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Hilde242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes , freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Hohe Anzahl nicht deutschsprachiger Ärzte /innen mit offensichtlich Verständigungsproblemen
Krankheitsbild:
Darmblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das betreuende Pflegepersonal ist sehr nett und bemüht.
Leider klappt die Kommunikation weder zwischen den Ärzten, anderen Stationen noch zu den Schwestern und Pflegern. Das Pflegepersonal ist über geplante Eingriffe wie Magenspiegelung oder ähnlichem nicht informiert, verabreicht dem Patienten ein Essen. Der Patient weist darauf hin, dass der Doktor/ die Doktorin gesagt hatte, es solle..... und dann kommt vom Pflegepersonal die Antwort:" Davon wisse sie nichts."
Am Ende kommt dabei heraus, dass Eingriffe tagelang verschoben werden (müssen) und der Patient nicht nach Hause kann, dass Eingriffe geplant sind, die dann im Terminkalender nicht eingetragen und vergessen wurden, und dass Eingriffe geplant werden, die völlige Fehlentscheidungen sind, weil den Ärzten von einem anderen Arzt falsche Informationen weitergegeben wurden. Zum Glück konnte der Fehleingriff noch rechtzeitig verhindert werden. Ich vermute, dass ein Grund für diese katastrophal schräge Kommunikation in diesem Krankenhaus einmal an fehlenden Eintragungen im Computersystem liegen und zum anderen an einer sehr großen Anzahl nicht deutschsprachiger Ärzte / Ärztinnen, die sicherlich kompetent sind, das will ich nicht absprechen, aber bei denen es offensichtlich zu Verständnisproblemen sowohl zwischen Patient und Arzt, aber auch unter den Ärzten kommt. Sehr schade, denn ich finde es toll, dass es in Bruchsal ein KH gibt, aber die Erfahrungen, die ich in dem letzten 6 Wochen dort machen musste, waren haaresträubend bis nahezu grob fahrlässig.
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Uwe_WH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal bemüht sich sehr
Kontra:
Es wird gespart, koste es was es wolle
Krankheitsbild:
Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen / Planung / Steuerung ist schlecht organisiert. Wenn man keine Zähne hat und Schluckbeschwerden hat (durch Bestrahlung in anderer Klinik), bekommt man obwohl anders und detailliert angegeben alles Mögliche unter dem Deckmantel "Sonderkost". Oder eben auch Mal nichts...
Kritik wird ignoriert, wobei die auf Station kreativ versuchen, Probleme zu lösen.
Ansonsten funktioniert die Kommunikation zwischen untersuchenden Ärzte und den Abteilungen eher unterirdisch, da kann sich dann eine Behandlung schonmal auf die Woche drauf verschieben.
Exakt die gleichen Erfahrungen haben wir auf dieser Station auch gemacht. Bemühtes Pflegepersonal, unterirdische Kommunikation zwischen den Ärzten untereinander bzw. zum Pflegepersonal.
Absolute Katastrophe diese Klinik bzw. Diese Station B4
Innere
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Antakawa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022l
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Mein Papa wurde mit Akutem Nierenversagen und Beinödemen eingeliefert. Leider wurde dann auch Corona festgestellt. Dies war dann wohl für Frau Dr. Von Drachenfels die Aufforderung den Patienten NICHT den Umständen entsprechend zu behandeln. Er lag TAGEWEISE IN "SEINEM EIGENEN SAFT "da die Wunden 6nd das Wasser in den Beinen nicht neu verbunden und behandeltwurde. Die ersten 3 Tage bekam er gar keinen Arzt zu Gesicht. Es sollte auch ein Wundarzt nach ihm schauen, der kam auch nie. Dann wurde er in ein Dreibettzimmer verlegt. ( Was übrigens auch nicht mehr erlaubt ist)den Wechsel machte er zu Fuß OHNE Maske!!!! In dem Zimmer lag dann ein anderer Patiente mit Lungenproblemen. Dieser hatte KEIN Corona. Wie geht das.?????Aufgrund corona hieß es die Nieren können nicht geröngt werden, da er ja nicht raus darf. Am nächsten Tag wurde er zum röntgen geholt, ohne Schutzmaßnahmen!!!! Heute haben Sie ihn dann, am 7. Tag, ohne neuen corona test entlassen, da er ja bei Ihnen nicht zum Kardiologen kann. Er hat ja Corona???? Aber entlassen kann man ihn? Und ambulant kann er trotz Corona zum Kardiologen??? Ebenso erzählte ihm dauernd die Schwester er hätte einen CT Wert von 17. Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt Heidelberg war der Wert bei 23!!!! Immer mit der Aussage, das dauert noch mit dem Corona und es wird generell erst frühestens am Tag 10 wieder getestet. Und solange behält man die Leute auf der isolierstation. Total unnötig, da man ja dann die Patienten nicht richtig behandeln kann und ausserdem keinen Platz für neue Corona Patienten hat.
Arztgespräche fanden auch keine oder nur nach ganz dringendem Appell statt.
Informationen wie Blutergebnisse usw. Hat man gar nicht bekommen.
Habe persönlich Angst alt zu werden und in dieser Klinik behandelt zu werden.
Innere
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kathi202 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehrere Erfahrungen gesammelt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe persönlich vor 14 Jahren eine extrem schlechte Erfahrung im Krankenhaus Bruchsal gemacht.
Damals wäre mein Sohn fast gestorben.
Nun hatte ich erneut die Möglichkeit gehabt mir mein Bild zu machen. Ich versuche bei meiner Beurteilung objektiv zu bleiben.
Wir wissen alle, dass ältere Menschen nicht immer einfach sind. Aber einen Patienten den ganzen Tag ohne Essen und mit halben Kaffeetasse (Leitungswasser)zu verpflegen ist grenzwertig.
Auf der Station wurde der Patient in ein Bett gesteckt, wobei die Bettseiten höher gestellt wurden, damit er angeblich nicht wegrennt (Patient mit Atemnot). Das Bett wurde nicht mal mit einer Patientenklingel ausgestattet.
Durch Wassertabletten und Infusion musste er ganz dringend auf die Toilette. Da er das Bett nicht verlassen konnte und keine Klinge da war, hat er angefangen um Hilfe zu rufen und anschließend zu schreien. Es wundert mich nicht, dass er ausgerastet ist. Er hat sich hilflos gefühlt. Hatte richtig Angst gehabt dort zu bleiben und keine Hilfe zu bekommen. Die Diensthabende Schwester hat mir dann erzählt, dass er die Möglichkeit gehabt hat, am Fußende raus zukriechen. Patient der alle mögliche Krankheiten hat und kaum laufen kann, ernsthaft?
Patient war zu diesem Zeitpunkt geistig voll da.
Essen, trinken und eine Urinflasche hätten vollkommen gereicht und es gäbe keine Probleme
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TK1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Essen, Ausstattung und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2020 wg. Corona 19 Tage in der Klinik auf der Isolierstation.
Die Notaufnahme, trotz Anmeldung meiner Hausärztin, war eher abweisend und nicht patientenfreundlich. Ich hatte schon eine positive Corona-Testbestätigung.
Anschließend fühlte ich mich aber dauerhaft sehr gut betreut. Vielen Dank an Frau Dr. S. Daume.
Vom Plegepersonal möchte ich Schwester Bewa, sowie Schwester Christina aus Ubstadt namentlich sehr positiv herausheben.
Ansonsten war die Ausstattung des Zimmers: Keine Dusche, das Bett sowie der Nachttisch war aus den 70ern. Die Sauberkeit hatte auch Schwächen.
Das Essen war fast dauerhaft versalzen und man konnte nicht auswählen.
Ich war heute mit meiner Frau in der Notaufnahme in Bruchsal. Meine Frau klagte über Gliederschmerzen, Übelkeit Kopfweh, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit. Nach Anruf beim Hausarzt wurden wir vor die Wahl gestellt, einen Rückruf zu erhalten, den Hausarzt aufzusuchen oder direkt in die Notaufnahme nach Bruchsal zu fahren.
Eine Behandlung in der Notaufnahme wurde abgelehnt. Der Hausarzt haben einen Fehler gemacht. Meine Frau wurde vom behandelnden Arzt lediglich gefragt, wie alt Sie sei. Symptptome wurde nicht näher abgefragt. Es wurde nur festgestellt, dass der behandelnde Hausarzt einen Fehler gemacht habe. Man solle den Hausarzt konsultieren. Die Behandlung wurde abgelehnt. Wir wurden gebeten, uns aus dem Vorraum zu entfernen.
Das Verhalten ist für mich nicht nachvollziehbar.
Der behandelnde Arzt könnte sich wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar gemacht haben.
Das ist keine unterlassene Hilfeleistung! Der Hausarzt ist primär zuständig für seine Patienten. In seiner Nichtanwesenheit gibt es den ärztlichen Notdienst - auch in Bruchsal. Ein Krankenhaus, auch die Notaufnahme ist primär NICHT zuständig für hausärztliche Arbeit.
Zudem ist selbst durch eine alleine Inagenscheinnahme und Ansprache ein Erstbefund möglich der das Übersehen von lebensbedrohlichen Zuständen ermöglicht.
ACHTUNG: ich stehe mit dem Krankenhaus Bruchsal in keiner persönlichen/beruflichen Beziehung.
von einem Arzt erwarte ich mehr
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Innere
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Teufel600 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt. kritischer Zustand
Erfahrungsbericht:
Auskunft über Krankheit, Verlauf, sehr ungenau, stattdessen muss man sich sagen lassen, das man mir keine Auskunft geben muss, obwohl ich als Ansprech- Person benannt wurde, schon letztes Jahr.
Diagnose, die genannt wurde, stimmte nicht, seit der Anfangs Diagnose, war ich bei den, Arztgeprächen dabei, es liegen mir auch die entsprechenden Berichte vor. Pflege sollten wir in Betracht ziehen. Patient verbleibt jedoch noch im Krankenhaus. Montags bekommt man dann von dem Sozialdienst angerufen, Patient wird, wahrscheinlich mittwoch, Donnerstag entlassen. Ohne Krankenbett. Pflegestufe u.s.w. Erwartet, hätten wir das man mit uns redet. Wie es weiter geht, vielleicht Tipps. Ratschläge gibt. Bis auf ein paar Schwestern, sehr unfreundliches Personal.
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Innere
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Fasching1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wechseldruckmatratze wäre angebracht gewesen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Stationsärztin der Station C2 ist im Umgang mit Patienten und Angehörigen unverschämt . inkompetent und hat keinerlei Empathie. Sie sollte besser diese Station verlassen oder ganz den Job aufgeben.
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Innere
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Fasching1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auszubildende Bd Praktikaten sehr freundlich
Kontra:
Ärztin und ein Teil des Pflegepersonal unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mutter wurde wegen Herzrhytmusstörungen ins Krankenhaus notfallmässig eingeliefert. Die Stationsärztin, sehr unfreundlich und im Umgang mit uns Angehörigen unverschämt."Sie bringen ihre Mutter zum Flüssigkeitsauffüllen ins Krankenhaus und was dann.?Das der Blutdruck sehr hoch war, kam bei ihr überhaupt nicht an. "Desweiteren kann man zu Hause auch supcutane Infussionen geben,da muss man nicht gleich ins Krankenhaus. " Man lies die Mutter ins Bett einkoten,bekam eine Windel an, als sie einen Wunsch äußerte, sagte man zu ihr sie müsse sich in Geduld üben.Die Mutter bekam während des Aufenthaltes ein Druckgeschwür im Steiß , und 3 Krankenhauskeime. Diese wurden mit mehreren Breitbandantibiotika behandelt, doch das Fieber kam immer wieder zurück. Als man nicht mehr weiter machen wollte, kam es zu der Fragestellung der Ärztin" ihre Mutter bekommt jetzt aber das letze Antibiotika, dann wird sie nach Hausé entlassen oder in eine andere Klinik verlegt. Ich kann nur sagen diese Ärztin hat keine Empathie , würde besser diese Station verlassen oder ganz aufhören
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Innere
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PatMerBer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gespräch vor der OP war gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Andere Abteilungen (Chirugie und Gyn)
Kontra:
Schafft die Innere ab!
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss mich leider den beiden letzten Bewertungen anschließen, was die innere medizinische Abteilung E 5 betrifft:
- mangelhafte hygienische Zustände
- unfähige Schwestern, die keine Nadeln legen können
- überwiegend unverschämte, unfreundliche Schwestern (meine Mutter wurde weinend (!) in den OP Saal gebracht aufgrund einer unverschämten Schwester, die sie kurz vor der OP total fertig gemacht hat)
- Verschleierung einer Komplikation bei der OP (zwei Tage nach der Entlassung musste meine Mutter wegen Lungenentzündung und Verdacht auf Embolie not eingeliefert werden - natürlich nicht mehr nach Bruchsal, wo man sie mit Wasser in der Lunge nach Hause entlassen hat)
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Innere
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Eede berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab es keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Quälerei)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Auf der Inneren ist keiner fähig eine Infusion zu legen
Krankheitsbild:
Einweisung wegen Erysipel und Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 4 Tage wegen einem Erysipel im Krankenhaus.Einlieferung als Notfall. Aufnahme ok.Bekam gleich eine Infusionsnadel gelegt und eine Blutabnahme für Labor gemacht.Dann langes Warten.Endlich nach ca.1 Stunde die Werte.Entzündungswert sehr hoch.Die Ärztin sagte dann ich kann mit meiner Frau wieder nach hause.Sie können ja nicht gehen und haben hier die gleichen Probleme wie zu hause.Ich war geschockt.Nach einer kurzen Rücksprache mit meiner Frau sage ich zu der Ärztin ich bleibe aber hier. Weil ich zu hause einen Kreislauf Kollaps hatte und deshalb jetzt hier bin.Sie lenkte dann aber nach kurzem Überlegen ein.Sie machte dann alles Weitere für die Einweisung fertig.Dann endlich nach einer weiteren Stunde kam ich auf die Station.Ich bekam drei mal Antibiotikum und Flüssigkeit täglich im Wechsel.Für meine massiven Schmerzen bekam ich erst abends von einer Nachtschwester ein Schmerzmittel und Kältebandagen.Das war noch die beste Schwester die mir bis jetzt begegnet ist.Am 3 Tag jedoch machte eine angehende Krankenschwester an meiner Infusionsnadel die Binde frisch entfernte auch das Pflaster und zog mir unbewusst die Kanüle raus.Erst als ich die nächste Infusion bekam bemerkte ich das Disaster.Die Nadel musste raus.Eine angehende Ärztin und der Arzt auf der Station versuchten mir wieder eine Nadel zu legen, was sie aber nicht fertig gebracht haben.Die Infusion lief jedes mal ins Gewebe und die gelegte Nadel musste wieder raus.Nach 3 solchen Fehlschlägen brach ich am vierten Tag meinen Krankenhausaufenthalt ab.Gott sei Dank habe ich diese Tortur in so einem Krankenhaus überlebt.Ab jetzt übernimmt mein guter Hausarzt die weitere Behandlung.Um so ein Krankenhaus werde ich einen großen Bogen machen.Zu der Hygiene im Zimmer und im Sanitärbereich sage ich nur: Man muss aufpassen ,dass man nicht mehr Krankheiten und Bakterien mit nach hause nimmt als man schon hat. Da kann man nur noch sagen Gute und schnelle Besserung.
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Innere
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Lebensräume berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Angenehme Athmosphäre in der Notaufnahme und im Röntgenbereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Familienangehöriger wurde jetzt zum 2. Mal eingeliefert. Grund des 1. stationäre Aufenthaltes war eine Durchblutungsstörung des Beines und damit verbunden eine fiebrige Entzündung am Fuß. Folgende Untersuchungen wurden gemacht: 3x EKG, 4x Blutentnahme, Darmspiegelung, Magenspiegelung und Ultraschall.
Der Grund der Einlieferung wurde einfach ignoriert, so dass nach der Entlassung sich der Zustand verschlechterte und mein Vater erneut in einer Klinik aufgenommen werden musste. Dieses Mal in Bretten, wo eine ausgezeichnete Behandlung erfolgte und nach einer eingehenden Untersuchung in das Klinikum in Ludwigsburg überwiesen wurde und dort von Fachärzten operiert wurde.
Der 2. Aufenthalt in Bruchsal erfolgte weil man annahm, dass das Herz nicht richtig arbeitet. Dort stellte man aber fest, dass es sich um eine Wassereinlagerung handelt und eine höhere Dosierung der Wassertabletten ausreichte.
Mein Vater wurde an einem Freitag eingeliefert und, obwohl der ASB alle Unterlagen (Tabletteneinnahme, tägliche Wundversorgung des Fußes)vorlegte, passierte nichts. Die Wundversorgung erfolgte nicht und er bekam nur die Wassertabletten. Der Kommentar der Ärztin:"Ich bin erst vom Wochenende zurück und muss mich erst einlesen". Mein Vater konnte nicht mit dem Fahrstuhl auf die Toilette, obwohl bekannt ist, dass drei Zimmer weiter ein Behindertenbad zur Verfügung steht. Auf die Frage warum erneut Blutentnahme gemacht wurde war die Antwort, dass sie auch auf der Station die Werte brauchen und nicht nur in der Notaufnahme.
Mir fehlen die Worte und ich kann nur hoffen, dass ich nicht in so einer Station behandelt werden muss. Es verwundert mich, dass nach so vielen negativen Erfahrungsberichten sich offensichtlich nichts ändert.
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Innere
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asli5334 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (45 Jahre alt), hatte einen Herzinfarkt. Morgens um ca. 6:30 fingen die Schmerzen an. Da ich selbst Krankenschwester in der Uni-Heidelberg bin. Habe ich sofort gemerkt, dass das Herzinfarkt-Symptome sind. Sehr starke Brustschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost und alles im vollem Programm. Naja, ich fuhr mit dem Auto hielt vor der Notaufnahme an. ERSTE dumme Bemerkung ich solle doch wegfahren. WIE ZUM TEUFEL SOLL SIE VOM PARKPLATZ BIS ZUR NOTAUFNAHME LAUFEN!Sie lief rein, ich ging zum parken. Meine Mutter lag sich FAST auf die THEKE wegen den Schmerzen. Die Schwester (dunkle kurze Haare, schlank und mit einer Brille) fragte meine Mutter dumm, ob sie schwanger wäre. Naja, dann sagte meine Mutter, dass sie höllische Schmerzen hat und sich übergeben muss. Die Schwester sagte ihr nur DUMM ins Gesicht, dass die Toiletten da vorne wären und sie dahin gehen könne. Meine Mutter, machte DAS LICHT AN und ergab sich mehrmals dort. Erst als sie zurückkam, sagte ein Pfleger, dass das ein Herzinfarkt sein könnte und sie den Oberarzt rufen sollen. Das taten Sie dann auch. Sie wurde in der nächsten Stunde vom Helikopter abgeholt und wurde ins Städtische Klinikum eingewiesen. 3 Stents. 2 aterien 100 % verstopft und eine mit 50 %.. Danke Fürst-Stirum-Klinik!! Jeder DUMME müsste wiesen, dass diese Symptome, ein Herzinfarkt sein können. WIR IN DER UNI, begleiten jeden Patienten bzw. lassen Schüler auch begleiten, wenn jemand auf Toilette muss um Urin abzugeben! Ein kleiner Vergleich. Die Menschlichkeit ist dort gestorben. Spätestens dann wenn sie in die Akte meiner Mutter guckt, könnte sie herauslesen, dass sie eine Herz-OP mit 28 hatte!
Und???
Hat doch geschrieben-ist unzufrieden-unzufrieden..
Ich habe ein anderes Krankenhaus mal negativ dargestellt! ich wurde richtig persönlich angegriffen-grausam...
Dann lieber nur schreiben:unzufrieden,unzufrieden,unzufrieden!!!
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never ever Bruchsal auf die Innere
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Innere
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IrinaDinkova berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bis auf die junge Ärtzin in der Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alter Mensch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Oma, 84 Jahre alt, 4 Stunden in der Notaufnahme gelegen ohne Betreuung.
-Erste Diagnose der Ärztin in der Notaufnahme war gut und war auch sehr nett!!
-Verlegung auf die Innere
-Anbringung eines Gitters am Bett wurde morgens veranlasst, abends war noch nichts passiert, Entschuldigung: "Ohh, da muss was bei der Übergabe verrutscht sein"
-Omi kann selbst kaum alleine essen... aber macht ja nichts wenn das ganze Bett inklusive Omi total versaut ist. Essen wird hingestellt und tschüss..
-offene Schleimhaut im Mund... sollte behandelt werden, erst auf Nachfrage bringt Pflegepersonal, sichtlich genervt und lustlos Lösung zum austupfen, drückt diese den Angehörigen in die Hand mit der Aussage: " die Angehörigen können ruhig auch mal was machen"
-Ärzte kaum erreichbar, genervt, gehetzt. Erklärungen der Diagnose nur unzureichend. Das Gefühl lässt einen nicht los, dass bei alten Menschen wenn überhaupt, gerade noch das Nötigste getan wird.
-zum Thema Überlastung des Pflegepersonals: wenn man sie sucht findet man sie im Aufenthaltsraum beim Kaffee trinken, tatsächlich!!
Leider haben Sie absolut Recht! Wie treffend ist Ihre Angabe als Krankheitsbild: Alter Mensch!
Genau das habe ich sowohl bei meiner Mutter als auch bei meinem Vater so erlebt.
Wenn ein Mensch ins Krankenhaus kommt, wird zuerst das Geburtsjahr und dann erst der Patient angesehen – und entsprechend wird dann behandelt. Traurig!
Ich wünsche gute Besserung für die Oma!
Schauen Sie doch mal auf meine Homepage www.Krankenhaushasser.de
Alle Büroräume verfügen über Computer(Computer erleichtern die Arbeit..), trotzdem hört man nur Stress!!
Personalmangel- bei Krankheit darf nicht gespart werden..
Eigentlich nicht..
Ältere Menschen, Patienten haben im Leben schon viel geleistet-dies muß gewürdigt werden in Deutschland.
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Nach Medikamenteneinahme von MCP Kiefersperre und choreatiformen Dyskinesen
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Innere
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Krebs21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Zustand der Notaufnahme neueste Geräte
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer MCP- Unverträglichkeit bekam ich nach der Einnahme davon eine Kiefersperre weshalb ich sofort in die Klinik ging.
Ärzte und Pfleger sahen das Problem sofort sorgten für einen ruhigen Raum und noch nicht einmal 5 Minuten später spritzte der Arzt die Medikamente.
Durch die vielen Nebenwirkungen von Akineton schaute man in Regelmäßigem Abstand nach mir, sowohl Schwestern als auch Ärzte ich war sehr zufrieden.
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Innere
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Arbaminsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
falsche Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
!0 Tage war ich wegen unerträgliche Schmerzen in beide Knie und beide Schultern im Krankenhaus Bruchsal.Die Ärzte gaben sich alle Mühe die Ursache zu finden.Ich wurde jeden Tag mit Medikamente (Tabletten) vollgestopft ,Spritzen und Infusionen,
waren an der Tagesordnung.Röntgenaufnahmen der Knie und Schulter ergaben kein Befund.So wurde ich trotz starker Schmerzen wieder entlassen mit der Diagnose Psychosomatisch.
Ich konnte die Diagnose nicht glauben,schon deshalb nicht weil
bei der Diagnosefindung kein MRT gemacht wurde, nur mit einer MRT Aufnahme kann eine Verletzung der inneren Weichteile(Meniskus,Entzündungen,festgestellt werden.Also habe ich mich entschlossen MRT von Schulter und Knie auf eigene Rechnung (1200EURO) in der ATOS Klinik in Heidelberg zu machen,Der MRT Befund ergab Meniskusverletzungen in beide Knie,erhebliche Entzündungen der Sehnen in beide Schultern.Leider muss ich jetzt davon ausgehen,dass die mich behandelnde Ärzte bei der Diagnosefindung überfordert waren.
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Innere
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Jasmin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ohne Fakten & ohne Informationsgehalt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unnötige Belastung des Körpers)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (effizient (ausser Weitergabe an Berichten))
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
Unnötig rohe Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ziel: Abklärung eines erhöhten Tumormarkers
Empfehlung: Durchführung eines ERCPs
Frage meinerseits nach der Radioaktiven Belastung - Antwort: mache er auch bei Schwangeren. Tatsache: 202.0 cGy ca 1min wahrscheinlich pro Bild d.h. mind ca 10 min Gesamtbelastung.
Habe versucht die Aufnahmen zu bekommen, aber trotz mehrfachem Nachfragen nur 2 von mindestens 8 Bildern erhalten.
Untersuchung wurde (entgegen dem unterschriebenen Aufklärungsblatt) durch die Nase durchgeführt, obwohl bei einer Untersuchung 4 Wochen zuvor auf den Mund gewechselt wurde, da die Nase zu eng war – entsprechend schmerzhaft nach der Narkose.
Narkose war zwingend, obwohl im Aufklärungsblatt optional.
Hatte auf dem Einverständnisschreiben vermerkt, dass ich sensibel reagiere, trotzdem:
- Hohe künstliche Stimmulierung: 3 Tage nach der Untersuchung waren die Enzymwerte meiner Bauchspeicheldrüse immernoch über dem Normalbereich.
- Narkose an sich war hoch dosiert (Termin 9:00 Uhr, Röntgenaufnahmen um ca 11:00, um 13:00 Aufwachraum, 14:00 abschliessendes „Gespräch“).
Biopsien wurden vorab nicht erwähnt - auf der Einverständniserklärung hatte ich Biopsien auf das absolut Nötigste eingeschränkt – unter Narkose wurden trotzdem 4 Stufenbiopsien, d.h 8 Gewebeproben durchgeführt – teilweise identische Untersuchungen zu 4 Wochen zuvor bereits durchgeführten. Mehrfaches Nachfragen notwendig für Laborergebnisse, nur teilweise bekommen.
Es wurde ein „Polyp“ entfernt – in der Untersuchung 4 Wochen zuvor war die Stelle von 2 Ärzten als nicht auffällig erachtet oder nicht bemerkt worden (>80 €).
Abschliessendes Gespräch: Übergabe eines leeren Umschlags mit einem Zettel der 2 Worte enthielt (>40 €).
Zusammenfassend: Ultraschall war ok, alles andere definitiv NICHT zu empfehlen – welche der Aktionen überhaupt notwendig waren oder obs nur ums Geld ging kann ich nicht beurteilen, aber ich habe mich im Nachhinein schlecht behandelt gefühlt - und wozu es einen Aufklärungbogen/Einverständnisunterschrift gibt, wenns sowieso übergangen wird ist unklar – nicht empfehlenswert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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IBBRU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz Stress auf meiner Seite sehr höflicher Umgang
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme während eines Steinleidens wurde umgehend nach der Untersuchung eingeleitet.Sofortige Schmerzbehandlung war selbstverständlich.(In der Vergangenheit hatte ich bis zu 3Stunden und mehr Wartezeit!)
Der Hinweis dass man man Schmerzen hat wird zur Kenntniss genommen und verkürzt die Wartezeit(meine Erfahrung)
Meine Begleitung konnte bei der Untersuchung anwesend sein
und konnte dann mit auf die Station.
1 Kommentar
Exakt die gleichen Erfahrungen haben wir auf dieser Station auch gemacht. Bemühtes Pflegepersonal, unterirdische Kommunikation zwischen den Ärzten untereinander bzw. zum Pflegepersonal.