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M.Eichholz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute wegen einer koloskopie dort.
Der Umgang mit mir war allen voran Dr.Block sehr professionell und angenehm.
Die Mitarbeiter dort waren freundich und hilfsbereit.
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HaJo1945 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Notarztwagen ins Bürgerhospital Friedberg gebracht. Hier habe ich etwas erlebt, was ich noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt habe. Ich wurde sofort von einer Ärztin betreut, die auch sehr schnell feststellte, dass es sich um eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung handelte.
Betreut wurde ich von Professor Dr. med. Voswinckel. Das gesamte Personal war super nett, freundlich, hilfsbereit - ich muss es einfach sehr lobend erwähnen. Ich fühlte mich dort (18 Tage lang, davon 9 Tage auf der Intensivstation) super gut aufgehoben und äußerst professionell betreut.
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Friedberger123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal (leider viel zu wenige und teilweise nicht der deutschen Sprache mächtig, wozu allerdings das Personal nichts kann)
Kontra:
Pflegebedürftige Patienten werden nicht adäquat versorgt! Als Angehöriger kann man aufgrund von Corona leider auch nicht viel machen! Auch die täglich Kontrolle des Testnachweises machen andere Krankenhäuser wesentlich einfacher und besser!
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände! Meine Mutter (79 Jahre, in der Mobilität eingeschränkt und zudem leicht dement) wurde mit einem Harnwegsinfekt eingeliefert. Während des Aufenthalts bekam sie zudem den Noro-Virus. Es wurde weder auf die Einnahme von Tabletten geachtet, noch wurde geschaut, dass sie genug trinkt! Ich habe zig Tabletten bei ihr in der Handtasche und sogar im Bett gefunden. Auch wurde weder Lymphdrainage oder Mobilitätstraining durchgeführt! Die Folge, sie wurde in einem schlechteren Zustand entlassen als bei der Einlieferung! Der extrem schlechte Ruf dieses Krankenhauses hat sich leider bewahrheitet! Als Friedberger werde ich dieses Krankenhaus (und auch die dazugehörige Hochwaldklinik) meiden, so gut es geht!
wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit unserer Kollegin vom zuständigen Beschwerdemanagement unter gyrit-christin.froehlich@gz-wetterau.de in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!
Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH
Für alte Menschen nicht geeignet
Innere
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Caelos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2922
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände-völlig genervte Schwestern und Ärzte-meine Mutter 79 Jahre alt wurde mit einer Anämie eingeliefert-zurückbekommen haben wir sie mit einem akutem Bauch,Wunden vom aufliegen, einem kaputtenem Arm -er hängt wie ausgekugelt oder gelähmt wird noch abgeklärt und einem absoluten Verwirrtheitszustand-meine Mutter würde 14 Tage nur ruhiggestellt-behandelt wurde nichts- lebensnotwendige Medikament wie der Blutverdünner wurden abgesetzt- nach der Ursache für den Blutverluss würde nicht geschaut auch nicht per Ultraschall bei Entlassung haben wir den falschen Arztbrief bekommen -auch auf Anfrage den richtigen zu faxen kam kein Brief -so das meine Mutter das ganze Wochenende ohne Medikamente war.Bitte alte Menschen nicht in dieses Krankenhaus geben.
wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit unserer Kollegin vom zuständigen Beschwerdemanagement unter gyrit-christin.froehlich@gz-wetterau.de in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!
Das mit dem Verwirrtheitszustand hatte meine Mutter auf dieser Station auch! in ihrem Fall war das eindeutig auf die fehlende Flüssigkeit zurückzuführen! Was ich in meinem Kommentar noch vergessen habe - meine Mutter wurde während des gesamten Aufenthalts (>2 Wochen) nicht einmal geduscht! Es ist eine Schande, dass so ein Krankenhaus überhaupt noch eine Zulassung hat!
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Hervorragend
Innere
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Stebs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr menschliche Behandlung des Patienten
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Pneumo und Neurologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 12 Wochen intensiv wegen pneumonaler und neurologischer Erkrankungen in einer anderen Klinik zur Frühreha nach FB verlegt worden. In FB von einer äußerst menschlichen und sehr kompetenten Aufnahme durch die Notaufnahme bis zur Station 4a, tolle und frühzeitige Kommunikation mit den Ärzten, die Küche mit wirklich ansprechender Verpflegung und letztlich die Physios mit ihrer motivierenden und kompetenten Arbeit am mir. Fazit: HERVORRAGEND. Mir haben die 4 Wochen rundum gut getan und vor allem wurde mir sehr geholfen.
vielen Dank für Ihre hervorragende Bewertung und die netten Worte. Es freut uns sehr, dass Sie mit unserer Versorgung so zufrieden waren!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und beste Gesundheit!
Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH
Die Pfleg war ok
Innere
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STO.Axel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Unklare Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall eingeliefert, starke Schmerzen in der Brust.
In der Notaufnahme wurde alles getan was nötig war.
Auf der Internistischen Station. Das Pflegepersonal ist super gab sich alle Mühe. Leider wurde auch auf Nachfragen, was mir fehlte wenig Auskunft gegeben. Es wurden mehrere CT Aufnahmen gemacht über die Ergebnisse wurde mir nichts gesagt.
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Dorina79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
V.a . Plasmocytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern bemühen sich, aber hygienisch und Patientenfreundlich sieht anders aus. Und das ein MRT erst nach 1 Woche gemacht wird, obwohl es dringend erforderlich gewesen wäre ist erschreckend. (Liegt vllt auch daran das der Pat. 90 Jahre ist und man ja eh nicht mehr viel machen kann) 1 Woche Schmerzinfusionen für nichts, und dann nach dem MRT ab in die BGU. Ich möchte dort kein Patient sein und rate jedem ab dort stationär hinzugehen.
Mein Mann wurde sonntags aufgrund eines starken Schwächeanfalles im Krankenhaus eingeliefert. Vermutlich beruhen die Symptome auf Nebenwirkungen eines verschriebenen Medikamentes. Auch ein plötzlich aufkommende Diabetes wäre hiermit zu begründen. Trotzdem wurde seitens des Krankenhauspersonals von einem langsamen Absetzen des besagten Mittels abgesehen.
Der verschreibende Arzt hat zwischenzeitlich dringend hierzu geraten!
Der Zustand meines Mannes ist nach heutiger Entlassung deutlich schlechter als bei der Einlieferung!
Die notwendige Hygiene aufgrund eines künstlichen Darmausganges wurde bis zur heutigen Entlassung, nach vier Tagen, nicht eingehalten!
Aufgrund der bestehenden Kontaktsperre wurden mir wichtige Informationen nur sparsam und offensichtlich notwendige Einblicke überhaupt nicht ermöglicht!
Bei allem Respekt vor Ärzten und Pflegepersonal - es gibt (leider) noch andere schwere Erkrankungen außer Corona. Bei allem Verständnis für den sicherlich verdienten Osterurlaub - Krankheiten kennen keine Ferien!
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Renate1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Durch den Arzt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachliche, sehr ausführliche Beratung der Diagnostic
Kontra:
Schlechte Luft i. Behandlungsraum.
Krankheitsbild:
Soll: Leberzhirrose. Ist : Fettleber durch Medis wg. RA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz längerer Wartezeit, anderer Patient war clever und hat sich vorgedrängt,war ich froh, daß ich geblieben bin. Der dann mich behandelnde Arzt hat mich über die evtl.bestehende Krankheit so ausführlich beraten und aufgeklärt,mir jede Angst genommen, so dass ich das Gefühl hatte : Hier bist du aufgehoben.Er muß gemerkt haben, dass ich Angst habe,zumal ich v.andrer Seite nicht so aufgeklärt wurde. Es war echt so: Hier bist du angekommen und gehst wieder hin.
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rms berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zustand der Einrichtung
Krankheitsbild:
Magenbypass Omega-Loop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Woche 21 zu einer Magenbypass-OP im Bürgerhospital eingefunden.
Die Begrüssung war sehr freundlich und es blieben bereits jetzt nur wenige Fragen offen. Diese wurden aber später (z.B. durch den behandelnden Arzt) vollumfänglich beantwortet.
Wie nicht anders erwartet kümmerte sich das Klinikpersonal auch rund um den Eingriff sehr gut um mich. Ich fühlte mich nicht alleingelassen. Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt, da ich unter Panikattacken leide wenn mir die Kontrolle über mich selbst entzogen scheint. Hier benötige ich Unterstützung und Zuspruch, den ich auch bekam. Ich wurde mit meinem Problem ernstgenommen.
Der Eingriff selbst, so wie ich das heute beurteilen kann, wurde sehr kompetent und ohne nachfolgende Komplikationen durchgeführt. Bereits drei Tage nach der OP konnte ich das Krankenhaus verlassen. Dazu wurde ich vom Pflegepersonal geduldig in die direkte Nachsorge (Medikamente, Heparinspritzen selbst setzen, etc.) eingewiesen.
Kurzum, das Klinikpersonal hat rundherum einen sehr guten Job gemacht. beide Daumen hoch!
Aber wo Licht ist, da ist auch Schatten. Das Krankenhaus ist nicht neu! Im Falle des Friedberger Bürgerhospitals bedeutet dass, hier herrscht Handlungsbedarf. Überall ist etwas Kleines defekt oder stark abgenutzt. Die bauliche Atmosphäre und der Zustand des Hauses, die Farbgebung und die Ausstattung spiegeln nicht die sehr guten Leistungen der "Besatzung" wider. Hier sollte nachgebessert werden.
Wenn ein Krankenhausaufenthalt notwendig- dann Bürgerhospital Friedberg
Innere
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Gisela336 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
zügige Diagnostik in der Notaufnahme, Mitarbeiter jeglicher Berufsgruppen
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Atemnot, entgleister Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bedingt durch starke Luftnot hat meine Angehörige das Bürgerhospital aufgesucht. Von der Aufnahme bis zum Entlassungstag war sie in guten Händen. In der Notaufnahme erfolgten zügig diagnostische Maßnahmen zur Ergründung meiner Beschwerden.Das Pflegepersonal und die Ärzte in den Funktionsabteilungen und auf der Station waren stets freundlich, haben geduldig, kompetent und mit manch kleinem Witz ihren Krankenhausalltag angenehm gestaltet. Ein dickes Lob auch an die Dame vom Reinigungsdienst für ihre stets gründliche Arbeit!
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HerbertG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ch wurde am 31.01.2019 mit Herzrhythmusstörungen über die Notfallaufnahme als Patient aufgenommen. Was alleine dort geleistet wird, ist schon anerkennenswert. Wenn man die unechten Notfälle wie Husten, Schnupfen, in den Finger geschnitten abzieht, bleiben immer noch genügend echte Notfälle übrig. Und trotzdem behandelt das Personal jeden einzelnen Fall mit der nötigen Kompetenz. Was sich allerdings einige "Patienten" erlauben, ist schon hart am Rande. Wenn jemand eine Hilfsperson anschreien kann, kann es ihm gar nicht so schlecht gehen. Trotzdem reagiert das Personal professionell.
Auch die weitere Behandlung auf der Intensivstation oder der Inneren Medizin war genauso professionell. Sehr freundliche und sachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Verschiedene Nationen, aber alle hatten nur mein Wohlergehen im Auge und ließen mich die enge Zeit niemals spüren. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, zu jeder Zeit informiert und sehr gut behandelt. Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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mokrow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich kam als KRANKER UND GEHE ALS GEHEILTER
Kontra:
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden nach Lungenendzündung und Luftröhrenschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich in den letzten 2JAHREN mich in verschiedenen Krankenhäuser "aufhalten" müsste EV GIESSEN / UKGM GIESSEN / KERKHOFF BAD-NAUHEIM UND JETZT IM BÜRGER HOSPITAL FRIEDBERG KANN ICH NUR VOLLEM LOBES SEIN VON DER PFLEGE BIS ZUM CHEF
ALLE SUPER FREUNDLICH DIE ANWENDUNGEN EINFACH KLASSE EIN GROßES LOB DER LOGOPÄDIE
Ich wurde nach Herz-OP (Re-Aortenklappenersatz) mit Komplikationen zur Vor-Reha eingewiesen. Musste lernen wieder zu Laufen und mich selbstständig zu Versorgen; Therapie nach Lungenentzündung/Nierenversagen.
Diagnostik -auch Fachbereichsübergreifend- fand zeitnah und kompetent statt; Visite täglich , Oberarztvisite 2x je Woche. Ärzte nahmen sich Zeit mir zuzuhören, meinen Gesundheitszustand zu erörtern und weitere Diagnostische / Therapeutische Maßnahmen einzuleiten.
Ergo- und Physiotherapie wurden mehrmals am Tag von kompetenten Therapeutinnen durchgeführt und fortlaufend dem Genesungsfortschritt angepasst.
Pflegerische Betreuung im Großen und Ganzen OK. Die Anzahl der 'Auszubildenen' war etwas hoch; der Krankenstand zeitweise auch. Einige nicht Muttersprachlich Deutsche Pflegekräfte vorhanden; hier wäre z.T. die Investition in Deutschkurse angebracht. Immer freundlich!
Unterbringung in 2 bzw kurzzeitig in 4 Bettzimmer OK. Zimmer und Bad/Toilette je Zimmer gepflegt.
Essen war gut; Tägliche Abfrage der Wünsche für Folgetag.
Unprofessionelles, freches Pflegepersonal ohne jegliche Empathie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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patientg52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Das Herz wurde trotz meiner Anfrage nicht untersucht; 3 Wochen später dann Aufnahme in Herzklinik. Aktueller Medikamentenplan wird ignoriert u. im Arztbericht ein einjähr. veralteter Plan zugrunde gelegt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Aufnahme seitens der Verwaltung funktionierte gut, aber die Diagnostik zog sich über 5 Tage hin; dies hätte schneller erfolgen können)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzige Möbel)
Pro:
Stationsärztin u. Chefarzt standen für Gespräche und Beratung zur Verfügung.
Kontra:
s. oben! Anstatt meine körperlich schwache und von Schmerzen geplagte Angehörige auf den Toilettenstuhl neben dem Bett zu setzen, wurde sie nachts über den Flur in eine enge Patientoilette mit dem Rollator "gejagt". Erst nach Protest stoppte man dies.
Krankheitsbild:
Abklärung/Diagnose Rückenbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Während des Aufenthalts eines nahen Angehörigen Ende Januar 2018 habe ich bei meinen häufigen Besuchen folgende negativen Erfahrungen gemacht:
Bereits am Aufnahmetag lief nichts wie seitens des Hausarztes angekündigt:
1.) Die Zuführung zum behandelnden Chefarzt erfolgte erst nach ca 5 Std Aufenthalt u. mehreren Bitten.
2.) Als meine Angehörige auf die Station kam, war der Beistelltisch noch verschmutzt. Als ich das Pflegepersonal darauf hinwies, wurde mir ganz frech ein Gummihandschuh und Reinigungsmittel hingehalten mit den Worten, sie seien schließlich keine Putzkräfte!
3.) An mehreren Tagen saß ein ganz spärlich bekleideter u. kaum zugedeckter älterer Patient einmal über einen ganzen Tag und ein weiteres Mal über mind. einen halben Tag sich völlig selbst überlassen direkt vor der Zimmertüre meines Angehörigen. Einmal sprach uns der Mann, vermutlich völlig dehydriert an und ich fragte bei einer Krankenpflegerin, ob ich ihm etwas zu trinken geben könne. Sie gab mir zu verstehen, dass mich dies nichts anginge, sie würden sich schon um ihn kümmern, was jedoch nicht der Fall war. Der Mann saß in sich zusammengesunken weiterhin im Stuhl.
4.) Ein anderes Mal kam ich zur Station u. eine alte Frau im Krankenhaushemdchen hinten offen und nackt, schrie "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr". Sie hielt sich an einem im Flur abgestellten Bett fest. Ich sagte ihr, sie möge bitte dort bleiben u. sich fest-
halten, ich würde jemanden rufen. Ich eilte den Flur entlang und sah wie eine Krankenpflegerin, die die Situation bemerkt haben musste, in aller Seelenruhe Medikamente einsortierte.Ich sprach sie auf die alte hilflose Damen an und sie herrschte mich an, sie wüssten schon Bescheid und ich bräuchte mich nicht darum zu kümmern.
5.) Eines Tages wollte eine Pflegerin meinem Angehörigen Diabetesmedikamente verabreichen; erst nach Protest sah sie ihren Irrtum ein.
Ich habe mir geschworen, dass ich beim nächsten Vorfall, die Klinikleitung/ärztl. Direktor verständigen würde.
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Innere
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Angie2312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nicht als Notfall behandelt
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Montag wegen stelen Oberbauch Beschwerden als Notfall eingeliefert, damit ich schnellstens eine Magenspiegelung bekomme.
Jeden Tag hies es morgen morgen. morgen.
Ich habe keine Informationen bekommen und habe nur 1 mal einen Tropf für meine schmerzen bekommen. Selbst wegen einer Ultraschalluntersuchung musste ich den Schwestern ständig hinterher laufen, als ich die bekommen habe, hieß es ich komme auf eine ? Liste (falls ein Patient ausfällt rutscht man nach) aber auch auf diese bin ich nicht gekommen.
Als ich abends die Schwester darauf angesprochen habe, sagte sie mir ich bin nicht wichtig genug und ich bekomme die Untersuchung erst am Freitag.
Da ich am Montag schon einen Termin in einer Praxis ausgemacht hatte, habe ich mich jetzt selbst entlassen und nehme diesen Termin wahr.
Den da werde ich auch mit meinen Schmerzen ernst genommen.
Das FRIEDBERGER KRANKENHAUS SIEHT MICH NIE WIEDER!!
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Innere
|
Trufo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Assi-Arzt und Chefarzt haben mich gut beraten, die Pflege sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung in der Notaufnahme, netter Assi-Arzt
Kontra:
Unmgliches Verhalten von Schwester und Pflegeleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 16. bis zum 20.5.2015 war ich suf der Station 3b Innere Medizin. Am 19. Mai gegen 18.00 Uhr bat ich eine Krankenschwester mir den
Zugang an der rechten Hand zu entfernen. Die Krankenschwester griff meine dreckige Serviette
von meinem Essenstablett, desinfizierte diese kurz und riss dann die Nadel aus meiner
Hand. Sie drückte die dreckige Serviette auf den Einstich, der heftig blutete, und verschwand.
Das Blut spritzte großflächig auf meinen Jogging-Anzug und auf den Boden.
Mein Mann und ich liefen mit der heftig blutenden Hand der Schester hinterher – auf den Flur,
zum Pflegestützpunkt – doch sie kümmerte sich nicht um uns, sondern schaute weg.
Ein Assistenzarzt stillte dann den Blutfluss.
Das Blut vom Boden haben wir selbst weg gewischt.
Die Grundregeln der Hygiene werden von Pflege- und Reinigungspersonal missachtet.
Wenn ich etwas brauchte, z.B. Inhalationen mußte ich oft 3-4 mal darum bitten. Viele Pflegekräfte machen einen inkompetenten Eindruck. Sie reden nur das Nötigste und erklären nichts. Zu den Medikamneten habe ich widersprüchliche Aussagen bekommen.
Das Einzelzimmer war dreckig (dicke staubwolken), manchmal fehlte Toilettenpapier,
die Putzfrau benutzt nur einen Lappen - für Alles.
Ich bin froh, dass ich nur kurz auf der 3 b war und ich mir keinen Keim eingefangen habe. Die Hygiene ist sehr, sehr schlecht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
SandraAdam berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
An alle Angehörigen:
Diese Klinik meiden!!!! Besser sofort in ein Frankfurter Hospital, bevor weiterer Schaden am Patienten geschieht!!!!
Was wir erlebt haben, kann man nicht in Worte fassen....
Es wird nur abgewartet...Untersuchungen viel zu spät....leider haben das auch andere Patienten berichtet...kann nur sagen alles versuchen, Patient dort rausholen und wo anders adäquat behandeln lassen, ist dort ganz klar nicht das Ziel!!!
Niemals wieder! hätten wir nicht gehandelt, wäre alles zu spät gewesen...sucht Euch bitte eine andere Klinik!!!!!!!'
essen nicht so gut, und cafeteria nur bis 17 uhr offen für besucher von weiter her a bissle blöd
Krankheitsbild:
Gallen stein da wo er nicht hingehört
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meinen Partner habe ich in die Notaufnahme des Bürgerhospitals gebracht, wegen starken Magenschmerzen.
der dortige Mitarbeiter Herr Haas war sehr freundlich und das Team auch.wir wollten eigentlich nur "was gegen die Magenschmerzen haben weil wir auf der Durchreise waren,
die Gründliche Recherche von derdortigen Ärztin förderte einen ganz anderen Befund zu tage.
man könnte sagen mein Partner war steinreich.Ein Steichchen lag da noch irgendwo in einem Gang
und sorgte für mächtig Ärger.
also durfte er mal wieder eine Woche da bleiben, auf Station 4 b diesmal.
Sachlich fachliche Betreuung,durch Herrn Dr.Ullrich oder Uhlig den Namen hab ich nicht recht lesen können,
gute Versorgung ausser das Essen war nicht so,aber die Medizinische Versorgung sehr gut,
und die Menschlichkeit vom Personal echt klasse,
also eine gute Note von mir,
behaltet euer Bürgerhospital so bei ,
etwas vielleicht mal hübsch streichen,
aber ansonsten lasst es so da bei euch in Friedberg, was würdet ihr denn tun wenn es das Spital nicht geben würde, wo man eben mal vorbei gehen kann, und sachlich fachlich untersucht wird, und nicht weggeschickt wird,
wie in anderen Krankenhäusern.
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Innere
|
Ikarus1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
rauchen aufhören
Kontra:
fällt bestimmt schwer
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ja schon mal meine Erfahrung geschrieben,
ich schreib euch das heute weil es ein Aufruf ist,
egal ob COPD es ist kein Grund daran aufzugeben
(mein Partner ) hat auf Dr.Vosswinckel von oben genannter Klinik vertraut ,den wir mittlerweile in unseren Kreisen den Lungenbläschen-Professor nennen.
egal wie alt, mein Partner hat zähneknirschend das Rauchen aufgegeben und ein Jahr später die Diagnose bekommen dass sich nun seine Lungenwerte verbessert haben.
uns trennen zarte 15 jahre Altersunterschied.
also wenn ihr was mit der Lunge habt oder sonst was ,dann geht zu Prof.Vosswinckel,
wenn ihr was an eurem Auto oder Motorrad habt geht ihr auch zur besten Autowerkstatt,
also bei COPD nicht den Kopf hängen lassen,
denkt an mich oder meinen Partner,
(ich rauche ehrlich jeden Tag eine,aber das fällt nicht ins Gewicht, weil ich nicht zunehmen will.laufe viel,bewege mich ,aber ich denke von einer Zigarette bekommen die Lungenbläschen nichts ab.
Mein Partner hat schon Jahre lang 40 Zigaretten geraucht,
ich sag es mal so eine etwas von aussen ältere Klinik ,aber innen drin ist das beste ,wie so oft im Leben auf die Werte kommt es an
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Innere
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chr.Oel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fällt mir wirklich nicht ein
Kontra:
insgesamt sehr schlecht
Krankheitsbild:
Luftnot bei schlechten Blutwerten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt seit nunmehr einer Woche auf der Inneren, von der alten und unhyghienischen ausstattung möchte ich gar nicht reden. Das Personal macht keinen hehl aus ihrer unlust, und gibt einem immer das gefühl zu stören. Da mein Vater seit leider 6 Jahren an Krebs erkrankt ist, benötigt er immer alle 3 monate eine spezielle Spritze, die nun leider in diesen Krankenhausaufenthalt fällt. Erste ärztin mit der ich sprach, sagte, weiss nicht wie es geht, aber bringen sie die spritze mal her, kriegen wir hin. am nächsten tag, sagte mir eine Schwester, der Ärztin hätte der durchblick, gefehlt, und es gäbe keinen Urologen der das tun könnte. Mein Vater wird dort wegen schlechter Blutwerte behandelt, die bekommen sie VIELLEICHT hin, aber vom Krebs her muss er leiden, weil es in einem öffendlichem Krankenhaus, keinen Arzt gibt der das kann, lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre. sonst macht es die Hausärztin( allgemeinmedizinerin). Werde in zukunft weder meinen Vater noch meine Mutter in dieses Krankenhaus lassen.
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Innere
|
oldy69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (darauf kommt es nicht immer an)
Pro:
sachlich fachliche kompente Versorgung
Kontra:
zuwenig Personal
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Partner war schon mehrmals wegen COPD.
in diesem Bürgerhospital Friedberg
da mein Partner in der Gegend wohnt.
was mich erstaunt hat, sind diese Fachärtze so auch wie Professor Dr.Vosswinckel,usw.
und auch das Personal von Station 3 b sehr nett und Hifsereit und Fachkompetent.
was mir vorallem noch aufgefallen ist, es ist menschlich da ,
mein Partner wurde in anderen Krankenhäuser zum teil sehr arrogant behandelt,
und wenn er wieder was mit der Lunge hat,dann soll er immer in das Krankenhaus nach Friedberg gehen da habe ich auch ein gutes beruhigtes Gefühl.
bewahrt euch diese Art von Menschlichkeit liebes Bürgerhospital, euch ein grosses Lob, ich denke man kann euch sehr gut Weiterempfehlem, weil der Patient noch Mensch ist und keine Durchgansnummer ist.
ihr seid vielleicht nicht eine so moderne "designerklinik " aber das macht euch so einzigartig.
da ich offen dazu stehe schreibe ich meinen Namen auch dazu
Lucy _Erd Firma SCHLAF DAVID Nürnberg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Peete25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Krankenhaus aus der Steinzeit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Service-Wüste Deutschland" hat wieder zugeschlagen.....einen Stern bekommt das Bürgerhospital Friedberg nur wegen dem Personal, dass stetig versucht der Arbeit Herr zu werden. Ansonsten ist das Krankenhaus mittlerweile in einem katastrophalen Zustand! Die Hygiene fehlt wirklich in jeder Ecke. Der Hygienische Zustand von Zimmern, Fluren, Toiletten, selbst die der Türen und Aufzüge ist dermaßen unzumutbar, dass ich jedem davon abraten kann sich dort behandeln zu lassen, falls es sich vermeiden lässt!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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weiblich40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie dort mit Patienten umgegangen wird, ohne Worte ...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sprichtwort: Fünf Ärzte, fünf Meinungen trifft hier zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche konkrete Behandlung außer der Infusionen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Eine Schwester in der Notfallaufnahme
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Verdacht Noro-Virus, starker Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam wegen Austrockung in die Notfallaufnahme. Trotz meines sehr schlechtem Zustandes hat sich keiner der vorbei laufenden Ärzte oder Krankenschwestern darum geschert. Erst nach einer halben Std. bin ich wohl einer Schwester aufgefallen, die mich sofort in den Untersuchungsraum gebeten hat und umgehend mit der Untersuchung angefangen hat. Nach ca. 20 min kam dann der Arzt und veranlasste umgehend die Infusion von Vomex und Flüssigkeit. Hier ein großes Danke an die Krankenschwester, die sich rührend um mich gekümmert hat. Dies ist allerdings das einzig Positives, das ich über dieses KH berichten kann.
Nach ca. 2 Std. kam ich dann auf die Innere. Da ich wegen Verdachts auf Noro Virus isoliert werden musste, kam ich in ein Einzelzimmer. Da ich unter starker Übelkeit, extremen Schwindelanfällen und Kopfschmerzen litt, fragte meine Begleitung, ob es möglich wäre, die Jalousien runter zu machen. Darauf hin wurde uns mitgeteilt, dass es in diesem Zimmer weder Jalousien noch einen Vorhang gäbe. Auf dringendes Bitten meiner Begleitung, mir ein anderes Zimmer zu geben, da die Helligkeit (u.a. Sonneneinstrahlung) für mich nicht erträglich wäre, wurde uns gesagt, ob ich nicht eine Sonnenbrille hätte. (ohne Worte ...) Nachdem ich dann eine Std. in diesem Zimmer gelegen hatte, forderte ich den Arzt zu sprechen. Als dieser kam, äußerste ich nochmals meine Bitte, mir ein anderes Zimmer mit der Möglichkeit einer Verdunklung zu geben. Auch hier meinte der Arzt lediglich, dass ich doch eine Sonnenbrille aufziehen sollte. Man muss dazu sagen, dass ich selbst Brillenträger bin und diese auch auf der Nase hatte. Ich sollte also über meine eigentliche Brille einen Sonnenbrille ziehen ... Nachdem ich dann geäußert hatte, dass ich eine private Krankenzusatzversicherung habe und ich im Falle einer Nichtverlegung in ein anderes Zimmer noch heute das KH verlassen würde. Darauf hin ging der Arzt nach draußen. Nach ca. 10 min kam die Schwester und teilte mir "freudestrahlend" mit, dass plötzlich ein andeeres Zimmer zur Verfügung stehen würde. Oh, also doch eins frei .... Ich kam dann also auf ein anderes Zimmer mit Jalousien :-)
Weiterer Aufenthalt: Schwestern kamen eigentlich nur auf "Anforderung", Behandlung der Ärzte: welche? Nach zwei 1/2 Tagen auf eigene Verantwortung selbst entlassen.
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Innere
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Willi01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.Kommentar)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (am Entlassungstag war erst um ca 14:30 der Arztbrief unterschrieben, obwohl bereits um 9:00 Uhr fertig)
Pro:
Kompetenz und freundlchkeit von Ärzten und Personal
Kontra:
aufgrung von fehlendem Personal nicht in der Lage wirkungsvolle Betreuung zu gewährleisten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau lag auf der Inneren (4A) für ca 1 Woche. Während der ganzen Zeit wurde nicht einmal ein Bett gemacht, das ging soweit, das bei einer Patientin im Zimmer meiner Frau, die sich Nachts die Infusionsnadel herausgerissen hatte, das Bett und die Bettdecke voller Blut waren. Dieser Zustand war auch bis um 14:30 Uhr nicht beseitigt.Die Wäsche wurde nicht gewechselt, und diese Frau ist mehr oder weniger den ganzen tag durch die Flure und Aufenthaltsbereiche geschlichen da ihr Bett nicht benutzbar war.
Das ganze ist offentsichtlich einer extremen personellen Unterbesetzung geschuldet. Die vorhandenen Pflegekräte waren offentsichtlich überfordert.
Wie dieses Krankenhaus zu den Top-Zertifizierungsbewertungen kommt ist mir ein Rätsel.
Chronisch unterbesetzt und somit meistens nicht in der Lage
den Auftrag zu erfüllen. Die Ärzte waren gut, aber auch immer unter Zeitdruck.Das Essen eine Katastrophe. Brot hart und bröselig, Mittagessen kalt und wer Sonntags Spaghetti und gedünstetes Gemüse auftischt hat eigentlich keine Bezahlung für diese "Serviceleitungen" verdient. Fazit nicht wirklich zu empfehlen
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Innere
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zeyno berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter hat in diesem krankenhaus MRSA bekommen ( ein krankenhauserreger) und liegt jetzt in der intersiv station und muss um ihr leben kämpfen!!!!!!!!!
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Innere
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Amina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Höflichkeit und Kompetenz
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 9 Tage auf der 4A und ich kann ich in keinster Weise beschweren, nachdem Bad Nauheim mich wegen Stuhlproblemen nach Hause geschickt haben, haben die mich wirklich auf den Kopf gestellt und auch was gefunden!!!
Alle Schwestern und Pfleger waren sehr nett und die Ärzte geben sich wirklich mühe und auch sehr höflich und kompetent!!
Bin froh zu wissen, wenn es mir wieder mal schlecht geht, wo ich gut aufgehoben bin!!!
Danke an die Schwestern, das Reinigunspersonal, die Ärzte, der Küche und natürlich auch den sehr netten Schülern!!!
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Innere
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Frank65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Meine Untersuchungen fingen schon in der Notaufnahme sehr gut an (einzig die Blutwerte dauerten lange). Die Nachtschwester war freundliche, bemüht und kam oft zur Kontrolle. Das gesamte Pflegepersonal war immer freundlich und kompetent. Kontrollen bzw. Nachfragen des Pflegepersonals efolgten automatisch. Sollte mann trotzdem einmal einen Wunsch haben (z.B. die Infusion zu wechseln) wurde auf Druck des Alarmknopfes/Rufknopfes schnell reagiert und geholfen. Mann hatte nie das Gefühl, dass das Personal unwillig sei oder mann selber nerve. Ich wurde komplett durchgecheckt und von Frau Dr.Wild und Herr Dr.Niedenthal (Chefarzt) bestens aufgeklärt. Auch bekam ich 2-3 mal am Tag einen Kontrollbesuch. Die Untersuchungsergebnisse wurden erklärt und besprochen. Empfehlungen wurden ausgesprochen. Die Untersuchungen erstreckten sich dann rein vorsorglich auf das gesamte Innere womit mir Sicherheit beim Krankheitsbild gegeben wurde und ich auch beruhigter war. Auch beim EKG, Ultraschall und Röntgen waren alle Personen freundlich und hilfsbereit.
Das Zimmer war sauber und wurde täglich gereinigt (ich war in Station 4B). Die Zimmer waren im guten, neuen Zustand und freundlich ausgestattet. Die Betten wurden selbstverständlich auch täglich gemacht. Das Essen war gut. Es bestand auch genug Auswahl zur Verfügung worunter man auswählen konnte.
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Innere
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santoso berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Fast eine Woche lang wurde ich im Bürgerhospital Friedberg behandelt. Die Krankenpflegerinnen haben sich sehr gut um mich gekümmert. Es war eine beruhigende Erfahrung, zu wissen, dass ich in guten Händen war. Besonders wenn man zum ersten Mal für mehrere Tage im Krankenhaus bleiben musste.
Die Ärzte haben mich sehr gut beraten, haben meine Beschwerde sehr ernst genommen und die nötigen Schritte / Weiteruntersuchungen sehr gut koordiniert.
unzufrieden (Jeder verläßt sich auf den andern und nichts funktioniert.)
Pro:
Intensiv - Team
Kontra:
Innerestation recht des Treppenhauses
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Innerestation:
Zimmer sauber, Essen was bestellt wurde und was tatsächlich dann ins Zimmer kam war nicht identisch.
Pflegepersonal:
Auf der Station wo mein Angehöriger lag sehr unfreundlich (Treppenhaus raus rechte Seite), auf die Klingel wurde zwar reagiert, die Maßnahmen die durchgeführt werden mussten (z.B. Körperpflege, essen anreichen, Dekubitusprophylaxe usw.) ließen dann doch sehr lange auf sich warten, nicht durchgeführt oder von anderen Familienmitgliedern erledigt. Wenn man eine Frage hatte, wurde mit dem Rücken zu einem geantwortet, schlimm wenn einem nicht in die Augen geschaut wird.
Es wurde nicht nach den neusten Pflegestandarts gearbeitet.
Arbeiten nicht nach dem Leitbild.
Ärzte:
Chefarzt und ein Oberarzt nett und kompetent.
1 Kommentar
Guten Tag,
wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit unserer Kollegin vom zuständigen Beschwerdemanagement unter gyrit-christin.froehlich@gz-wetterau.de in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!
Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH