Dem ganzen Team ein herzliches Dankeschön, insbesondere

Dimitrios Michailidis
Dr. med. Claudia Metzler
Viktoria Tesliuchenko

Innerhalb von 4 Tagen wurde eine Krankheit diagonstiziert und mir wurde schnell geholfen.

* sehr freundliches Personal
* gut organisiert
* kompetente Mitarbeiter und Ärzte
* sauber
* kurze Wege
* einfühlsames Personal

Ich war Patient in der Rheumatologie der Klinik Bielefeld-Rosenhöhe und möchte meine positive Erfahrung teilen. Das Ärzteteam war äußerst kompetent und hat mich sehr gut betreut. Auch die Schwestern waren immer freundlich und hilfsbereit. Insgesamt habe ich mich dort sehr wohl gefühlt und kann die Klinik nur weiterempfehlen.Gruß Karl-Heinz W.

Sehr zufrieden

Die Klinik konnte mir nach mehreren Wochen Schmerzen endlich helfen. Ich konnte mich vorher fast gar nicht mehr bewegen.
Ich wurde sehr professionell medizinisch aufgenommen.
Das Personal ist sehr emphatisch.
Das Essen war ebenfalls abwechslungsreich und lecker.
Ich war stationär auf Station B5 aufgenommen.
Falls ich wieder Probleme bekommen sollte, ist diese Klinik für mich die erste Wahl:-)

Ich war im April 2024 Patientin in der Rheumatologie im Klinikum Rosenhöhe.

Zu dem Zeitpunkt quälte ich mich bereits seit 3 Monaten mit straken und nicht mehr zu ertragenden Schmerzen. Ich war zuvor bei mehreren Ärzten, die mir nicht weiterhelfen konnten und einen Termin beim Rheumatologen zu bekommen war unmöglich.

Das Personal in der Rheumatologie des Klinikums ist besonders angenehm und freundlich. Die Patientenzimmer sind super ausgestattet und sehr sauber. Der Oberarzt hat sich Zeit genommen und mir aufmerksam zugehört. Ich wurde mit meinen Schmerzen ernst genommen und zügig behandelt und untersucht.

Es wurde dadurch eine richtige Diagnose gestellt und dementsprechend eine Medikation angeordnet, wodurch es mir heute wesentlich besser geht.

Die Rheumatologie im Klinikum Rosenhöhe kann ich nur empfehlen!

Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal.
Auf der Station ist ein sehr freundlicher, empathischer und fürsorglicher Umgang mit den Patienten. Es wird mehrmals am Tag gefragt ob alles in Ordnung ist oder etwas benötigt wird.
Die Pfeleger und Ärzte nehmen sich richtig Zeit und erklären geduldig den Sachverhalt.
Es ist sehr ordentlich auf der Station.
Eine sehr gute medizinische Versorgung.

Ich wurde auf der Station sehr freundlich empfangen.Mir wurde gleich alles erklärt.Bei den Untersuchungen erklärten die Ärzte alle Schritte und Sofort sichtbare Ergebnisse. Das Pflegepersonal sehr freundlich,immer gut gelaunt. Der Spätdienst hat sich vor Schichtende immer verabschiedet und nachgefragt,ob alles in Ordnung ist. Habe ich so auch nicht erlebt. Hat einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen.

Alles in allem eine gute Klinik mit sehr guten Ärzten und Pflegepersonal.Essen gut (Wahlmöglichkeit zwischen 3 Menüs) Frühstück und Abendessen kann sogar individuell au f den einzelnen zusammengesetzt werden)
Auf der Rheumastation Zweibettzimmer mit elektrischen Betten.
Ich war schon in einigen anderen Kliniken.Kann diese aber unbedingt empfehlen. Habe mich wirklich wohl gefühlt.

Aufenthalt stationäre Abteilung B0
Medizinische Versorgung Top
Ärztinnen und Ärzte erklären jeden Schritt der Diagnose und Therapie verständlich!!

Pflegepersonal zu 95 Prozent empathisch und kompetent, trotz der
stressigen Situation im Gesundheitswesen.

Physiotherapie und Ergotherapie ????

Verpflegung, wer hier meckert ????

Gute rheumatologische Fachkompetenz

Sehr netter, hilfsbereiter Personal! Die Ärzte kümmern sich professionell

Von der Aufnahme bis hin zur Station und Ärzten war alles super. Der Oberarzt und seine Kollegin haben sich von Anfang an Zeit genommen und zugehört. Ich habe es vorher noch nie erlebt, dass der Oberarzt sich mit ans Bett setzt, genau zu hört, nach fragt und sogar am Schluss alles zusammen fasst und mir somit zeigt, dass er wirklich zu gehört hat. Die Untersuchungen liefen alle zügig und genau. Die Schwestern auf der Station waren immer bemüht und haben alles getan, dass man sich wohl fühlt. Ich kann die Abteilung zu 100% empfehlen.

Neben dem sehr kompetenten Pflegedienst-Personal, freundlich und hilfsbereit zu jeder Stunde, ist diese Einheit der städtischen Kliniken Bielefelds, auch wegen der ärztlichen Kompetenz im Spitzenbereich der Krankenhaus-Medizin anzusiedeln. Landschaftliche Lage und sehr gute Verpflegung ergänzen dieses positive Gesamtbild.
Bei der Fachdisziplin haben die individuelle Aufarbeitung, die sorgfältige Behandlungsmethodik und die zukunftsempfehlenden Beratungen überzeugt. Gerade auch neue medizinischen Entwicklungen werden berücksichtigt. Fragen zur Erkrankung und Heilung werden verständlich und nachvollziehbar beantwortet.

Ich war das erste Mal in der Rheumatologie in der Rosenhöhe, um dem Verdacht auf eine Kollagenose nachzugehen. Ich war sehr froh, dass ich kurzfristig (innerhalb von zwei Wochen) einen Termin zur stationären Aufnahme bekommen habe. In der rheumatologischen Station war zwar kein Zimmer mehr frei, aber ich wurde gut auf der chirurgischen Station untergebracht. Dort wurde ich super versorgt. Das gesamte Personal von der Raumpflegerin, über die Pfleger:Innen bis zu den Stationsärzt:Innen waren alle unglaublich freundlich, haben sich viel Zeit genommen und waren sowohl um das leibliche als auch seelische Wohl der Patienten bemüht.

In der Rheumatologie wurde ich einmal auf den Kopf gestellt. Es wurden innerhalb kürzester Zeit viele Untersuchungen durchgeführt. Auch hier waren alle sehr zuvorkommend. Es wurde gut erklärt, warum was gemacht wurde und was die Untersuchung gerade zeigt. Alle Ärztinnen und
Ärzte haben mir zugehört. Bei dieser Art von Erkrankung wird man oft nicht ernst genommen. Hier wurde ich ernst genommen. Mir wurde zugehört und es wurden gezielte Fragen gestellt. Ich hatte den Eindruck, dass das gesamte medizinische Personal weiß, mit was für einem Leidensdruck man dorthin kommt, und dass man schon lange von Arzt zu Arzt läuft. Das Vorgehen kam mir sehr zielorientiert vor. Es geht darum dem Patienten zu helfen, auch falls noch keine Diagnose gestellt werden konnte und eine rheumatische Erkrankung ausgeschlossen wurde (das war bei meiner Zimmernachbarin der Fall). Auch für Sie wurden Ansätze gesucht, damit es ihr besser geht. Und es wurde nicht gesagt, dann ist es was psychosomatische!
Ich bekam nach 3 Tagen eine Diagnose, die im Nachhinein viele Symptome erklärt. In einem halben Jahr habe ich einen Termin in der Rheuma Ambulanz, um zu schauen, wie Medikamente anschlagen. Ich fühle mich dort gut aufgehoben und beraten. Danke!

Mir wurde richtig zugehört auf der Station B5 Chirogie. Es wird sich bemüht die Ursache für das gesundheitliche Problem zu finden und möglichst zu lösen.

Ich wurde, mit für mich ersten Akuten Rheuma Schub , direkt und unkompliziert in dieser Klinik aufgenommen. Ich fühlte mich hier gleich gut aufgehoben. Mir wurde zugehört und man ging auf meine Probleme ein. Ich wurde ausführlich Aufgeklärt und Untersucht.Nach erforderlichen Behandlungen und Einstellung konnte ich die Klink zeitnah wieder verlassen.

Wenn nötig würde ich jeder Zeit wiederkommen.

Freundliches und zuvorkommendes Personal, Ärzte bei denen ich mich durchweg gut aufgehoben gefühlt habe, gute Zweibettzimmer mit komfortablem, elektrisch verstellbaren Bett, persönliche Aufnahme der Mahlzeiten
Eine Klinik in die ich immer wieder gerne gehen würde

Freundliches Personal (außer ein Herr in der Anmeldung)
Ich kam als Notfallpatient und wurde sehr gründlich untersucht und beraten.
Nach meiner stationären Aufnahme wurde ich weiterhin von allen Seiten gut, kompetent und freundlich behandelt.
Das Patientenzimmer (3-Bett) ist hell, modern, das Bad großzügig.
Das Essen ist gut, das Mittagessen war immer heiß, Kaffee und Tee ebenfalls.
Es gibt aus meiner Sicht nichts zu beanstanden. Ich bin sehr zufrieden mit dem Aufenthalt

Ich bin am 13.1.23 stationär auf der Station B0 Rheumatologie aufgenommen worden. Ich war dort insgesamt 6 Tage. Mein Aufenthalt war vom ersten Tag an sehr angenehm. Ich lag in einem 3 Bett Zimmer was sehr geräumig war mit einem eigenen Bad und sehr netten Zimmernachberinnen.
Vom ersten Tag an nahmen sich die Ärzte (sowohl die Stationsärztinnen als auch die Oberärztin) viel Zeit für Gespräche. Ich wurde mit meinen Beschwerden ernst genommen. Die Untersuchungen die nötig waren gingen ziemlich zügig. Mir konnte mit einer neuen Therapie geholfen werden. Auch das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und hilfsbereit bei Fragen und Wünschen. Das Essen war sehr lecker. Man darf sich das Frühstück und Abendessen selbst zusammenstellen. Wasser, Tee und Kaffee stehen den ganzen Tag zur Verfügung. Mittags gibt es zur Auswahl drei Gerichte.

Herzlichen Dank an das gesamte Team der Intensivstation. Ich habe mich hier sehr gut versorgt gefühlt. Jeder Einzelne egal ob ärztlicher Bereich oder Pflege hat zu jeder Zeit sein Bestes gegeben und mich bestmöglich und mit viel Liebe und Leidenschaft zum Beruf behandelt. Nach dem Erwachen aus dem Beatmungskoma haben Sie alle mir jeden Wunsch von den Augen/ Lippen abgelesen und mir somit den Aufenthalt sehr erleichtert. Auch für meine Angehörigen waren alle eine große Hilfe. Das Personal war immer gesprächsbereit und hat sich die Zeit genommen und alle Fragen ehrlich beantwortet. Ganz herzlichen Dank für diese Unterstützung meiner Familie.

Auf der Station B5 ging es dann mit der gleichen Leidenschaft und Liebe zum Beruf und den Patienten mit der Behandlung weiter. Alle Angestellten waren sehr nett und haben mich jeden Tag motiviert. Ein tolles Team. Es wurde Hand in Hand gearbeitet und mir fehlte es einfach an nichts. Trotz der hohen Belastung des Personals habe ich immer die große Motivation gespürt jeden Tag das beste für den Patienten zu geben. Jeden Morgen fröhliche Angestellte zu erleben lässt den Tag einfach gut beginnen. Macht weiter so und verliert eure Leidenschaft zu so einem tollen Beruf nicht. Vielen lieben Dank an Alle.

Ebenso ein ganz lieben Dank an die Physiotherapeuten. Ohne Sie hätte ich den Weg zurück in die Selbstständigkeit nicht so schnell geschafft. Sie haben mich jeden Tag aufs Neue überrascht mit vielen Übungen die ich erreichen konnte und so nicht den Mut verliere. Auf den Patienten zu schauen und immer die richtige Entscheidung zu treffen was heute gut für ihn ist, dazu haben Sie alle das Talent. Vielen lieben Dank dafür.
Ich bin unendlich dankbar von Ihnen allen behandelt wurden zu sein.

Ich bin sehr zufrieden mit den Ärzten, Schwestern und Pflegern...ich fühlte mich gut aufgehoben und verstanden.

Ich bin von meinem Hausarzt - Dr. Wendlandt- zum Klinikum ROSENHÖHE überwiesen worden. Ich konnte zuvor kaum noch laufen.Der zuständige Oberarzt-Dr.Michaelidis - hat akribisch Ursachenforschungen angestellt u.kurzfristig Die richtige Diagnose ermittelt, nämlich:
POLYMYALGIA RHEUMATICA.
Nach erster Verabreichung von Kortison ergaben sich erstaunliche Ergebnisse: um 50 % bessere Beweglichkeit.Allein den Oberarzt muß man weiterempfehlen!
Vielen lieben Dank für alles!!!!

Ich lag auf der Rheuma Abteilung A0. Die ärztliche Versorgung war top, alle Ärzte waren freundlich und ich wurde sehr gut über mein Krankheitsbild aufgeklärt. Die pflegerische Situation ist katastrophal. Das Personal wechselt fast täglich, sind meist Aushilfen von anderen Stationen und haben keine Ahnung von Rheuma. Man wird sich selbst überlassen, Hilfe gibts keine. Die Schwestern sind überfordert, können Fragen zur Medikation/Infusionstherapie nicht beantworten. Die Wartezeiten bei Untersuchungen sind extrem lang. Keiner kann einem sagen, wann man dran kommt. Der Umgangston ist unfreundlich und angespannt. Als ich mich bei der Stationsleitung beschweren wollte, wurde ich sehr unhöflich abgewimmelt mit den Worten, " Das sei hier nun mal so. Alle sind im Stress. Ich bin hier die Chefin und eine Beschwerde bringt garnichts". Dabei war die Station nicht voll belegt.
Auf diesen Ärger wollte ich raus zum Rauchen, das wollte mir die Stationsleitung verbieten. Es wäre nicht gut bei meiner Erkrankung zu rauchen. Sie hat ja recht, aber es ist immer noch meine Entscheidung. Es steht ihr nicht zu, mir etwas zu erlauben oder zu verbieten. Vor der Klinik traf ich andere Patienten, die auch unzufrieden waren. Zum Beispiel war ein Patient von Station 4, der fast die falschen Tabletten genommen hätte, wenn er nicht noch mal nachgefragt hätte! Und das als Risiko Patient! Er sagte zwar, das sich die Schwester tausendmal entschuldigt hat, aber so etwas darf doch nicht passieren! Man ist in diesem Krankenhaus seines Lebens nicht sicher! Wegen dem Personalmangel hat es keine Konsequenzen.
Das man die Stationsleitung auf social Media in äußerst obszönen, freizügigen Posen und leicht bekleidet findet, scheint auch niemand zu stören. Sie sollte das Gewerbe wechseln.
Wenn das geduldet ist, dann ist der Personalmangel echt krass! Diese einst so schöne Klinik verkommt immer mehr.
Veraltete Zimmer und Technik, zuviel Müll in den Außenbereichen.

Ich war vom 05.03. bis 18.03.
in der Komplextherapie für Rheuma.
Der Stationarzt war sehr nett und hat mir alles hervorragend erklärt. Auf eine Frage bezüglich meiner Medikamente hat er mir auf seinem Handy sämtliche Nebenwirkungen gezeigt. Auch über die Pfleger und Physiotherapeuten bin ich voll des Lobes.
Eine Kritik bleibt allerdings:
Die Krankenkassen erwarten mindestens 11 Stunden Anwendungen pro Woche. Das wären etwa 3 Anwendungen pro Tag. Wir erhielten aber bis zu 5. Das heißt für mich, es ist genug Luft, das der Patient auch mal eine Anwendung absagen kann. Nun war ich ja nicht da, weil mein Rheuma so friedlich gestimmt ist. An einem der ersten Tage wachte ich mit heftigen Schmerzen auf. Ich weinte in mein Kissen und bekam statt Frühsport eine Infusion. Dafür gab es Stress mit dem Arzt. Ein anderes Mal ging es mir morgens nicht so gut, ich ging aber hin. Danach Frühstück, dann noch 30 Minuten bis zur nächsten Anwendung. Mir wurde sehr schwindelig. Mein Blutdruck war 180. Also zog ich es vor,Entspannung und Gleichgewicht ausfallen zu lassen und im Bett zu bleiben. Ich habe eine operierte Hand (Sehnenrekonstruktion 2017), die 2/3 steif ist. Ich habe große Angst darauf zu fallen. Auch das gab Ärger, man drohte mit Abbruch. Es endete mit heftiger Panikattacke. Das ist kontraproduktiv. Es werden genug Stunden aufgeschrieben, um etwas flexibel zu reagieren. Warum wird das nicht gemacht.

Ich war im Oktober Patientin in der Klinik zwecks Diagnostik und Behandlung.

Ich war positiv überrascht. Alle Mitarbeiter, von der Aufnahme über das Pflegepersonal auf der Station, die med. Mitarbeiter, die Ärzte und Therapeuten, bis hin zu den Reinigungskräften waren alle sehr freundlich und aufmerksam.
Ich hatte den Eindruck, dass alles gut organisiert war und alle Ärzte waren sehr kompetent und jederzeit ansprechbar Dinge zu erklären und zu besprechen.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich kann die Rheumatologie in diesem Haus sehr fehlen.

Sehr kompetenter und engagierter Stationsarzt, der meine Problematik ernst nahm. Ablauf der weiteren Untersuchungen folgten zügig. Leider war das Pflegepersonal der Station nicht tragbar. Es gab 2 Ausnahmen, aber das man bei Nebenwirkung eines Medikamentes vom Pfleger niedergemacht und angeschrien wird und kein Stück ernst genommen wird, geht leider gar nicht. Dafür gibt es sogar einen Zeugen, denn ich hatte zusätzlich Besuch, als der Pfleger meinte, er müsse mich von oben herab zurechtweisen. Bei starken Schmerzen kommt eine Schwester, verschwindet und kommt nicht wieder. Das ist mir mehrmals widerfahren.Bei einem morgentlichen Blutdruck von 180 zu 110 kommt den ganzen Tag keiner mehr und misst erneut den Blutdruck, wobei ich mehrmals sagte, dass es mir nicht gut ging. Leider ist man als Patient dem Gebahren des Pflegepersonals völlig ausgeliefert. Aller grösstes Verständnis habe ich dafür, dass es gewiss Patienten gibt, denen es schlechter ging als mir. Das viel auf der Station ( A5) los war, verstehe ich auch. Aber man sollte ein offenes Ohr und Verständnis für die Patienten haben und nicht das Gefühl vermitteln, dass sich über einen lustig gemacht wird. Ich für meinen Teil werde dieses Krankenhaus nicht mehr betreten. Ich finde es sehr Schade, dass da wirklich gute Ärzte versuchen zu helfen , nur das Pflegepersonal nicht einmal die Anordnung der Ärzte befolgen. Bei mir war ein Bereitschaftsarzt, weil Wochenende war und mein Stationsarzt nicht mehr da war. Der verordnete mir eine Infusion gegen Übelkeit, dass war nachmittags gegen 16 Uhr. Diese Infusion bekam ich dann abends um 22 Uhr von der Nachtschwester, die mich fragte, ob nachmittags die Infusion denn geholfen hätte? Als ich ihr sagte, ich hatte keine, guckte die mich nur gross an. Fazid: ich lag da von 15 Uhr bis 22 Uhr mit starker Übelkeit und Schmerzen! Ich wünsche den beiden Schwestern die sich gekümmert haben, alles Gute , der Rest wird irgendwann auch einmal krank werden und ich hoffe dann, dass sie an Schwestern und Pfleger geraten, die sie dann ernst nehmen und sich um sie kümmern. Des Weiteren werde ich mich bei meiner Krankenkasse beschweren. Kein Mensch geht freiwillig ins Krankenhaus, dass ist die letzte Option , die einem bleibt, daher sollte man dann davon ausgehen, dass einem geholfen wird und gerade auch vom Pflegepersonal.

Nach 7 Monaten erhielt ich hier endlich eine Diagnose. Für meine Untersuchung und die Anamnese nahm sich der Assistenzarzt sehr viel Zeit, so dass nach diesem Gespräch und der Untersuchung bereits ein Verdacht bestand. Ein paar Stunden später wurde ich dem Professor vorgestellt, auch dieser schien den Verdacht zu haben. Untersuchungen liefen Hand in Hand, von Blutuntersuchungen, Röntgen, Ultraschall und Vorstellung bei weiteren Fachärzten, so dass am darauffolgenden Tag die Diagnose bestätigt war. Ein Behandlungsplan wurde erstellt...
Die Ärzte waren sehr kompetent und freundlich. Alle Fragen wurden beantwortet und für und wieder der Medikamente abgewogen.
Das Personal auf der Station B0 war stets hilfsbereit, freundlich und zuverlässig...
Jederzeit wieder!!!