Zu empfehlen
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- Zu kurz
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zufrieden
Gutleutstraße 9-14
76646 Bruchsal
Baden-Württemberg
Sehr zufrieden
Professionelles und hilfsbereite Angestellte, freundliche Umgebung mit Platz zum Gesund werden.
Kompetentes und engagiertes Personal
Ich hatte kürzlich einen 8 wöchigen stationären Aufenthalt und bin sehr dankbar für diese Zeit. Umgeben von einem sehr einfühlsamen und bezaubernden Team aus Therapeuten und Pflegekräften,das wirklich untereinander eng vernetzt und immer im Austausch ist. Besonders betonen möchte ich dabei die Tanztherapeutin,die mir mit ihrer warmherzigen und humorvollen Art geholfen hat mich wieder zu finden. Aber auch die Kunsttherapie,die Gruppensitzungen und das familiäre Miteinander,welches hier zum Teil untereinander entstanden ist haben mich sehr berührt.
Ich hatte trotz dem vielseitigen Angebot auf dem Stundenplan genügend Zeit für mich,um auch meinen privaten Interesse nachzugehen. Es gibt sehr viel Möglichkeiten sich zu verweilen,alleine oder mit den Mit Patienten. Sport,Spiele,Stadt...
Leider gab es auch hin und wieder Therapieausfall,bedingt durch Krankheit,Urlaub oder Fortbildung. Hier könnte man sich künftig Alternativen überlegen,zumindest für vorhersehbaren Ausfall.
Und jaaaa,es ist ein Krankenhaus und kein 3 Sterne Restaurant. Daher möchte ich auch nicht viel über das Essen klagen,es könnte vielseitiger und gesünder sein,dennoch wurde ich satt und man kann sich auch immer noch selbst versorgen. Es gibt einen Kühlschrank den man füllen kann und die Stadt und die Lieferdienste gibt's ja auch noch.
Es bedarf natürlich einer Eigenmotivation,wer nicht offen ist oder denkt er sei nach dem Aufenthalt vollständig geheilt ist hier nicht ganz richtig. Das Fundament,welches hier mit mir zusammen gebaut wurde ist sehr tragfähig und all die Erkenntnisse,die ich mit nach Hause genommen habe sind wertvoll.
Das Zimmer darf man sich auch bedingt wohnlich machen,mir war es möglich mich dort für eine Weile zu Hause zu fühlen. Leider liegen die Zimmer auf der Hofseite, die täglich mehrfach zum Be-und Entladen angefahren wird. Bei offenem Fenster nicht ganz so erholsam,besonders nachts...
Aber unterm Strich würde ich immer wieder hier her zurück kehren!
Ich hatte eine erkenntnisreiche Zeit in der Klinik gehabt. Meine Symptome und körperliche Beschwerden besser verstehen und nachvollziehen können. Natürlich bleiben viele Fragen offen und tauchen neue auf, aber ich bin froh diesen Schritt getan zu haben. Da und hier gibt Verbesserungspotential und Möglichkeiten was aber nicht auf das gesamte Bild der Behandlung einen Einfluss.
Sehr professionell und gut organisiert. Tolle Atmosphäre. Kann nur empfehlen.
Die Rahmenbedingungen und gemeinsamen Essen haben mich sehr eingeengt. Ebenso hat mir das Doppelzimmer zugesetzt und bequeme Möbel gefehlt wie ein Sessel.
Die therapeutische Betreuung war höchst professionell und das Team hatte sich dauerhaft in einer guten Abstimmung befunden, so dass Therapieeinheiten Hand in Hand griffen.
Es hat mir sehr geholfen.
Ich war 9 Wochen lang auf der Station für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Sieben Wochen davon stationär und zwei in der Tagesklinik.
Ich konnte während des Aufenthaltes unglaublich viel für mich Gewinnen und Lernen. Das Setting beinhaltet unterschiedliche Therapieformen und rundet dadurch die Therapie ab. Es wird alles genau auf einen persönlichen abgestimmt und geschaut wie man noch zusätzlich unterstützt werden kann.
Die Therapeuten die ich hatte waren sehr kompetent, professionell, freundlich und einfühlsam. Sie hatten immer genau die richtigen Worte. Die Ärztin die mir zugeteilt war, war sehr kompetent, freundlich und professionell. Die körperliche Untersuchung zu Beginn des Aufenhaltes war sehr ausführlich und die Ärztin nahm sich sehr viel Zeit für alle Fragen und Sorgen. Ich spürte sofort: Hier bin ich in guten Händen.
Das Team der Station arbeitet unglaublich harmonisch und aufeinander abgestimmt, was sich wiederum positiv auf die Patienten auswirkt.
Alle Pfleger/innen sind immer gut gelaunt. Sie haben zu jeder Zeit (auch nachts) ein offenes Ohr. Alle sind immer sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent, empatisch und verständnisvoll. Egal wie oft man Hilfe benötigt oder wie viele Fragen man hat, man wird immer ernstgenommen. Selbst die Reinigungskräfte der Station sind immer freundlich und rücksichtsvoll. Das Essen war in allem wirklich in Ordnung. Es gab auch viele Tage an dem das Essen wirklich lecker war.
Alles in allem war es ein sehr wertvoller und bereichernder Aufenthalt und meine Symptome haben sich etwas verbessert. Ich würde zu jederzeit wieder kommen und kann jedem nur raten sich trauen diesen Schritt zu gehen, um gesund zu werden.
Das hier ist ein Ort zum heilen.
Danke an das gesamte Team!
Die Therapeuten und das Pflegepersonal habe ich als sehr kompetent, freundlich und einfühlsam erlebt. Die Zimmer sind großzügig und die ganze Station ist modern und hell mit vielen Pflanzen, was ich sehr schön fand.
Der Geräuschpegel vom be-und entladen jede Nacht(vom Hof unten drunter) ist sehr störend und sorgte für schlaflose Nächte.
Zum Essen kann ich leider garnichts gutes sagen.
Eintönig und ungesund. Das hat rein gar nichts mit gesunder Ernährung zu tun.
Sehr fleischlastig und fettig.
Oft wurde auch das falsche Essen geliefert.
Die Klinik hat ein allgemein sehr sauberes Erscheinungsbild. Das Pflegepersonal ist freundlich und aufgeschlossen genau so wie das Therapeutische Personal. Man bekommt eine professionelle Behandlung. Auch positiv ist der schön angelegte Außenbereich sowie die Cafeteria ist schön.
Ich habe im Mai/Juni 2024 einige Wochen in der Tagesklinik für Psychosomatik verbracht.
Die Klinik ist einzigartig, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und kann nur Lob aussprechen.
Super Gesamtkonzept mit sehr kompetenten, professionellen und gut aufeinander abgestimmten Team.
Ich bin sehr dankbar für diesen Aufenthalt, sehr zufrieden mit der Betreuung und bewerte die Zeit für mich als sehr effektiv.
Klare Weiterempfehlung!
Auf meinen stationären Aufenthalt auf der Station G3 blicke ich sehr zufrieden zurück. Das warmherzige multiproffesionelle Team stand mit in meiner Zeit stets einfühlsam und umsichtig zur Seite.
Das Therapieangebot war für unterschiedlichste Problemlagen vielseitig. Ich hatte dass gefühl, dass jeder Patient in seiner individuellen Situation neue Erkenntnisse über das eigene Krankenbild und die in Verbindung stehenden Symptome gewinnen konnte. Auf emotionaler-, Persönlicher- und Biografischer Ebene. Auch der Alltag in der Patientengruppe der dazugehörige stetige Austausch und das Gefühl unter Menschen zu sein, die in ähnlichen Situationen sind oder waren, lies es mir zu mich wohl und gut aufgehoben zu fühlen.
Lediglich im Umgang mit Transgender Personen hätte ich mir einen Zeitgemäßeren und Toleranteren Umgang gewünscht.
Dennoch war ich von der Transparenz und der Kritikfähigkeit der Mitarbeitenden begeistert.
Der offene Austausch auf Augenhöhe mit den Patienten bot und bietet Raum für Weiterentwicklung.
Besonders angenehm empfand ich das Konzelt der Bezugspflege. Bei dem jedem Patient der Station eine zugehörige Pflegekraft zur Seite steht. Und wöchentlich über Problem und Lösungsfindungen mit dem jeweiligen Patient gefühlvoll und doch professionell bei einem Gespräch in Kontakt kommt.
Ich bin dankbar für die Zeit und kann für meine Zukunft einige gute Impulse mitnehmen.
Ich war im März und April 2024 für 7 Wochen in der Tagesklinik für Psychosomatik.
Ich wurde sehr wertschätzend behandelt - sowohl von meiner Einzeltherapeutin, als auch von den anderen Therapeuten und der Pflege - das hat es mir ermöglicht, mich auch schweren Themen zu stellen, als ich dazu bereit war.
Die Gemeinschaft unter den Mitpatientinnen und -Patienten habe ich als sehr tragend und unterstützend wahrgenommen - dies stand für mich in nichts der Erfahrung bei vorherigen vollstationären Therapien nach.
Besonders gut war für mich, dass es sowohl KBT (konzentrative Bewegungstherapie) als auch KGT (Kunst- und Gestaltungstherapie) an nonverbalen Therapieverfahren gibt - ich habe von beidem sehr profitiert! Auch und besonders dank der Einfühlsamkeit der beiden Therapeutinnen.
Auch die Gruppentherapie hat so manches hervorgebracht und sich als wertvoller Baustein im Therapiekonzept erwiesen.
Ich kann nur sagen, dass ich mich wieder für diese Form der Tagesklinik entscheiden würde und dass ich auch wieder in die Psychosomatik nach Bruchsal gehen würde, wenn dies wieder nötig werden sollte.
Vielen Dank nochmals an das ganze Team für alles!
Sehr nettes und hilfsbereites Personal - fachlich sehr kompetent
Zum Teil sehr modern eingerichtet
Leicht verständliche Regeln im Umgang miteinander.
Habe mich sehr wohl und sicher gefühlt.
Ich konnte vieles ausprobieren und mir auch Ruhe und Freizeit während des Aufenthalts gestalten.
Psychosomatische Behandlung wurde Patientengerecht umgesetzt. Die Individualität auf die Menschen und deren Diagnosen sind einzigartig.
Ich war bis letzte Woche für über 8 Wochen als Patient in der Tagesklinik für Psychosomatik und kann nicht anders als den gesamten Bereich in den höchsten Tönen zu loben und weiter zu empfehlen. Durch die sehr detaillierte körperärztliche Eingangsuntersuchung durch die Oberärztin Frau Dr. Freudenberg wurde bei mir eine jahrelang unentdeckte Erkrankung festgestellt und sofort mit der Behandlung ebendieser mit großem Erfolg begonnen. Die Therapiesitzungiesitzungen mit den sehr engagierten Therapeuten halfen schnell mich zu stabilisieren und mir neue Blickwinkel auf mein Krankheitsbild und dessen Ursachen zu finden. Auch das Team des Pflegepersonals ist extrem nett und kümmert sich mit großem Einsatz und viel Herz um jeden Patienten. Das gesamte Team aus Ärzten, Therapeuten und Pflege haben während dieser Zeit unter großem Einsatz daran gearbeitet mein Leben zu verändern und waren mir eine enorme Stütze wieder psychisch stabiler zu werden. Mindestens genauso wichtig war der Zusammenhalt, das Verständnis und die Gemeinschaft innerhalb der Patientengruppe welche auch wesentlich zum Therapieerfolg beigetragen hat. Nach acht Wochen habe ich die Klinik in einem erfreulich verbesserten Zustand verlassen können und bin nun bereit meinen weiteren gesundheitlichen Weg positiv weiter zu gehen. Ich danke auch auf diesem Weg nochmals dem gesamten Team für diese wichtige Zeit.
Sehr qualifiziertes erfahrenes Fachpersonal. Ärzte, Therapeuten und Pflegeteam sehr einfühlsam und überaus kompetent.
Sehr gutes Behandlungskonzept.
Essen ist von gut bis schlecht alles dabei. Es würde nicht schaden, wenn die Küche ihr Essen probieren würden.
Das Klinikpersonal, sowohl von Seiten der Pflege als auch von Seiten der Ärzteschaft, war sehr kompetent und überaus freundlich.
Das Punkte-Leitsystem ist intuitiv zu verstehen und sehr hilfreich.
Die angebotenen Mittagsmenüs waren auch über den Zeitraum von 8 Wochen stets abwechslungsreich.
Der Tagestarif für Patienten im Parkhaus ist mit 3,- Euro sehr moderat.
Es herrscht unter Patienten und Pflegern meist eine recht harmonische, verständnisvolle Atmosphäre, die man vom Alltag sonst so nicht kennt.
Zuerst ist es etwas langweilig, also muss man sich anfangs mit irgendetwas (Buch, Puzzle, Schlafen) selbst beschäftigen. Es gibt auch einen Geräteraum und eine Dusche, die man während dem Aufenthalt benutzen kann.
Je nachdem, wie sehr man sich darauf einlässt (Menschen, Therapie) kann man schon gute Fortschritte erzielen. Wenn man sich länger besonders instabil fühlt, soll man sich überlegen, ob ganztags für einen selbst vielleicht besser wäre.
Das Hilfreichste für mich waren die Beziehungen zu den Mitpatienten und Pfleger/Therapeuten. Damit meine ich im angemessen Rahmen wertschätzende und unterstützende Interaktionen.
Auch neue Denkanstöße und die Reflexion der anderen über einen selbst haben viel bei mir bewirkt.
Mir persönlich wurde dort sehr gut geholfen (wenn man halt bereit ist, sich darauf einzulassen). Ein wie ich finde gutes Gesamtkonzept mit kompetenten, professionellem Team - kann ich empfehlen!
War hier Vorort für einen Zeitraum vom 9 Wochen.
Sehr tolle , liebevolle Station .
Pflege sowie Psychologen und Ärzte sind super .
Therpieangebote waren auch sehr gut , gewünscht hätte ich mir jedoch mehr Bewegungstherpien in der Gruppe .
Hervorheben möchte ich noch das Fr.Dr.Freudenberg diese Station wunderbar leitet.
Sie hat immer ein offenes Ohr und nimmt einen ernst . Sehr Liebevolle und kompetente Ärztin .
Ich habe mich sehr gut aufgehoben bei ihr gefühlt.
Auch die Pflegerin Fr Ötzug möchte ich hervorheben hier, eine super tolle Pflegerin mit viel Einfühlungsvermögen und Verständnis.
Ich war sehr gerne in der Tagesklinik . Es hat mir sehr geholfen .
Danke hierfür
Während meines Aufenthaltes wurde mir von geschultem Personal einfühlsam und kompetent geholfen. Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen.
Danke an das ganze Team, ich hab mich sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Unfassbar wohlwollende Klinik mit vielen zugewandten, professionellen Pflegerinnen, guten bis wirklich sehr guten Psychotherapeut*innen und einem breiten Therapieangebot. Von Einzel-, Gruppen-, bis zur Körper- und Kunsttherapie sind alle möglichen Wege gegeben sich seinen Problemem und dessen Umgang zu nähern.
Ich bin sehr dankbar für meine Behandlung und kann diese Klinik wirklich absolut jedem empfehlen, der den Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik in Erwägung zieht.
Tagesklinik und auch der stationäre Aufenthalt sind sehr hilfreich - ich selbst war in tagesklinischer Behandlung, weiß aber durch Freunde auch sehr viel über die stationäre Behandlung.
Ich war für 9 Wochen in der psychosomatischen Tagesklinik auf der Station F5. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Ich wurde vom ersten Moment an sowohl von den Mitpatienten als auch dem Personal gut aufgenommen.
Die Pflegerinnen, Therapeuten und Ärzt/innen sind durchweg sehr nett und kompetent und haben immer ein offenes Ohr, im Notfall auch außerhalb der Gesprächstermine.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Patienten und die Gespräche untereinander sind auch wie Therapie und sehr hilfreich.
Das Angebot für Beschäftigung außerhalb der Therapiezeiten ist ausreichend und es gibt auch einen Ruheraum in den man sich bei Bedarf zurückziehen kann.
Die Kunst-und Gestaltungstherapie sowie die Tanz- und Bewegungstherapie hat mir auch sehr gut gefallen und war sehr effektiv.
Mir geht es nach dem Aufenthalt wesentlich besser und ich bin auf einem guten Weg.
Ich war in der Tagesklinik und mir hat es dort sehr gut gefallen, alle waren sehr nett und jeder hatte ein offenes Ohr. Das Programm war auch interessant. Ich hab vieles dadurch gelernt.
Ich war für 7 Wochen auf der Stadion F5 Tagesklinik. Bin mit gemischten Gefühlen dort angekommen. Können die mir helfen? Die Aufnahme durch Pflege, Ärzte und Mitpatienten war sehr herzlich und hilfreich. Nach ca. 1 Woche merkte ich, das ich auf dem richtigen Weg war. Die Pflege hat immer ein offenes Ohr für mich gehabt, vertrauensvoll und fürsorglich. Die Therapieangebote wie, Kunst und Bewegungstherapie sowie Angst und Gruppentherapie sind sehr umfangreich und hilfreich. Therapeuten und Pflege haben sich regelmäßig untereinander Ausgetauscht. Es gibt einen Ruheraum, in den man sich bei Bedarf zurückziehen kann, sowie einen Gruppenraum, zum lesen, basteln usw. ,und den Aufenthaltsraum zum gemeinsamen Essen. Der Austausch unter den Patienten war auch sehr hilfreich. Für Fragen und Probleme, außerhalb des Wochenplans, stand die Pflege immer gerne zur Verfügung.
Für Notfälle am Wochenende oder Abends, hatte man die Möglichkeit in der Psychosomatischen Stadion anzurufen.
Ich bin dem ganzen Team auf der F5 dankbar für die tolle Unterstützung, ein offenes Ohr, die Gedanken in die richtige Richtung zu lenken und meine persönliche Situation mir klar und verständlicher zu machen.
Ich fühle mich gefestigt und mit neuem Blick in die Zukunft sehr wohl. DANKE !
Eine sehr gute und saubere Station. Die Pflege ist fürsorglich und jederzeit vertrauensvoll ansprechbar. Die Therapieangebote sind vielseitig und umfangreich. Die Therapeuten sind Fachleute und beherrschen ihr Fachgebiet. Die Mahlzeiten können den individuellen Wünschen weitestgehend angepasst werden und sind von guter Qualität. Auch das Miteinander und der Austausch unter den Patienten wird gefördert und ermöglicht. Es gibt einen großen gemütlichen Aufenthaltsraum in welchem man immer jemand zum quatschen oder für Gesellschaftsspiele trifft. Kurzum: Diese Station ist absolut empfehlenswert, wenn man bereit und offen ist, an sich zu arbeiten. Ängste vor einem Klinikaufenthalt in diesem Hause sind absolut unnötig und unbegründet.
Ich war 6 Wochen auf der Station G3 und habe mich sehr wohl gefühlt. Das Pflegeteam ist besonders hervorzuheben. Der Umgang war herzlich, hilfsbereit und einfühlsam. Auch wünschte ich mir ich hätte so ein Team von kompetenten Psychologen in meiner Nähe.
Das Essen war sehr gut.
Ein Lob an die Betreuung für Wahlleistungspatienten.
Zurückblickend hat mir der Aufenthalt sehr gut getan. Dank dem tollen Team blicke ich optimistischer in die Zukunft.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Vielen Dank - einfach für Alles.
Ich war diesen Sommer für sieben Wochen stationär auf der G3.
Als ich angekommen bin, hatte ich große Hoffnung, dass ich dort Hilfe erhalten werde, aber natürlich auch eine gewisse Unsicherheit, was genau mich dort erwarten wird und ob man mir dort überhaupt die gewünschte Hilfe bieten kann.
Meine Unsicherheit wurde aber schnell beseitigt, da ich direkt gemerkt habe, dass die Therapeuten und die Pflegekräfte genau wissen, was sie tun und auf mich und meine Probleme eingegangen sind. Die unterschiedlichen Therapien haben sich ideal ergänzt und die Therapeuten, sowie die Pflegekräfte haben sich regelmäßig untereinander ausgetauscht, um die einzelnen Therapiestunden aufeinander abstimmen zu können. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass man mich hier wieder auf die Füße gestellt bekommt und mir hilft, ein besseres Selbstverständnis zu entwickeln. Angefangen von der Ursache des Problems bis hin zu „Werkzeugen“, um mit meinen Problemen besser umgehen zu können, wurde mir in der Zeit dort alles mitgegeben.
Insgesamt wurde ich herzlich und offen empfangen, sowohl von den Therapeuten, dem Pflegepersonal als auch meinen Mitpatienten. Gerade der Austausch mit meinen Mitpatienten in der freien Zeit zwischen den Sitzungen war wichtig für mich und hat mir enorm geholfen.
Auf diesem Weg nochmal ein großes Dankeschön an die Station G3,
ihr habt mir wirklich geholfen!
Ich hatte anfangs sehr große Bedenken bzw. Ängste, in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Aber da die vorausgegangenen Therapien in einer Rehaklinik für Psychosomatik mir leider zu wenig waren bzw. nicht weitergeholfen haben, habe ich mich dazu entschlossen, in die psychosomatische Tagesklinik des Fürst-Stirum Krankenhauses in Bruchsal zu gehen.
Die Aufnahme durch die Pflege und Ärzte, als auch den Mitpatienten war sehr herzlich, ich habe mich sehr schnell wohlgefühlt. Zwischen den einzelnen Therapien gab es genügend Zeit, sich mit den Mitpatienten auszutauschen als auch sich bei Bedarf zurückzuziehen.
Sehr hilfreich waren für mich die Einzelgespräche mit meinen beiden Ärztinnen, aber auch die mit den Pflegerinnen. Bezgl. der diversen Angststörungen habe ich mit Unterstützung der Pflege/Krankenschwestern Expositionen durchgeführt, um mich meinen Ängsten zustellen. Ebenso gab es während der Konzentrativen Bewegungstherapie als auch der Kunst- und Gestaltungstherapie zahlreiche Erkenntnisse für mich, die mir ebenso sehr geholfen haben.
Alle auf der Station nahmen sich immer sehr viel Zeit für uns, bei Bedarf auch außerhalb den Terminen, sie waren nachts und an den Wochenenden immer für uns Patienten erreichbar.
Als sehr positiv empfand ich, dass über die normalen psychosomatischen Therapien hinaus auch individuelle therapeutische und ärztliche Maßnahmen in Anspruch genommen werden konnten.
Die Gruppentherapie als auch die Gespräche untereinander haben mir gezeigt, dass ich mit meiner Erkrankung nicht alleine bin. Hier in der Klinik erfuhr ich nach langer Zeit wieder Wertschätzung und erhielt endlich die schon viel zu lange ausgebliebene Hilfe. Auch die Einsicht, dass ich mich für meine angst- und panikauslösenden Situationen nicht mehr zu schämen brauche.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals herzlichst bei der ganzen Belegschaft der Station F5 der Tagesklinik bedanken.
Ich war 2 mal (2020 und 2022) in der Tagesklinik.
Die Pfleger*innen und Therapeut*innen haben mir beide Mal kompetent zur Seite gestanden.
Sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien, besonders die Konzentrative Bewegungstherapie und Kunst- und Gestaltungstherapie haben mir sehr viel gebracht. Beide Therapieformen durfte ich auch als Einzeltherapie machen.
Dank den Besprechungen der Belastungserprobung am Wochenende konnte eine zusätzliche Diagnose gestellt werden, die in der ambulanten Therapie nicht entdeckt wurde.
Die Betreuung beinhaltet jede Woche ein Pflegegespräch durch eine zugeteilte Pflegekraft, ein kurzes und ein langes Einzelgespräch mit Therapeut*in (25/50 Minuten) und körperärztliche Sprechstunden (bei Bedarf).
Außerdem findet täglich eine Morgen- und Abschlussrunde statt.
Dazu kommen die Einzeltherapien und Gruppentherapien, Entspannungstechniken und Freizeitaktivitäten (Spaziergang und gemeinsames Spielen).
Insgesamt bin ich dem Team der Tagesklinik für die Unterstützung sehr dankbar und habe mich dort sehr wohl und sicher gefühlt!
Der Bereich der Tagesklinik ist funktionell ausgestattet, es gibt einen Gruppenraum; Ruheraum mit Liegen und einer kleinen Auswahl an Büchern; Aufenthaltsraum mit Spielen, Puzzles und Ausmalbüchern und den Speiseraum mit Küchenzeile, Kaffeeautomat, sowie verschiedene Teesorten und Säften, stillem und Medium Wasser.
Die Mahlzeiten (Frühstück und Mittagessen) werden ca eine halbe Woche für jeden individuell im Voraus bestellt, es gibt 4 unterschiedliche Frühstücks- und Mittagessenvarianten, inkl Suppe und Nachtisch. Spezielle Diäten (Laktose-/Glutenunverträglichkeit) sind kein Problem.
Für organisatorische Fragen und wenn zusätzliche Gespräche außerhalb des Wochenplans nötig sind, standen die Pflegekräfte immer zur Verfügung.
Für Notfälle abends oder am Wochenende gibt es die Möglichkeit, auf der Psychosomatischen Station anzurufen.
Ich habe einen 8 wöchigen stationären Aufenthalt auf der G3 hinter mir und kann sie nur empfehlen!
Tolles und verständnisvolles Personal und sehr gute Therapien, welche einem je nach Typ mehr oder weniger zusagen.
Man wird dazu ermutigt, wenn es einem außerhalb der Therapiestunden schlecht geht, ein Gespräch mit den Pflegerinnen aufzusuchen, die immer ein offenes Ohr haben. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und hatte das Glück während meines Aufenthaltes sehr nette und verständnisvolle Mitpatienten kennenlernen zu dürfen.
Großes Lob an die G3!
Nach Erfahrungen in einer anderen Klinik war ich positiv überrascht, wie gut organisiert die Therapeuten untereinander waren, um mich als Patient darin zu unterstützen, wieder Boden unter den Füßen zu bekommen.
Ich war im Herbst 2021 für 8 Wochen auf der Tagesklinik. Gekommen bin ich mit Skepsis,gegangen bin ich mit vielen Erfahrungen und dem Gefühl, dass es Menschen gibt, denen es wirklich wichtig ist, wie es anderen geht.
Ich habe mich rundum sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl die Pflege, als auch die Therapeuten und Ärzte waren jederzeit sehr bemüht einem zu Helfen.
Wenn es einem akut schlecht geht, sei es durch Depressionen, Angstattacken oder sonstigen seelischen Leiden, man jedoch noch in der Lage ist, seinen Haushalt mehr oder weniger alleine zu stämmen, dem kann ich den Aufenthalt in der Tagesklinik nur empfehlen.
Es gibt ein breites Angebot an Kunst-/Gestaltungs- und Bewegungstherapie. Man hat regelmäßige Gruppen- und Einzelgespräche, sowie körperärztliche Untersuchungen und das Pflegepersonal kümmert sich bei allen anderen Anliegen jederzeit und sehr einfühlsam.
Ich fühle mich nach dem Aufenthalt gefestigt und gestärkt und freue mich zum ersten Mal seit unzählbar vielen Jahren auf die Zukunft.
Danke an das tolle Team der Station F5
7 Wochen Tagesklinik
Vielen Dank an das ganze Team, die immer ein offenes Ohr hatten, die Gedanken in die richtige Richtung lenkten, damit die persönliche Situation klarer und verständlicher wurde.
Alle Therapien hatten ihre entsprechende Wirkung, die dann die Heilung vorantrieb.
Ich kann den Aufenthalt nur empfehlen.
Bericht bezieht sich auf Aufenthalt in der Tagesklinik.
- Medizinische Behandlung durch Ärzte und Therapeuten lässt zu wünschen übrig, innerhalb der Belegschaft stark hierarchisch und von "Angst" vor Ranghöheren sowie "Launenhaftigkeit" geprägt.
Ausgeprägte Machtstrukturen, die sich im Umgang mit dem Patienten fortsetzen.
- Therapie ist bevormundend statt vertrauensvoller Zusammenarbeit. In wichtigen Punkten (zusätzliches Therapieangebot, das im Vorfeld versprochen wurde) Hinhaltetaktik.
- Therapeuten und Ärzte sind leicht persönlich zu triggern und verlieren schnell die professionelle Distanz. Mangelnde Souveränität.
Aber - ganz tolles empathisches Pflegepersonal, das fast immer ein offenes Ohr hat.
- Wenn man das Glück hat, sich in die Gruppe der Mitpatienten einfinden zu können, so lässt sich wenigstens ein Nutzen aus netter Gemeinschaft ziehen, die Behandlung selbst war wenig hilfreich.
- Bildungsniveau der Patientenstruktur eher einfach (was mitunter die Qualität der Gruppentherapie zusätzlich beeinträchtigt).
- Tolles Frühstücksbuffet.
- Ein Plus ist der Ruheraum, der in Behandlungspausen jederzeit als Rückzugsort aufgesucht werden kann.
- Entlassbericht stellt (nicht vorhandene) angebliche Therapie-Erfolge heraus, vermutlich um die entsprechende Einstufung der Klinik gegenüber Krankenkassen zu behalten.
Mangels Alternativen (und dank netter Patientengruppe), habe ich die Therapie dennoch nicht abgebrochen.
Auf keinen Fall geeignet für traumatisierte Menschen. Patienten, die aufgrund individueller Störungen manche Therapien nicht wie gewünscht wahrnehmen können, werden abgewertet. Die Therapeuten nehmen keine Rücksicht auf individuelle Unterschiede der Bedürfnisse und Grenzen der Patienten. Es werden alle "über einen Kamm geschoren".
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war 2016 wegen Depressionen in der psychosomatischen Tagesklinik. Leider hat mir der Aufenthalt wenig gebracht. Zum einen war die Gruppe viel zu klein (wegen Feiertagen/Urlaub teilweise auf 6 statt 10 reduziert), um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Natürlich ist es vorab nicht abzusehen, wer zeitgleich in der Klinik ist, aber bei einer größeren Gruppe steigt eben die Wahrscheinlichkeit, auf Menschen mit ähnlicher Problematik zu stoßen und sich austauschen zu können. Da könnte man bei Aufnahme doch darauf achten, dass die Gruppe ein bisschen zusammen passt. So fühlte ich mich die ganze Zeit alleine, weil die Gruppe eigentlich immer im viel zu kleinen stickigen Aufenthaltsraum (=Esszimmer) saß und nicht freiwillig vor die Tür ging. Es roch nach Rauch und Schweiß und war wirklich sehr unangenehm. Wenn man sich dann als depri Patient von den Mitpatienten noch anhören muss, dass man doch bitte nicht traurig sein soll, weil man ja die ganze spaßige Stimmung stört - dann ist man definitiv falsch am Platz. Die Pflegekräfte, der Oberarzt und die Oberärztin der Station fand ich menschlich angenehm, mit den restlichen Therapeuten konnte ich nicht viel anfangen. Mit meiner unterkühlten Therapeutin kam keine der weiblichen Mitpatienten gut aus, sie sollte besser nur Männer therapieren. Die Station ist ist einem bedauernswerten alten Zustand und die Räumlichkeiten nicht sehr ansprechend. Es wird noch dauern, bis das neue Haus (Achtung, permanenter Baustellenlärm!) bezugsfertig wird. Das Frühstück (Selbstbedienungsbuffet) war das Highlight des Tages und wirklich lecker, mit frischen Brötchen vom Bäcker. Das restliche Krankenhausessen schwankte zwischen fade und ungeniessbar, daher besser gut Frühstücken. Gut gefallen hätte mir die Kunsttherapie, wenn man nicht alle auf einmal in einen stickigen kleinen Miniraum reingezwängt hätte. Ist wohl eine Geldfrage, dass man dies nicht aufteilt, so dass jeder auch was davon hat. Mehr als 4-5 Leute gehören da nicht rein! Der KBT Raum liegt oberhalb der Klinik, dort wird auch unmotiviertes Thai Chi von der freudlosen Stationspflegeleitung angeboten. Ich glaube, die Dame hat noch nie in ihrem Leben gelächelt. Nach all der Kritik kann ich noch anmerken, dass ich mich in einer anderen Klinik nicht nur besser aufgehoben fand, sondern auch einen großen therapeutischen Nutzen ziehen konnte. Ich ärgere mich heute, dass ich nicht abgebrochen habe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
gehe deutlich gestärkt und mit mehr Mut nach Hause.
Ich war ohne Vertrauen zu Ärzten und Psychologen gekommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Überwiegend 2-Bett-Zimmer, Essen/Verpflegung okay, Bewegungs- und Gestaltungstherapie gut, Therapiegruppen zum Teil wenig effektiv (Ausnahme: die sog. "Indikationsgruppen", davon gibt es jedoch nur sehr wenige: keine (!!!) Depressionsgruppe z.B., nur: Schmerzgruppe, Angst-Gruppe, Genuß-Gruppe und "Soziales Training" und wenn man darunter aber nicht leidet, hat man eben Pech gehabt, also am besten für Patienten mit diesen Störungen.
Im Entlassbericht werden Dinge teilweise frei erfunden, so daß sich selbst mein Therapeut in Nachhinein sehr wunderte darüber.
Für Störungsbilder außerhalb der genannten Bereiche eher ungeeignet!
Würde mich freuen, wenn auch andere Leute, die mal dort waren, ebenfalls was schreiben würden, da es bislang noch keine einzige Bewertung zu der Psychosomatik-Station dort gibt.