War ambulant zur Nabelbruch- OP im Krankenhaus Bruchsal. Voruntersuchung, OP- Planung sowie der gesamte Ablauf am OP- Tag verliefen zügig, professionell, freundlich.
Um 07:15 war ich dort ,gegen 8 Uhr war ich schon in Narkose, um 9 Uhr kam ich in den Aufwachraum, gegen 10 Uhr raus aus dem Aufwachraum, konnte mich anziehen und erhielt ein kleines Frühstück, um 11:30 Uhr konnte ich nach Entlassgespräch mit Operateurin schon nach Hause.
Empfehlenswert!
Im Hinblick auch auf frühere Behandlungen dort empfinde ich die Klinik als sehr gut!

Ich wurde am Schulterblatt operiert. Es war vom ersten Gespräch bis nach der Op. eine super Sache ... sehr gute Beratung und Betreuung.. bis zum Schluß. Die Station B3 war bald wie ein Hotelzimmer. Die Schwestern und Pfleger sorgten sich sehr sehr gut um mich und auch das Essen war sehr gut. Ich würde Jederzeit wieder nach Bruchsal ins Krankenhaus gehen. Danke an die ganze Mannschaft !
GRUß.

Nach einem komplizierten Bruch gegen meinen Willen operiert worden.
Ergebnis: Nach 10 Monaten Schmerzen muss alles erneut gebrochen, wieder RICHTIG! zusammengesetzt und verschraubt werden! Ergo die ganze Chose fängt von vorne an.
Kleiner Tipp an die empathielose Assistenzärztin der Notaufnahme: Sollte jemand nicht bei Ihnen behandelt werden wollen, weil dieser Ihnen die Kompetenz nicht zugesteht (zumal eine Spezialklinik keine 60km entfernt ist), nehmen Sie es hin das spart Kraft und Geld.

Das Pflegepersonal ist ab und an ein wenig durch den Wind, was aber in Anbetracht an der stressigen Arbeit verständlich ist, nett sind sie alle mal. In diesem Sinne, einen Gruß an die Schwestern der B3 (habt mir meinen Aufenthalt versüßt)

Mir wurde in Bruchsal in der Chirugie ein neues Hüftgelenk eingesetzt. War mit der OP durch das Team von Herr Dr. Hecht sehr zufrieden. Betreuung und Pflege auf der Station B3 waren sehr gut. Der behandelnde Oberarzt (Dr. Berbig) informierte sich mehrmals über den Stand der Genesung. Konnte mich nicht über das Essen und das Pflegepersonal (sehr freundlich) beklagen.

Einziger Wermutstropfen sind die älteren Gebäude und Krankenzimmer mit einer Waschgelegenheit und einer Gemeinschaftsdusche auf dem Gang. Aber an dieser Gegebenheit kann das Pflegepersonal und die Ärzte nichts ändern.

sehr schlechte Unterbringung in einem Dreibettzimmer waren vier Betten kein Kleiderschrank und das trotz Umlegung wieder der gleiche Zustand auf Anfrage hatte keiner der Ärzte Zeit und als ich endlich eine Ärztin fand und ein Gespräch wollte wurde ich abgekanzelt. als ich dann sagte ich würde mich bei der Krankenkasse beschweren bekam ich zur Antwort ich solle das nur machen weil es eh nichts bringt

Ich kann sowohl Notfallambulanz als auch Klinik Bruchsal Abteilung C3 nur wärmstens loben. Zwar gab es lange Wartezeiten in der Notfallambulanz, aber dafür war besonders eine junge Ärztin sehr engagiert (leider weiß ich den Namen nicht mehr) Ich kam mi einer schweren Wundinfektion, die ich aus einer anderen Klinik, Klinik Mosbach, mitgebracht hatte. Dort war ich als Beleg Patientin eines Professors von der Atos Klinik Heidelberg, Professor Thermann, zu einer komplizierten Sprunggelenk OP. in Mosbach fühlte sich keiner für meinen Zustand verantwortlich und ich wurde nach 4 Tagen mit entzündeter Wunde entlassen. Dann lag ich verzweifelt zu Hause in Karlsruhe, spürte das pochen, bekam Fieber und bin dann in die Notaufnahme nach Bruchsal, wo ich nach meinem Gefühl perfekt behandelt werde. Erstmals fühle ich mich sicher und gut versorgt, sowohl ärztlich wie auch pflegerisch. Insbesondere das Pflegepersonal ist wunderbar.ganz herzlichen Dank an das Team von Station C3. Ich kann Klinik Bruchsal nur weiter empfehlen. Aber geht nie nie nach Mosbach!!!! Obwohl es eine BelegKlinik der ATOS ist, ist es dort unverantwortlich und letztendlich gesundheitlich ernsthaft gefährlich!!!!

Meine beidseitige Leistenbruch OP verlief wie geplant, auch zeitlich genau wie vorgesehen und ich war sehr schnell wieder fit. Die angewendete "Schlüsselloch" Operationsmethode hinterlässt kaum sichtbare Narben. Sogar schon nach 10 Tagen sehen manche eher nach einem großen Schnakenstich aus.
Das Essen könnte etwas besser auf das Krankheitsbild abgestimmt sein, hartgekochte Eier mit Senfsoße ist bei einem Leistenbruch nicht unbedingt die beste Wahl.

Hatte Leistenbruch OP.
Besonders Dr. Richter, Dr. Schuster sowie
den Schwestern und den Pflegern der Station C3
ein dickes DANKESCHÖN !
Beratung TOP
Pflege TOP.
Jederzeit dieses Krankenhaus wieder.
Dankeschön.

Die vielen negativen Bewertungen über das Bruchsaler Krankenhaus haben mich dazu bewogen,
Positives zu schreiben. Schon einige Male war ich Patientin in der Fürst Stirum Klinik.
Bei einer schweren Darmoperation wurde ich gut behandelt. Die Schwestern waren freundlich und taten ihr bestes.
Die gleichen Erfahrungen konnte ich in der Urologie machen wo man mich einige Male stationär behandelte.
Über das Essen konnte ich mich nicht beklagen, welches zwar nicht dem Essen eines 5 Sternehotels entsprach, aber man konnte es essen Es gibt viele Menschen, die dankbar um ein solches Essen wären.
Was die Notaufnahme betrifft und das lange Warten, ist letzen Endes auf die Überlastung des Personals zurückzuführen
Also, ich kann das Krankenhaus empfehlen.

Schnelle Versorgung. Dafür mangelt es an Kompetenz. Habe vor Jahren im Haus gearbeitet und war entäuscht über Unfreundliches Pflegepersonal auf Normalstation. Kurz angebundene Ärzte in denn OP zu kommen ohne Anästhesilogsche Aufklärung! Erstaunlich wenn man nicht vom Fach ist hat mein ein problem genau so wie eine ordentliche post op Therapie. Ein Schmerzmittelbedarf zum resignieren sowie eigentlich in keinsterweise Existierende Informationsquelle für denn Patienten. Wer nicht fragt dem wird nicht geholfen.. äußerst fragwürdig.

Einen Tag vor der geplanten Blinddarmentfernung kam ich zur Vorbesprechung bei Dr. Rumstadt und zur Aufklärung der OP- und Narkose-Risiken. Wir mussten kaum warten und alle waren wirklich ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und für sämtliche Fragen offen.
Am nächsten Tag war dann die OP. Auf meinen nachträglichen Hinweis doch öfter mit Übelkeit zu tun zu haben ( eigentlich hätte das schon auf dem Aufklärungsbogen der Anästhesie angegeben werden sollen), wurde reagiert, wodurch ich auch kein Problem mit der Narkose bekam.
Postoperativ wurde ich auf der Station 3c bestens umsorgt. Ich bekam sofort Kühlpacks und entsprechende Schmerzmedikation, auch hier war jeder einzelne Pfleger nett und freundlich, kein Anliegen musste mehrfach vorgetragen werden.
Das gewünschte Essen konnte auf einem Plan selbst zusammengestellt werden, wobei hier z.T. nicht das gewünschte kam.
Besonders auffällig war, dass man nicht in seinem Zimmer "abgestellt" wurde und hinterher niemanden mehr zu Gesicht bekam, sondern wirklich häufig nach einem gesehen wurde, sowohl vom Pflege- wie auch Ärzteteam

Super Ärzte-Team, die einen nicht wie eine Nummer behandeln- Hr.Pd.Dr.Rumstadt ist hier besonders zu erwähnen.
Es wird auf die Bedürfnisse des Patienten eingegangen
Die Nachversorgung in der ChemoAmbulanz war und ist hervorragend.
Das Essen ist gut - es gibt in der Regel Hausmannskost mit Auswahlmöglichkeiten.
Die Krankenzimmer sind teilweise noch etwas veraltet, aber sauber.
Übrigens wird die Klinik gerade auf den "neusten Stand" gebracht.

wurde als Notfall von einer Rehaklinik in diese Klinik eingewiesen. Die Ärzte und auch die Schwestern im ganzen Haus waren sehr nett, besonders die Station F4. Es wurden keine unnötigen Untersuchungen gemacht, wie es in anderen Kliniken oft der Fall ist. Hier steht der Patient im Mittelpunkt. Alles wurde sehr genau erklärt.
Man bemüht sich sehr um den Patienten.Die Ärzte nehmen sich viel Zeit für Fragen u. Aufklärung.
Die Verpflegung ist abwechslungsreich und gut.
Auch die Kosten für Telefon, Parkplatz sind vertretbar.