Johanniter GmbH Waldkrankenhaus
Waldstraße 73
53177 Bonn
Nordrhein-Westfalen
108 Bewertungen
davon 5 für "Neurochirurgie"
Von Profis wird man gut behandelt!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es hat alles gepasst!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Facettenzyste LW 4/5 rechts
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Jahrelanger, zeitweise intensiver Schmerz im rechten Bein, der durch mehrere Orthopäden und Osteopaten erfolglos behandelt wurde, führte mich zu Prof. Dr. von der Brelie ins Waldkrankenhaus Bonn. Die Diagnose nach MRT - Zyste an der Lendenwirbelsäule belastet Nerv erheblich - wurde diagnostiziert.
Um zukünftig in diesem Bereich schmerzfrei sein, wurde die Zyste entfernt. Die OP war aus der Sicht des Arztes anspruchsvoll und hatte den gewünschten Erfolg.
Vielen Dank dafür!
Die Behandlung auf Station 11 des Waldkrankenhauses Bonn war professionell und perfekt.
Bleibt zu hoffen, dass durch die geplante Krankenhausreform die Qualität der ärztlichen Behandlung nicht eingeschränkt wird oder an Qualität verliert.
Hervorragende moderne OP-Behandlung und sehr gute Pflege auf Station
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hohe Professionalität von Chirurgen; sehr gutes und aufmerksames Pflegepersonal
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Absolute Spinalkanalstenose, Spondylolisthese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Jahr lang versuchte ich, mit allen möglichen konservativen Behandlungen gegen unerträgliche Schmerzen im Unterrücken zu kämpfen. Dann hab ich verstanden, dass die Operation unausweichlich ist. Die plötzlich aufgetauchten Taubheitsgefühl am Waden und Schwäche an Oberschenkeln waren entscheidend dafür. Die MRT zeigte, dass die relative Stenose zu einer absoluten geworden ist; die Spondylolisthese entwickelte sich negativ.
Mehrere Neurochirurgen waren einig in ihrer Indikation: Die Dekompressions-OP mit der Versteifung der LWS, von einem bis vier Segmenten.
Als letztes hatte ich den Termin bei Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie des Waldkrankenhauses. Das Erstgespräch führte die Oberärztin. Sie nahm sich viel Zeit, meine Symptome gründlich zu analysieren. Sie erklärte mir die Diagnose und den Behandlungsplan verständlich, informierte mich ausführlich über Prognosen. Ganz freundlich und mit einfacher Sprache.
Eine echte Überraschung war für mich aber die Indikation. Der Leiter des Teams Herr Prof. Dr. (schade, dass ich hier Namen nicht nennen darf) und seine Kolleg*innen haben entschieden, dass die Versteifung ein überflüssiger Eingriff wäre.
Die Dekompressions-Operation mit nachfolgender dynamische Stabilisierung eines Segments wurde in einem Monat unter Vollnarkose erfolgreich durchgeführt. Sie dauerte ca. 100 Minuten. Die Anästhesisten haben einen Superjob gemacht. Ich war absolut ruhig und fühlte mich sicher, obwohl das die erste OP in meinem Leben war.
Während meines Aufenthalts im Krankenhaus auf der Station 8. fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und hervorragend gepflegt.
Täglich konnte ich mit Herrn von der Brelie und mit Frau Bouchachia kommunizieren, die sachlich und einfach auch auf meine dümmsten Fragen geantwortet haben.
Schon nach meinem Aufwachen waren fast alle Schmerzen in der Lendenwirbelsäule weg. Die gebliebenen, leichten Schmerzen werden von anderen Problemen verursacht, die sich konservativ behandeln lassen. Am 2. Tag nach der OP konnte ich im Flur spazieren gehen. Am 6. Tag wurde ich entlassen, dabei hat man mir klar gemacht, dass die Türe jederzeit offen bleiben.
Ich schreibe absichtlich nach mehr als einem Monat. Die Schmerzen sind nach wie vor weg. Seit einer Woche fahre ich Auto (noch max. 30 Minuten am Stück).
Ich bin sehr dankbar dem Herrn Prof. Dr. XXX, der Oberärztin Frau XXX, dem Oberarzt Herrn XXX, dem Sekretariat und natürlich dem Pflegepersonal der Station 8!
Hervorragende Operation und Betreuung
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hervorragende Organisation)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch bei diesem Punkt geht es nicht besser)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Für mich ein kleines Wunder)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut strukturiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne 2 Bettzimmer)
- Pro:
- die besten Ärzte und Schwestern, Teamarbeit!
- Kontra:
- Es gibt kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfälle Lendenwirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 25.7.2024 wurde ich von Herrn Prof. v.d. Brelie an der Wirbelsäule (gravierender Bandscheiben Vorfall) operiert und möchte auf diesem Wege meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Er und sein hervorragendes Team haben mich von meinen Schmerzen befreit und ich kann wieder laufen!
Auch die gesamte Betreuung auf Station ist optimal und alle Mitarbeiter sind stets um einen bemüht.
Nur zu empfehlen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es gab ein paar einfühlsame Pfleger und Schwestern. Einen emphatischen Arzt
- Kontra:
- Unsensible ruppige Pfleger, Ärzte göttlich und glitschig
- Krankheitsbild:
- Nierenzellkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mal wieder im Radio gehört, dass es wichtig sei,eine Patientenverfügung zu haben. Für dieses Krankenhaus können Sie sich die Mühe sparen: Die Patientenverfügung meines Mannes, die ich nachdrücklich den Ärzten an die Hand gab,wurde behandelt wie ein billiges Prospekt. Daher geschah meinen Mann alles, was er abgelehnt hat und unsere letzten drei Wochen wurden uns praktisch gestohlen. Schade, dass ich mich deswegen elend fühle und nicht die wirtschaftlich handelnden Verantwortlichen, genannt Ärzte.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit einem schweren Bandscheibenvorfall ins Krankenhaus gekommen. Der behandelnde Arzt beantwortete mir meine Fragen präzise und operierte mich! Er erkundigte sich zwei Mal am Tag nach meinem Befinden - auch am Wochenende.
Das Team der Station 11 ist hochmortiviert und versorgt die Patienten nicht nur mit der notwendigen medizinischen Leistung, sondern auch mit dem menschlischen Aspekt, der auch eine große Rolle bei dem Heilungsprozeß spielt! Das ist deren Aufgabe werden Sie sagen!
Ja stimmt, aber trotzdem gibt es das so selten!
Nochmals meine Hochachtung vor der Leistung der Schwestern und Pfleger und natürlich auch dem Ärzteteam, das auch für die Motivation seiner Mitarbeiter verantwortlich ist!
2 Kommentare
Da haben Sie Glück gehabt, sofort einen OP Termin zu bekommen. Wenn man Pech hat, so muß man fast 1 Jahr auf einen OP Termin warten. Nach welchen Kriterien diese OP Termine (die wie ein 6-er im Lotto anmuten) vergeben werden, ist mir ein Rätsel. Bei jedem Patienten bei dem die konventionellen Behandlungen nicht mehr weiterhelfen, sollte die Dringlichkeit einer OP auf der Hand liegen.