Bürgerhospital Kreiskrankenhaus Friedberg

Talkback
Image

Ockstädter Straße 3-5
61169 Friedberg
Hessen

26 von 38 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

38 Bewertungen

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (38 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (38 Bewertungen)
  • Chirurgie (4 Bewertungen)
  • Gastrologie (1 Bewertungen)
  • Geriatrie (3 Bewertungen)
  • Innere (13 Bewertungen)
  • Kardiologie (1 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (2 Bewertungen)
  • Neurologie (7 Bewertungen)
  • Psychosomatik (3 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)

Zur falschen Zeit kompetente Hilfe benötigt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten.....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst kat keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht beurteilbar)
Pro:
Freundliche Emfangsdame
Kontra:
Unfreundliches Personal das nicht interessiert um was es genau geht....
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Überweisung von der Hausärztin zum Röntgen Thorax bekommen und mich umgehend in der Radiologie vorgestellt. Dort wird aber nur bis 11 Uhr ambulant geröntgt. Um diese Uhrzeit saß ich leider ja noch im Wartezimmer beim Hausarzt. Ich wurde mit der Begründung aus der Klinik weggeschickt das "kein Radiologe " mehr im Haus sei. (Klinik Freitag Mittag 14Uhr! )
Ich rief daraufhin in der Radiologie Bad Nauheim Kerkhoff Klinik an. Dort wurde ich sehr freundlich behandelt umgehend geröntgt und es hat sogar noch ein Radiologe mit mir den Befund besprochen und an den Hausarzt gefaxt. Dies war sehr wichtig wegen der weiteren Therapie! (Das hatte ich in Friedberg auch erklärt, hat aber niemand interessiert)
Nie wieder werde ich mich freiwillig dort vorstellen zumal das nicht die erste negative Erfahrungen mit dieser Klinik ist.
Ich werde auch meiner Hausärztin diese Erfahrung weiter geben. Dann können andere Patienten die zur falschen Uhrzeit krank sind sich gleich woanders melden!

Zu lange wartezeit, keine Information

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Röntgen war ok, Arzt nicht gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sofern man CT oder MRT benötigt ist die Praxis ja in Ordnung, zum Röntgen im Krankenhaus in Friedberg muss man sehr viel Geduld aufbringen. Es ist fast schon unverschämt, dass hier die "Monopolstellung" ausgenutzt wird.
Wartezeit voin 07:30 bis 08:55- angemeldet als 4. Patient - bis man geröntgt ist und dann ist nicht klar, wie lange es dauert, bis man den Befund erhält. Es sei nur eine Ärztin anwesend und die sei bei einer Behandlung. Es könne dauern ! Ich bin dann gegangen und warte auf den Arztbrief bei meinem behandelnden Arzt.
Da frage ich mich, wie das in einer Großstadt wie Frankfurt z.B. bei der dortigen radiologischen Praxis klappen kann. Hier ist man nach 40 Minuten ferig und hält seinen Befund in Händen.
Solange die Patienten sich hier nicht verweigern und auf die Behandlung angewiesen sind, wird sich an diesem Zustand wohl auch nichts ändern - leider. Mir tun auch die Helferinnen leid, die wegen diesem Management unter vielen verärgerten Patienten zu leiden haben. Oder ist das wie überall eine Personal/Geldfrage ?