Kreiskrankenhaus Buchholz
Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz
Niedersachsen
54 Bewertungen
davon 29 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Superfreundliche ZNA Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vd HI
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter hatte akute Herzbeschwerden und sind in die Notaufnahme KKH Buchholz. Wir hatten uns gerade hingesetzt, da wurden wir auch schon aufgerufen ( Wartezeit noch nicht mal 1 Minute ). EKG BA usw wurde gleich gemacht. Soooo freundliche Schwestern und Pfleger. So ruhig und geduldig, dass auch ich nervöse Mutti aufgefangen wurde. Danke Danke Danke an Alle, die sich so wundervoll um meine Tochter gekümmert haben. Danke für diese schöne Erfahrung. Meine Tochter wurde voll versorgt mit Tee und Abendbrot . Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit und sende Herzliche Grüße.S.L.
Patienten werden nicht ernst genommen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Junge Schwestern bemüht
- Kontra:
- Patient interessiert nicht
- Krankheitsbild:
- Vorstufe zu Darmkrebs operiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Beschwerden werden nicht ernst genommen, schmerzen im Bauch nach Darmop, nach 3. Tag wird erst festgestellt dass sich ein Erguss entzündet hat. Statt Magen Darm zu behandeln wird erst mal der Psychiater geholt und bei einem 79 jährigen auf Demenz untersucht. Egal was ist es ist immer der Patient Schuld, entweder trinkt er zu wenig, dann zu viel, die Eiweißnahrung muss nicht von den Schwestern gegeben werden das muss der Patient einfordern laut Krankenhaus. Der Arzt redet am Bett des Patienten über ihn mit Angehörigen darüber dass er Demenz hat und nicht mehr ganz bei sich ist. Patient ist voll da und bekommt alles mit. War Vorgericht auffällig.Lactosefreie Ernährung nicht möglich nach dem 3. Tag wird dann einfach das mit Laktose weggelassen und nicht ersetzt, d h Vorsuppe und Salzkartoffeln zum Mittag.
Als Aussage wären für Darmprobleme schon 15 Jahre zertifiziert. Das war vielleicht mal vor 15 Jahren so. Hoffe dass wir meinen Vater jetzt nach 3 Wochen lebend wieder abholen zu können, sah zwischendurch nicht so aus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Toll das Ihr da seid
- Kontra:
- bezahlt die Leute endlich angemessen
- Krankheitsbild:
- Allergische Reaktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches Personal, trotz viel Arbeit
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musste ich ein paar Stunden in der Notaufnahme des Buchholzer Krankenhauses verbringen....hoffentlich muss ich dort nie wieder eingeliefert werden. Der Ton lässt dort sehr zu wünschen übrig. Die Schwestern Inkompetent und dermaßen frech ....man fühlt sich dort wie ein Störenfried und nicht wie ein Patient. Man soll sich sofern man nicht in diesen sehr alten Zimmern liegen muss auf den zügigen Flur setzten.Ebenso wäre eine Ärztin sehr unverschämt.
Fazit ...ein ganz schlimmer Tag und man könnte mir nicht helfen.
Wohl fühlen und Leistung des Teams
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles Perfekt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 12.07.2021 bis zum 16.07.2021 auf Station C Zimmer C 407 und ich möchte mich bei dem Team der Station C hiermit noch einmal herzlichst bedanken !!!!!
Es wurde sich sehr gut um mich gekümmert und ich habe mich sehr wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt alle waren sehr nett zu mir und hatten stets ein offenes Ohr und sehr viel Geduld mit mir alle meine Fragen wurden beantwortet meine Wünsche die erfüllbar waren wurden mir erfüllt !
Auch die Nachtwache obwohl der Junge Mann alleine war so hat man sich ebenfalls Nachts geborgen gefühlt und sehr gut aufgehoben !
Ich kann und möchte das Krankenhaus Buchholz mit reinem Gewissen und mit voller Überzeugung
jedem nur empfehlen !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Qualität 1a.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rheuma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt auf Station E war wieder sehr angenehm. Ich war in den besten Händen dort. Es waren alle sehr zu vorkommend. Vielen Dank für die tolle Behandlung.
Mit freundlichen Grüßen R.Meier
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles perfekt!
- Kontra:
- Kein Kontra...
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme auf der Notfallstation INA...Sehr sehr zügige und verantwortungsvolle
Aufnahme und Versorgung, sehr gute Fachkompetenz gepaart mit sehr lieber und emphatischer Umgangsform. Vielen lieben Dank dafür!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter und Diagnostik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis und Harnröhrenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag von meinem Mann mit sehr starken Unterleibsschmerzen auf der INA eingeliefert. Und ich kann nur sagen,dass auf dieser Station alles,aber auch wirklich alles perfekt lief.
Keine langen Wartezeiten,respektvoller ,menschlicher Umgang und eine 1 a Diagnostik.
Das KH Buchholz hat mich endlich einmal positiv überrascht.
Man sollte nicht alt sein wenn man ins KH Buchholz muss
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Vernünftige Kommunikation wäre was
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe meinen Nachbarn einen Krankenwagen gerufen, da er starke Schmerzen und Kreislauf Probleme hatte. Sein allgemein Zustand und Grundpflege waren da schon nicht gut. Er gab mir den Schlüssel seiner Wohnung und bat mich ob ich mich bisl kümmern möge, da er keine Angehörigen hat.
Abends lag er auf der IMC. Personal unfreundlich und könnten den alten Herren (78) nicht mal waschen, war verwirrt sollte ihm aber Kleidung bringen. Personal nahm meine Nummer in die Akte auf und wollten sich melden wenn was ist.
2. Besuch, da lag er auf Station D, die Mitarbeiter waren nett und Freundlich und haben mir Auskünfte erteilt.
Anruf bekam keine Auskünfte mehr. Versuchte 3 Tage bis mich endlich eine Ärztin zurück rief, die mir sagte das die geplante OP als Notfall OP vorgezogen wurde und sie nix mehr für Ihn tun konnten und ich seine Sachen wieder abholen dürfe.
Tag drauf ich ins Krankenhaus gefahren bekam ich die Antwort ich bin keine Angehörige.
Ich stehe aber in der Akte mit meinen Rufnummer und habe eine mündliche Entbindung.
Darauf kam nur von der Schwester, nö er hätte schriftlich hinterlegt das ich keine Auskünfte bekommen dürfte.
Fazit sprechen 2 Dinge dagegen. Er konnte zwar Grad so seinen Namen Schreiben aber das war es schon. 2. Wenn jemand unter Starken Schmerzen leidet wird er so was nicht aufsetzen da er andere Sorgen hat.
2 Tage später ich bekomme einen Anruf von der Stadt weil ich als Kontakt Person drin stehe.
Man kann jetzt davon halten was man will...
Für mich widerspricht sich da einiges, mal sehen wie es weiter geht...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hatte ein Zimmer im alten Trakt, fehlendes Badezimmer; aber man ist ja nicht im Hotel...)
- Pro:
- schnelle Behandlung und Aufnahme, kompetente, sehr gute freundliche und engagierte Ärzte, sehr freundliches und fürsorgliches Personal
- Kontra:
- Gebäude schon etwas älter, keine Dusche auf dem Zimmer
- Krankheitsbild:
- schwere innere Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und fachlich versorgt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geriatrie Patienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Umgang mit älteren Patienten ist hahnebüchend - sowohl auf der Geriatrie als auch der "Inneren" - Es wird keinerlei Rücksicht genommen und es gibt keinerlei Fürsorge geschweige denn Mitgefühl.
Das Einzige was man als Angehöriger immer wieder hört ist "Haben Sie doch Verständnis" ....
Das kann ich leider nach mehreren Krankenhausaufenthalten von meiner 92 jährigen Mutter nicht mehr aufbringen!
In der Geriatrie scheint es meiner Meinung nach keinen Personalmangel zu geben, daran kann es nicht liegen. Bei der Inneren schon eher ----
Aber keinerlei Anteilnahme oder gar eine "extra"Behandlung"(in diesem Fall geht es um eine problemlose schnelle Entlassung) war/ist nicht möglich. Alles läuft nach Schema F !!!
Grauenhaft! Wenn man nicht schon krank ist, kann man es mit Sicherheit als alter Mensch dort warden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals, super Abläufe
- Kontra:
- Kann ich nichts sagen
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gut geplante Abläufe. Sehr freundliches kompetentes Personal. Als Patient hatte man den Eindruck sehr gut aufgehoben zu sein. Obwohl wir über 30 km bis zum Krankenhaus fahren müssen würden wir es jederzeit wieder tun.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- das team auf dem 'stroke unit' war TOP
- Kontra:
- die Station F muss dringend 'abgemahnt' werden
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
unsere Mutter wurde zunächst auf der Station IMC 'stroke unit' hervorragend behandelt. Dann auf die Station F verlegt; Dreibettzimmer, ohne Bad, trotz mehrfachen Bittens wurde das Bett nicht verlängert (Patientin ist 1,76cm. Die Bettnachbarin (3. Schlaganfall vollkommen immobil, fiel aus dem Bett stürzte auf den Boden; niemand hatte das durch Bettgitter vorausschauend verhindert). Trotz Halbseitenlähmung wurde nicht geholfen beim Essen oder Trinken, oder auf der Toilette. Man setzte die Patientin dort ab und überließ sie dort ihrem 'Schicksal'. Stationsarzt(ärztin) laut Aussage der Schwester nicht zu sprechen, Auskunft somit Null. Angehörige sind offensichtlich ein lästiges Übel, denen man äußerst unfreundlich begegnet.
Wenn es irgendeine Möglichkeit geben sollte, vermeiden Sie ihre Angehörigen auf die Station F oder ganz und gar in dieses Krankenhaus zu bringen. Sozialer Dienst und Ärzte aber erhalten mindestens einen Stern. Ich bin sehr erbost, dass insbesondere das Qualitätsmanagement bei dieser Station offensichtlich beschlossen hat, NICHTS zu unternehmen. Es wird noch ein Nachspiel haben, das sei hier schon versprochen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (GRAUSAM)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ihr Verwaltet euch zu Tode)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- sepsis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-unterlassene Hilfeleistungen
- inkompetentes Pflege und Fachpersonal
-es geht um Geschäfte nicht um den Menschen
-Inkompetente nicht handelnde Ärzte die falsche versprechen abgeben und keine Verantwortung tragen
ich bin enttäuscht in was für einer Welt wir leben und was wir hinterlassen
es ist traurig
Apell an die MENSCHLICHKEIT, sofern noch welche vorhanden ist
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Pflegerinnen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Etage 4 Station F
Ältere Menschen müssen sich vor Stürzen in Acht nehmen, Station ist unterbesetzt, habe viele inkompetente Pflegerinnen kennengelernt und gesehen wie eine ältere demente Dame, die nicht laufen konnte einfach auf den Klo abgeladen wurde. Nach 10 Minuten ist diese dort gestürzt. Innerhalb von 3 Tagen sind dort 2 Menschen in einem Zimmer gestürzt, vor einigen Wochen eine Bekannte von mir ebenfalls. Das sind nur die Fälle die ich selber mitbekommen habe.
Versorgung aus ärztlicher Sicht ist top, aber die Betreuung ist ein lebensgefährdendes Risiko. Die wenigen männlichen Pfleger und vereinzelt auch Pflegerinnen wirkten kompetent, der soziale Dienst muss ebenfalls positiv hervorgehoben werden.
Dennoch nur Unzufriedene Gesamtleistung, zumindest für die Station, aufgrund von lebensgefährlichen Fehleinschätzungen und Inkompetenz des Pflegepersonals.
Diebstahl ist in dieser Station ebenfalls an der Tagesordnung.
Mein Rat: Verwandte die ihnen wichtig sind in ein anderes Krankenhaus bringen!! Nichts wertvolles mit rein bringen, es werden sogar Gehhilfen geklaut.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles stimmte)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent und Ausführlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es stimmte alles)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (in die Jahre gekommen)
- Pro:
- alle sehr kompetent, schnelle und gezielte Behandlung
- Kontra:
- Zimmer in die Jahre gekommen
- Krankheitsbild:
- sepsis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit einer Sepsis als Notfallpatient eingeliefert, freundliche Behandlung von Schwestern und Ärzten,kompetente schnelle Versorgung.Besorgnis um den Patienten, öftere Nachfrage vom Pflegepersonal und von den Ärzten/Inen nach dem Befinden und Wohlergehen. Sofortige Aufklärung über Behandlungsabläufe und Risiken.
Im Grossen und Ganzen kann ich dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dreckig Unfreundliches Personal Unkompetenter Bär Arzt
Schlechtes Essen einfach nur grauenhaft
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme nicht optimal, die neue Adresse und der neue Hausarzt wurden nicht in das EDV - System übernommen ( trotz korrekter Karte und mündlicher Information ). Dies wurde dem Patienten von der Ärztin auf der Station mehrfach vorgeworfen - Kümmern sie sich mal um die richtigen Daten!
Gerät zum messen des Blutdruckes, der Herzfrequenz und des Atmens wurde am 1.Tag weggenommen mit der Begründung - brauchen wir jetzt für einen anderen Patienten.
Behandlung wurde auf der Station verschleppt, bei der Aufnahme angeordnete Untersuchungen fanden gar nicht, oder nur sehr zögerlich statt. Auf drängen wurde mehrfach von der Ärztin gesagt - sie sind doch kein Notfall, nun bleiben sie mal ruhig.
Informationfluß, auch bei der Visite, tendierte gegen Null. Hinzu kam zB. plötzliche Blutabnahmen - und keiner wußte was und weshalb untersucht wurde.
Bei der Blutabnahme am Nachbarbett wurden die benutzten Handschuhe auf unsere Ablage gelegt, auf die das Essen gestellt wird und dort vergessen.
Zimmerreinigung sporadisch, Waschbecken und Toilettenreinigung nicht täglich und sehr oberflächig und schnell.
Wir fühlten uns nicht gut und kompetent aufgehoben und haben alle Untersuchungen ambulant in einem anderen Krankenhaus durchführen lassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der Eingangsbereich der Klinik
- Kontra:
- Alles, was danach kommt
- Krankheitsbild:
- Bauch-/Magenbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von Organisation so gut wie keine Spur. Vom Sauberhalten der Zimmer bzw. mal ein neuer Anstrich an den Wänden ebenfalls nicht interessiert. Die Freundlichkeit der Schwestern ist 50/50. Nur einige wenige Ärzte bringen den Eindruck rüber, dass sie ihr Metier beherrschen. Und ein Lieblingssatz der Klinik (sowohl der Schwestern als auch -leider- der Ärzte!!!) scheint zu sein (das wird wohl m.E. schon beim Unterzeichnen des Arbeitsvertrages aufgenommen: "Sie müssen immer sagen, dass hier keiner festgehalten wird. Wir sind kein Gefängnis. Jeder kann gehen"). Was für ein miserabler Umgang mit den Patienten das ist(wir haben das während des eigenen Aufenthaltes nicht nur bei uns gehört, sondern auch beim Bettnachbarn, gar im Zimmer nebenan!!!) und wie unprofessionell. Richtig armselig in unseren Augen.
Das nächste Mal fahren wir lieber 100 km weiter.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliche Schwestern
- Kontra:
- Arroganter Arzt, mieses Essen
- Krankheitsbild:
- Herz-Rhythmusstörungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten das Gefühl, als Angehörige "von obern herab" behandelt zu werden; entsprechend schlecht war auch der Informationsfluß Arzt/Angehörige.
Eine Entzündung, die nicht lokalisiert wurde, wurde einfach nur mit Antibiotikum behandelt, aber es wurde nicht weiter nachgeforscht, wo diese Entzündung überhaupt ist. Auf Patientenwünsche wurde nur widerstrebend eingegangen... :-(
Das Essen war echt mies!!!
Allerdings, die Schwestern waren alle sehr nett, freundlich und hilfsbereit! :-D
Bin jedenfalls froh, meine Mutter jetzt wieder Zuhause zu haben; aber nochmals werde ich ihr/uns das KH Buchholz nicht antun!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mir wurde weinend und krampfend vor Schmerzen erklärt, dass ich frühstens in 1-2 Tagen untersucht werden kann.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kam leider gar nicht dazu. Wurde von angehörigen nach Winsen gebracht)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Abläufe??? Schön wärs)
- Pro:
- überhaupt nichts
- Kontra:
- Man wird nicht ernst genommen und bekommt pampige Antworten. Angestelle sind herablassend und unverschämt
- Krankheitsbild:
- starke Magenkrämpfe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Engagement des Teams insgesamt. Die Räumlichkeiten. Die Hygiene. Die Ausstattung. Der Lokalität. Die Erreichbarkeit. Die Genesungschancen und -zeit. Das familiäre Ambiente.
- Kontra:
- Manchen Patienten fehlt einfach etwas Empathie.
- Krankheitsbild:
- Hinterwand-Infarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag.
Das Team in Buchholz hat mir am 03.03.2014 das Leben gerettet. Ich bin zu tiefst dankbar dafür und werde die empfangene Hilfe mit anderen Menschen teilen und weiterreichen.
Der oder Die geneigte LeserInn mag daher meine Worte eventuell als befangen interpretieren. Das wäre verständlich. Aber ich beschreibe nur Fakten eines 14 tägigen Aufenthalts:
Die Mitarbeiter habe ich als ein hervorragendes Team erfahren. Wie das Team die viele und oft sehr schwierige Arbeit tagtäglich in so konstant hoher Qualität ausführt, ist einfach großartig!
Stets haben sie ohne Wenn und Aber und ungeachtet der schwere der Aufgabenstellungen freundlich, einfühlsam und fachlich kompetent geholfen und gerettet.
Wirklich ganz prima!
-
Team, Haus und Konzept = Sehr zu empfehlen!
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kiosk/Cafeteria
- Kontra:
- Abstimmung des Personals untereinander, Freundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sicherlich war nicht alles schlecht und grundsätzlich sollte man auch immer im Hinterkopf behalten, dass man sich in einem KK befindet und nicht auf dem Rummel.
Nennen wir zuerst die positiven Dinge:
Der Kiosk im Erdgeschoss, in der Nähe des Eingangsbereiches bietet meines Erachtens nach viele alltägliche Dinge, auf die man in so einer Lage nicht verzichten möchte, z.B. aktuelle Zeitungen, Zeitschriften (große Auswahl), Hygieneartikel, Zigaretten und frisch belegte Brötchen. Die Cafeteria daneben ist geräumig und bietet eine große Auswahl an schmackhaftem Essen/Snacks/Imbiss. Das Personal dort ist durchweg freundlich und hilfsbereit. Es gibt eine fahrende Bücherei und "Grüne Damen", die einem Dinge abnehmen, die man nicht selbst erledigen kann, weil man eben gerade bettlägerig ist. Auch die tgl. Reinigung der 3-Bett Zimmer fällt positiv auf. Das Hand-in-Hand Arbeiten auf der Aufnahmestation klappte, zumindest in meinem Fall, sehr gut.
Zu den negativen Dingen: Wie hier schon mehrfach angesprochen - die Freundlichkeit der Stationsschwestern ist überwiegend schlecht, streckenweise pampig/zickig. Es wird nur nach Protokoll gearbeitet ohne Extrawege für Patienten. Man wird das Gefühl nicht los, das im Hintergrund jemand mit einer Stoppuhr sitzt - auf Kosten des Patienten. Das wohl negativste und auch gefährlichste ist die streckenweise schlampige Übergabe der Schichten untereinander bzw. vergessen Stationsärzte einfach etwas aufzuschreiben. Dadurch wurden oftmals Tabletten falsch dosiert und durch fehlende Absprache vergeht auch mal ein Tag ohne Behandlung, obwohl diese zugesagt wurde. Im Gegensatz dazu negativ auffällig sind die sehr langen "Pausen" einiger Schwestern/Pfleger. Nur ein TV Gerät in einem 3-Bett Zimmer ist heute nicht mehr Standard. Man ist mit seinem Telefon am Bett für Familie nur erreichbar, wenn man eine Karte kauft. Für mich ein absolutes No-Go. W-Lan ist auf den Stationen nicht verfügbar. Handys sind laut KK verboten, aber jeder hat eins.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlende Kompetenz, dreckige Zimmer)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ungenaue bis keine Informationen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aufklärende Untersuchung mit extremer Verspätung durchgeführt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Als ob alle einen Bogen um Arbeit machen und sich nur hinter Paragrafen verstecken)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Ärzte ohne Fachwissen
- Krankheitsbild:
- Krampfartige Oberbauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine Frau mit starken krampfartigen Oberbauchschmerzen ins Krankenhaus gebracht. Notaufnahme und erste Untersuchungen waren medizinisch noch in Ordnung. Aber dann begann die totale Unfähigkeit. Da beim Ultraschall keine eindeutige Diagnose gestellt werden konnte, sollte ein MRT gemacht werden, damit festgestellt werden konnte, was im Darm los ist. Dieses ist beim Ultraschall nicht möglich.Bevor es zu einer weiteren Untersuchung kam, muste sich meine Frau übergeben und die Schmerzen waren verschwunden. Statt dessen wurde meine Frau geröngt, was den gleichen Aufschluss wie eine Ultraschalluntersuchung gibt, und anschließend stationär aufgenommen. Diese Aufnahme wurde damit begründet, das man nicht weiß, was zu den inzwischen verschwundenen Schmerzen geführt hat. Beim betreten des Zimmers traf uns der Schlag. Unter den frisch bezogenen Betten, Werden so ins Zimmer gebracht, lag noch massenhaft Abfall vom Frühstück, was offentsichtlich von Patienten gegessen wurde, die das Zimmer geräumt haben. Zusätzlich durfte mann in keine Ecke bzw. unter Tisch,Stühle und Heizung gucken. Auf meinen Hinweis an die anwesenden Ärzte habe ich zur Antwort bekommen, Das in diesem Krankenhaus kein Arzt einen Besen in die Hand nimmt, weil man studiert hat und es deswegen nicht nötig hat. Da mann nicht wusste, was im Darm meiner Frau zu den Schmerzen geführt hatte, bekam sie nichts zu essen und trinken. Erst nach der MRT Untersuchung, die ca. 36 Stunden nach der ankunft im Krankenhaus gemacht wurde (ca. 30 Stunden nach der stationären Aufnahme) hat meine Frau einen Zwieback und etwas Tee bekommen. Die MRT Untersuchung hat ergeben, das alles in Ordnung war und eine stationäre Aufnahme nicht nötig war. der Verursacher für die Schmerzen haben sich beim Übergeben verabschiedet. Trotzdem sollte meine Frau weiter zur beobachtung im Krankenhaus bleiben, was sie jedoch ablehnte. Als ich kurz darauf in der Zeitung gelesen habe, das im Krankenhaus Buchholz zur Zeit Patientenmangel herscht, wußte ich, warum der Röntgenarzt den Unterschied zwischen Röntgen und MRT nicht kennt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- pflege
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme station Aerztliche Versorgung gut
Laut einer Krankenschwester Hier ist kein Wünsch dir was
Patientenbetten auf dem Flur
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man ist hilflos ausgeliefert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte nie da, um Aufklärung zu bekommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente schlagen nicht an, keine Alternative)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Aufklärung durch die Ärzte. Bemühen sich nicht die Ursache herauszufinden. Patient wird durch Medikamente ruhig gestellt.
Schwestern fast alle unfreundlich, keine weiß Bescheid. Patient ist auf sich allein gestellt, trotz hoes Fieber. Wenn man nicht als Angehöriger darauf achtet ( z.B. Blutzucker) ist der Patient verloren. Zimmer nicht sehr sauber, Essen mies. Über 112 kommt man leider ins nächste Krankenhaus. Freiwillig auf keinen Fall!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit im Cafe unübertrefflích
- Kontra:
- Lehrlinge sollten auf der UNI bleiben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenhaus Buchholz ist eine Lehranstalt für Ärzte und Krankenschwestern/-pfleger. Hier sind scheinbar die wenigsten in der Lage, die einfache Tätigkeit des Blutabnehmens zu verrichten - was jede Arzthelferin in einer Arztpraxis besser kann-.
Nach etlichen Versuchen durch einen ARZT waren bei meinem Mann beide Arme derart zerstochen und aufgeplatzt, dass diese verbunden werden mussten. Beide Handrücken sahen aus, als würde in absehbarer Zeit ein Ballon daraus wachsen. Nach 4 Tagen verließ er auf eigenen Wunsch das Krankenhaus. Eine Diagnose konnte in dieser Zeit nicht erstellt werden.
Mein Sohn kam ebenfalls in dieses Krankenhaus mit Verdacht auf Herzinfakt. Nch einigen lieblosen Untersuchungen meinte eine "qualitativ hochwertig ausgebildete Ärztin", dass bei jungen Leuten keine Herzinfakt vorkommen kann. Nach ca. 60 Min. dann ab nach Hause. Was stellte der Internist (nicht im Buchholzer Krankenhaus) fest - na, ein leichter Herzinfakt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Schlaganfalleinheit war man nicht in der Lage, sofort einen Schlaganfall zu erkennen. Man teilte mir (Sohn des Patienten) etwa 1 !/2 Stunden nach der Einlieferung mit dem Rettungswagen mit, daß es sich "nur" um einen epileptischen Anfall handelt. Mein Vater ist am folgenden Tag verstorben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (gemischter Gesamteindruck)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte erst uneinig über Diagnose)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte teilweise sehr engagiert, teilweise nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hygiene verbesserungsfähig. Trotz Vorbestellung der Speisen, mehrfach falsche bekommen)
- Pro:
- flexible Besuchszeiten, freundliche Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Mäßiger Informationsfluß zwischen den Mitarbeitern
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde in der Nacht mit Kreislaufbeschwerden und Schwindelanfällen mit dem Notarztwagen eingeliefert. Die mehrfach wiederholten Laborwerte der Blutuntersuchung und Röntgen waren o. Befund. Nach 4 Tagen kam man zum Ergebnis, es müsse sich um Kriatallablagerungen im Mittelohr handeln.
Jeden Tag kam Abends eine Schwester um die Essensbestellung für den nächsten Tag aufzunehmen. In den fünf Tagen, die meine Frau dort verbrachte, wurde ihr 4x das falsche Essen gebracht! Soweit wir es überprüfen konnten aber wenigstens keine Medikamente verwechselt. Die tägliche Reinigung der Zimmer wurde "im Laufschritt" durchgeführt. Auch MRSA schien kein Thema zu sein, da z.B. scheinbar stets das gleiche Stetoskop (ohne Schutzülle) bei den weiteren Patienten benutzt wurde.
Am 4. Tag fragte ich den Stationsarzt, welches Qualitätsmanagement-System denn im Hause eingeführt sei (im Eingangsbereich hängt ein Poster, worin darauf hingewiesen wird, dass alle Patienten gemäß dem umfassenden Qualitätsmanagement des Hauses behandelt würden). Seine aufschlussreiche Antwort: Qualitätsmanagement?... Qualitätsmanagement?... doch ja, ich glaube sowas haben wir!
Da war mir schlagartig so manches klar! Wenn dies jemand aus der Putzkolonne gesagt hätte, hätte ich es noch akzepiieren können.
2 Kommentare
Leider müssen wir die Anmerkungen inhaltlich vollständig bestätigen, soweit es die geriatrische Station betrifft. Der Umgang mit Patienten ist nicht respektvoll sondern zum Teil schlicht unwürdig. Ausnehmen möchten wir das jüngere u. polnische Pflegepersonal sowie Praktikanten.
Der Befehlston insbesondere der pflegerischen Leitung ist nicht angemessen (offensichtlich auch innerhalb des Teams). Ein Interesse für ungewöhnliche Krankheitsbilder und die daraus resultierenden besonderen Bedürfnisse von Patienten ist leider nicht vorhanden.
Die notwendige fachliche und soziale Kompetenz ist nachzubessern. Alternativ möchte ich aus meiner 38-jährigen Krankenhauserfahrung einen personellen Wechsel vorschlagen.