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Aha21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Das Personal ist leider nicht gerade freundlich.
Zum zweiten finde ich es eine Frechheit wenn man sagt bekommt , das man um 6:15 Uhr hier sein soll und dann erst um 13:30 zur op kommt.
Man bekommt ja auch nichts kein trinken kein Essen .
Ich kann sehr gut verstehen, wenn es später wird aber hier 7 Stunden lang nur sitzen und nichts passiert ist eine absolute Frechheit.
Die ganzen Formulare die man ausfüllen muss ist ja auch völlig in Ordnung aber wenn man die ganzen Sachen immer wieder ausfüllt, dann fragt man sich warum das alles?
Früher war das alles besser und man war besser aufgehoben.
Schade das dass alles so geworden ist
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Thonbrunn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bis auf Wartezeit in der Notaufnahme mit zu wenig Info)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
erfolgreiche Behandlung in freundlichen Uumfeld
Kontra:
zu lange Wartezeiten iin Notaufnahme, Beschilderung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
extrem lange Wartezeiten in der Notaufnahme (7 Stunden)
Gründliche Untersuchungen, Arzte Dr.Pieper und Dr.Zufacher kompetent und sehr auf den Patienten eingehend. Schwestern sehr fürsorglich, besonders die aus Moldavien stammende
Station 8 1 großzügig hell und einladend, sehr gute
Ausstattung, auch medizintechnisch.
Mittag essen gut und schmackhaft, Frühstück und Abendessen mager. Obst, Salate fehlen.
Beschilderung der durch Umbauarbeiten notwenigen neuen Wege eine Katastrophe, wie auch Schaltung der Lifte
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Nico2509 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bruch im Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist der größte Rotz da meine Verlobte war da öfter mal wegen Unfällen und jedesmal würde behauptet da ist nichts sie war vor paar Tagen da da sie seit Wochen schmerzen im Finger hat (der eine Schrägstellung hat) das hat sogar die Krankenschwester gesagt sobald sie die Schiene abmacht knirscht der Daumen wo Dan aber laut den Ärzten da nicht Mal eine Prellung oder sonst was sein soll kann den Finger aber nicht bewegen und hat übelste Schmerzen selbst Tilidin hilft nicht.Ein Freund von mir hat sich beim Fleisch Schneiden bis zum Knochen in Dinger gesäbbelt und hat nur zu hören bekommen ist ja nichts schlimmes wo ich mir so denke wen man den Arm verliert und da hin geht heißt es Dan ach den kann man wieder ankleben ?
Meiner Meinung nach sollten die Krankenhäuser in Bielefeld neue Ärzte die auch was von ihrem Job verstehen einstellen.Vorallrm diese mega warte Zeiten man geht um 10uhr in die Notfall Aufnahme und ist Dan um 20 Uhr auch Mal fertig das kann es ja wirklich langsam nicht mehr sein.Vorallem auch das Johannesstift wo die Pfleger sagen dürfen ob es schlimm ist oder nicht wo sind wir den hier gelandet dachte ein Arzt hat das zu endscheiden
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Nina20239 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Empathie der Mitarbeiter
Kontra:
Sehr kleine enge Bäder. Waschecke durch Vorhang abgetrennt. Hygiene sollte hier durch die Krankenhausleitung überdacht werden!
Krankheitsbild:
Cholezystektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mich bereits die Gastrologen sehr gut versorgt haben, kam ich nun zur geplanten OP ins Haus. Bereits die Planung durch die Ambulanz der 6. Etage lief reibungslos, klar, hier und da mit Wartezeit, aber ein Krankenhaus ohne Warten würde mir größere Sorgen machen! Auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank an die Kollegin der Ambulanz. Die Aufnahme am OP-Tag über die Portalstation lief sehr organisiert, die Pflegekräfte dort haben mich wahr genommen und mir geholfen meine Tränchen zu verkneifen :) Auch die Kollegen der Einschleusung, Anästhesie, OP und Aufwachraum zeigten trotz routinierter Abläufe, dass der Patient im Mittelpunkt steht und sind großartig auf meine Ängste eingegangen. Medikamente gegen Übelkeit und Schmerzen waren im AWR direkt zur Hand.
Die Pflegekräfte der Station 9.1 waren sehr herzlich und immer hilfsbereit. Großes Lob und dickes Danke! Trotz Unterbringung auf fachfremder Station war die Ärztin jederzeit ansprechbar. Die Visite lief früh und die Entlassung und etwaige Fragen wurden bereits am Vortag geklärt. Bombe!
Essen wurde direkt am Aufnahmetag eingegeben. Die Kollegin wusste direkt, was ich nach der OP essen durfte, auch auf vegetarische Kost konnte problemlos eingegangen und Mahlzeiten abgewendelt werden.
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ZORO132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
zufrieden (S.o.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu viele Stunden Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht zeitgemäß)
Pro:
Anästhesie top
Kontra:
Krankenschwestern/ Krankenpfleger unfreundlich
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist das Personal sehr gestresst, obwohl ich es auf der Station für sehr ruhig empfunden habe. Tagsüber waren sehr viele Praktikanten zur Unterstützung da, und abends könnten die Kollegen alle zusammen TV gucken. Falls man Hilfe benötigte, hat man schon einige Zeit abwarten müssen. Bei Fragen, wie es denn nun Behandlungstechnisch weiter geht, würde ganz plump geantwortet: " wissen Sie was Punkt 3 bwdeutet? , ich nämlich auch nicht " !! Bei einigen Schwestern fühlte man sich wie Störendriede.
Das Essen ist einfach nur schrecklich schlecht und verbesserungsfähig.
Die Ärzte finde ich, machen einen tollen Job, auch die tollen Anästhesisten sind großartig und man fühlt sich gut aufgehoben.
Schlecht ist auch zu der heutigen Zeit die Internet Verbindung.
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Jewa34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
2-Bett-Zimmer
Kontra:
Baustellenlärm
Krankheitsbild:
Schilddrüse, Entfernung vom kalten Knoten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal, das auf eine passende Konstellation im Zimmer achtet, sehr freundliche Ärzte, die für schnelle und gute Aufklärung sorgen. Es hat mir an nichts gefehlt.
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Carheld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr hohe fachliche Kompetenz.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Planung und Vorgehensweise von Anfang an gut beraten und sicher gefühlt im Bereich für Allgemein-und-Viszeralchirurgie. Der Stationäre Aufenthalt war ebenfalls sehr angenehm.
Beeindruckend war die hohe medizinisch, technische Expertise.
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Wafth483 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP top
Kontra:
Handlungsbedarf bei der Versorgung
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsenentzündung mit Abszess
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Ohrspeicheldrüsenentzündung eingeliefert, lange Wartezeit um aufs Zimmer gelegt zu werden, hatte vom Assistenzarzt um 11.30 Uhr Zimmer zugeteilt bekommen, wurde vertröstet auf erst 12.00 Uhr, dann 12.15. Zimmerzuteilung erst um 13.40 Uhr erhalten, Mitteilung, daß ein Virus bei meinem zugeteilten Zimmer wäre, habe sehr starke Schmerzen gehabt, OP super verlaufen, Chirurgen Team top, Versorgung erst Anfangschwierigkeiten, dann alles in Ordnung. Personal gut. Klinikum empfehlenswert.
Mir wurde super geholfen. Bin schmerzfrei. Top.
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Antonie5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr negativ
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester liegt jetzt seit dem 20.Mai22 mit gebrochenem Oberschenkel in dieser Klinik.
Die Operation wird von einem zum anderen Tag verschoben. Immer wird die OP angekündigt mit den entsprechenden Maßnahmen. Keine Nahrung den Tag über etc
Sie ist mit den Nerven am Ende und baut körperlich auch immer mehr ab. Es ist unfassbar, was dort mit Patienten gemacht wird.
Meine Familie erwägt rechtlich gegen die Verantwortlichen vorzugehen.
So kann man den Begriff Triage
auch verstehen.
Wir sind entsetzt!!
Die gleiche Erfahrung haben wir auch leider auch machen müssen. Ist dann leider kein Einzelfall. Unvorstellbar, dass es so viele Notfälle gibt, die den Op. Plan täglich durchkreuzen.
Die gleiche Erfahrung haben wir auch leider auch machen müssen. Ist dann leider kein Einzelfall. Unvorstellbar, dass es so viele Notfälle gibt, die den Op. Plan täglich durchkreuzen.
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Viszeralchirurgie sehr gut (mit kleinen Abstrichen)
Besonders beeindruckt hat mich die sehr gute Kommunikation seitens des ärztlichen Teams (Chefarzt, Oberarzt, 1 Assistenzarzt und zwei Assistenzärztinnen): sachlich, freundlich, gut verständlich, transparent, mitfühlend.
Die OP war – meinem laienhaften Eindruck nach – auch sehr gut. Die Abläufe im OP waren sehr gut, zudem waren alle wirklich sehr nett. Gilt auch für IMC-Station.
Trotz der schwierigen Pandemiesituation waren die Abläufe für das Aufklärungsgespräch und die stationäre Aufnahme in der Viszeralchirurgie sehr gut organisiert: wenig Wartezeiten, klare Abläufe und klare Ansprechpersonen.
Wegen der Pandemiesituation kam die Bedeutung der Teamarbeit/der Pflegefachkräfte besonders zur Geltung: Die Fachpflege im OP/auf Intensiv war nach eigener Aussage unterbesetzt/ausgedünnt, mit entsprechenden Folgen (OPs mussten verschoben werden). Auf Station schien mir Fachpflege ebenfalls unterbesetzt, daher gab es bei mir kleinere Probleme bei Wundversorgung/Schmerzmanagement/bzgl. Lymphödeme (Das ist keine Kritik an einzelnen Pflegefachkräften – sie schienen mir nur sehr überlastet; direkt nach der OP fand ein Schmerzmanagement im ärztlich-pflegerischen Team, wie ich es noch von 2016 kannte, nicht statt.)
Die Histologie-Ergebnisse kamen sehr spät, so dass ich ohne Befund entlassen wurde. Das versprochene Befundgespräch fand wegen der Pandemiesituation dann nicht mehr statt. Entlassmanagement daher schlecht beurteilbar.
Physiotherapie/Lymphdrainage wg. Lymphödem an beiden Beinen: Behandlung selbst okay, aber aus zeitlichen Gründen wurde nur eine Seite behandelt, kein versprochener zweiter Teil, keine Terminabsage. Die Pflege wusste (?) nicht, dass medikamentöse Thromboseprophylaxe nicht in Lymphödeme gespritzt werden darf, ich auch nicht, Folge: Lymphödem links seitdem verschlimmert.
Als Patient/Patientin muss man immer am Bett sein: ungünstig, wenn man sich post OP viel bewegen soll: Ein Patientenpieper(App?) wäre eine wünschenswerte Innovation.
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Rebecka77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische kompetens
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kompetent und sehr freundlich....trotz, dass die Situation an sich schlimm ist, macht es der Umgang hier mit den Patienten und den Angehörigen sehr viel erträglicher. Die Ärzte sind einfach super
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Cervetta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathisches Personal, sehr gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Mitte 60 und musste einen großen Nabelbruch nebst Rektusdiastase operieren lassen. Die medizinische Aufklärung und Beratung war sehr umfassend und sehr verbindlich. Der Eingriff konnte wegen der Größe der Hernie nicht minimalinvasiv durchgeführt werden, was mir ausführlich erklärt wurde. Bislang hatte ich in diesem Krankenhaus eines der besten Operationsvorgespräche überhaupt. Wegen diverser Vorerkrankungen war ich auch sehr besorgt wegen einer Vollnarkose, die aber so gut gemacht war, dass ich nun total begeistert von der Klinik bin. Pflegerisch war ich sehr zufrieden. Ich habe nur überaus freundliches Personal erlebt und werde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
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Lenny25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeteam, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selber Gesundheits- und Krankenpfleger.
Ich wurde in der Allgemeinchirurgie auf der Station 8.1 aufgenommen und operiert.
Ich bin sehr sehr zufrieden mit der OP und der Versorgung durch das pflegerische Team! Alle sehr herzlich, freundlich, beantworten alle Fragen und kommen mit guter Laune herein !!!
Wirklich eine super tolle Behandlung und Pflege.
Weiter so !!!
Ich wünsche der Abteilung jedoch eine Renovierung der Station, aber dies ist nur zweitrangig!
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CBK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Emphatie und Kompetenz der OÄ
Kontra:
Sauberkeit auf Station
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Erfahrungsbericht:
Ich musste aufgrund eines durchgebrochenen Magens am Klinikum Mitte notoperiert werden.
Für mich kam der Notfall wie aus heiterem Himmel. Ich kann die Klinik nur empfehlen, ein Schritt folgte schnell auf den anderen. Sobald klar war dass operiert werden muss kam der geschäftsführende Oberarzt und besprach mit mir die Operation und die Risiken. Aber viel wichtiger er beruhigte mich und nahm mir die große Angst. Nach der OP (nachts) kam er sofort wiede zu mir und erklärte mir was gemacht wurde und dass es mit Mini-Schnitten geklappt hat. Dann kam er jeden tag nach der OP zu mir. Nach einer Woche war ich zuhause und es geht mir prima. Ich kann diese Ärzte hier nur empfehlen.
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Dixie1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte fanden sofort heraus, was ich hatte.
Kontra:
Kleinigkeiten wie die optische Gestaltung der Station, nichts Wichtiges
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Verdacht auf Verwachsungen nach einer OP, die vor vier Jahren stattgefunden hatte, aufgenommen. Im Krankenhaus stellte sich heraus, dass ich eine Narbenhernie hatte, die umgehend operiert wurde. Ich wurde gut aufgeklärt und bin mit dem Eingriff sehr zufrieden. Arzt und Pflegepersonal waren kompetent und freundlich. Es gibt nichts zu beanstanden.
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Schnucke2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurgin
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Vorgespräch zur geplanten Schilddrüsenentfernung war sehr gut. Um die Vorgehensweise abzusichern, wurde unbürokratisch noch eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Die Chirurgin informierte strukturiert, aber doch sehr persönlich.
Die OP verlief bestens. 08.00 OP, um 11.45 wieder im Zimmer. Um 13.00 schon wieder auf den Füßen.
Keine Übelkeit, keinerlei Schmerzen, fühlte sich wie eine Mandelentzündung an. Narbe super, kaum geschwollen, kein Bluterguss.
Station 8.1 ist zwar noch nicht modernisiert, aber darauf kommt es ja auch nicht an. Sehr freundliches Pflegepersonal, sehr hilfsbereit und es kam schnell jemand, wenn man etwas brauchte.
Beim Essen gibt es auf jeden Fall noch potenzial nach oben.
Montags war Aufnahme und donnerstags durfte ich schon wieder gehen.
Ich bedanke mich bei der sehr kompetenten Chirurgin und dem Pflegepersonal.
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Anne-lis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02.10.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
——-
Krankheitsbild:
Rezidiv Struma multinodosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Termin beim Vorgespräch zur geplanten OP verlief sehr positiv. Die Fachärztin Frau Dr. Heer informierte mich ganz genau über den Ablauf des bevorstehenden Eingriff.Wieso,weshalb,warum keine Frage blieb unbeantwortet.
Der Termin für die op war wenige Tage später.
Ich hatte doch recht große Angst. Es war die zweite Schilddrüsen op.
Aber alles lief gut,dank der sehr guten Ärzte/Ärztin und alle die bei meiner Operation dabei waren. Bin ich einfach nur dankbar.
Ich war auf der Station 8,1 sehr freundliches Pflegepersonal,sehr hilfsbereit und waren auch sofort da,wenn man jemanden braucht. Morgens wenn wir geweckt wurden wurden,strahlten die K- Schwestern schon über das ganze Gesicht.
Ich habe mich wirklich wohl gefühlt und bedanke mich ganz herzlich.
—
Die 2 Bettzimmer waren zweckmäßig mit Dusche und WC und tägliche Reinigung,was will man mehr.
Das Essen war gut,hab nichts auszusetzen.
Die Hauptsache für mich war,das ich alles gut überstanden habe. Inzwischen sind vierzehn Tage vergangen und ich habe mich gut erholt und es geht mir bestens.
Dank der kompetenten Ärzte und Pflegepersonal die wirklich extrem viel leisten müssen und dabei immer freundlich sind,obwohl es manchmal nicht einfach ist.
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Klaus138 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetent, Freundlich, alle sind sehr beschäftigt
Kontra:
Eher weniger
Krankheitsbild:
Oberbauchhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine geplante Operation am Oberbauch auf der Station 8.1. Die Anmeldung lief schnell. Mein Zimmernachbar War ein Schnarch-Sensibelchen. Ich schnarche. Problemlösung durch Schwester unkonventionell. Der Service war gut und Freundlich, auch wenn alle ständig viel Arbeit haben. Die OP hat zum angesetzten Termin stattgefunden. Anästhesie War klasse. Die können mit Rollvenen umgehen. Die OP ist komplikationsfei gelaufen. Oberarzt War zweimal da. Assistenzärzte auch.
Mehrsprachiges Personal bei Pflegern und Ärzten.
Die Betten sind alt. Die Matratze War sehr gut. Die Medienversorgung ist auf altem Stand. Smartphone ist da hilfreich. Das Bad ist nicht zeitgemäß. Es ist sauber. Man kann drin Duschen. Ist ok. Die Medizingerate scheinen aktuell zu sein. Das Essen War gut, keine Sternekuche.
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Bastet2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung seitens der Küche
Kontra:
Pflegequlität u. Kommunikation
Krankheitsbild:
Re-OP Knochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegeteam der Station 9.3 scheint sehr unter Druck zu stehen, anders scheint mir die immense Unfreundlichkeit u. gezeigte Empathielosigkeit (bis auf 2 Ausnahmen)der Pflegekräfte nicht erklärbar;auch der Informationsfluss zwischen den PKs war stark gestört. Die OP-Hemden meiner Zimmernachbarin u. mir wurden einen ganzen Tag lang nicht aus dem Zimmer geräumt, obwohl eines auf dem Boden lag; meine Medikamente wurden verwechselt; auf erbetene Schmerzmedikation musste ich bis zu 1,5 Std. warten; in der OA-Visite fiel mir der wortführende Arzt stets ins Wort, so dass ich aktiv an meiner Fragestellung gehindert wurde.
Meine Hoffnung, mich gut nach der OP versorgt/gepflegt zu wissen, wurde arg enttäuscht. Freiwillig würde ich nicht mehr als Patientin in diese Klinik gehen.
Da ich selbst beruflich lange im Gesundheitswesen tätig war, habe ich durchaus Verständnis für die Arbeitsverdichtung u. Überlastung in der Pflege; doch als PatientIn ist man bedürftig u. angewiesen auf Sorgfalt, Empathie u. Freundlichkeit der MitarbeiterInnen u. reagiert bei nächtlicher Schlaflosigkeit empfindlich auf den lapidaren Rat der Nachtschwester "Gucken Sie doch fern1"
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Ranama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wegen der Unsauberkeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig Überaltert.)
Pro:
Sehr nette Ärzte und Anästhesisten
Kontra:
Mangelnde Hygiene und die Klinik ist völlig Sanierungsbedürftig.
Krankheitsbild:
Entfernung eines Nagels im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hygiene in dieser Klinik läßt sehr zu wünschen übrig. Das Personal teils nett teils sehr unhöflich.Die Klinik völlig Überaltert und hätte eine Sanierung dringend nötig. Normalerweise müsten sich die Schwestern nach jedem Patienten die Handschuhe wechseln dies ist hier nicht passiert und das kann extrem gefährlich werden.Diese Klinik wenn man die Wahl hat würden wir nicht weiterempfehlen aus hygienischer Sicht.
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Vesica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden mit OP Verlauf, den Ärzten und dem Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine, Entfernung der Gallenblase,Cholezystektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach häufigen Koliken wurde mir angeraten, die Galle entfernen zu lassen und ich kann nur sagen, daß ich sehr froh bin, mich für dieses Klinikum entschieden zu haben. Das Vorgespräch bei Prof. Schürmann verlief sehr angenehm und informativ und ich musste nicht lange auf meinen Wunschtermin warten. Am Aufnahmetag wurde ich bereits am Eingang von einer netten Dame empfangen, die mir zeigte, wo ich eine Nummer ziehen könne und wo der Wartebereich sei. Am Aufnahmetag wurden noch die Formalitäten erledigt, Besprechung mit der Anästhesieärztin etc. Am folgenden Tag wurde ich gleich früh morgens in den OP geschoben. Alle waren sehr freundlich und die OP ist zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen. Ich konnte nach zwei Tagen die Klinik wieder verlassen. Prof. Schürmann ist nicht nur fachlich, sondern auch menschlich ein sehr sympathischer, angenehmer, ruhiger Mensch. Ebenso die anderen Ärzte, mit denen ich im Gespräch war. Das Pflegepersonal war ebenso sehr freundlich. Die Zimmer machen einen sauberen, gepflegten Eindruck. Insgesamt waren auch die Nächte dort angenehm ruhig. Das habe ich auch schon anders kennengelernt. Das einzige Manko war die lange Wartezeit am Tag der Aufnahme. Aber alles in allem würde ich mich jederzeit wieder in dieses Klinikum begeben. Man ist dort wirklich gut aufgehoben und ich kann jedem, der seine Galle entfernen lassen muss, nur empfehlen, sich dorthin zu begeben!
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PHW83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung von Patient und Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war aufgrund einer Krebserkrankung und der damit verbundenen Operation, Nachbehandlung und Bestrahlung, mehrere Woche auf der Chirurgischen Station 8.1. Hier wurde sich aus meiner Sicht, sehr gut um meinen Vater, seine Problematik und seine Bedürfnisse gekümmert. Für Fragen und Erklärungen nahmen sich das dortige Personal immer wieder Zeit. Gerade über den behandelnden Oberarzt Dr. Lerch kann ich mich nur positiv äußern. Er leistete zusammen mit seinen Kollegen eine sehr gute Arbeit bei der Operation und nahm sich immer wieder Zeit für Gespräche mit meinem Vater und mir.
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Wayda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super OP Verlauf, kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Etwas harte Kissen, aber sonst nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Knoten OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang des Jahres im Klinikum Bielefeld Mitte an der Schilddrüse operiert. Ein großer Knoten musste entfernt werden. Die Ärzte und das Narkoseteam haben mich wunderbar aufgeklärt und ich konnte alle Fragen stellen, die mir wichtig waren. Zuvor hatte ich große Angst vor der OP und der Narkose, was sich im Nachhinein wirklich als grundlos herausgestellt hat. Alles halb so wild. Ich würde sogar sagen: Schilddrüsen-OP im Klinikum Mitte: Jederzeit wieder!
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Lindstaedt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wird sich zeigen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Als Nichtpatient kann ich kein Urteil angeben
Kontra:
Keine Info. an die Angehörigen
Krankheitsbild:
Beckenbodenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war immer der Meinung das die nächsten Angehörigen über eine OP Informiert werden. Leider ist dies nicht der Fall obwohl wir mit der Behandelnden Ärztin darüber gesprochen und darum gebeten haben . Ich gehe mal davon aus das der Informationsfluss unter den Ärztin zu wünschen übrig lässt. Auch die Verhaltensweise des Pflegepersonals entspricht nicht dem Standard was dem Umgang des Patienten angeht. Fazit in beiden Dingen haben sie große Defizite . Ich von meiner persönlichen Seite werde im Falle eines Krankenhausaufenthaltes dieses Krankenhaus meiden. Ich Berücksichtige das Personalmangel vorhanden ist, was für mich allerdings kein Rechtsfertigungsgrund sein dürfte. In der Hoffnung diese Zeilen nicht einfach zu Ignorieren verbleibe ich mit freundlichen Gruß H. Lindstaedt
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mr.green berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix gefunden
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
prellung?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Frau in die Klinik gebracht, wir wurden freundlich empfangen und rasch kamen wir an die reihe. zur ersten voruntersuchung dürfte ich meine frau noch begleiten, danach wurde ich unfreundlich drauf hingewissen das es angeblich zu voll sei und ich in wartezimmer auf sie warten sollte. sie musste alleine in einem anderem wartebereich auf den zuständigen arzt warten, obwohl im erstgespräch sie erwähnte das es ihr oft schwindelig sei und sie die schwester drauf hingewissen hat das sie an diabetes leidet. nach einer gefüllten ewigkeit habe ich mich einfach zum besagten warteraum durch gefragt um nachzuschauen wie es ihr ergeht. als ich dort ankam , kam sie an die reihe. nach der röntgenaufnahme fragte ich sie ob sie von schwestern begleitet wurde, dass war nicht der fall. daraufhin gingen wir wieder an die anmeldung und sollten in eine behandlungsraum eintretten. als wir drinnen ware bekam sie verband ohne das ein arzt uns aufgeklärt hat was überhaupt los ist. die röntgenaufnahmen bekamen wir auch nicht zum gesicht. es wurde ein voltarenverband angelegt und wir wieder rausgeschickt. der verband hatte keinen richtigen halt und war zu gross geraten. als wir noch auf den brief warten solltn, war dieser nicht auffindbar. wir stande mitten in flur mit anderen patienten woraufhin der arzt kam den brief uns in die hand drückte und lautstarckt die diagnose verkündete, das jeder fremde dies hörte (schweigepflicht sollte in krankenhaus eigentlich gross geschrieben werden).
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eka88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: nov. 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimmer geht es nicht mehr, keine schweigepflicht berücksichtigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (beratung mitten auf den flur, arzt nicht vorgestellt und ebenfalls nicht erklrt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
der älter an der aufnahme in der notaufnahme
Kontra:
allgemeinet umgang mit kranken patienten
Krankheitsbild:
prellung li hand d2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schweigepflicht gilt in diesem krakenhaus nicht, der arzt hat mich auf den flur über meine diagnose aufgeklärt währen der flur voll mit anderen patienten war. ich habe die röntgenbilder nicht gezeigt oder erklärt bekommen, alles lief zwischen tür un angel ab. mir wurde einfach verband gemacht ohne das arzt die verletzung richtig untersucht hat oder mir zugehört hat. lange unnötige wartezeit, unfreundliches personal. keine organisation vorhanden, keiner weis was der andere grade macht.
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peggysue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Information über OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Mai wurde ich an der Schilddrüse operiert. Vorabinfo (incl. Aufklärung über evtl. Schnellschnitt) und Untersuchungen sowie die OP selber sehr gut. Nur warte ich bis heute auf einen Befund. Hätte sehr gerne nach er OP mit dem Chirurgen gesprochen, dieser ließ sich aber nicht blicken. Vom Stationsarzt erfuhr ich dann einen Tag vor meiner Entlassung, dass meine Schilddrüse ganz entfernt und ein "Schnellschnitt" während der OP gemacht wurde, ein Befund war aber nicht eingetragen. Auf meine Bemerkung, dass ich nicht ohne Befund entlassen werden möchte, erklärte mir der Stationsarzt: "Dann müssen Sie eben bis Dienstag hier bleiben." Dieses wurde von mir natürlich abgelehnt, worauf der Arzt mir sagte, dann müsse ich eben Dienstag oder Mittwoch anrufen, um Näheres zu erfahren. Auch dieses lehnte ich ab und sagte ihm, dass ich so etwas noch nicht erlebt hätte. 10 Minuten später steckte er den Kopf durch die Tür und sagte: "Ich habe in der Pathologie angerufen, es ist wohl alles ok". Jeder weiß, was ein"Schnellschnitt" bedeutet. Sind die Ärzte schon so abgestumpft, dass sie die Sorgen und Gedanken, die man sich dann macht, nicht verstehen? Wieso wurde der Befund nicht im OP-Bericht eingetragen? Ich kann nur hoffen, die Wahrheit gehört zu haben, denn bis heute ist auch noch kein Bericht beim Hausarzt eingegangen.
Leider überschattet dieses negative Erlebnis die doch gut gemachte OP.
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nadeshda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenn dann mal endlich behandelt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal z.T. freundlich
Kontra:
Unglaubwürdigkeit der Aussagen der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde zur Krebs-OP an einem Mittwoch ins Klinikum verlegt. Allgemeinzustand sehr schlecht, sie konnte kein Essen bei sich behalten, hatte unklares Fieber - sie bekam kein Antibiotikum, es interessierte keinen wie es ihr geht. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, wenn es ein Notfall wird, kommt sie in den OP (??) Am Samstag war es dann ein Notfall und meine Mutter wurde operiert.
Aussage des Arztes am Telefon direkt nach der OP: Ich habe 99% des Tumors rausoperiert.
Aussage eines anderen Arztes ein paar Tage später: Ihre Mutter hat eine sehr gute Prognose und wird Ihnen noch lange Zeit erhalten bleiben.
Aussage des Oberarztes 2 Tage später: Es konnte nicht alles rausoperiert werden, wir können Ihre Mutter nicht heilen, das ist Ihnen hoffentlich so deutlich gesagt worden?
Aussage einer Ärztin, die nachts gerufen wurde, weil es meiner Mutter schlecht ging (die Ärztin war bei der OP dabei): Vielleicht haben Sie noch 1-2 Jahre.
Im Arztbrief kein Wort darüber ob der Tumor vollständig raus operiert wurde. Wem soll man glauben??
Krebs ist keine Magenverstimmung!!
Ausserdem ist die OP-Wunde aufgegangen und meine Mutter wurde mit "offenem Bauch" nach Hause entlassen.Die Angehörigen haben sich selbst darum gekümmert, dass Verbandmaterial bestellt wurde und der Verbandwechsel jeden Tag stattfindet, das hat keinen sonst interessiert wie es zu Hause weiterläuft, weder Arzt noch Pflegepersonal.
Das muss ich auch noch loswerden: da kommt eine Schwester gegen 10 Uhr morgens ins Zimmer und meint: Frau ---, sie haben bis jetzt gewartet dass wir Ihnen beim Waschen helfen, Sie müssen leider noch länger warten, wir gehen erstmal frühstücken!
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hummer22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches und faules Pflegepersonal, unsaubere Station, einschl. Patienten Dusche u. Toiletten, unfreundliche faule Ärzte, sehr schlechtes Essen.
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naxos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Sauberkeit im Patientenzimmer ließ sehr zu wünschen übrig!)
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Hygiene im Patientenzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Betreuung und Behandlung war gut.
Mangelhaft war die Sauberkeit im Patientenzimmer, insbesondere im Bad.
Hier muss deutlich mehr auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden. Die Reinigungskräfte arbeiteten nicht zufriedenstellend!
Wer überprüft die Sauberkeit?
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Sympatschi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde auf alle meine zusätzlichen Fragen sehr gut eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Meine OP verlief ohne Probleme, die Wundheilung bisher auch)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Am Tag der Aufnahme nur kurze Wartezeiten, schneller Ablauf der Untersuchungen etc.)
Pro:
Schwestern, Pfleger, Ärzte und noch einiges mehr
Kontra:
Der eine Arzt, den man so schlecht verstehen konnte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gerade gestern aus dem Klinikum entlassen worden und bin wirklich froh in diesem Krankenhaus gewesen zu sein. Ich habe mich durchweg gut aufgehoben gefühlt und es wurde sich auch sehr viel Mühe gegeben auf die Patienten einzugehen.
Da mir die Gallenblase entfernt werden musste, lag ich auf der Station 8.3 die zur Allgemein- und Visceralchirurgie gehört. Die OP und auch der postoperative Verlauf waren einfach super und man fühlte sich einfach gut umsorgt.
Die Zimmer könnten zwar mal einen neuen Anstrich und eine neue Ausstattung vertragen, aber dennoch ist alles funktional und auch nicht kaputt, sondern einfach etwas älter. Das Essen war typisch für eine Klinik, ich denke dass man da auch nicht so viel erwarten kann. Frühstück und Abendessen waren aber gut, vor allem weil man eine schöne Auswahl an Aufschnitt, Käse und anderen Brotbelägen hatte.
Für mich war der Aufenthalt von vielen Ängsten begleitet, weil ich eine Angststörung mit Panikattacken habe, aber mir ging es die 4 Tage dort eigentlich ziemlich gut.
Und sollte ich nochmal in ein Krankenhaus müssen, weswegen auch immer, dann würde ich sicherlich wieder ins Klinikum Mitte gehen!
Was mir nicht so gefiel war der eine Arzt, der am Samstag und Sonntag Visite machte, denn man verstand ihn ehrlich gesagt ziemlich schlecht aufgrund seines ausländischen Akzents... ältere Patienten haben sicherlich noch größere Probleme ihn zu verstehen.
Ansonsten gibt es aber keine nennenswerte Kritik.
2 Kommentare
Die gleiche Erfahrung haben wir auch leider auch machen müssen. Ist dann leider kein Einzelfall. Unvorstellbar, dass es so viele Notfälle gibt, die den Op. Plan täglich durchkreuzen.