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Kathi1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Notfall aufgenommen worden und dann zu Beobachtung auf Station C1 .Ich war nicht erstes Mal im Krankenhaus und muss sagen bin sowas von positiv überrascht und zufrieden das ich jeden anderen sagen kann wenn Krankenhaus dann geht nach bruchsal.Sowas von nette Krankenschwestern und Ärzte da wird noch Patient menschlich behandelt und mit ruhe ohne Stress.
Trotz viele schwierige Probleme von Personal usw jede kümmert sich wirklich toll um Patienten.
Toll,toll,toll da ist leider das Große Städtische nichts dagegen da wird nach Masse gehandelt und nicht nach Menschen.
Super Krankenhaus seit ihr im bruchsal
Danke schon für die tolle Betreuung
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2022patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zeit für den Patienten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert, die Versorgung in der Notaufnahme war in Ordnung, das CT wurde sehr schnell gemacht, danach eine lange Wartezeit, in der man nicht wusste wie es weitergeht.
Nach fünf Stunden wurde ich dann auf die Station verlegt. Hatte Wahlleistung, die aber erst am dritten Tag vollzogen wurde.
Auf Station habe ich dann vier Tage lang keinen Arzt gesehen, obwohl ich mehrmals nachgefragt habe. Die Untersuchungen wurde mir alle nur vom Pflegepersonal mitgeteilt. Am 5. Tag hatte ich dann einen Besuch des Oberarztes, der mir ganz kurz den Stand der Untersuchungen mitgeteilt hat. Danach war ich auf mich alleine gestellt. Am 6. Tag wurde ich entlassen auf den Entlassbrief musste ich bis 14 Uhr warten.
Das Pflegepersonal ist im Moment sehr überlastet, macht aber das was es zeitlich kann.
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Nimmerland83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr hilfsbereit und mit Herzblut bei der Sache
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an die Mitarbeiter der Stroke Unit Bruchsal, die meine Oma so herzlich, engagiert, professionell und liebevoll betreut haben! Alle waren immer sehr hilfsbereit und gut gelaunt. Einfach ein spitzen Team auf dieser Station!
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26300100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich kompetente, freundliche Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der C1 wegen einer Enzephalitis zur Behandlung. Trotz Personal und Bettenknappheit durch Grippewelle waren die Mitarbeiter stets freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte waren freundlich und fachlich kompetent.
Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.
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G.Bambullis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (überfordertes Pflegepersonal und Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Infos über Stand der Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (stark gereizte Neurologin, die allein diesen Bereich abdeckt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein Fernseher auf dem Zimmer, nur gegen Bezahlung)
Pro:
Befürchtungen nicht bestätigt
Kontra:
Neurologin aufgeführt wir Halbgöttin in weiß
Krankheitsbild:
Mini-Schlaganfall (TIA)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Symptomen, die auf einen Mini-Schlaganfall (TIA) oder Blutungen im Gehirn hingewiesen haben, hat mich mein Hausarzt zur Abklärung dessen in das Krankenhaus eingewiesen. Gründe waren Gefühllosigkeit in der rechten Hand und seit ein paar Tagen motorische Störungen.
Nach einer Eingangsuntersuchung in der Notaufnahme wurde eine Schichtaufnahme meines Kopfes gemacht. Daraufhin bin ich zur Überwachung in ein dafür vorgesehenes Monitorzimmer zur EKG-Dauerüberwachung und zur Beobachtung anderen relevanten Funktionen verlegt worden.
Dies geschah alles am Donnerstag, den 11. Mai 2017. Am darauf folgenden Tag wurde ein MRT durchgeführt. Da sich die Befürchtungen nicht bestätigt hatten, war ich guter Dinge und war erleichtert.
Nun Folgendes übertraf meine Erwartungen,
wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Noch am selben Abend wurde ich auf ein normales Krankenzimmer verlegt. Hier bekam Besuch von der Neurologin. Auf Grund dessen, das alle Untersuchungen bereits abgeschlossen waren, stellte ich die berechtigte Frage, warum ich in ein anderes Zimmer verlegt werden sollte. Wenn ich damit Probleme hätte, könne ich mich gegen den ärztlichen Rat das Krankenhaus verlassen und war verschwunden. Erst hatte ich mich zu diesem Schritt eingelassen, mögliche Konsequenzen haben mich jedoch von diesem Vorhaben wieder davon abgebracht und ich entschied mich, doch zu bleiben.
Das eine Dame dann noch den TV Anbieter „sky“ Anbot, sei nebenbei noch angemerkt. Fest installierte Fernsehapparate gibt es nämlich nicht. Dies schlägt dann pro Patient alles in Allem mit 17 Euro für drei Tage zu Buche.
Mir wurden gegen meines Wissens Medikamente, auf die ich seit längerem von meinem Hausarzt eingestellt worden bin, abgesetzt. Der sich in meinem Zimmer befundene ältere Mitpatient litt extrem unter Husten, bei dem er kontinuierlich Schleim abhustete. Man kümmerte sich nur selten um ihn. Uringerüche, Gase wegen ausbleibenden Stuhlgang waren im Zimmer recht vorherrschend. Ich wollte nur noch raus. Als dann am Dienstag die Neurologin erschien, war ich derartig genervt, das ich ihr mitteilte, dass ich aus dem vierten Stock springen würde, wenn ich dort liegen würde. Daraufhin wurde ich nach zu Rate Ziehung einer Psychologin wegen Suiidgedanken entlassen.
Bereits einen Tag später erkrankte ich an einen Infekt, der mich 14 Tage lang an diesen Krankenhausaufenthalt erinnern sollte. Grund: Ansteckung beim Mitpatienten!
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dima1991 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechte Ärzte, schlechte Krankenschwestern und allgemein schlechtes Personal. Meine Oma lag 10 Tage mit sehr starken Schmerzen im Rücken und keiner hat was dagegen unternommen. Während dieser 10 Tage wurden nur 3 Untersuchungen gemacht jedoch ohne Erfolg sie konnte nach dem 10ten Tag nachts immer noch nicht schlafen. Danach wurde sie nach Karlsbad in eine andere Klinik eingeliefert und bekam gleich am ersten Tag eine Spritze in den Rücken. Sie konnte gleich wenige Minuten später wieder aufstehen und laufen.