|
F.E.17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundrose im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Die Krankenschwestern waren alle mega freundlich
Und immer bemüht.
Ärtzte haben immer alles gut erklärt
Das Essen ,dafür das es eine allgemein
Verpflegung ist
Ist es gut
|
Renafan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogante Ärztin ohne Empathie
Krankheitsbild:
Verbrennung im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stellte mich mit Verbrennungen im Gesicht in der Notaufnahme vor. Schon die Begrüßung durch die Ärztin verlief ausgesprochen unhöflich. Nach einem barschen "Dann kommen Sie mal" verschwand sie so schnell in den Fluren, dass manch einer nicht hinterher gekommen wäre. Nachdem dann gnädig ein Blick auf die Verletzung geworfen wurde hieß es, dass man wegen solcher Lappalien nicht kommen müsste. Dies wäre eine unnötige Belastung des Gesundheitssystems. Fairerweise möchte ich erwähnen, dass die medizinische Versorgung der Verletzung und die Beratung OK waren. Auch das Aufnahmeprozedere verlief sehr professionell, nett und zügig. Die menschliche Behandlung durch die Ärztin war allerdings ausgesprochen arrogant und ohne jegliche Empathie.
|
Heidi-65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
große Freundlichkeit und stetes Bemühen um Heilung
Kontra:
lange Zeit für Terminvergabe
Krankheitsbild:
Hand- und Fußekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem ausgeprägten Hand- und Fußekzem in die Klinik vom Hautarzt überwiesen worden. Es ist zwar schwer und langwierig einen Termin in der Dermatologischen Ambulanz zu bekommen, aber wenn man dann endlich behandelt wird kann es wirklich nicht besser sein. Von der ersten Behandlung an fühlte ich mich freundlich aufgenommen und vor Allem erstgenommen mit meinen Beschwerden. Das die Behandlung evtl. langwierig sein würde wurde mir gleich zu Beginn gesagt - aber es gibt leider keine generelle Behandlung für meine Krankheit.
Ich hatte und habe immer noch das Gefühl nirgendwo könnte ich besser aufgehoben sein - alle, wirklich alle von den Schwestern bis zum Chefarzt sind superfreundlich und bemüht und gehen auch ungewöhnliche Behandlungswege um mir zu helfen.
Jetzt endlich scheint ein Medikament (was wohl so noch gar nicht für meine Krankheit vorgesehen war) zu wirken, weil die Ärzte nicht aufgegeben haben und bereit sind auch neue, ungewohnte Wege zu gehen.
Ich war auch einmal stationär für 7 Tage auf der dermatologischen Station wegen einer Medikamentenallergie. Von der Zeit kann ich auch nur Gutes berichten - Personal, Ärzte, Zimmer und Essen - alles sehr freundlich und gut!
Nochmals : ich kann der Klinik nicht genug danken – ich kann wieder ein ‚normales‘ Leben führen! Hoffentlich kann noch vielen anderen Patienten genauso gut geholfen werden wie sie mir geholfen haben.
|
Franco2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Beitrag
Krankheitsbild:
Allergische Erscheinung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam am26.10.2018 in die Notaufnahme,und schilderte dort mein Anliegen.Schlecht Luft bekommen und der ganze Körper übersät mit roten brennenden und Jucken Stellen.Nach 5 Minuten wurde mein Namen aufgenommen,und das war es.Nach über 3 Stunden Wartezeit fragte ich erneut nach wann man mir helfen würde.Die Dame an der Rezeption wusste auch nichts.Nach 15 Minuten brach ich die Odyssee ab und fuhr in ein anderes Krankenhaus wo ich sofort Infussionen bekam.Unverschämtheit nicht zu empfehlen das Krankenhaus in Buxtehude.
|
Horst280355 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches hilfsreiches Personal
Kontra:
kein Arzt bei Problemen erreichbar
Krankheitsbild:
Psoriasis vulgaris
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorstellung im Kompetenzzentrum Dermatologie um
08:45 Uhr am 05.10.17.
Aussage der Annahme: In 15-20 min werde ich Sie
aufrufen. Nach 45min sagte man mir, heute ist kein Arzt da.
Vorstellung dann (Wartezeit) in der Derma-Ambulanz dauerte "nur" bis 13:45.
Danach folgte eine (Irr-)fahrt durch das ganze Klinikum von Nord nach Sued (incl. Aussen-Gelände).
Vorstellung in der Derma-Station 1 um 14:40Uhr .
Anmeldung im Erdgeschoss ca. um 14:50Uhr.
Einlagerung in Zimmer E015 um ca.15:10Uhr und
Räumung des selbigen am 07.10.17 um 05:20Uhr.
Grund: ein Patient des 4-Bett Zimmer* meinte den
Rekord im Schnarchen auf über 24:00 Stunden zu
bringen. Allein die Essensaufnahme und die Störung durch Pflegepersonal zur Behandlung hat diesen Rekord verhindert.
Von 05:20Uhr bis 07:51Uhr hoffnete ich noch,das ein Arzt oder ein Verantwortlicher die Situation klären könnte.
(der Mensch irrt solange er hofft) .
Nach nunmehr etwa 53 Stunden ohne Schlaf habe ich
mich in mein Auto gesetzt und bin nach hause gefahren.
(meine Erfahrung dieser Fahrt:
N I CH T N A C H M A C H E N)
* und das als Privatpatient mit Hebesatz
2,3 bis 3,5 !!
Nach Bezug des Patientenzimmers wollte ich mit meinem
Smartphone zu Hause anrufen. Hierzu verlies ich das Zimmer (ich hatte eine gute Erziehung) um auf der
Terrasse diesem nachzukommen. Hier befand sich aber
bereits das gesamte!!!! Personal der Derma-Stat.1 zum
rauchen. Also ging ich in das 3m gegenüberliegende
Treppenhaus, aber bevor eine Verbindung zustande kam,
wurde ich durch das wieder zurückkehrende Personal
zurechtgewiesen.
"Was machen Sie da?? Das ist kein Ausgang! Kommen Sie sofort wieder rein"
Soviel zum Thema telefonieren.
Zum Pfefferminztee am abend ein Tütchen Zucker zu
bekommen dauerte dann auch eine Zeitlang, da das kpl.
Personal wieder auf besagter Terrasse zum Rauchen war
(Tee schmeckt auch kalt..).
Am nächsten morgen sollte nach der Balneo-Anwendung der gelegte Venenzugang entfernt werden, was erst
nach einer, wenn auch kurzen Wartezeit, möglich war;
Grund: wenn Sie es noch nicht erraten haben........
Raucherpause!!!
Diese Vorgänge betreffen nur das weibliche Personal
dieser Station , welche ausserhalb der Raucherpausen
stets freundlich und hilfsbereit waren.
Der Diamant dieser Station ist jedoch das einzige
männliche Mitglied.
Wenn alle diese Arbeitsauffassung/Können hätten,
würde diese Dermatologie 6 von 5 Sternen erhalten.
Zur (Irr-)fahrt:
Man hat aus dem Durchgang zwischen Derma-Ambulance
und Haupthaus eine Tagesklinik gemacht.
Mein Versuch hier durchzugehen wurde nach ca. 4m
durch eine weißbekittelte Frau gebremst und ich
durfte wieder umkehren.
Der Weg führt nun etwa 40m parallel zur Tagesklinik
durchs Freie.An diesem Tag hatten wir Sturm und feuchtes Wetter in Norddeutschland (kein Problem bei
85kg und Strassenschuhen).
Wie soll das im Winter bei Schnee und minus 10C in
Hausschuhen und Morgenmantel gehen?? (Balneo/Station
und zurück).
Zur Selbstentlassung:
4 Stunden Dauerschluckauf und anschliessendes
Schnarchen von 35 Stunden (38h wären ohne Essen
und Behandlung möglich gewesen).
Das ist Psychoterror in Vollendung.
Was folgte war mein Auszug aus dem Zimmer und
warten auf dem Gang neben der Patientenzimmertür.
Im Gegensatz zum Versuch im Treppenhaus zu telefonieren hat sich hier niemand für mich interessiert (2h30min).
Da ich nicht wollte, das eine Reinigungskraft mich nach Jahren als Staubhaufen auffegt, bin ich ziemlich
´geladen´ nach hause gefahren.
|
Sonnenscheinchen3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
Basalzellkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den anderen Patienten, was das Pflegepersonal, betrifft nur anschließen, es sind alle sehr nett.
Für Privatpatienten würde ich diese Klinik nicht empfehlen.
Weder die Ärzte noch die Küche interessiert das.
Es ist richtig, dass es kein Hotel ist, erwartet man auch garnicht, aber soviel
Ungesundes Essen habe ich noch nie gegessen. Von gesunder Ernährung hat die Küche noch nie etwas gehört. Von der Menge her völlig ausreichend, doch die Qualität und der Geschmack läßt sehr zu wünschen übrig.
Ich hatte 2 OP's mit örtlicher Betäubung. Die Zustände in den OP's ist sehr
gewöhnungsbedürftig. Es finden lautstarke Unterhaltungen und Zurufe privater Natur von OP zu OP statt, ohne das mal eine Türe geschlossen wird. Dies
mag nicht stören wenn der Patient in Narkose liegt, aber wenn er alles mitbekommt
Ist es eher weniger schön.
Das einzig positive war das Einzelzimmer.
|
Baby8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015+2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen Auswahl unzureichend, Aufklärung der Stationsärzte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Menüassistentin)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hygiene)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Krankengeld , Pflegepersonal teilweise unwissend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bäder sind zu eng, klein)
Pro:
Freundlichkeit, des Pflegepersonals
Kontra:
Aufklärung der Ärzte mangelhaft, nicht zu hören
Krankheitsbild:
Pyoderma Gangrenoseum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich nun wegen der selben Erkrankung das 5 mal schon hier.Vereinbart war das ich eine Hauttransplantation bekommen sollte, die aber wiederum nicht erfolgen konnte, da sich die Wunde unter der Vac Therapie mit Spülung sich entzündet hat und der Operateur bei einer stark geröteten Wundumgebung dieses nicht durchführen wollte ( ablehnte ). Was auch gut so war, jedoch haben die Stationsärzte es täglich bei den Visiten gesehen und nix unternommen. Jetzt sieht die Wunde +Umgebung durch die intravenöse Antibiose und den Salben verband gut aus und soll nun entlassen werden, obwohl vorher vereinbart war, das die hier im Krankenhaus diese Wunde besser unterkontrolle haben und auch abdecken wollen. Nun hat das letzte Wort zwar der Chefarzt, jedoch ist es meistens so, das dieser dem zustimmt, falls dies der Fall sein sollte werde ich für eine Stationäre Behandlung nicht mehr zustimmen, denn für mich hängt mehr davon hab und zwar meine ganze berufliche Zukunft.Außerdem könnte ich bei den Behörden die ich jetzt durchlaufen muss ganz anderes argumentieren, um auch die entsprechenden Gelder und Anträge durch zusetzten. Da ich auch gehofft habe nicht in die Sozialhilfe zu fallen.Die Erkrankung ist Schwierig jedoch ist Sie Heilbar, aber es dauert halt seine Zeit.
|
Desiderius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Parkplatzmangel
Krankheitsbild:
Hand und Fußekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
geht nicht , gibt es nicht. Sehr nettes und kompetentes Fachpersonal. Haben mir sehr gut und vor allem schnell geholfen. Nach 2 Wochen konnte ich wieder laufen. Die Ärzte stehen auch für jedes Gespräch zur Verfügung und können Fragen sehr gut beantworten,so das jeder es versteht.
|
Choleriker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches, gut ausgebildetes Pflegepersonal
Kontra:
Essen !!! Organisation, Koordination
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das unverschämte Glück, in einem der wenigen 2-Betten-Zimmer zu landen. Die Stationsärztin sowie der Oberarzt erwiesen sich als kompetente Ansprechpartner, lediglich die Assistenzärztinnen wirkten ein wenig unbeholfen. Das Pflegepersonal war durchweg ausgesprochen freundlich und sehr kompetent und erleichterte den Aufenthalt in allen Belangen. Die etwas überstürzte Entlassung unmittelbar nach der Visite empfand ich jedoch als sehr unpassend, da an eine Organisation des Rücktransportes an meinen Wohnort nicht zu denken war und ich daher unnötiges Taxigeld verschwenden musste.
Ein paar Worte zum Essen (Mittag): Bei meinem 12-tägigen Aufenthalt gab es 1 (ein) Mittagsgericht, welches in Geschmack, Konsistenz und Aussehen annehmbar war und ich möchte betonen, dass ich KEIN verwöhnter Gourmet, sondern ganz gewöhnlicher Hausmannskost- und auch gelegentlicher Imbiss- oder Burgerketten- Esser bin ! Selbst das überdimensionierte Frühstücks-Brötchen enthält zuviel Luft und schmeckt altbacken... Im Laufe der letzten 20 Jahre habe ich 12 Krankenhäuser überwiegend im Raum Hamburg kennenlernen müssen und in KEINEM war das Essen so schlecht wie hier. Auch ein relativ zeitnaher Direktvergleich zum Helios-Mariahilf in HH-Harburg und dem Asklepios HH-St.Georg ist möglich, da ich hier innerhalb der letzten 12 Monate war: Mariahilf um Längen besser und St. Georg absolute Spitzenklasse (selbst die Butter am Morgen und Abend war hier mal NICHT steinhart kalt, sondern angenehm streichfähig...). Hier MUSS Buxtehude zeitnah Veränderungen schaffen, schon um andere kleine Mängel (Dermatologie St. Georg hat z.B. an JEDEM Bett integrierte Radio- und Fernsehgeräte oder ein sehr preisgünstiges Café mit großem Angebot an sehr günstigen Mittagsgerichten, Süßigkeiten, Kaffeesorten etc...) auszugleichen.
Da aber die Gesundheit im Vordergrund stehen sollte, bewerte ich vor Allem die Pflege, daher das insgesamt "zufriedene" Ergebnis...
Bin ja mal gespannt. Morgen zu ersten malbin buxtehude. Wunder mich aber schon über die Ansprüche die hier gestellt weden. Ist doch kein Hotel. War in den letzten zwei Jahren 3 mal im Ek Stade und kann nur sagen....Super. Das Essen war Super. Kein Rinderfilet...o.k., aber habe ich auch nicht erwartet. Scheint wohl das Problem zu sein....die Erwartungen.
Was denn? 24 Std. Wellness?? - Einfach Urlaub buchen. O.k. kostet leider Geld.
Naja, wenn man nichts ernsthaftes hat, kann man ja noch ein wenig jammern.
Scheiss lange Weile.
Man kann es irgendwie aushalten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Tinalein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Dermatologie mit Fachwissen
Kontra:
Essen, 4-Bett-Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Hautkrebserkrankung wurde ich in der Dermatologie des Krankenhauses behandelt. Für eine Medikamenten-Behandlung musste ich für eine Woche stationär aufgenommen werden. Es gibt noch 4-Bett-Zimmer. Indiskutabel finde ich. Und ich bin Privatpatient, aber mit Kassenleistung im Krankenhaus. Das Essen wurde angeliefert, hat mir gar nicht geschmeckt, Frühstück war ganz o.k. Die Ärzte waren freundlich, habe mich aber nicht gut aufgehoben gefühlt. Hätte mir teilweise eine einfühlsamere Behandlung gewünscht. Die anschließende Rechnung war doppelt so hoch wie eine Rechnung die mir in einem anderen Bundesland für die gleiche Behandlung gestellt wurde. Nach Rückfrage bei meiner Krankenkasse sagte man mir, dass es unterschiedliche Abrechnungsmodi gibt und es tatsächlich korrekt ist mit der doppelten Rechnungssumme...
2 Kommentare
Nachtrag zur Bewertung v.09.10.2017
Nach Bezug des Patientenzimmers wollte ich mit meinem
Smartphone zu Hause anrufen. Hierzu verlies ich das Zimmer (ich hatte eine gute Erziehung) um auf der
Terrasse diesem nachzukommen. Hier befand sich aber
bereits das gesamte!!!! Personal der Derma-Stat.1 zum
rauchen. Also ging ich in das 3m gegenüberliegende
Treppenhaus, aber bevor eine Verbindung zustande kam,
wurde ich durch das wieder zurückkehrende Personal
zurechtgewiesen.
"Was machen Sie da?? Das ist kein Ausgang! Kommen Sie sofort wieder rein"
Soviel zum Thema telefonieren.
Zum Pfefferminztee am abend ein Tütchen Zucker zu
bekommen dauerte dann auch eine Zeitlang, da das kpl.
Personal wieder auf besagter Terrasse zum Rauchen war
(Tee schmeckt auch kalt..).
Am nächsten morgen sollte nach der Balneo-Anwendung der gelegte Venenzugang entfernt werden, was erst
nach einer, wenn auch kurzen Wartezeit, möglich war;
Grund: wenn Sie es noch nicht erraten haben........
Raucherpause!!!
Diese Vorgänge betreffen nur das weibliche Personal
dieser Station , welche ausserhalb der Raucherpausen
stets freundlich und hilfsbereit waren.
Der Diamant dieser Station ist jedoch das einzige
männliche Mitglied.
Wenn alle diese Arbeitsauffassung/Können hätten,
würde diese Dermatologie 6 von 5 Sternen erhalten.
Zur (Irr-)fahrt:
Man hat aus dem Durchgang zwischen Derma-Ambulance
und Haupthaus eine Tagesklinik gemacht.
Mein Versuch hier durchzugehen wurde nach ca. 4m
durch eine weißbekittelte Frau gebremst und ich
durfte wieder umkehren.
Der Weg führt nun etwa 40m parallel zur Tagesklinik
durchs Freie.An diesem Tag hatten wir Sturm und feuchtes Wetter in Norddeutschland (kein Problem bei
85kg und Strassenschuhen).
Wie soll das im Winter bei Schnee und minus 10C in
Hausschuhen und Morgenmantel gehen?? (Balneo/Station
und zurück).
Zur Selbstentlassung:
4 Stunden Dauerschluckauf und anschliessendes
Schnarchen von 35 Stunden (38h wären ohne Essen
und Behandlung möglich gewesen).
Das ist Psychoterror in Vollendung.
Was folgte war mein Auszug aus dem Zimmer und
warten auf dem Gang neben der Patientenzimmertür.
Im Gegensatz zum Versuch im Treppenhaus zu telefonieren hat sich hier niemand für mich interessiert (2h30min).
Da ich nicht wollte, das eine Reinigungskraft mich nach Jahren als Staubhaufen auffegt, bin ich ziemlich
´geladen´ nach hause gefahren.