|
28468 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
tagesklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Frau sollte in die tagesklinik was sie auch tat.der erste tag war enttäuschend denn so richtig hatte ihr niemand gesagt wie es da abläuft.der 2.tag war genauso,eine Katastrophe.während der Ergotherapie darf nicht geredet werden.meine frau wollte einer mitpatientin die sehr schlecht sieht,helfen.sofort wurde ihr gesagt "bleiben sie bei sich" und das wäre kein kaffeekränzchen.due Krönung ist das man "die gelbe Karte" kriegt wenn man nicht spurt,sogar die rote.also was soll soetwas????Da sind Erwachsene Menschen die unterschiedliche Probleme haben und nicht entmündigt sind oder im knast.vorgefretigte Meinungen nutzen niemanden was.am 3.tag ging es meiner Frau schlecht und das sagte sie der Ärztin.sie sagte das es ihr nicht gut geht und sie nach Hause möchte.die Reaktion der Ärztin war allenernstes "was macht der Zahnarzt hä.der bohrt und ist das angenehm?" bitte was soll das.will man die Patienten einschüchtern oder vor Augen führen wie klein und schwach die sind.braucht die ärztin so eine Art um sich toll zu fühlen?Ich finde dieses Gebaren von angeblich ausgebildeten unter aller sau,gelinde gesagt.
|
Mommon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/ 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Hilfe bekommen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es erfolgte keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Symptome wurden nicht behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
Manische Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (81) kam mit einem manischen Schub in die Klinik Brunsbüttel. Sein Verhalten war für Freunde und Familie derart auffällig, und genau das Gegenteil von dem wie er sonst war (mochte am liebsten seine Ruhe haben, nicht viel sagen, Zeitung lesen und fernsehen). Ich weiß nicht, wie oft wir in der Zeit von November 2013 bis Januar 2014 in der Klinik waren. Mein Vater wurde immer wieder nach Hause geschickt mit den Worten, es ist doch alles in Ordnung. Wir haben immer wieder von seinem extremen Verhalten erzählt, dass er Dinge macht, die er in seiner "normalen" Phase niemals gemacht hätte. Er besuchte Leute, die er kaum kannte, meine Mutter wusste oft nicht wo er war, er rief mich (seine Tochter) ein paar mal mitten in der Nacht an und das über fast 2 Monate, hatte nachts um 2:00 h Kaffee gekocht und den Frühstückstisch gedeckt, verschickte Zeitungsartikel. Er hat kaum noch geschlafen und war nur am erzählen, war völlig überdreht und zeitweise auch verwirrt. Leider erkannte man den Ernst der Lage nicht. Meine Mutter wurde sogar erniedrigt, ihr wurde unterstellt, dass sie ihren Mann loswerden wolle. Auch in Heide bekamen wir keine Hilfe. Mein Vater kam immer wieder ins Krankenhaus, blieb 1 - 2 Tage, kam wieder nach Hause um 2 Tage später wieder ins Krankenhaus zu kommen. Nur Hilfe bekamen meine Eltern nicht. Auch der aktuelle Hausarzt bemerkte das veränderte Verhalten nicht. In ihrer Verzweiflung rief meine Mutter den vorherigen Hausarzt meines Vaters an, der bereits im Ruhestand war. Dieser setzte sich mit dem aktuellen Hausarzt in Verbindung und endlich wurde veranlasst, dass mein Vater Ende Januar nach Itzehoe in die Psychiatrie kam. Hier bekam man die Manie schnell in den Griff. Er war aber schon sehr geschwächt, mochte nichts mehr essen und sagte selbst, er würde nicht mehr nach Hause kommen. Es wurde von Tag zu Tag schlechter. Nach über 10-monatiger Krankenhausodysee starb mein Vater. Westküstenklinik Brunsbüttel/ Heide - nicht zu empfehlen. Niemals!
|
kuestentier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenn man seine eigene Meinung vertritt wird man ganz schnell "abgeschossen" und braucht auf ambulante Hilfe als Folgetherapie nicht zu hoffen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Behandlung geht nicht genug in die Tiefe! An seine Problem kommt man nur sehr oberflächlich heran, echte Lösungshilfen gibt es nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Team, bis auf
Kontra:
die zuständige Oberärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Tagesklinik für Psychiatrie/Psychotherapie
und Psychosomatik an der Westküstenklinik in Brunsbüttel geht in diesen Tagen zu Ende. Meine Behandlung wegen Depressionen hat dann 7 Wochen gedauert. Bereits von Mitte Januar bis Anfang März war ich in diesem Jahr 7 Wochen vollstationär in der Burghof-Klinik in Rinteln, zu der Zeit noch akut suizidgefährdet und schwer depressiv.
Wenn ich die Therapie in Rinteln nicht zuvor gehabt hätte, wäre die Therapie in der TK für mich vollkommen wertlos gewesen. Dieser Eindruck wird auch mehrfach durch andere Pat. bestätigt, die bislang keinerlei Therapieerfahrung haben. Diese haben berichtet, dass sie für sich keine wesentliche Verbesserung feststellen konnten, obwohl auch diese mindestens 6 Wochen in Behandlung sind, oder waren.
Man bekommt lediglich ein Einzelgespräch pro Woche mit einer Dauer von 15, höchstens 20 Minuten. Das ist nichts weiter als ein schlechter Witz!
Gerade Pat. die eine gewisse Gesprächszeit benötigen um sich zu öffnen, können sich in diesen 15 Min. noch nichteinmal ihren Problemen annähern, geschweige denn daran arbeiten.
Grundsätzlich ist das Team sehr darum bemüht für die Pat. möglichst gute Therapiearbeit zu leisten, aber das Therapieangebot ist recht eingeschränkt und im Prinzip reicht das Personal vorne und hinten nicht. Hinzu kommt eine ärztliche Leiterin, die meines Erachtens nicht zur Therapeutin taugt. Ich persönlich konnte mich zwar dadurch, dass ich sehr motiviert bin an meinen Problemen zu arbeiten und auch bereits sehr gute Erfahrungen in Rinteln gemacht habe, sehr gut stabilisieren, wer derartige Erfahrungen jedoch nicht hat, wird auch kaum etwas aus dieser Tagesklinik mitnehmen können.
danke ich brauche hilfe aber hier bin ich dann auch verkehrt wo soll man denn noch hin , einfach nur noch überall der unmüngige patient so lasse ich es werde dann weiter reisen denn in diesen gebiet gibts wohl keine hilfen .......
1 Kommentar
danke ich brauche hilfe aber hier bin ich dann auch verkehrt wo soll man denn noch hin , einfach nur noch überall der unmüngige patient so lasse ich es werde dann weiter reisen denn in diesen gebiet gibts wohl keine hilfen .......