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Merlin17. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme schnelle Versorgung
Kontra:
Keine Benachrichtigung zu den Angehörigen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist mit Rückenverletzung in die Notaufnahme gekommen, schnelle Abwicklung und dann Verlegung auf 7/1. Seit einer Woche 3 Diagnosen- kein Arzt zu sprechen, auch nach 48 Stunden nicht. Das Pflegepersonal legte meiner Mutter nahe ins Heim zu gehen. Zudem wurden/ werden die Medikamente falsch gestellt.( z.B. L- Thyroxin zum Frühstück) Meine Mutter hatte starke Schmerzen- Schmerzmedikation wurde nicht erhöht, sie hatte Bedarfsmedikation und wusste nichts davon. Pflege ebenso eine Katastrophe- ihr wird auf den Toilettenstuhl geholfen aber nicht zurück zum Bett gebracht, geschweige denn dass der Toilettenstuhl gelehrt wird, dass machen die Angehörigen und Physiotherapeuten. Um dass sich meine Mutter waschen kann bedarf es ein 4× klingeln,im Anschluss muss sie zusehen wie sie zum Bett kommt. Ein Rollator soll sie noch nicht benutzen. Meine Mutter ist 95 Jahre,für ihr Alter fitt- leichte kognitive Einschränkungen. Sie fühlt die Handlungsweise als herabwürdigen.
Ich selbst- als Tochter komme aus der Pflege wie Altenpflege.
Man sollte nicht vom äußeren Erscheinungsbild des Krankenhausen auf die Fähigkeiten des Personals schließen ;-)
Unfallchirurgie
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ThomasA3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich erlebte nur kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
Die Situation vor dem Krankenhaus, was sicherlich auch der Großbaustelle geschuldet ist. Man merkt dem Krankenhaus an, dass es schon etwas älter ist. Aber wichtiger sind die Fähigkeiten des Personals!
Krankheitsbild:
Acetabulumfraktur (Hüftgelenkschalenbruch)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde einen Acetabulumfraktur (Hüftgelenkschalenbruch) nach einem Sportunfall operiert. Die ausführliche Besprechung zur OP erfolgte durch den Oberarzt Dr. Preus. Die OP wurde dann vom Chefarzt Dr. Rübberdt mit seinem Team, zu dem auch Dr. Preus gehörte, durchgeführt. Sehr angenehm und vertrauensfördernd empfand ich die telefonische Rückmeldung von Dr. Rübberdt sowie dessen persönliche Vorstellung direkt vor der OP.
Auch das Team auf der Station machte einen guten Job. Es arbeitetet organisiert, war freundlich und war schnell zur Stelle, wenn man Hilfe brauchte oder ein anderes Anliegen hatte. Der sicherlich auch hier herrschende Fachkräftemangel war nicht direkt zu merken.
Es sind jetzt 4 Monate vergangen und ich kann mich fast schon normal bewegen.
Vielen Dank für die gute Betreuung. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
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GeFrieBö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
KEINERLEI Möglichkeit der Information auf der Station
Krankheitsbild:
1. Lendenwirbel gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist 94, sie war gestürzt und hatte starke Rückenschmerzen.
In der Notaufnahme wurde sie dieses Mal sehr gut und schnell behandelt. Sowohl die Röntgenaufnahme als auch das CT wurden schnell durchgeführt.
Aber jetzt warte ich auf das Ergebnis. Es ist kein Arzt zu sprechen und ein Rückruf könnte 48 Stunden dauern.
Das kann es doch nicht sein!
Meine Mutter versteht alles nicht mehr richtig und ich werde nicht informiert.
Ich habe jetzt gehört, dass morgen früh (09.09.24) um 6.30 Uhr die Visite ist. Dann wird der Arzt meiner Mutter etwas erzählen und 15 Minuten später hat sie wahrscheinlich das Meiste wieder vergessen.
Wie kann ich besser informiert werden? So kann es nicht sein. Da habe ich bereits wesentlich bessere Erfshrungen gemacht.
Unfallchirurgie - pflegerisch sehr schlecht aufgestellt
Unfallchirurgie
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Unfall2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bis auf die Pflege)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind sehr renovierungsbedürftig, die Badezimmer total veraltet und viel zu eng)
Pro:
Es gab einige wenige Pfegerinnen und Pfleger die nah am Patienten waren
Kontra:
Ich hoffe, nie wieder Unfallchirurg im KH Bi-Mitte
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch (rechtes Bein)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.04.2024 wurde ich nach einem Oberschenkelbruch in die Notaufnahme ins Klinikum Bielefeld-Mitte per RTW gebracht. Am Abend fand die OP statt. Dort wurde ich dann am 08.05.2024 nach Hause entlassen. Die ärztliche Versorgung war soweit in Ordnung. Die pflegerische dagegen war teilweise eine Katastrophe. Da ich mein Bein nicht belasten darf, war ich auf Hilfe angewiesen. Nur ein paar Beispiele: Ich bin 1,84 m groß und bat um eine Bettverlängerung. Die Antwort war, sie sind rar und momentan keine vorhanden!! Einmal saß ich 15 Minuten auf der Toilette bis eine Pflegerin bzw. Pfleger kam. Am letzten Tag wurde ich dann von der Nachtschwester gefragt, wie ich geschlafen habe. Ich sagte, die ganze Woche schlecht. Wieso?? Rückenschmerzen ohne Ende, da keine Bettverlängerung aufzutreiben war und die Matratze deshalb immer verrutscht. Kopfschütteln. Im übrigen ist jetzt der dritte Tag wo ich nicht gewaschen bin. Völliges Entsetzen. Wenn ich vor das Waschbecken gefahren werde, kann ich mir selbst helfen. Ich hatte einmal gefragt, da sagte man jetzt nicht - später. Das später kam aber nicht; erst nach 3 Tagen. Frage nach Kühlpads, ihnen stehen nur 3 pro Tag zu. Mein Bein war aber sehr stark angeschwollen. Ich könnte noch unzählige Beispiele nennen. Ich weiß, dass Pflegepersonal knapp ist. Nur in so einer Abteilung, wo sicherlich viele auf fremde Hilfe angewiesen sind, sollte schon auf die Patienten schneller reagiert werden. Zum Schluss möchte ich noch betonen, ich bin nicht die Patientin, die wegen jeder Kleinigkeit zur Klingel greift. Nur das Personal wird auch erkennen, wer oft klingelt oder eher selten. Ich helfe mir schon selbst so gut es geht. Nur in dieser Woche Aufenthalt ging nicht viel.
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noah01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bänderrisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich schlechte Behandlung.
Angeblich gibt es die op nicht, wofür ich eine EINWEISUNG! bekam. 3 Bänder sowie nerven durch. Erst hieß es, Op muss verschoben werden aber vor Ort sei ich ein Lügner. Gehe in ein anderes mit der Einweisung. So was von unfähig. Kann ja nicht einmal deutsch! Und kennt nichtmal die op. Traurig.
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Bildschirm1805 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viel Menschlichkeit in hektischer Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
SchulterOp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 80 jährige Mutter wurde in der Chirugie 9.3 am Schultergelenk operiert, leider musste sie sehr lange warten bis sie ins Zimmer konnte, aber sie wurde auf dem Flur bestens mit essen versorgt, dort gibt es noch sehr viel Menschlichkeit, Schulterklopfen von Ärzten, Physiotherapeutin u a. Hilfsmittel waren sofort da, man kümmerte sich rührend darum wie die Nachsorge verläuft, wie sie nach Hause kommt u a selbst am Entlassingstag stand die „ grüne Tante“ im Eingangsbereich für Fragen zur Verfügung, also alles perfekt
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Zimmer11671 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation der Ärzte
Krankheitsbild:
Offener Wadenbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde während meines Aufenthalts sehr schlecht informiert. Die Kommunikation mit den Ärzten war eine Katastrophe. Jegliche Informationen musste man aus den Ärzten herausquetschen und ich hab mich sehr unwohl gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass die Ärzte untereinander keinerlei Austausch betrieben haben. Ich hatte vier Operationen, bevor ich zur dritten Operation (in der nicht das erwünschte Ziel erreicht wurde, wodurch es zur vierten Operation kam) abgeholt wurde, kam ein Arzt in mein Zimmer und wollte meine zweite Operation nochmal machen. Also eine komplett Katastrophe.
Nun ist es zum Entlassungstag gekommen, es müssen keine Untersuchungen oder ähnliches gemacht werden. Es spricht also nichts gegen eine Entlassung. (es ist der 23.12.23)
14 Tage bin ich jetzt hier und es war eine totale Vollkatastrophe. Dieses Krankenhaus ist für diesen Bereich auf keinen Fall zu empfehlen!
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Hanna333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Unterbringung als privater Selbstzahler
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin hier als privater Selbstzahler mit vermehrfachtem Unterbringungssatz!
Befinde mich zwar als Wahlleistung wahrhaftig in einem Zweibettzimmer. In diesem Zimmer bleibt mir der Anblick auf Wände nicht erspart, die ich sonst nur aus schmutzigen Parkhausfluren kenne. Der Fußboden gleicht dem Anblick.
Als Bettnachbarin wurde mir eine völlig demente alte Person zugeteilt. Selbst ein kurzes Gespräch ist in ihrem Zustand nicht möglich.
Am OP-Tag war ich ab Mittag auf der Station, bekam auf mehrfaches Nachfragen aber erst gegen 16 Uhr etwas zu essen, lediglich Mineralwasser gab‘s im Vorfeld. Das „Mittagessen“ war recht heftig übersalzen und wenig einladend. Das Abendessen gestaltete sich ebenso, kein Scheibchen von irgendetwas Frischem, das Brot übersäuert, Fleischwurst und Käse nahezu nur salzig geschmeckt. Das folgende Frühstück enthielt wiederum nichts Frisches, nur bereits bekannten Belag vom Abendessen ergänzt durch Marmelade.
Mehr möchte ich jetzt hier nicht noch ausführen…..
Insgesamt jedenfalls komme ich zu dem Urteil, nachdem ich in diesem Jahr bereits 3 Kliniken durchlaufen musste, dass mir hier in Bielefeld Mitte, was die Unterbringung und Verpflegung betrifft, meine Gesundung wirklich erschwert und nicht erleichtert wird !!!
Zudem betrachte ich es als „Abzocke“, erhöhten Pflegesatz zahlen zu sollen bei dieser Art Unterbringung und Verpflegung! Was wird dadurch nur querfinanziert frage ich mich und ob Persönlichkeiten das gleiche „geboten“ wird ….. oder ….?
Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt in der Notfall Ambulanz dank des sehr nett bemühten Geduldigen Personals
Unfallchirurgie
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Lena23102023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schlechte Beschilderung zu Fahrstuhl /Eingang /Raucherecke)
Pro:
Nette Schwestern die sehr bemüht sind einen gut durch die Untersuchung bringen
Kontra:
Schlechte Beschreibung des Haupteingangs Raucherecke vor Eingang und schlechte Beschilderung des Fahrstuhl s
Krankheitsbild:
Weber a Fraktur linkes Sprunggelenk in Fuss bereich.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab mich am Samstag den 23.10.2023 um halb 10 bei Ihnen im Haus in der Notfall Ambulanz vorgestellt.
Zur Abklärung eines Häuslichen Unfalls
Am linken Sprunggelenk.
Es stellte sich bei der Untersuchung heraus das es sich um eine Weber a Fraktur links handelt im Fuss.
Die warte Zeit bis zur Untersuchung war Vertretbar.Ich wurde anschließend gut für die Untersuchung aufgeklärt.
Nette Schwestern ,nette Info ,nette Ärzte.
Das einzige Manko die Beschilderung zum neue vorübergehendem Eingang zu finden
Mit der Raucher Ecke und Schwierigkeit das finden des Fahrstuhls war nicht so toll.
Ansonsten bedanke ich mich hiermit für die gute schnelle Hilfe! Und kann mit gutem Gewissen ihre Klinik weiter empfehlen Weil man sich dort an sich gut aufgehoben gefühlt hat als Patient und auch als Angehöriger.
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Phoebe23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr bemüht im machbaren Bereich
Kontra:
Ungenügende Kommunikation Station, Ärzte und Patient
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider fehlende Kommunikation. Bereits bei der Vorbesprechung (Narkose, CT etc) zur Aufnahme und am OP Tag Angabe gemacht bitte vegetarische Kost und Schilddrüsenerkrankung. Ersten 2 Tage musste das Essen immer zurück gehen, Schilddrüse nicht auf den Plan. Zum Glück hatte ich meine eigenen Tabletten dabei. Einzelzimmer nicht möglich da voll belegt. Gut, dann ist es so. Hatte dann noch zweimal nach einem Einzelzimmer gefragt, aber dieses war nicht möglich. Am OP Tag und am Folgetag kein Arzt zur Visite. Man hatte doch Fragen. 2 Tage später erhielt ich die Nachricht vom Assistenzarzt heute Entlassung. Nein, Chefarzt war da Montag Entlassung. Zumal ich noch die alte Schiene drauf hatte und nach der OP eine andere Schiene eingesetzt werden sollte. Das einzigste was super klappte war, dass ich jeden Morgen die NW erhielt und pünktlich das Essen kam. Die Schwestern sind nett, auch die Ärzte und stets bemüht.aber die Belastung ist durch fehlendes Petsonal sehr hoch. Oberarzt ist sehr nett und hat lt Röntgenbild gute Arbeit geleistet. Große Hilfeleistung habe ich jedoch nicht erfahren können. Samstag sollte ich wieder entlassen werden. Montag Fahrdienst durch Krhs bestellt, sollte abgeholt werden. Dabei hatte ich noch gar keinen Entlassungsbericht und noch kein Gespräch mit dem Arzt wie es weitergeht. Ich hatte mal einen privaten Fahrdienst. Hatte zum Glück meine eigenen Krücken und Rollstuhl dabei Sozialdienst wegen Haushaltshilfe funktionierte super
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Mattbert61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Konkrete Aussage vom Personal getroffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist mir leider ein Anliegen, heute meine Meinung über die Behandlung meines Vaters, so wie die meiner Stiefmutter im Städtischen Krankenhaus Mitte zu äußern. Sowohl meine Stiefmutter als auch mein Vater, wurden nach Einweisung durch den Hausarzt, durch das Personal des Krankenhauses beide am selben Tag wieder nach Hause geschickt. Bei der Vorstellung am nächsten Tag beim Hausarzt, wurde durch diesen sofort eine erneute Einweisung veranlasst und Unverständnis von Seiten des Hausarztes geäußert. Bei meinem Vater, der bereits das 90. Lebensjahr überschritten hat und trotz seines Alters noch geistig fit ist, wurde im Arztbrief geschrieben, dass er auf eigenen Wunsch nach Hause wollte. Das war schlichtweg falsch! Ich als sein Sohn, habe im Krankenhaus mehrfach angerufen um Informationen zu erhalten und es hieß dann am ende, Sie können ihn abholen. Ein paar Medikamente und das wars. Ein eigener Wunsch auf Entlassung wurde nie geäußert! Auch dem Hausarzt fehlte jegliches Verständnis. Dazu kommt noch, dass bei der "Entlassung auf eigenen Wunsch", vergessen wurde, den Zugang zu entfernen.
Ich kann verstehen das es in einem Krankenhaus viel zu tun gibt, aber so eine Behandlung darf meiner Meinung nach auf keinen Fall vorkommen. Meine Empfehlung an alle zukünftigen Patienten, lesen sie ihren Arztbericht sorgfältig durch und achten sie auf den Satz, Der Patient verlässt auf eigen Wunsch das Krankenhaus. Mit diesem Satz denke ich, entzieht sich das Krankenhaus jeglicher Verantwortung.
Ich möchte hier ausdrücklich betonen, das dieser Kommentar erst nach einigen Tagen geschrieben wurde und nicht mit dem anfänglichen Unmut über die erfolgte Behandlung. Ich hoffe das dieser Kommentar, zukünftigen Patienten hilft und vor allem, dass auch das Krankenhaus daraus Maßnahmen trifft.
Vielen Dank für Ihren Bericht.Meiner 89 jährigen Mutter ist es ganz ähnlich ergangen.Sie kam ,um 20:30h, mit einer akuten Darmerkrankung in die Notaufnahme.Man nahm die Versicherungskarte und ignorierte sie bis um 4:00h am darauffolgenden Tag.Dann hat man ihr einen Einlauf gegeben und völlig dehydriert und erschöpft nach Hause geschickt.
OP über eine Woche TÄGLICH VERSCHOBEN
Unfallchirurgie
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Charly0123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weder die Ärzte noch die Schwestern waren freundlich und ebenso nicht in der Lage vernünftige und vor allem VERLÄSSLICHE Aussagen bzgl. des OP-Termins des Wadenbeinbruchs zu geben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden, die Antwort war immer: Wissen wir nicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Über eine Woche mit einem Bruch auf eine OP zu warten, nenne ich KEINE mediz. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unstrukturiert und spontan, da die Schwestern keine Ahnung hatten, was wann geplant war)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr tristes Zimmer, auf Ausstattung wie Krücken oder Rollstuhl musste mein Mann TAGE warten)
Pro:
NICHTS
Kontra:
TÄGLICHE VERSCHIEBUNG der OP, keine Aussagefähigkeit der Krankenschwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag als Notfall in das KH Bielefeld Mitte eingeliefert. Nachdem seine Verletzung u.a. mittels CT gecheckt wurde und ein Wadenbeinbruch diagnostiziert wurde, lag er bereits 1,5 Std. auf dem Flur, da man ihn VERGESSEN hat. Anschließend kam er auf seine Bitte hin auf ein Zimmer, in welchem er NÜCHTERN auf seine OP am Sonntag warten sollte. Am späten Sonntagnachmittag dann die Info, dass die OP nicht mehr stattfinden kann.
Okay, kann passieren. Der Termin wurde auf den nächsten Tag (Montag) verschoben. Mein Mann blieb also auch am Montag nüchtern und in OP-Kleidung, bis ihm ein Pfleger das Frühstück brachte. Dieser wusste nicht einmal, dass mein Mann an diesem Tag operiert werden sollte. Demnach fand auch dieser OP-Termin am Montag nicht statt. Die OP wurde auf Mittwoch verschoben. Am Mittwoch dann das selbe Spiel wie am Montag. Auch hier hat mein Mann zu Mittag mitgeteilt bekommen, dass die OP nicht stattfinden kann. Die OP wurde wieder auf den nächsten Tag (Donnerstag) verschoben. Am Donnerstag wiederholte sich das Drama dann zum 4.!!! Mal. Auch hier wurde die OP auf den Folgetag Freitag verschoben. FREITAG! Das ist knapp 1 Woche nachdem mein Mann sich das Bein gebrochen hat! Auch in meinem Laienverstand: Das kann medizinisch NICHT korrekt sein!!! Die einzige Auskunft auf Fragen bzgl. der OP an die Ärzte/Schwestern war: "Wissen wir nicht". Wir sind mehr als unzufrieden mit dieser Leistung und menschlich und moralisch mehr als enttäuscht, wie mein Mann dort täglich "abgefrühstückt" worden ist. Auch am Freitag wurde mein Mann stundenlang nüchtern im Zimmer gelassen, obwohl die OP für 10 Uhr geplant war. Mittlerweile ist es nach 13 Uhr und mein Mann ist immer noch nicht operiert. Sollte es heute wieder nicht mit der OP klappen, werden wir bzw. mein Mann das Krankenhaus wechseln und ganz sicher NIE WIEDER KOMMEN!
Info und Verwaltung im Empfang unfreundlich und abweisend bis hin zur Hilfeverweigerung bei kranken verzweifelten Menschen
Unfallchirurgie
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UllaR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pfleger und Ärzte allesamt sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Bürokraten im Empfang ohne Menschlichkeit
Krankheitsbild:
trombose und Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
das Einzige was mir mehr als unangenehm aufstösst ist das Verwaltungspersonal in der Klinik Mitte und Rosenhöhe. Nachdem ich die Erfahrung in der Rosenhöhe machen musste, dass meine Mutter von der Verwaltung bzw. dem Infostand / Aufnahme / Entlassung im Stich gelassen wurde und ihr die nötigen Papiere nicht ausgehändigt worden sind ( Pflege / Trombose ) obwohl diese bereits den Ärzten und Schwestern in der Station vorlagen, ...und meiner Bitte, kurz dort nachzufragen oder mich in die Station zu lassen um diese persönich abzuholen, wurde mir beides verweigert. Ich hätte selbst anzurufen, Nummer würden sie mir nicht geben.. Ich wurde dann wohl etwas lauter in dem Gespräch mit der Station und die Frau ziemlich jung drohte mir mit Rauswurf und das sich keiner um meine Mutter die dort sass und am Weinen war , kümmern würde ... Meine Beschwerde wurde natürlich als unwahr behandelt mit der Angabe, dass sich einige Patienten in der Empfangshalle durch uns gestört fühlten... hätten ja gehen können , stattdessen haben sie uns angeschrien und diffamiert. Nun war meine Nichte im Klinikum Mitte weil sie schwanger und 3 fach Corona hat, sie durfte weder auf die Toillette noch sich von Platz rühren und wurde nicht ausreichend behandelt und aufgeklärt sondern wie eine Aussätzige behandelt. Menschenverachtende Bürokratie .. hat im KH nichts zu suchen. Alle Pfleger und Ärzte indessen sind ausgesprochen hilfreich und freundlich.
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VolRol2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nach eigenem Einsatz den perfekten Arzt gefunden. Absoluter Spezialist!
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Verwaltung die sich über Stunden hinzieht. Ich müsste trotz großer Schmerzen vor der OP unglaublich viel Papierzeug, mehrfach gleiche Angaben, ausfüllen. Dann durch Krankenhaus von oben nach unten, dann zur Station, dann zum …, Wahnsinn, wie soll das weitergehen? Die Schwestern sind nur am Aufkleber verteilen, abheften, organisieren. Daher wenig Zeit für die Patienten. Armselig ist das. Völlig kaputtes System, der Patient ist eine Nummer, am wichtigsten sind demnach auch offensichtlich die Abrechnungen. Schließlich handelt es sich um ein Wirtschaftsunternehmen. Krankenversichert? Privat versichert? Verbeamtet? Geimpft? Was für ein armseliges System. Sollten alles sekundäre Fragen sein, wenn überhaupt relevant. Schlimm.
Vieles hängt von Glück und Zufall ab/Worte können viel kaputt machen
Unfallchirurgie
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Kerschi2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es hängt viel vom Glück und vom Zufall ab, wie es einem Patienten ergehen kann)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ein Oberarzt, der so schnell wie möglich "abarbeiten" wollte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Operateur war gut und setzte sich sogar für mich ein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Niemand möchte länger als nötig im Krankenhaus bleiben, aber Patienten mit wackeligen Beinen zu entlassen ist nicht gerade angenehm)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Da bin ich nicht so anspruchsvoll. Solange die Geräte auf dem modernsten Stand sind, gefällt mir der Retro-Style)
Pro:
Operateur hat gute Arbeit geleistet, kam am Nachmittag noch mal, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen
Kontra:
ein Oberarzt, dessen vorwiegendste Sorge es scheinbar war, dass Patienten zu lange krankgeschrieben werden könnten
Krankheitsbild:
Metallentnahme nach komplizierter Ellbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP verlief planmäßig.
Am nächsten Morgen wurde ich schon entlassen. Am Vormittag musste ich noch zum Röntgen und zur Physiotherapie. Dabei war ich sehr wackelig auf den Beinen.
Während des Verbandwechsels erklärte mir ein Oberarzt, dass man mich nun leider (!) doch etwas länger krankschreiben müsse. Anweisung des Operateurs.
(Vor der Einweisung sagte mir genau dieser Arzt,dass ich, wenn ich Donnerstag operiert würde, sofort am Montag wieder voll arbeiten könne.
Über diese Aussage haben einige Mitarbeiter ebenso den Kopf geschüttelt wie über seine Aussage vom Jahr davor, dass man einen GdB 20 höchstens dann bekomme, wenn der Arm "ab" wäre).
Die Entlassung am Mittag glich einem Rausschmiss. Als ich nach dem morgendlichen Untersuchungs-Galopp dann wenigstens noch das längst bereitstehende Mittagessen einnehmen wollte, kam zweimal eine Schwester herein ("Ach, Sie essen noch?") Ich durfte dann allein mit einer Hand (der frisch operierte Arm war noch nicht einsetzbar) ganz schnell meine Sachen zusammenpacken und erledigte bereits auf dem Flur noch die letzten Feinheiten (Reißverschluss zuziehen mit einer Hand ist gar nicht so einfach).
Wenn nicht zufällig mein Operateur hinzugekommen wäre, hätte mir der Oberarzt nicht mal Taxischeine für die ersten Physiotermine bewilligt (Begründung: Das sei ja nicht wie letztes Jahr). Mein Operateur sagte dann aber sofort, dass ich Taxischeine zu bekommen habe.
Erst später erfuhr ich, dass mir das als BG-Patientin ohnehin zugestanden hätte.
Es war mein Glück, dass ich wenigstens einmal in der BG-Sprechstunde an einen empathischen Oberarzt geriet, der mich folgerichtig 2 weitere Wochen krankschrieb. Ich hatte regelrecht ANGST vor der Empathielosigkeit dieses einen Arztes - der später auch nicht begeistert war wegen der weiteren - angemessenen - Krankschreibung.
Mein Eindruck: Der Oberarzt wollte meinen Fall so schnell wie möglich ad acta legen. "Leider" blieben BG-Patienten immer in der Kartei Er sagte wirklich "leider".
Dieser Krankenhausaufenthalt hat Spuren hinterlassen
Unfallchirurgie
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Kerschi2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mir begegneten so viele; es waren auch sehr liebe Menschen dabei.
Kontra:
Unerwartet schlechte Stimmung des Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
mehrfache Ellbogenfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch eine Narkose-Mobi sollte eine bessere Beugung des Arms erreicht werden.
Nach holprigem Start, den ich nicht zu verantworten hatte, änderte sich von jetzt auf gleich die Stimmung des Physiotherapeuten. Obwohl ich ein freundlicher Mensch bin, mit dem man jederzeit hätte reden können, wurde ich plötzlich mit Vorwürfen konfrontiert,als sei ich schuld, dass es nicht so recht weiterging. Dies geschah stets im Beisein der Bettnachbarin. Physisch geschwächt war ich nicht in der Lage, der Launenhaftigkeit des Physiotherapeuten etwas entgegenzusetzen. Als auch der zuvor freundliche Chefarzt bei einer Visite eine Übung von mir erwartete, die ich unmöglich hätte leisten können, wurde ich von ihm vor versammelter Mannschaft gemaßregelt wie ein kleines Kind. „Die Leute hier geben sich alle sehr viel Mühe mit Ihnen“ klang es etwa im vorwurfsvollen Ton. Es entstand klar der Eindruck, dass durch interne Gespräche zwischen Physiotherapie und Arzt ein negatives Patientenbild entstand. Ich fühlte mich insb. von dem Physiotherapeut, den ich zuvor ganz anders einschätzte, im Stich gelassen. In meiner schwierigsten Lebensphase verlor ich innerhalb weniger Tage sämtliches Selbstvertrauen. Ich litt. Einziger Lichtblick in 2 schlaflosen Nächten war eine liebe Nachtschwester, die sogar etwas Zeit fand mir zuzuhören. Zu der Zeit war ich psychisch so angeschlagen, dass ich fortan nur noch „wiedergutmachen“ wollte, dass ich während dieses zweiwöchigen Krankenhausaufenthalts nicht so funktionieren konnte, wie man das von mir wohl gewünscht/erwartet hatte.
1 Monat später wurde ich erneut aufgenommen. Ich nahm mir vor, mich nicht wieder unterkriegen zu lassen. Es gab heitere und nette Momente mit Patienten, Schwestern und grünen Damen. Die deutliche Verärgerung des Physiotherapeuten am Entlassungstag wegen soeben angeordneter Mehrarbeit mit mir (u. a. ließ er mich wissen, dass er auch noch andere Patienten habe) - ich nahm's schweigend hin statt Konsequenzen zu ziehen. Das war mein Fehler.
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Tapetentante berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und Schmutzig)
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundliches Personal, versifftes Krankenhaus
Krankheitsbild:
starke Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich, konnte mich kaum bewegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute in die Notaufnahme des Klinikums Mitte gefahren,wegen sehr starker Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Da ich bereits vorher bei meinem behandelndem Orthopäden nach einem Notfalltermin gefragt habe und keinen bekam, sogar noch einen zweiten Orthopäden angerufen habe und erst einen Monat später einen Termin bekommen hätte und auch mein Hausarzt im Urlaub ist, habe ich vor lauter Schmerzen nicht mehr gewusst, wohin ich mich wenden sollte.
Das Krankenhaus war meine einzige Hoffnung. Jedoch kam ich in der Notfallaufnahme nicht mal soweit, mein Problem zu schildern. Die unfreundliche Dame am Empfang schaute mich herablassend an und schickte mich mit den Worten, dass sie hier für Rückenschmerzen nicht zuständig wären, wieder nach Hause. Jetzt sitze ich hier, zugedröhnt mit Schmerzmitteln, da ich weder liegen noch vernünftig sitzen kann und versuche morgen früh wieder mein Glück bei einem anderen Krankenhaus.
Daher keine Empfehlung für dieses Krankenhaus.
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Ron222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unzumutbare Abteilung bei dem Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Serienrippenbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme o.k. verlief reibungslos. Aufnahme auf der Station. Unzumutbar. Auf die Bitte nach einer Waschmöglichkeit am Abend, erhielt ich als Antwort: Ich habe jetzt Feierabend. Das Bett war durchgelegen und der "Galgen" nicht verstellbar, sodaß unnötig geklingelt werden musste.Da ich nicht aufstehen durfte, wurde mir eine Schüssel mit Wasser an das Bett gebracht. Hilfe "Fehlanzeige".
Das Mittagessen war stets kalt und ungenießbar.
Am 2. Tag wurde mir mitgeteilt, daß ich am Montag nach Hause kann, da die Betten benötigt werden. Ich benötigte starke Schmerzmittel. Die Entlassung erfolgte zu frühzeitig, man hätte mich zur Schmerztherapie auch auf eine andere Station verlegen können.
Diese Station kann ich in keinem Fall weiterempfehlen.
Da keine OP erforderlich war, dürfte einer Verlegung auf eine andere Station oder in das Patientenhotel kein Hindernis darstellen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Patient0452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Stadion
Krankheitsbild:
Fraktur des Handgelenks rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Fraktur des Handgelenks rechts,wurde ich auf die Unfallstadion(7.)verlegt.die OP verlief gut.
Die Stadion konnte man vergessen,ich wurde nicht gewaschen,bekam keine Tromphosespritzen und keine Lympfmassagen ,wie im Arztbrief stand.
Als Pflegebedürftiger ist man auf der Unfallstation aufgeschmissen, Ärzte kaum Zeit, Pflegepetsonal zum Zeil sehr frech!!!! Und unverschämt!!!
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Unfallchirurgie
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0077 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag auf der Unfallstation, er hatte eine Unterschenkelfraktur.
Die OP ist gut verlaufen. Nach einer Untersuchung wurde er einfach in eine Ecke des Zimmers geschoben.
Dort wurde er dann einfach stehengelassen.
Er lag in einem klitschnassen Bett, ging man zu den Schwestern, würde man erstmal nicht beachtet.
So musste man sich laut bemerkbar machen.
Teilweise Schwestern frech, besonders eine. Einen Tag ging es ihm sehr schlecht, er bekam hoches Fieber,
schlecht Luft und der ganze Körper bebte.
Ich musste eine Schwester darauf aufmerksam machen, erst dann würde Fieber gemessen.
Er hatte nichts getrunken, auch darauf musste ich aufmerksam machen, dann erst würde ein Tropf gelegt.
Ich verlangte nach einem Arzt, denn meinem Vater ging es immer schlechter.
Es kam auch einer, aber leider wusste er überhaupt nicht, was er tun sollte. Er meinte sogar, im Augenblick
kann ich nichts tun. Ich fragte ihn ob mein Vater nicht auf die Intensivstation müsste.
Man ist in einem Krankenhaus und doch völlig aufgeschmissen, wenn akute Gefahr droht.
Wenige. Minuten später kam der Arzt zurück und brachte meinen Vater endlich auf die Intensivstation.
Er hatte inzwischen 40 Grad Fieber, eine Lungenentzündung und beginnende Sepsis.
Als Pflegebedürftiger ist man auf dieser Station völlig aufgeschmissen, wenn ich nicht aufgepasst hätte,
ich glaube nicht das er es überlebt hätte.
Auf der Intensivstation wurde ihm endlich geholfen. Dort sind Top Ärzte und Pfleger.
Dort war er in den allerbesten Händen.
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Unfallchirurgie
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Bettina6646 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die ärzte die mitarbeiter alles zusammen ich bin bestens zufrieden und sehr glücklich
Kontra:
ich habe nichts zu meckern.
Krankheitsbild:
Geteiltes OS Combeudium Fuss
Erfahrungsbericht:
Ich hätte einen Bruch im Fuß und wurde operiert. Meine erste Vollnarkose. Ich hatte wirklich ein bisschen Panik aber die ruhigen Mitarbeiter haben jeder Angst genommen und Ich würde es jederzeit wieder machen. Ich bin besten zufrieden. Das ganze Team die Ärzte alles zusammen Ich bedanke mich nochmal. Wollte gar nicht nach Hause.?
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Unfallchirurgie
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Papsi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (auf der Intensievstation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensievstation
Kontra:
Station 9 Unfall
Krankheitsbild:
12ter Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 90 Jahre alt wurde mit einem 12ten Lendenwirbelbruch eingeliefert. Erst nach einer Woche aufenthalt wurde er opperiert. Dann auf der Station im 9 ten Stock eine sehr schlechte Versorgung. Mehrmals wurden Medikament vertauscht. Obwohl diese gekenzeichnet sind. Ich habe den Eindruck bekommen die Pfleger können nicht lesen. Ich denke darauf hin hat mein Vater Herzprobleme bekommen und schließlich auf die Intensiefstation verlegt. Weitere Schmerzen klagte mein Vater im Rücken. Röntgenbefund eine Schraube hat sich gelößt, da diese nicht Einzementiert wurde. Begründung diese Schrauben sind sehr teuer. Nun droht eine Not OP zum zweiten. Auf der Intensievstation wird er gut umsorgt , aber auf Station 9 kann ich nur sagen sehr unkompetentes Personal. Patient liegt in sein Verkalieen, Begründung wir haben das Bett heute schon drei mal gemacht. Bin gespannt auf die 2te OP
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Unfallchirurgie
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M.Costea berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung, lehrreiche Seminare
Kontra:
Leider kein PC-zugang als Famulant
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Studentin der Humanmedizin habe ich im März 2017 eine Famulatur auf der Unfallchirurgische Station des Bielefelder Klinikum Mitte absolviert. Die Bewerbung lief recht schnell und reibungslos über Frau Kobel die Sekretärin in der Unfallchirurgie. Am Anfang kamm mir den ablauf etwas chaotisch vor, habe mich aber doch schnell dran gewöhnt, was ich auch an der sehr nette und engagierte Betreuung zu verdanken habe. Meine Zeit auf diese Station war sehr abwechslungsreich neben Staionarbeit durfte ich öfters im Op-Bereich assistieren oder in der Sprechstunde mitlaufen. Ich hatte am anfang meiner Famulatur keine Vorkenntnisse im bereich der Unfallchirurgie, doch haben sich die Assistenzärzte und die Oberärzte Zeit für mich genommen und mir viel Fachwissen beigebracht, wofur ich mich an allen sehr gerne bedanken möchte.
Das ist offenbar die neue Generation der Mediziner: Interpunktion und Orthographie sind ihnen fremd - aber vmtl. Einser-Abi....
Hoffentlich ist das Arbeiten im angestrebten Beruf besser.
Dies ist kein Kommentar der Bewertung von M.Costea sondern meine Kommentierung des Kommentars hajowi2.
Erst denken dann reden oder wie in diesem Fall schreiben, diese Gabe hat leider nicht jeder von uns. Ansonsten würde es nicht solche Kommentare geben. Haben Sie schon mal bedacht, dass vielleicht nicht nur Muttersprachler in diesem Land ein Medizinstudium absolvieren, und wie viel schwieriger der Weg bis zum Studium sein kann ? Selbst wahrscheinlich soeben in der Lage außerhalb von Deutschland ein Bier auf Englisch zu bestellen, um dann kleinkariert auf Interpunktion und Orthographie hinzuweisen, die in dieser Bewertung sowieso keine Rolle spielen. Scheinbar haben Sie reichlich Zeit, die sollten Sie als Experte der deutschen Sprache ggfs. sinnvoller einsetzen und nicht aus grammatikalischen Fehlern die Fähigkeiten anderer in Frage stellen. Denn genau diese Menschen gehen einen langen und beschwerlichen Weg um Leuten wie Ihnen das Leben zu verlängern.
Ich hoffe, dieser kleine Denkanstoß hilft Ihnen weiter, und ich entschuldige mich bereits jetzt für Fehler in Interpunktion und Orthographie.
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Sehr gute medizinische und persönliche Betreuung
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Unfallchirurgie
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DorisW72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch Fragen wurden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (fachlich professionell)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr nett, aber admin. Abläufe nicht ökonomisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zweckmäßig und sauber)
Pro:
gesamtes Personal und medizinische Betreuung
Kontra:
Bad auf Zimmer nicht (geh)behindertengerecht
Krankheitsbild:
Achillessehenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Portal habe ich meist negative Bewertungen gelesen und war vor der OP voreingenommen. Allerdings habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.
Nach einem Sportunfall wurde ich abends per RTW in die Notaufnahme gebracht und wenige Tage später zur OP stationär aufgenommen. In der Notaufnahme, bei der OP Besprechnung bzw. Vorbereitung und auch später auf der Station 9.1 bin ich jederzeit freundlich, zuvorkommend und kompetent betreut worden.
Das OP Personal war aufmerksam und einfühlsam. Schwestern und Pfleger waren immer bemüht mir bei Bedarf zu helfen. Morgendliche Visite, der Assistenzarzt hat mir die Behandlungsempfehlung nach KH ausgehändigt und mit mir besprochen. Kurzfristig nach der OP kam der Physiotherapeut, der sehr hilfreiche praktrische Tipps geben konnte.
Die Ausstattung im Zimmer war zweckmäßig, tägliche Reinigung. Sitzgelegeneheiten in anderen Bereichen eher abgenutzt. Essen ausreichend und frisch, genug Auswahlmöglichkeiten.
Einziger Kritikpunkt: Das Bad auf dem Zimmer war, gerade für einen Gehbinderten, sehr eng und nicht mit einem Roll-oder Toilettenstuhl erreichbar. Die Toilette und Dusche ging ineinander über, so dass es nach Gebrauch der Dusche rutschig sein konnte.
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Unfallchirurgie
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MK1402 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ohne Arztbesuch beim Patienten auch nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat 1 Woche so gut wie NICHT STATTGEFUNDEN)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (88)wurde Montag Morgen vom Hausarzt wegen sehr starker Schmerzen in der Hüfte ins Krankenhaus eingewiesen. Notaufnahme mit Roentgen bestätigte ERSTMAL, kein Bruch. Soweit ok.
Am Dienstag Nachmittag , also am 2. Tag nach der Aufnahme hat sich noch KEIN ARZT BEI IHM BLICKEN lassen.
Die Beschwerde von meiner Mutter am Dienstag Mittag wurde von der Stationsleitung anscheinend nicht ernst genommen. Als ich um 17:15 bei meinem Vater war, war immer noch kein Arzt dagewesen.
Daraufhin bin ich sehr deutlich geworden bzgl Beschwerde bei der Ärztekammer und Krankenkasse.
10 min. Später war dann der leitende Chefarzt der Chirurgie da.
Es solle ein MRT am Mittwoch Vormittag gemacht werde. Dies geschah dann auch. Ein Ergebnis lag bis Donnerstag NACHMITTAG NICHT VOR.
Weil der behandelnde niedergelassene Orthopäde inzwischen von meiner Mutter über diese Zustände informiert wurde, hat dieser per Fax eine Verlegung in die Orthopädie gefordert.
Aus diesem Grund bin ich am Donnerstag Nachmittag mit meiner Mutter persönlich im Sekretariat der Orthopädie gewesen um zu hören, wie es wegen der internen Verlegung weitergeht.
Es wurde uns eine schnellstmögliche Bearbeitung zugesichert. Die Verlegung erfolgte dann am Freitag morgen.
Jetzt geht in der Orthopädie wieder alles von vorne los. Untersuchungen inkl MRT. Hier entstehen wieder Kosten, da mein Vater 1 ganze Woche im Krankenhaus war, OHNE das irgendwas nennenswertes passiert ist.
Es sei auch noch gesagt, das am Mittwoch nicht ein einziges Mal der Blutdruck kontrolliert wurde .
Sehr markant ist:
Ich habe mich telefonisch im Krankenhaus nach der Beschwerdestelle erkundigt. Hier wurden mir am Telefon die unmögliche Zustände bestätigt,weil man diese im privaten Bereich selber erlebt hat.
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Unfallchirurgie
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NienieWieder13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein paar Schwestern und Physiotherapeuten war sehr hilfreich
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin lag tagelang im Krankenhaus ohne zu wissen, woher die Rückenschmerzen kommen. Und als sie festgestellt haben, dass ein Wirbel gebrochen ist, wurde sie erst Tage später operiert...
Mangelhafte Auskunft an Angehörige!
Patientin kann sich vor Schmerzen nicht bemerkbar machen und wird den ganzen Tag von Schwestern und Pfleger nur liegen gelassen.
Nach Rücken-OP wird sie gezwungen im Sitzen zu essen. Nachdem sie es nicht kann wird sie von einem Pfleger rücksichtslos und schwungvoll hochgesetzt, woraufhin sie starke Schmerzen bekommen hat. Der Pfleger hat ihr dann das Essen weg genommen.
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Unfallchirurgie
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ehrsen58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meidet diese Klinik bei Unfälle!
Der Unfallbericht erscheint bei der BG ohne Sturz und ohne Zeuge. Der Patient wird über Inhalt nicht informiert. So, wie es das Gesetz vorschreibt!
Richtigstellung nicht möglich, da sich die BG auf den D-Bericht und der D-Arzt sich auf die BG beruft.
Untersuchungen und Behandlungen erfolgen daher nicht!
Körperteil wird mit Trümmerbruch angenäht, damit später noch einmal operiert/ amputiert werden kann!
Achtung! Bandscheibenschaden wird nicht behandelt!
Angesichts dieser Äußerung ist ein Kommentar entbehrlich - der Verfasser möge noch einmal in sich gehen, bevor er derart wirre Gedankengänge erneut "unter sich lässt"....
schlechte erfahrung
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Unfallchirurgie
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inge582 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter 92 jahre liegt seid 3 tagen im kranken haus wegen ein rippenbruch .liegt auf der opchrirgie wo sie schon verkehrt liegt kein arzt kümmert sich um ihr .ich kriege auch kein arzt zu sehen .
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Unfallchirurgie
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laula73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kurze Wartezeiten
Kontra:
völlige Überlastung des Personals
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum wurde irgendwann in den 1980er Jahren eröffnet, auf dem Stand ist es ausstattungstechnisch auch. Von den Betten angefangen bis zur farblichen Gestaltung alles "retro".
Schon der Zugang zum Krankenhaus ist eine Zumutung. Zufahrt lediglich für Krankentransporte, Gehbehinderte können nur illegal abgeladen werden. Den ganzen Zuweg mit Pflastersteinen zu belegen ist mE auch ziemlich unsinnig - s. Gehbhinderungen.
Wenn man dann mal das Glück hat, dass der Fahrstuhl in weniger als 10 Minuten kommt, teilt man sich als Patient den Aufzug mit Hinz und Kunz, der gerade im Krankenhaus zu Besuch - Keime, Viren ?
Wenn man auf Retromöbel steht, ist das Krankenzimmer ok. Die Betten sind alt, durchgelegen, Kopfeinstellung nur unter größten Verrenkungen manuell selbst zu verstellen - die PflegerInnen achten nicht darauf, wie Einstellung z.B. zur Nachtzeit ist und helfen bei Bedarf nur auf aktives Zurufen.
Die Reinigung des Zimmers ist in meinen Augen sehr nachlässig. Maximal drei Minuten pro Zimmer. Sehr sorgfältig wird der TV abgestaubt, zum Glück wird der Kabelschacht oberhalb des Bettes eher schnell gefeudelt - man liegt direkt mit dem Gesicht darunter, wenn mit swiffer abgestaubt wird. Trocken!
Das Pfegepersonal gibt sich sehr viel Mühe, war zu mir sehr nett. Aber ständig unter Druck, keine Zeit, hektikverbreitend, keine Ruhe. Wenn man etwas braucht, muss man selbst aktiv werden und auf Versorgung bestehen, sonst passiert nichts. Völlige Unterbesetzung der Station.
Die Ärzte erklären wenig bis nichts, machen einfach nur. Gute Betreuung sieht anders aus.
Für ein paar Tage kann man den Aufenthalt ertragen, ich möchte aber nicht längerfristig und wirklich ernsthaft erkrankt sein. Da würde ich mir ein anderes Krankenhaus aussuchen.
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Unfallchirurgie
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MoinMoin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nichts erklärt, man machte einfach!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Mobiliar könnte eine Erneuerung vertragen.)
Pro:
Das kompetente und freundliche Pflegepersonal
Kontra:
Die vielen Raucher im Eingangsbereich. Die Reinigung der Zimmer ließe sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 28.6.16 bis zum 8.7.16 war ich wegen einer Oberschenkelfraktur Patientin auf der unfallchirurg. Stat.Dort war die Ärztin nicht sehr kommunikativ, wenn ich nicht Fragen gestellt hätte,sie hätte kein Gespräch begonnen. So wurde mir auch nicht erklärt,wie es nach 8 Wochen ohne Belastung weitergehen würde. So fand sie es auch nicht notwendig, sich vorzustellen! Die Namensschilder sind zu klein, als das man sie lesen konnte.
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Unfallchirurgie
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ehrsen58wk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trümmerbruch angenäht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Info und Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (vorzeitige Entlassung wegen Norovirus)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz mit Handverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen AU. Leider wurde keinerlei Hinweis gegeben, dass ein Unfallbericht erstellt und an die BG geht. Und dieser D-Bericht ist unvollständig und wird im nachhinein nicht geändert. Es erfolgten keine Untersuchungen und Behandlungen. Bin jetzt nicht arbeitsfähig und keiner will von meinen Sturz nichts wissen - liegt jetzt am Alter. Werde von keinen Arzt mehr angehört. BG beruft sich auf D-Arzt und der D-Arzt beruft sich auf die BG. Und ich? Ich habe die Schnauze voll, wie man behandelt wird! Ich lasse mich auf jeden Fall nicht in diesem Fall behandeln lassen, solange mein D-Bericht nicht geändert wird!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Petraps berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
HNO Ärztin sehr nett
Kontra:
Pflegepersonal in der Notaufname gleich null
Krankheitsbild:
Geplatzte Wunde nach Zahn OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 13.6.2016 morgens um 4 Uhr in die Notaufnahme gebracht.Ihm war nach einer Zahn OP die Naht geplatzt,so das er sehr stark blutete und ich sehr besorgt war.Er bekam einen Plastikbeutel zum spucken und dann wurden wir allein gelassen.Das Personal das an diesen Morgen Dienst hatte war das letzte was man sich in so einer Situation wünscht.Wir waren sehr enttäuscht bei einem Notfall so schlecht betreut zu werden.Ihr Klinik kann man wirklich nicht weiterempfehlen.
P.Strehle
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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KH28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bis auf eine Schwester)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr positiv : Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr positiv: Operateur)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche , zügige Behandlung durch die Angestellten
Kontra:
Eine Schwester macht alles kaputt....
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 14.06. bin ich an einem Sonntag notfallmäßig nach einem Sturz mit Unterschenkelfraktur eingeliefert worden. Es wurde sich nach besten Möglichkeiten um mich gekümmert. Das Ambulanzpersonal war sehr freundlich. Die OP ist gut gelaufen. Der junge operierende Arzt war ebenfalls sehr nett und zeigte sich aus meiner Sicht sehr kompetent. Er hat das bestmögliche gegeben. Nun hoffe ich dass die Verletzung auch Komplikationslos abheilt.
Das Personal auf der Station war sehr unterschiedlich. Teils sehr freundlich, zum Teil aber auch unfreundlich und patzig. Das musste meine ältere Zimmernachbarin erleben. Ich bin selber Krankenschwester und seit 28 Jahren berufstätig. So eine "Genervtheit" und Unfreundlichkeit wie bei EINER Schwester würde ich in meinem Team nicht dulden! Die Ärzte waren insgesamt freundlich.
Den Personalmangel merkt man heutzutage leider überall. In der Pflege, aber auch in der immer größeren Belastung bei den Ärzten.
Das zuarbeitende Personal hab ich übrigens komplett als sehr nett empfunden( OP, KG, Röntgen, Helfer und Praktikanten)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ACNO25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung von Schrauben und Platte noch Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Betreuung, 4 Stunden im Aufenthaltsraum auf Operation gewartet, weil kein Bett vorhanden war.Im Badezimmer für die Operation vorbereitet. Mit mir wartete noch 3 weitere Patienten auf ihre Operration. Im Durchschnitt wartete man 35-45 Minuten bis eine Schwester auf das klingeln reagiert. Ich mußte 3 Stunden auf ein Schmerzmedikament warten, obwohl ich starke Schmerzen hatte. Ich bis nachmitags warten mußte, bis ich geröngt wurde, wurde ich schon mal vom Mittagsessen abgemeldet, weil ich an diesen Tag entlassen wurde.
Nach diesen Erfahrungen im Städtischen Krankenhaus Bielefeld-Mitte kann ich keinen Patienten empfehlen sich in diesen Krankenhaus Operieren zulassen.
Arbeitsunfall 2010. Am ersten Tag haben die Ärzte beim CT die Wirbelbrüche übersehen. Wäre nur eine Prellung. Am 2.Tag Anruf aus der Klinik, vorbei kommen, sofort eingewiesen. Stilllegung der Halswirbelsäule mit einer großen Halskrause. Nach 6-7 Tagen erst OP. Nach 11Tagen Krankenhaus mit Schmerzen verlassen. Bei jeder Untersuchung beim Durchgangsarzt und Chefarzt hieß es immer nur, wird schon. Jedes mal Spritzen bekommen und Tabletten, BTM. Eine Schraube stand 1,5cm am Rücken hervor, konnte man ein Handtuch aufhängen. Mehrere Schrauben waren lose, oder lagen auf Nervenstränge. Habe mich in einer Spezialklinik untersuchen lassen, die haben mich erst mal aufgeklärt, was alles schiefgelaufen war. Auf die Frage beim Durchgangsarzt was schiefgelaufen war, wurde die Sache leicht abgetan. Meine fragen wurden mir nicht beantwortet. Habe dann die Weiterbehandlung mit dem Krankenhaus abgebrochen, hatte kein Vertrauen mehr zum Chefarzt und Durchgangsarzt. Wurde nach ein paar Monaten in einer Spezialklink nochmal operiert. Die OP ist besser verlaufen, kam ohne Halskrause aus der Klinik. Zwei Schrauben habe ich noch, die darf keiner entfernen, sitzen in den Arterien drin. Bei Verkalkung der Arterien, oder Entnahme der Schrauben, Schlaganfall Gefahr. Nach dem heutigen Wissenstand, frage ich mich, ob diese OP wirklich notwendig war!!! Damit muss ich heute leben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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schmidtschmidt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach schwimmunfall suchte ich die klinik auf. Laufen unmöglich.röntgen. prellung (keine bilder gesehen) salbenverband nach hause.
Nächster tag fuß massiv geschwollen wieder hin aufnahme Diagnose mehrfach gebrochen. Op vollig versaut schrauben zu lang. Nächste op sollte es besser machen schraube abgebrochen man könne die nicht mehr finden.
Material sollte entfernt werden weil schraube zu lang genau diese ist abgebrochen. Jetzt seit einem jahr damit zu tun nächste op um den rest zu entfernen aber garantiert NIE WIEDER IN DIESER KLINIK
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihren Bericht.Meiner 89 jährigen Mutter ist es ganz ähnlich ergangen.Sie kam ,um 20:30h, mit einer akuten Darmerkrankung in die Notaufnahme.Man nahm die Versicherungskarte und ignorierte sie bis um 4:00h am darauffolgenden Tag.Dann hat man ihr einen Einlauf gegeben und völlig dehydriert und erschöpft nach Hause geschickt.