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Oma1137 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt erst am Enlassungstag gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Patientenueberwachung
Krankheitsbild:
Bruch der Hand
Erfahrungsbericht:
Meine demente Mutter habe ich am OP Tad in diese Klinik gebracht und habe gefragt wann sie voraussichtlich operiert werden soll! Die aussage war dass meine Mutter als erstes im Plan steht
Am gleichen Tag stand meine Mutter mit einem blutenden Arm bei mir vor der Haustür und sie sagte dass sie nicht weiß was weiter passieren wird!?
Ich frage mich wie ein dementer Patient einfach die Station verlassen kann ohne dass es jemand bemerkt
Was wäre gewesen wenn meine Mutter verunglückt hätte
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LCS_2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (4 von 5 Tagen "sehr zufrieden")
Qualität der Beratung:
zufrieden (4 von 5 Tagen "sehr zufrieden")
Mediz. Behandlung:
zufrieden (4 von 5 Tagen "sehr zufrieden")
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Haltet durch, nach 15 Minuten wird das Wasser in der Dusche warm!)
Pro:
Tolles Team über Ostern, schnell, freundlich, geschickt respektvoll.
Kontra:
Arroganz und Grobheit am Tag nach Ostern
Krankheitsbild:
Entzündung, verkapselte Nekrose nach Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme mit einem Notfall am Karfreitag war freundlich, zügig und wirkte sehr fachkompetent.
OP und Nachbetreuung bis zum Ostermontag waren vertrauensvoll, freundlich und achtsam.
Am Dienstag nach Ostern dann Auftritt junger, nassforscher Arzt, der die Entscheidungen des Oberarztes vom Vortag über den Haufen warf. Rüder, sehr schmerzhafter Umgang mit der frisch operierten Hand.
Da wurde in 15 Minuten das Vertrauen von vier Tagen zerstört.
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uk1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (beraten würd viel aber es kommt nichts bei raus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der eine so der andere so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (warten und warten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles in die Jahre gekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das einzige was die können ist Termine vergeben und dann
Nicht einhalten entweder kurzfristig absagen oder
Noch schlimmer erst zwei Tage auf der Stadion liegen lassen
Und dann nach Hause schicken.
Ich warte seit einem halben Jahr und drei Termine darauf das
Mir geholfen wird . Es ist schon sehr erschreckend was aus dem Klinikum Mitte
Geworden ist .
So viel Inkompetenz ist kaum noch zu übertreffen.
Statt zu sanieren lieber alles Abreißen.
Ich habe mir jetzt einen Zettel in die Brieftasche gelegt
Im Notfall auf keinen falz ins Klinikum Mitte.
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Ken2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Reaktion auf Notsituation - gutes Personal
Kontra:
Kommunikationsprobleme zwischen Stationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich kritisiere nicht gerne Leute, die versuchen, mir zu helfen, und ich habe im Klinikum kein Mitglied des Personals getroffen, das unfreundlich oder inkompetent war.
Mein Bericht betrifft verschiedenen Abteilungen.
Ihre Ärzte haben ein sehr hohes Niveau und die Schwestern/Plfeger, obwohl sie unter extremem Druck stehen, tun alles, damit die Patienten gut versorgt sind. Dennoch scheint es einen Mangel an Management- koordination zwischen Stationen und Personal zu geben.
Hier nur ein paar Beispiele: Innerhalb von 10 Minuten
wurde einem Patienten gesagt, er könne, er dürfe nicht und wieder könne er Frühstück essen. Die Mitglieder des Personals hatten offensichtlich unterschiedliche Informationen.
Ein anderes Mal hat ein Patient zwischen dem Abendessen und 14.30 Uhr am nächsten Tag nichts zu essen bekommen. Dann stellte sich heraus, dass die ärztliche Untersuchung, auf die er warten sollte, am Vortag bereits mit erfolgt war.
Änderungen an der Art und Anzahl der Medikamente werden dem Patienten nicht immer klar mitgeteilt. Er wird in anderen Abteilungen aber oft selbst gefragt, was er eingenommen hatt.
Bei fast jeder ärztlichen Untersuchung müssen ähnliche Papiere unterschrieben werden, obwohl die Daten aus dem klinikeigenen Computer entnommen werden könnten.
Es ist auch fraglich, ob das im Krankenhaus verwendete Einweg-Material den nötigen Hygienestandard hat, abgesehen Transportweg und Müll.
Insgesamt hat mir das Essen in der Klinik sehr gut geschmeckt. Für Diabetespatienten scheinen die Kohlenhydrate, Fruchtjoghurts & Backwaren,jedoch ziemlich hoch zu sein. Zudem kann Jodsalz für Menschen, deren Schilddrüse entfernt wurde, negative Auswirkungen haben, es wird aber zu vielen Mahlzeiten gereicht.
Überwiegend war ich vom medizinischen Service Ihres Hauses sehr beeindruckt, kann das jedoch nicht von der internen Verwaltung sagen.
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KlinikumBielefeld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Fachklinik
Kontra:
alles bestens
Krankheitsbild:
Operation Dupytrensche Kontraktur linke Hand
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 08.12.22 an der Hand operiert worden und freue mich, daß die Nachsorge dort erfolgt ist. Stationäre Aufnahme für 3 Tage erforderlich und gute Betreuung auf der Station trotz hoher Belastung des Personals. Ich bin zufrieden und vielen Dank!
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Joker77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde nicht angeboten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es fehlt: Respekt, Kommunikation, Organisation
Krankheitsbild:
Rhizarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie gerne eigenständig über Ihre Zeit verfügen, sollten Sie die Klinik meiden. Wenn Ihnen wertschätzende Kommunikation wichtig ist, desgleichen. Ich habe heute erfahren, dass meine seit Monaten geplante OP nie auf der OP-Liste gestanden hat, sondern ich nur als "Joker" eingesetzt war. Danke für vier Tage vorausgegangene Corona-Isolation und zwei Tage in der Handchirurgie. Danke auch für das Angebot, in ein paar Wochen evtl. einen neuen Termin zu bekommen. Ich glaube jedoch nicht, dass Zynismus gegenüber den Patienten der richtige Weg aus den Untiefen der Krankenhaus- und Corona-Misere ist.
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JüRo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pfleger Pforte, Cafe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Strecksehnen Spaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag!
Ich möchte mich ganz herzlich bei dem Operator bedanken der mich operiert hat, hervorragende Arbeit!
Des weiteren möchte ich mich bei dem Team auf der Station 7 bedanken, sie waren sehr freundlich, hilfsbereit und nett.
Ob Frühschicht, Spätschicht oder Nachtschicht, ihr wart sehr gut
Danke, dafür!
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Sheilaspth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben, sehr freundliches, kompetentes und eingespieltes Team.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent und gründlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf meine Anspannung und meine Ängste während der OP wurde sehr empathisch eingegangen. Einzelne Handlungsschritte wurden mir sehr gut erklärt. Beide operierenden Ärzte waren super auf einander eingespielt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wie alles andere auch sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (OP-Raum war gut vorbereitet und strukturiert. Da gab es nichts zu beanstanden.)
Pro:
Erstklassig von Vorgespäch bis Verabschiedung nach der Operation.
Kontra:
Nix, kann beim besten Willen nichts finden, was ich kritisieren könnte.
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September letzten Jahres wurde bei mir ein Karpaltunnelsyndrom festgestellt. Nach erfolgloser konventioneller Behandlung mit einer Handschiene habe ich mich im Januar letztendlich für eine Operation entschieden. Nach einiger Recherche entschied ich mich für die Handchirurgie im Städtischen Krankenhaus. Ende Januar hatte ich dort ein sehr gutes Vorgespräch, in dem ich eingehend durch einen sehr kompetenten Arzt untersucht und eine sehr gründliche Anamese erhoben wurde. Zudem wurde ich von diesem Arzt über die geplante Operation sehr gründlich aufgeklärt (Operationsmethode, Risiken, Vor- / Nachbereitung, etc. Der OP-Termin wurde mir schriftlich mitgeteilt. Operiert hat sogar der Arzt, bei dem ich bereits das äußerst kompetente Vorgespäch hatte. Während der ambulanten OP mit örtlicher Betäubung vor zwei Tagen sind er und auch sein Kollege sehr auf meine Ängste und Anspannung eingegangen, Handlungsschritte wurden mir stets mitgeteilt und erklärt. Am Ende wurde mir wie bereits im Vorgespäch noch mal sehr gut erklärt, was ich in den nachfolgenden postoperativen Tagen und Wochen tun sollte, um die Hand schnell zu mobilisieren und ein bestmöglichen Ergebnis zu erzielen. Für die weitere Nachbehandlung (Verbandswechsel/Fäden ziehen) ist dann natürlich der Hausarzt zuständig. Trotz kleinerer Widrigkeiten während der OP (stärkeres Bluten, ungünstige Anatomie meiner Hand...) ist das Operationsergebnis aus meiner und Hausarzt-Sicht hervorragend.Ich kann absolut nicht kritisches/ negatives nennen.
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Okidoki501 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zu viele Assistenzärzte zu wenig Oberärzte
Kontra:
Sparmaßnahmen werden sich rächen
Krankheitsbild:
Handgelenksarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2015 in der Abteilung Dr. Frerichs/Prof.Fansa Handchirurgie zu einer Voruntersuchung einer Denervation meines Handgelenks. Wartezeit war OK, dann nahm sich eine Assistenzärztin meiner an, die leider wahrscheinlich frisch von der Uni kam, von der Praxis keine Ahnung hatte.. Ein zweiter hinzugezogener Assistensarzt ließ sie auch ein bisschen zappel, sodass ich das Gefühl hatte, hier ein Versuchskaninchen zu sein. Von den Oberärzten war nichts zu sehen, die normaler Weise Assistensärzte zu Vollständigen Ärzten ausbilden sollten. Bei Prof. Fansa weiss man, das der mittlerweile in München ist. Wieso der noch aufgeführt wird, weiss ich nicht.
Diese Voruntersuchung hat auf jedenfall für mich nichts gebracht weil die gesetzte Sprite nicht angeschlagen hat, oder sie auf Grund mangelder Kenntnisse nicht richtig gesetzt wurde. Momentan bin ich ratlos und werde das Gleiche wahrscheinlich noch einmal in einer anderen Klinik durchführen lassen.
Dies war schon die zweite schlechte Erfahrung vom Klinikum Mitte ich ich gemacht habe, und werde Sie Zukünftig meiden.
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ehrsen58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht der Patient steht im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht der Patient steht im Vordergrund)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht der Patient steht im Vordergrund)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht der Patient steht im Vordergrund)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wird im Dunkeln stehen gelassen
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arbeitsunfall - Sturz mit Fingerkuppenbtrennung,röntgen, Finger-OP - nach 3 Wochen Fingerkuppe amputiert, da mit Trümmerbruch entlassen (das sei übliche Paxis!?),
der D-Bericht an die BG ist ohne Sturzangabe,
keine Behandlung der Sturzschäden (Wirbelsäule,Arm) - seit wann sieht man Weichteilverletzungen durch Röntgen?
Rücken war Haltungsschaden und Arm war Tennisarm=alles nicht unfallbedingt und ich darf sehen, damit es eine Besserung gibt