Definition von patientenzentrierter Versorgung: "Versorgung, die respektvoll gegenüber dem Patienten ist und auf individuelle Präferenzen, Bedarfe und Werte eingeht und bei der alle klinischen Entscheidung von den Werten des betroffenen Patienten geleitet sind“.
Vielen Dank an die Frauenklinik Böblingen, die mir diese Erfahrung zuteil werden ließ.

Ich kann die leiteten Ärzte und das Team der Gynäkologie nur besten empfehlen. Die kurzfristig Terminvergabe zu einem Beratungsgespräch und die Zeit die sich der Arzt nahm zur ausführlichen Erklärung sowie das gefühlvolle zuhören, waren sehr hilfreich und nahmen einem die Angst. Aufgrund der sehr hohen Dringlichkeit bekam ich, obwohl keine Termine frei einen innerhalb 5 Wochen zur OP bzgl. Endometriose (bestes Endometriosezentrum und mehrfach geprüft und ausgezeichnet die Ärzte). Die Op verlief trotz, dass es sehr Kompliziert bei mir war besten ohne künstlichen Aussagen, Nähte und Narben hervorragend am verheilen, selbst der Hautarzt hat bestätigt, dass es sehr gut gemacht wurde. Es haben soviele Ärzte und Spezialisten mitgewirkt. Ich bin Gott und den Ärzten vom ganzen Herzen dankbar.
Hygiene ist auch Gut, wird jeden Tag desinfiziert alles!
Vorher wurde ich im direkten Krankenhaus am Wohnort, leider 3 mal nicht richtig behandelt, bis wir selbst übers Internet an diese Ärzte und Einrichtungen erfahren haben.

War im August 2021 im Brustzentrum in Böblingen zur OP
Mammakarziom .Ich wurde dort unheimlich gut betreut.
Dafür lieben Dank.
Auch fühle ich mich dort bei meiner Krebsnachsorge sehr gut betreut.
Tolles, eimfühlsames Team.
Kann ich nur empfehlen .

Vielen Dank an die Pflegekräfte und Ärzte. Ich habe mich vor und nach der OP bestens betreut gefühlt.

Meine Erfahrungen in der Gynäkologie waren durchaus positiv! Von der Voruntersuchung und den Vorgesprächen in der Anästhesie über die OP und meinen zweitägigen Aufenthalt dort, fühlte ich mich sehr gut umsorgt. Das gesamte Personal erlebte ich als freundlich und überaus hilfsbereit. Die medizinische Betreuung empfand ich als sehr professionell und fachmännisch. Die Atmosphäre insgesamt, auch unter den Mitarbeitenden, war ausgesprochen angenehm. Dies war für mich eine rundum positive Erfahrung, die ich zu Zeiten von Corona nicht als selbstverständlich erachte.
Auch die Anwesenheit der Bundeswehr, die auf der Station kräftig unterstützt hat, hat mich sehr beeindruckt.
Natürlich brauchen wir über das "Krankenhaus-Essen" nicht zu diskutieren und dass es nach der Blutabnahme kein Pflaster mehr gibt, ist wohl den allgemeinen Sparmaßnahmen zuzuschreiben.
Ich kann die Klinik wirklich nur empfehlen.

Letzte Woche kam ich als Notfall in den Kreißsaal aufgrund ein paar Problemen.
Nachdem ich 4 Std warten musste und dann auch noch zu einer Ärztin kam die mich in 5 min abspeiste und dann auch noch sowas von unfreundlich war ,weiß ich nicht ob ich hier mal entbinden möchte.
Letztendlich kam ich ängstlicher raus wie zuvor und hatte einfach nur Schmerzen vom langen warten

Meine Erfahrungen in der Gynäkologie waren sehr positiv: Von Voruntersuchung und Vorgesprächen über die kleine OP und meinen dreitägigen Aufenthalt dort fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das gesamte Personal erlebte ich als freundlich und hilfsbereit. Die medizinische Betreuung empfand ich als sehr sorgfältig und persönlich.Die Atmosphäre insgesamt, auch unter den Mitarbeitenden, war ausgesprochen angenehm. Dies war für mich eine rundum positive Erfahrung, die ich keineswegs selbstverständlich finde, und für die ich sehr dankbar bin.

Bei mir wurde Ende Juli 2021 die Gebärmutter (inkl. Gebärmutterhals, Eileiter) entfernt. OP verlief sehr gut, ich hatte hinterher keine Schmerzen (vielen Dank an den Operateur). Die Klinik würde
ich jederzeit weiterempfehlen. Auch mit der Beratung vor dem Eingriff war ich sehr zufrieden

Nach einer verpfuschten OP habe ich mich noch mit einer sehr schweren Infektion herumschlagen müssen. Im Krankenhaus habe ich mich infiziert mit Staphylokokken aureus, ein sogenannter MRSA Krankenhauskeim. Keimfrei bin ich ins Krankenhaus gekommen und mit einer schweren Infektion, ausgelöst durch diesen Keim, habe ich das Krankenhaus verlassen. Ich werde mich nicht noch einmal in der Frauenambulanz und stationär behandeln lassen. Ich bin jetzt in der Uniklinik Tübingen am besten aufgehoben. Auch eine ehemalige Mitpatientin hat sich erneut operieren lassen in der Uniklinik Tübingen, nachdem das Krankenhaus Böblingen nicht richtig operiert hat. Stellt man dann die entsprechenden Ärzte zur Rede, werden Fehler nicht erkannt und man ist sich keiner Schuld bewusst. Ich bin übrigens immer noch mit der schweren Infektion in ärztlicher Behandlung. Für mich ist das eine Zumutung.

Bei mir wurde der linke Eierstock wegen einer großen und verkapselten Zysten komplett entfernt. Zum ersten Mal in meinem Leben musste ich stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden und sollte eine Vollnarkose bekommen. Dementsprechend war ich unsicher und aufgeregt. Aber es verlief alles sehr gut: Von der ersten ärztlichen Ultraschall-Untersuchung mit einer gründlichen Beratung über das weitere Vorgehen, über die Terminfestlegung der OP, das gut verständliche Gespräch mit der Narkoseärztin, die vorbildliche Abnahme des Corona-Tests, die nette stationäre Aufnahmen, die ruhig ablaufende OP-Vorbereitung, die OP selbst (die Narkose war optimal eingestellt, ich war danach sofort wieder klar im Kopf, ohne jede Übelkeit), die helle Intensivstation mit einer sympathischen Intensivschwester, die Krankenschwestern (insbesondere auch die empathischen und rücksichtsvollen Nachtschwestern) auf der Station 2.4, die ärztlichen Visiten mit sehr guten Erläuterungen, die Nachuntersuchungen bis hin zum Abschluss durch das sehr gute Nachsorge-Gespräch und die hilfreiche Ergebniserläuterung der Pathologie (zum Glück war alles gutartig): alles war sehr gut organisiert und alles klappte tadellos. Alle Mitarbeiter/-innen waren so empathisch, stets hilfsbereit und menschlich, sehr professionell, ohne Hektik auszustrahlen, auskunftsfreudig, aufmerksam und wertschätzend - ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Professionalität des operierenden Arztes, sein Humor und seine nette aufbauende Art, die Arbeit aller Fachkräfte, das alles war für mich sehr positiv und half mir bei der guten Heilung. Ich bin sehr zufrieden mit der Böblinger Klinik und würde mich hier jederzeit wieder operieren lassen (was aber dennoch nicht so schnell sein braucht, ich würde gerne den anderen Eierstock noch eine Weile behalten).

Ich war in der vergangenen Woche als Patientin zu einer Operation und stationären Behandlung in der Klinik für Frauenheilkunde in Böblingen. Die OP verlief gut und ich fühlte mich kompetent behandelt und versorgt.
Das Team der Station 2.1 (im Pflege- und im ärztlichen Bereich) war sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich erhielt zuvorkommend Informationen und Auskünfte zum Verlauf meiner OP sowie dem weiteren Verlauf der Behandlung bzw. Hinweise für den Genesungsprozess.
Ich war vollauf zufrieden.

Ich habe mich die ganze Zeit über sehr, sehr gut beraten und auch verstanden gefühlt. Angefangen von der Brustsprechstunde mit Biopsie, bis hin zur OP und Entlassung. Es wurde mir nichts aufgedrängt, aber die Chancen und Risiken so gut erklärt, dass es mir leicht fiel, mich selbst für eine beidseitige Mastektomie zu entscheiden. Diese Entscheidung habe ich auch nicht bereut. Der Tumor wurde komplett entfernt, und noch während der OP Implantate eingesetzt. Auch mit dem kosmetischen Ergebnis bin ich höchstzufrieden. Alle Ärzte (inkl. Nuklearmedizier, Anästhesisten usw.) haben mich exzellent aufgeklärt, und mir jeden Schritt der jeweiligen Untersuchungen erklärt, so dass ich mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt habe. Das Pflegepersonal war sehr, sehr liebenswürdig und hat mich prima durch die Tage des stationären Aufenthalts geschaukelt. Offenbar funktioniert auch die Abstimmung zwischen Ärzten und Pflegern sehr gut. Während der ganzen Woche habe ich kein einziges mürrisches Gesicht gesehen. Alle waren sehr darauf bedacht, auch die kleinen Eingriffe wie Zugänge legen und Drainagen zu entfernen schmerzfrei zu gestalten - ich kann mich nur bedanken.
Bei mir handelte es sich nach 10 Jahren um eine Zweiterkrankung. Der erste Eingriff wurde ebenfalls in Böblingen gemacht, und der Erfahrungsbericht ist deckungsgleich. Deshalb habe ich eine Anfahrt von 250 km in Kauf genommen und nicht bereut. Frauen die an Brustkrebs erkrankt sind, kann ich die Klinik nur wärmstens empfehlen.
Auch das interdisziplinäre Brustzentrum mit der Strahlenklinik nebenan spricht für Böblingen.

Ich kann nur Gutes berichten.
Die Organisation ist top. Man wird immer idiotensicher von Punkt A zu Punkt B geleitet, während man in anderen Kliniken gerne mal im Klinikdschungel stehen gelassen wird.
Alle Pflegekräfte, die ich kennen gelernt habe, waren absolut herzlich, haben sich auf mich eingestellt und trotz all dem Klinikstress immer ein paar liebe Worte und ein Lächeln übrig gehabt. Wenn ich an den Aufenthalt zurück denke, sehe ich nur freundliche Gesichter.
Und nun das wichtigste: Die ärztliche Betreuung war vom Erstgespräch über die OP bis hin zur Nachsorge fachlich auf Topniveau. Nach einer Odyssee an Besuchen bei mit meinem Krankheitsbild überforderten Ärzten habe ich hier einen Arzt gefunden, der mich endlich ganzheitlich betreut und alle drei körperlichen Baustellen unter einen Hut gebracht hat.
Ich bin absolut zufrieden und habe das Gefühl, ab jetzt darf es gesundheitlich aufwärts gehen.

Hatte leider ein Abort in der 9 SSW, nach mehreren täglichen Besuchen auf der Gynäkologie und einer durchgeführten OP zu einer Ausschabung kann ich nur positives berichten!!!

Unglaublich nettes Personal, angefangen vom Empfang, Schwestern, Pflegerinnen sowie den unglaublichen tollen Ärzten! Wirklich Alle Ärzte (und ich traf auf 5 insgesamt) waren toll, hilfsbereit, Verständnisvoll, haben mich gut aufgeklärt und versucht das Beste zu tun um mir schnell zu helfen. OP verlief sehr gut obwohl diese Leute eine OP nach der anderen führen habe ich mich gut aufgenommen gefühlt und die Angst wird einem genommen. Die Wartezeit ist anstrengend aber es verlief Alles wie geplant.

Oft vergessen wir was diese Leute leisten!

Ich war sehr zufrieden und kann nur nochmal Danke sagen an die Ambulante OP Station, an die Gynäkologen der Abteilung und nicht zu vergessen Alle Schwestern und das gesamte Pflegepersonal!

Vielen Dank !

Ich war schon in sehr viele Krankenhäuser. Es ist jetzt nicht so, dass ich die KH's in Stuttgart als *schlecht* hinstellen möchte. Auch dort sind alle bemüht, für den Patienten da zu sein!!, sondern, die Dinge die mir in der Klinik in der Bunsenstraße 120, aufgefallen sind, hervor zu heben.

Von *unten* also Information / Anmeldung bis nach *oben* zum OP -Tisch, sind alle freundlich, sehr gut organisiert, und weg weisend. Nichts wird dem Zufall überlassen und alles ist gut durchdacht (Handbändchen mit seinen Daten). Aufklärung durch Ärzte und Anesthesie sind ehrlich und ohne Umschweife. Ich wurde das erste mal vor/nach der OP, an den Nieren mit einem Ultraschall untersucht, und, das fand ich persönlich sensationell, wurde ein Screening zu Bakterien, gemacht. Auch, die Möglichkeit zur Desinfinfizierung im kompletten KH, und vor/nach dem Toilettengang, finde ich super. Kurz vor bzw nach der OP, wurde viel Geduld und Ruhe vermittelt.
Jeder einzelne, der mich in dieser Zeit begleitete, spreche ich ein Dank und Lob aus.

Gefreut habe ich mich, als Dr. Renner, abends, nach harter Arbeit, seine Patienten noch besuchte. Auch hier mein Dank an einen ganz tollen Arzt! Sowie ein Dank an die Ärztin, die am Wochende für uns da war.

Noch ein herzliches Dankeschön, an die Station 2.1.

Bleibt so wie ihr seid. Es wird nicht immer alles super und perfekt laufen, wir sind alle nur Menschen! Und das was mir gefallen hat, gefällt vllt nicht jedem. Aber, nur allein, dass das komplette KH, Managment inbegriffen,sich die Mühe macht,ist sehr viel Wert. Und das merkt man, selbst mit dem persönlich unterschriebenen Dankesbrief, vom *Meinungsmanagement*, für meine Bewertung, die ich abgegeben habe.
Ich hoffe, ich habe niemand vergessen und wünsche allen nur das Beste an Gesundheit. Alles andere können wir uns kaufen.

Ich war im Februar zur Endometriosesanierung (Laparoskopie) im Klinikum Böblingen. Am Aufnahmetag lief alles geregelt. Patientenaufnahme, Blutabnahme, Gespräch mit Narkosearzt (über 1 Std. Wartezeit).

Zimmer (Pflegestation 2.1): I.d.R. nur Zweibettzimmer, sehr angenehm. Kleines Bad mit Dusche im Zimmer vorhanden. Handynutzung im Zimmer ist gestattet. Schränke sind abschließbar. Im Flur steht rund um die Uhr heisses Wasser bereit für Tee oder Kaffee, ebenso Wasserflaschen.

Genaue OP-Zeit konnte mir am Vortag niemand nennen, es hieß, wohl am späten Vormittag. Am OP-Tag um halb 9 kam die Krankenpflegerin und sagte mir, es würde gleich los gehen. Also schnell ins OP-Hemd geschlüpft...

Die Dame im OP-Vorraum war sehr nett und hat alles erklärt, Kanüle gelegt usw. Der operierende Professor hat auch noch kurz mit mir gesprochen. Im OP-Raum wurde dann die Narkose eingeleitet.

Der Aufwachraum ist groß und es standen mehrere Betten mit anderen frisch operierten Patienten dort. Eine Krankenpflegerin war gleich bei mir, als ich aufwachte. Nach einiger Zeit wurde ich auf mein Zimmer gebracht. Insgesamt war ich 8 Tage im Klinikum.

OP ist gut verlaufen, täglich morgens ist Ärztevisite.
Die Krankenpfleger und Ärzte waren alle sehr freundlich und bemüht. Hierfür ein herzliches Dankeschön!

Wenn ich mal wieder ins Krankenhaus muss, werde ich mit Sicherheit nach Böblingen gehen.