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Granny04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmögliche Zustände
Krankheitsbild:
Schwere Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Die Notfallambulanz ist eine absolute Katastrophe. Stundenlanges , bis weit über Mitternacht langes Warten, keine Anstrechpartner, die trinken lieber Kaffee. Keine Empathie und Fürsorge gegenüber Kindern und Eltern.
NIE WIEDER !!
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JungeMama2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sehr viel Bürokratie)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung (Betten) ist etwas veraltet)
Pro:
Unterstützung auch zu anderen Kliniken den Kontakt herzustellen.
Kontra:
Das Essen am Morgen und Abend ist leider eintönig. Die Betten für die Eltern sind etwas unbequem.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und erweitertes Nierenbecken Blasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren zur stationären Aufnahme (Sohn 3 Monate) dort. Wurden sehr gut betreut. Das Personal war immer sehr freundlich, trotz teilweise stressigem Tagesablauf. Bei Fragen wurde man sofort informiert oder hat Unterstützung bekommen. Auch auf die Situation der Eltern bei einer schlimmen Diagnose wurde eingegangen. Hier wurde regelmäßig erfragt ob man etwas tun kann. Auch die Schichtübergabe hat hier funktioniert, da neue Schwestern Uber die Situation Bescheid wussten. Hier möchte ich mich beim Pflegepersonal bedanken. Wenn zu den Patienten noch die Eltern betreut werden müssen, doch es normal nicht zur Aufgabe gehört auch noch zu ermutigen. Dafür war doch Zeit.
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Hallöchen123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir bedanken uns herzlich bei dem ganzen Pflege.-und Ärzteteam.
Sie haben zur richtigen Zeit, richtig und schnell gehandelt.
Das Pflegeteam hat uns in der schweren Zeit aufgefangen und sich sehr gut um uns gekümmert.
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DaniMalli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Scherben geschluckt
Erfahrungsbericht:
Traurig Traurig... geht man am 24. 12 in das Krankenhaus.. ein Kind Scherben geschluckt...ein Säugling liegt mit 40 Grad Fieber da...und der Arzt trinkt gemütlich seinen Kaffee!!! Unglaubliche scheiße!!! Traurig, dass man auf so einen angewiesen ist.
Sorry für die Ausdrucksweise aber so was geht einfach gar nicht. Das Krankenhaus weiß Bescheid und ist über diesen Notarzt selbst nicht erfreut.
Einfach schade, dass mit der Angst der Eltern, um ihre Kinder so gespielt wird und man einfach hilflos ist
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JS2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche und offene Behandlung auf Augenhöhe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes und hilfsbereites Personal. Nie gestresst und immer ein offenes Ohr für alle Themen. Das gesamte Team war wirklich immer ansprechbar und hat für eine angenehme Atmosphäre auf der Station gesorgt.
Auch die Ärzte waren immer sehr freundlich und haben sich Zeit für die Untersuchungen, Visite und auch die Sorgen und Nöte der Eltern genommen.
Wenn es mal die ein oder andere Frage zu einem Thema gab, wurde diese immer mit dem nötigen Respekt beantwortet.
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SiMo1228 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Atmosphäre, Sauberkeit, Organisation, Einfühlungsvermögen, Umgang mit Kind und Eltern, Fachwissen
Kontra:
die Elternliege ist mit einem Säugling, der viel Nähe braucht vielleicht doch etwas klein
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner kleinen 3 Monate alten Tochter 1 Woche auf der Kinderstation und kann neben der Tatsache, dass es natürlich nicht schön war, dass sie krank war, sehr positives Feedback geben, was die Ärzte, Schwestern und den Umgang mit meiner Kleinen und mir und die Atmosphäre angeht.
Alle Schwestern waren super liebevoll und auch mir gegenüber immer freundlich und einfühlsam, egal ob 6 Uhr morgens oder 23 Uhr nachts. Die Kinderärztin war umwerfend.
Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und es wurde das Nötigste (nicht mehr und nicht weniger!) getan, um uns gesund entlassen zu können, vorher wollte man uns auch nicht gehen lassen!
Großes Lob für solch tolle Helfer! Vielen vielen Dank!
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Ninglkind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Fieberkrampf & Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Kindeärzte sollte man auf die kleinen Patienten eingehen. Leider sind die Kinderkrankenschwestern ein sehr unfreundliches Pflegepersonal. Besonders eine der Kinderkrankenschwestern war sehr unfreundlich und ruppig zu unserer Tochter. Wir kamen auf eine Station in ein Doppelzimmer, welches nicht für 2 Erwachsene und 2 Kinder gemacht ist, die übernachten müssen, da es auf Grund des Alters des Kindes nicht anders möglich ist. Wir mussten darum betteln, dass wir das Essen des Privatpatienten auch bekommen, da das „normale“ Stationsessen nichts für Kinder unter 3 Jahren ist. Leider musste ich die Schwestern regelrecht betteln, dass ich eine Bestellung abgeben konnte. Auch sonst war die Behandlung meiner Tochter grenzwertig. Ich sollte ihr alle 4 (!!!) Stunden ein Fieber senkendes Mittel verabreichen, obwohl das Fieber selten über 39 Grad stieg und sie arg zahnt. Als ich mich weigerte bei 38,3 Grad ein Zäpfchen zu verabreichen wurde ich angemotzt. Ich sollte Urin meiner Tochter abgeben. Da meine Tochter gerade lernt auf das Töpfchen zu gehen, habe ich nach einem Töpfchen gefragt, da ich meine Tochter kenne und aus Erfahrung weiss, dass sie keinen Urin lässt, wenn da etwas dran klebt, was grundsätzlich schmerzt. Man motzte mich nur an, dass ich nicht das einfachste für die Schwestern machte. Eine Schwester hat die Venenverweilkanüle mit einer NaCl-Spritze so schnell durchgespült, dass mein Kind angefangen hat zu weinen. Weiterhin verstehe ich nicht, warum es keine Dauerinfusion gab? Mein Kind ist nicht Herzinsuffizient, und somit sollte eine minimale Dauerinfusion kein Problem sein. Wie wird hierbei sichergestellt, dass KEIN Minithrombus losgeschossen wird, mit allen Komplikationen, die eintreten können? Russisch-Roulette auf Kosten des Patienten. Das ist Körperverletzung! Leider ist man bei den Schwestern unten durch und Läster-Kandidat, wenn man die Meinung sagt oder Kritik äussert. Dies tat ich und wurde direkt wie der letzte Dreck behandelt und mein Kind leider auch! Mitten in der Nacht kam ein Arzt ins Zimmer und wollte meinem Kind etwas spritzen. Als ich ihn fragte, was er da mache, meinte er nur er verabreiche meinem Kind (17 Monate) nur mal schnell ne Kortison Infusion. Es wäre ja mit mir abgesprochen!!! Hier war gar nichts abgesprochen. Ich bin aus allen Wolken gefallen.
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Alpamo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (mehr Information, wenn das Kind von einer Station auf die andere verlegt wird)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde direkt nach der Geburt behandelt. Sie hatte sich eine Infektion zugezogen und musste mit Antibiotika behandelt werden.
Das Personal erkannte die Infektion in sehr frühem Stadium allein aufgrund einer schnellen Atmung des Kindes.
Dann erfolgte sehr schnell die Behandlung, zunächst intensiv medizinische Überwachung, dann auf normaler Kinderstation. Dort waren sowohl Ärzte, als auch Pflegepersonal kompetent und äußerst freundlich sowie hilfsbereit.
Wenn man dort sein "muss", so fühlt man sich perfekt aufgehoben. Danke und weiter so!
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Annkathrin2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nichts Gutes passiert hier. Alle inkompetent! Verdacht auf Meningitis wird ignoriert! BPM Maschine wird ausgeschalten damit das piepsen nicht zu hören ist. Fieber von über 39° bei Neugeborenem wird ignoriert!!! Sauladen!!!!!
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Mamale26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rennerei von A nach B zu A dann C)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Elternbettennunbequem, Ausstattung in die Jahre gekommen)
Pro:
Sehr freundliche und bemühte Schwestern
Kontra:
Eltern müssen selbst Aufgaben übernehmen (z. B. Fieber messen)
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Versorgung des Säuglings bei allerdings momentan sehr geringer Auslastung der Abteilung. Hoffe, das ist sonst genauso! Freundliche und hilfsbereite Schwestern aber zu wenig Kinderärzte zumindest man wochenende.
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bob80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nähe
Kontra:
Alles was mit Menschlichkeit und Medizin zu tun hat
Krankheitsbild:
Exsikkose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sorry, aber keine Ahnung von Medizin.
21ml/h als Infusion zu verabreichen bei einem Baby mit der Arbeitsdiagnose Exsikkose ist sinnlos. Zudem am Tag der Entlassung noch kurz der Mutter den Bogen zur nicht erfolgten Chefarztbehandlung vorzulegen grenzt an Legalität. Naja mit Privatpatienten kann man ja alles machen...
Nie wieder mit mir, weder in der Kinderklinik noch in der Frauenklinik.
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Schönaich2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sicherheitsgefühl
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gastroenteritis, Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gegen meine Erwartungen war ich begeistert von dem Personal während meines 3 - Tägigen Aufenthaltes mit meinem Sohn. Sowohl die Schwestern als auch die Ärzte waren sehr nett. Alle gingen in erster Linie auf meinen Sohn (7 Jahre) ein und nahmen ihn und seine Sorgen ernst. Meine Fragen und Sorgen wurden immer beantwortet. Ich fühlte mich dort total sicher und gut aufgehoben. Sämtliche Werte wurden regelmäßig gecheckt. Wenn irgendetwas war sollte man klingeln und eine Schwester kam immer sehr zügig. Wie gesagt, ich habe damit nicht gerechnet und bin sehr positiv überrascht. Die Kinderklinik kann ich nach dieser Erfahrung wirklich weiter empfehlen und würde mich dort wieder hinwenden. Ganz klasse! Vielen Dank und weiter so!!!
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zara-lina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliches und kompetentes Team; begleitende Eltern können beim Kind im Zimmer übernachten; sehr gute Erfahrung - kann uneingeschränkt empfohlen werden!
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DA2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst zur Neonatologie:
Einfach nur TOP !! Dass Personal und auch die Ärzte sind mit so viel liebe dabei für fragen ist immer jemand da es wird einem alles super erklärt und man wird super eingebunden .
Danach Weiterverlegung auf die Kinderstation:
Auch dort fühlte ich mich sehr aufgehoben . Was ein wenig negativ ist sind die Essenzeiten der Kinder gewesen ich möchte mein Kind ungern wecken nur zum Essen aber es war OK. Noch ein kleines Manko war die Entlassung vorab hatte ich mit der Ärztin besprochen die letzte U Untersuchung einen Tag vorher zu machen da ich morgens entlassen werden musste wegen dem Auto war auch alles in Ordnung und sie hat es gemacht . Am Tag der Entlassung hieß es der Doktor wolle noch die letzte Untersuchung machen worauf ich sagte es wurde schon gemacht und ich nur noch den Arztbrief benötige alles in einem hatte ich lange Diskussionen und bin dann um halb 1 gegangen .. jedoch würde ich immer wieder dort hin und die Klinik auch empfehlen
Kinder-Intentsivstation:
+ Engagiertes Personal, das auf jeden Saeugling individuell eingeht und sie liebevoll betreut.
+ Erforderliche Untersuchungen wurden rasch abgewickelt. Wo die Klinik selbst keine Fachkompetenz hatte, wurden rasch umliegende Kliniken mit entsprechenden Kenntnissen hinzugezogen.
+ hoher Hygienestandard
Kinderklinik (Anschlussaufenthalt):
- mangelnde Hygiene (Raeume werden nur trocken ausgewischt)
- 3-Bettzimmer (plus 3 Begleitpersonen) viel zu klein. Durch die enge Belegung geht es in den Zimmern durch Visite, Arzt- und Therapeutenbesuche, Versorgung oft zu wie auf dem Jahrmarkt.
- wenig Personal, so werden z.B. angefragte Warmkompressen nie gebracht oder es gibt keine Flaschennahrung im Warmhaltegeraet.
Die Eltern sollen das Baby (und sich selbst komplett) mit allem versorgen. Fuer manche Muetter die direkt von der Wochenstation, ggf mit Geburtskomplikationen, kommen, ist das schwierig.
- als 24h Begleitperson bekommt man zum Uebernachten eine Pritsche, die morgens wegzuraeumen ist. Sonst kann man sich die Klappliege greifen (1 pro Zimmer) oder muss auf dem Holzstuhl oder der Fensterbank sitzen (nach Geburtsverletzungen autsch!). Keine Privatsphaere.
- Aerzte, Therapeuten, Schwestern stimmen ihre Termine nicht ab.
- Saeuglinge werden auf die Fuetterungszeiten eingenordet. Unser Baby isst i.d.R. um 12 Uhr. Um 12 Uhr wurde es aber von Intensiv auf die Kinderklinik verlegt. Dort wurde mir gesagt, dass hier die naechste Zeit um 13:30 Uhr ist!
- fuer liebevolle Betreuung bleibt keine Zeit. An einem Morgen habe ich komplett getrockneten Stuhl in der Windel vorgefunden.
+ Trotz wenig Personal schaffen die Krankenschwestern irgendwie doch die Versorgung der Babies.
+ regelmaessige Physio
Fazit: Kinderklinik sehr stressig, fast schon traumatisierend. Muetter gaben an, auf dieser Station ein Drittel weniger Muttermilch zu haben. Meine Milch ist dort komplett versiegt.
Wir haetten uns bald selbst entlassen.
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IchundDu6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3 Personen im Dreibettzimmer mit 3 Begleitpersonen sehr eng.)
Pro:
Herzlichkeit, Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe von Patientenaufnahme bis zur Entlassung verlief bei uns sehr reibungslos. Sehr gut eingespielte Abläufe zwischen allen Bereichen.
Wir waren 2 x im KKH BB auf der Kinderstation. Das gesamte Personal ist sehr freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit. Wir haben uns rundum wohl und sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Man merkt, dass das Personal mit sehr viel Herzblut arbeitet.
Auch die Zimmerbelegung war angenehm.
Kompliment für diese sehr gute Arbeit und Danke nochmals für den angenehmen Aufenthalt.
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Stetter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen! Wir hatten einen richtig guten Aufenthalt.
Die Ärzte waren äußerst kompetent und transparent, nur bei der Diagnose musste ich zunächst etwas nachfragen.
Die Therapie wurde den Eltern erklärt.
Das Pflegepersonal ist spitze. In anderen Krankenhäusern habe ich schon erlebt, dass das Personal sich in einer Schicht kaum blicken lässt; hier ist das wirklich nie passiert und das Pflegepersonal war äußerst nett, kompetent und pflichtbewusst!
Aufgefallen ist mir auch die Sauberkeit der Zimmer: es wird hier sehr oft geputzt.
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Löwe86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201i
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir werden mit unseren Kindern definitiv nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen.Nachdem vor geraumer Zeit eine Diagnose gestellt wurde, wurde behauptet man sei spezialisiert auf diesem Gebiet.Nach Rücksprache mit mehreren Ärzten und auch einer Fachklinik wurde dies nicht bestätigt. Da wir völlig überrumpelt von der Diagnose waren und wir vertraut haben, sind wir wenige Tage später stationär aufgenommen worden. Die Betreuung durch die Schwestern war sehr gut und wir haben uns wohl gefühlt. Die Ärzte haben sich wenig Zeit genommen und waren sehr gestresst (1 Arzt für 2 Stationen plus Ambulanz spricht für sich). Nach der Entlassung war ich sehr verunsichert, weil es schlagartig eine Verbesserung der Symptome gab.Man sprach vorher immer von einem halben Jahr medikation. Selbst die Ärztin und Schwestern waren verwundert, wir sollten dennoch die starken Medikament an unseren erst paar Wochen alten Sohn geben. Daraufhin hatten wir uns entschieden eine zweite Meinung einzuholen.Leider warten wir auf den Termin noch. In der Zwischenzeit hätten wir noch mal ein Rezept gebraucht, dass der Kinderarzt wohl nicht ausstellen kann.. aber das Klinik Personal war bei einem zweiten Termin in der Klinik so unfreundlich und hat sich so derart daneben benommen, dass wir gar nicht mehr zum Arzt rein sind.wirklich das allerletze! Jetzt sind wir auf dem weg in eine klinik, die sich auch wirklich Kinderklinik nennen darf und nicht nur Sammelstelle für frustrierte Angestellte ist.
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Mama082 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Totales durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt, Spielzimmer der Kinder
Kontra:
Kinderärztin, überforderte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Nierenfehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chefarzt ist toll, an der Ambulanz ist auch alles gut. Wartezeiten sind annehmbar. Oben auf Station eine totale Katastrophe. Niemand weiss etwas, sie fühlen sich nicht verantwortlich. Permanente verwechslung der Kinder und des Essens. Nur eine tolle krankenshwester auf der ganzen Station. Und die Ärztim war am schlimmsten. Lässt die mütter nicht ausreden bzw ihre fragen stellen. Verdreht einem das wort im mund. Total unfreundlich und die diagnose bekommt man neben her im flur mitgeteilt. Also echt traurig für eine Klinik solches Personal zu haben.
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Erna592 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Scharlach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Enkel / Kind am Sonntag,13.3.2016 19.30 Uhr bei Ihnen im KH.
Das Kind hatte am ganzen Körper rote Flecke, Husten und leicht erhöhte Temperatur.
Es bestand der Verdacht auf Scharlach, der im Kindergarten rumgeht.
Die Ärztin hat sich das Kind (3 Jahre) geseanhen,abgehöhrt,in die Ohren und Mund gesehen
und den Bauch abgedrückt.
Die Ärztin sagte " Es sei kein Scharlach nur eine Vierunsinfektion mit Ausschlag"
Er solle die kommenden 2 Tage zu Hause bleiben und danach könne er wieder in den Kindergarten gehen.
21.30 Uhr waren wir wieder zu Hause.
Unsere Enkel/Kind hatte einen starken Husten und klage/ weinte bei jedem Husten sehr.
Am Montag sind wir dann doch noch zum Kinderarzt gefahren.
Diagnose: Scharlach !!!!!
Jetzt bekommt das Kind sein Antibiotika und kann gesund werden.
Hat man das im KH nicht festellen können?
Muss sich ein kleines Kind quälen?
Diese Hustenanfälle sind schmerzhaft.
Wir werden auf alle Fälle NIE WIEDER in dieses KH
gehen.
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Erna59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freumdlichkeit am Empfang und bei der Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Kindeärzte sollte man auf die kleinen Patienten eingehen. Nicht einfach ein Kleines Kind,was sitzt, eimfach auf den Rücken legen ohne
Vorwarnung.
Die Kinder haben fast alle Angst vor Ärzten.
Mann kann ihren die Angst nehmen indem man ihnen einfach sagt was auf sie zukommt oder was die Ärzte jetzt machen.
Wenn Ärzte sich bei den Patienten die Nase putzen,was auch mal vorkommen kann, sollten Sie danach auch die Desimfektion benutzen.
Auch die kleinen Patienten haben ein Anrecht auf
saubere und gute Arbeit der Ärzte.
die Kinderärzte waren sehr gut und gingen liebevoll mit den Kindern um
Kontra:
Pflegepersonal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf einige Ausnahmen der Kinderkrankenschwestern sehr unfreundliches Pflegepersonal. Besonders eine der Kinderkrankenschwestern war sehr unfreundlich. Sie hatte ein Auftreten das ging überhaupt nicht. Wenn sie mit dem Chefarzt unterwegs war setzte sie ihre "freundliche Maske" auf,ansonsten war sie sehr unfreundlich. Ich würde es sogar als bösartig bezeichnen.Selbst mit Ihren Kolleginnen geht sie nicht gut um.Sie ist eindeutig da fehl am Platz!So einen Beruf muss man mit Liebe ausüben,ansonsten sollte man es bleiben lassen. Auch die anderen Patienten waren sehr unzufrieden mit dem Pflegepersonal-besonders mit dieser einen Krankenschwester.
Der nächste Punkt: Am Vortag der Entlassung wurde mir mitgeteilt,das ich mit meinen Kind ab 14 Uhr entlassen werden kann. Demzufolge hab ich mich so drauf eingerichtet und habe meinen Partner gesagt,das er um 14 Uhr uns abholen kann. Da wir einen weiteren Fahrtweg hatten, konnte er auch erst um diese Zeit da sein, wie wir vereinbart hatten . Dann wurde ich mit meinen Kind auf eine üble Art und Weise 12.30 Uhr aus dem Zimmer verwiesen. Das Personal hat sogar in der Zeit,wo ich mit meinem Kind am Kiosk war,einfach meine Sachen zusammen gepackt und alles auf einen Haufen gestellt. Das geht nun mal gar nicht! Man kann sich nicht einfach an fremden Privateigentum vergreifen. Ich hatte noch nicht mal die Möglichkeit zu kontrollieren,ob ich auch wirklich alles habe. Ich hoffe,das ich nie wieder das Kreiskrankenhaus Böblingen als Patient betreten muss.
weniger zufrieden (Esslingen, Olga deutlich besser)
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte völlig unterbesetzt / schlechte Prozesse
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Anmeldung zur stationärer Aufnahme durch Kinderarzt musste wir noch einmal 2 Stunden in der Notaufnahme warten.
Befunde des Kinderarztes wurden dann nochmals erhoben, wodurch mit der Therapie erst 7 Stunden nach Aufnahme begonnen wurde und dass, obwohl der Kinderarzt eine rasche Therapieaufnahme gefordert hat
Begleitperson muss sein Bett selbst beziehen. Unser zweiter (gesunder) Zwilling
hat kein Essen bekommen. Wir haben noch den Hinweis mit auf den Weg bekommen, dass man dankbar sein solle, dass unser kranke Zwilling etwas zu essen bekäme.
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Hasenzahn13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit kleinen Babys
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserem 6 Monate alten Baby musste ein MRT gemacht werden. Erst wurde uns gesagt, wir dürfen nicht in den Raum mitkommen, aber im Vorraum zuschauen. Nun wurde unserem Sohn immer wieder ein Nasenspray zur Beruhigung verabreicht, es hat aber genau das Gegenteil bewirkt. Klar, wenn man ihn von den Eltern wegnimmt, auf den Rücken legt und 4 fremde Menschen ihn festhalten. Nach einigen Minuten hat man ihn wieder herausgebracht, völlig aufgelöst. Gerade beruhigt haben sie ihn wieder auf den Rücken gelegt. Wir durften wieder nicht zu ihm und er hat wieder furchtbar geschrien. Dann wurden wir plötzlich rausgeschickt. Nach ca. 20 Min, als sie den Zugang gelegt haben, durften wir wieder rein, um 1 Min später vom Radiologen wieder herausgeworfen zu werden (wir standen still an der Wand) mit der Begründung ihm seien zu viele Leute im Raum. 1,5h mussten wir nun warten, ohne dass jemand uns einen Zwischenstand gegeben hat.
Von den Ärzten und dem Pflegepersonal kam keinerlei Mitgefühl, wir hatten das Gefühl, dass hier nur Sensationsgier herrschte. Oberarzt: "Das ist schon eine sehr gefährliche Behandlung. Aber für uns ist das sehr spannend, das sollten Sie mal filmen." Nach der Diagnose sitze ich weinend im Zimmer, kommt eine Schwester herein: "Bevor Sie gehen, ziehen Sie aber noch das Bett ab".
Vereinbart war, dass die Bilder an 2 Kliniken gesendet werden. Sie wurden nur an eine gesendet trotz mehrfacher Zusicherung. Als wir die Bilder dann selbst angefordert haben wurde dies auch nicht weitergegeben, sodass wir die Bilder dem Spezialisten letztendlich erst zur Behandlung mitbringen konnten. Den Bericht in Kopie haben wir auch erst von unserem Kinderarzt erhalten. Darin stand: "Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit wegen teilweise massiver, technisch bedingter Artefakte." Warum hat man uns dann nicht gleich in eine andere Klinik geschickt?
Wir haben seither 2 andere Kliniken kennengelernt, die das komplette Gegenteil waren. Es geht auch anders.
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Timmy75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einsatz und Hilfsbereitschaft des ganzen Teams
Kontra:
Möbel und Nachtschränkchen beschädigt
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem behinderten Sohn wegen einer Lungenentzündung 1,5 Wochen in der Kinderklinik gewesen. Leider nicht zum ersten Mal...
Ich bin immer wieder sehr positiv angetan von den Ärzten, Schwestern und Pflegern. Die Ärzte nahmen sich bei der Visite immer genügend Zeit meine Fragen zu beantworten. Ich habe mich nie abgefertigt gefühlt.
Die Schwestern und Pfleger waren immer freundlich und hilfsbereit und boten mir stets Unterstützung an. Obwohl wir keine Privatpatienten sind, bekamen wir wegen des enormen Pflegeaufwandes ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt.
Ich bin dem ganzen Team sehr dankbar und froh das wir so eine tolle Kinderklinik in erreichbarer Nähe haben.
Die Ausstattung der Zimmer könnte ein bisschen Renovierung vertragen - aber sonst kann ich nur eine Top-Bewertung abgeben.
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V.undT.undB. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Umgang, Kompetenz, Mühe, Freundlichkeit
Kontra:
ggf. das Essen bei der "Mutter"-Station, nicht so berauschend
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Anfang Juli bekam meine Frau unseren Sohn auf die Welt. Wir waren vor der Entbindung skeptisch in welche Klinik wir gehen; nachdem der kleine Mann aus Sicherheitsgründen 2 Wochen früher als geplant geholt werden musste entschieden wir uns fürs Böblinger Klinikum und haben es keinen Tag bereut! Alle Mitarbeiter geben sich wirklich um das Wohl der Patienten Mühe, unser Sohn war 1 Tag auf intensiv, danach etwa 5 Tage auf der Kinderstation. Die Sorgfalt, der Umgang, die Untersuchung und Behandlung stets sehr sehr freundlich und stets kompetent. Eine junge Assistenzärztin untersuchte unseren Kleinen nach der Geburt mit dem Doppler (Sono) (ich glaub U2) - es war nicht husch husch schnell schnell geschwind die Arbeit erledigen, sondern sie war hochkonzentriert bei der Sache, exakt, sorgfältig, und erläuterte uns alles ganz genau. Hygiene wird gross geschrieben, die Pflegerinnen auf der Kinderstation verwenden die Handreinigung öfter als dass die Babys angefasst werden, wirklich unglaublich, wirklich eine schöne und absolut tolle Klinik. Wenn wieder, dann wieder Klinikum Böblingen! Ich habe hier auch andere Berichte gelesen, sicherlich gibt es immer mal Fälle wo man vielleicht nicht ganz zufrieden mit etwas ist. Eine bzw. einer schrieb dass es nicht sauber war (Bericht war von 2009), ich weiss nicht wie es damals war, ich kann nur von 2013 berichten und ich kann nur sagen für mich gibts keine bessere Klinik. Ich hatte mir sogar überlegt ein Schreiben an die Klinikleitung aufzusetzen, ich entschied mich mit meiner Frau dann jedoch dazu dass wir uns bei den einzelnen Stationen mit einer "Kleinigkeit" persönlich bedankten. Und ganz ehrlich: was die Ärzte und Ärztinnen einschl. Pflegekräfte dort leisten ist manchmal sicherlich nicht einfach. Ich kann nur das Beste berichten, sei es für den Kreißsaal, sei es auf der "Mutter"-Station, sei es auf Baby-Intensiv oder sei es bei der Kinderstation. Unsere Meinung ist und bleibt: TOP!!
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AnikaIvo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
ISTA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat den tollen Ärzten der Kinderklinik sein Leben zu verdanken.
Zu keinem Zeitpunkt haben wir uns schlecht behandelt gefühlt u dabei war er erst nach knapp 4 Wochen aus der Klinik raus.
Die Schwestern haben sich immer toll gekümmert.
Sicher gab es mal Tage, an denen es etwas länger gedauert hat, bis jemand kam. Aber meines Erachtens muss man da auch Verständnis aufbringen. Man ist ja nicht allein u sowohl Ärzte als auch die Schwestern leisten fantastische Arbeit.
Ich würde immer wieder dort hin gehen!
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RaphiK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein sohn raphael 10 monate alt hatte eine magendarmgrippe als wir nachts ankammen war er richtig schwach und ausgetrocknet er bekamm eine infusion und ein tag später hab ich gemerkt das luft im infusionsschlauch war und ab mich dann beschwert weil raphaels fuß dann auch dick wurde....und alle schwestern haben das abgwstritten vn wegen es sei nicht schlimn und die ärztin auch die haben mich alle als dumm da stehen lassen und die schwestern auf station 1 waren auch fast alle soooo unfreundlich und die ärztin auch aber total sowas darf echt nicht sein das war unglaublich ich gehe dort niiie wieder hin !!!!!
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Alina84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kinderarzt war nicht richtig bereit sich unser Kind anzuschauen. Er war genervt und hat uns Vorwürfe gemacht, dass wir nicht gleich alle Beschwerden geäußert haben. Auf unsere bitte hin, den Mund unseres Kindes angeschut und gesagt da ist alles in Ordnung. Keine 4 Sunden später hat mein Mann weiße Pusteln mit der Taschenlampe entdeckt. Er hat sich nicht mal die Zeit genommen, das Hustende Kind abzuhören oder in die Ohren reinzuschuen.
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semir13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne Klinik
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits einige Male im Krankenhaus in Böblingen. Das letzte mal war 2005 als Patient. Ich hatte eine sehr wichtige OP,da ich einen Wasserbruch im Körper hatte. Ich bin sehr zufrieden gewesen. Ich wurde 3 Stunden operiert und die Ärzte haben mir das Leben gerettet.
Das Personal ist nett und naja das Essen geht einiger maßen ;)
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Schutzengel1902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Krankenschwestern
Kontra:
sehr schlechter Arzt
Erfahrungsbericht:
es ist ja bekannt das das Böblinger Krankenhaus mit der freundlichkeit und der kompetenz der Ärzte nicht wirklich glänzt!!!
heute ware wir mit unserer 11 Monate alten Tochter nach einem heftigen sturz im BB-Krankenhaus. (wir gehören nicht zu denEltern die bei jeden Pups zum Arzt bzw. Krankenhaus fahren)
nach dem wir im vorfeld telefonische rücksprache mit unseren Kinderarzt haten.
unsere kleine war nach dem sturz apathisch das hat sich selbst nach einer guten stundenicht gelegt. normalerweise ist sie sehr sehr lebhaft. sitzt keine fünf min ruhig da und steht bzw probiert konstant zu laufen wie gesagt nach dem sturz war sie teilnahme los und hate starke orientierungs Probleme darauf hin sind wir zur Notfall Ambulant ins BB-Krankenhaus gefahren.
Die Anmeldung verlief Reibungslos der Empfang war freundlich, die Wartezeit waren keine 10 min. wir wurden dann von einem Arzt sehr unfreundlich aufgerufen bzw. genervt. er hat Sie kurz angeschaut abgehört und ein Ultraschall am Kopf durchgeführt
gesammt dauer der Behandlung Inklusiv Gesprächszeit waren 9 min.
auf unser Gespräch wie Lebhaft die Kleine sonst ist ging er nicht ein Wir wurden dann genervt Nachhause geschickt!!!
mit verdacht auf einer Gehirnerschütterung!!!
Wir sind dann zu unserem Kinderarzt gegangen der hat Sie dann ausführlich Untersucht das heist er hat Sie kompl. abgetastet und Ihre Reaktion überprüft und uns den Hinweis gegeben das Wir bis morgen mehrmals die Pupillen auf Reaktion prüfen müssen und Sie auf jedenfall beobachten sollen und bei veränderung sofort ins Krankenhaus fahren müssen!!!
Durch die Blume hat er uns dann noch durch klingen lassen das der Arzt für seine Unkompetenz bekannt ist.
letztendlich ist es traurig das man nichts dagegen tuen kann den im Notfall fahre ich in das nächste Krankenhaus und wenn es dannn och bekannt für seine Unkompetenz ist hat man die A-Karte den machen kann man nichts.
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evi134 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Essensbestellung hat nie geklappt...)
Pro:
Nette Schwestern und Ärtze
Kontra:
sehr schmutzig und trist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Behandlung meiner Tochter war ich sehr zufrieden. Ärzte, Schwestern sind sehr nett zu den Kleinen und geben sich echt Mühe auch Sonderwünsche zu erfüllen.
Als sehr negativ muss man allerdings die Sauberkeit der Zimmer hervorheben. Als Beispiel: Als wir ankammen kag ein zerknülltes Papiertuch unter der Schrank/ Waschbeckenkonsole. Als wir nach 5 Tagen gingen lag es immer noch da, genauso wie das Bonbon vor der Balkontür. Es ist nach dem putzen noch so schmutzig, dass man da auf keinen Fall sein Kind auf dem Boden spielen lassen will.
Negativ ist auch, dass es eine neu gebaute Kinderklinik ist und es so gar nichts kindliches hat. Keine Bilder in den Zimmern, keine Farbe, keine bunte Bettwäsche.... Alles sterile Krankenhausausstattung. Überhaupt nicht zum wohlfühlen für die Kleinen. Mit einem Kind. das bettruhe halten soll, ist das Zimmer schwer über längere zeit zu ertragen....
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FS61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches Haus, Personal & Co.
Kontra:
eigentlich nichts großartiges aufgefallen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau kam aufgrund eines vorzeitigen Blasensprungs ins KKH Böblingen. Im Kreißsaal wurde sie super betreut. Alle Hebammen und Ärzte waren sehr sehr nett.
Als unsere Tochter dann auf Intensiv lag (Frühgeburt) waren wir das 2.mal begeistert. Die Schwestern nehmen sich wirklich Zeit und betreuen die Kleinen wirklich super. Gleiches gilt auch für die Kinderstation.
1 Kommentar
Sorry für die Ausdrucksweise aber so was geht einfach gar nicht. Das Krankenhaus weiß Bescheid und ist über diesen Notarzt selbst nicht erfreut.
Einfach schade, dass mit der Angst der Eltern, um ihre Kinder so gespielt wird und man einfach hilflos ist