Ich wurde sehr gut betreut.
- Pro:
- Du bist nicht allein!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebsvorsorge
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr angenehme Mitarbeitende und Ärzte.
Teutoburger Straße 50
33604 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen
Sehr angenehme Mitarbeitende und Ärzte.
Wir sind sehr zufrieden besonders die Dame am Telefon ist so was von nett und persönlich als würde ich sie persönlich kennen auch nicht nach fast einem Jahr erkennt sie wer am Telefon ist ein großes Lob
Bin als Nofall (Darmbeschwerden)aufgenommen worden.
Ich muss ich kenne diese Klinik schon lange.Aber ich muss sagen da hat sich was verändert und zwar zum positiven. Du stehst als Patient im Mittelpunkt. Von der Notaufnahme bis auf Station bis hin zur Entlassung alles sehr gut. Eine Ärztin die mich sehr gut behandelt hat,für alle Fragen Antworten hatten. Top
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und ist sehr liebevoll zu den Patienten.
Bitte so weiter machen.
Beste Behandlung von Ärzten, Sekretärin und Schwestern sowohl in der Fachabteilung als auch auf der Station 10.3
Besonderen Dank an Prof. Dr. Med. Heidemann und Dr. Brückner.
In der Abteilung wird man noch als Mensch behandelt und auch als älterer Mensch ernst genommen
Meine 88jährige Mutter wurde hier 2 Wochen lang bestens versorgt, betreut und behandelt! Wir waren super zufrieden und haben uns sehr wohl gefühlt als Patient und Besucher!
Ein herzliches Dankeschön an das Team der Station 8.3
Durchwachsen.
Personal auf Station 8.3 und 9.3 super nett. Auf Station 5.1 unfreundlich und herrisch.
Sauberkeit ok.
Aufzüge viel zu wenige. Teilweise 20Min auf und abfahrten bis man auf seiner Station angekommen ist. Ich denke das liegt auch daran das es keinen Personalaufzug gibt für Personal und Patient. Wenn die einen brauchen dann holen sie einen auf ihre Station.
Frühstück und Abendessen völlig ok.
Mittagessen durchwachsen.
sehr kompetente Behandlung, sehr freundliche Mitarbeiter, sowohl ärztlich wie pflegerisch
Im Juni 2021 war ich wegen einer Verengung in der Speiseröhre (Ösophagusstenose) eine Woche in stationärer Behandlung in der Gastroenterologie des Klinikums Bielefeld-Mitte. Ich habe die Behandlung in jeder Hinsicht - medizinisch wie menschlich - als sehr gut empfunden. Sollte es einmal nötig sein, würde ich mich wieder für eine Behandlung dort entscheiden, zumal ich auch bereits in früheren Jahren in diesem Klinikum zu meiner vollen Zufriedenheit operiert wurde: 2006 Leistenbruch ; 2012 Luxation der linken Hand ; 2016 gebrochener Mittelfußknochen.
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Am Empfang und auch zur Blutabnahme ging alles zugig und das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Dann wurde mir meine Station zugewiesen. Auch hier kam die Schwester sofort auf mich zu und zeigte mir mein Zimmer. Ab da sitzt man dann in diesem Zimmer wie bestellt und nicht abgeholt. Der Arzt würde noch kommen ist das einzige was man hört und dann ist stumpfsinniges warten angesagt. Der Arzt kommt dann auch irgendwann aber man kommt sich wirklich vor wie abgefertigt da der Arzt nicht wirklich Zeit hat und auch schnell zickig wird wenn ihm...den Gott in weiß... nicht seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Er kommt nicht auf die Idee das die Patienten die er vor sich hat etwas aufgeregt bzw- nervös sein könnten.
Nach der Aufklärung über die jeweilige OP oder den Eingriff ist dann auch klar das dieser am nächsten Tag stattfinden wird und man dafür nüchtern bleibt.
Was ich einfach nicht verstehe ist das man keinem der Patienten genau sagen kann wann sie dran sind. Es gibt Pläne aber nur für die Ärzte. Die Patienten liegen nun wieder rum und warten das sie irgendwann von den Schwestern geholt werden.
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Hatte im September eine Coloskopie (Darmspiegelung). Termin bekam ich 8 Wochen vorher, mit der Info, dass mir noch Unterlagen bzgl. des Eingriffes und der Vorbereitung auf diesen zugeschickt werden würden. Die kamen leider nie. Auf Nachfrage 4 Tage vor der Untersuchung teilte man mir mit, wann und wo ich zum Vorgespräch mit dem Arzt erscheinen müsse. 2 Tage vor dem Eingriff hatte ich das Aufklärungsgespräch und bekam einen Info-Bogen, wie ich mich 5 Tage vor der Coloskopie ernährungstechnisch zu verhalten habe. Konnte mich aber nur noch 2 Tage dementsprechend verhalten, da die Untersuchung ja dann schon sein sollte. All das führte dazu, dass mein Darm zum Untersuchungszeitpunkt noch nicht "sauber" genug war, um die Untersuchung richtig gut durchführen zu können. Dies ist für alle sehr unbefriedigend!!!