Nach 2 Operationen,danach 1 Jahr Behandlung welche täglich,wöchentlich und dreiwöchentlich durchgeführt wurde,kann ich sagen,daß ich mit dem Brustzentrum Biberach das große Los gezogen habe.Ich habe nur geduldiges,freundliches,fröhliches Fachpersonal angetroffen,egal welche Berufsgruppe.Ich fühlte mich in jeder Stunde welche ich dort verbrachte medizinisch,fachlich und menschlich sehr gut betreut.Die Zusammenarbeit aller Abteilungen war hervorragend.Auch durch Gespräche in der Reha,in welcher ich im Einzugsgebiet großer Kliniken war,habe ich schnell bemerkt,daß das kleine Brustzentrum Biberach sehr große Qualität aufweisen kann.Ich bin froh,daß ich mich für Biberach entschieden habe!!!!

Leider lag unsere Mutter (84J) vom 26.12-12.01.2011 im Brustzentrum.Es fällt uns nicht leicht die Missstände dieser Einrichtung in Worte zu fassen, dennoch halten wir es für unsere Pflicht darauf aufmerksam zu machen. Aufmerksam auf Ärzte, die von unserer Mutter Diagnosen vorgelesen haben obwohl sie diese überhaupt nicht behandelt noch untersucht hatten!Immer wieder wurde uns gesagt, dass die Ärzte über die Behandlung gemeinsam beraten würden. Wir hatten den Eindruck, dass zwischen den Ärzten keinerlei Absprachen stattfanden. Einer wusste nicht was der andere tat. Immer wieder stand ein neuer Arzt vor uns um uns eine andere Auskunft zu geben. Trotz mehrfacher Anfragen haben wir bis heute keinen Befundbericht zu lesen geschweige den die Röntgenbilder zu Gesicht bekommen. Unsere Mutter wurde zu einer Chemo gedrängt obwohl wir das Gefühl hatten, dass es dazu schon zu spät ist. Außerdem wollte sie keine Chemo.
Bei dem Gespräch mit der Ärztin der Chemo weigerte diese sich die Chemo durchzuführen, da der Zustand unserer Mutter schon so schlecht war! Daraufhin kam eine 3. Ärztin, die uns im Befehlston sagte, dass die Ärzte im Krankenhaus entscheiden würden ob die Chemo gemacht würde oder nicht. Wir waren sprachlos. Eine Krankenschwester wie die Ärztin darauf hin, dass die Ärztin der Chemo das abgesagt hatte.Darauhin wurde die Krankenschwester in unserer Anwesenheit von der Ärztin auf die übelste Art und Weise zu Recht gewiesen. Aufgrund der verwirrenden und gegensätzlichen Diagnosen und Therapieansätze von 5 Ärzten haben wir einen Termin mit dem Chefarzt vereinbart der uns zum vereinbarten Termin lediglich seine Ärztinschickte! Als der Zustand unserer Mutter nach Tagen rapide schlechter wurde und wir eine Ärztin verlangten, hat diese uns trotz Anfrage stehen lassen und war nachhause gegangen. Nach 4 Bestrahlungen und einigen Tagen voller Morphium ist unsere Mutter 3 Wochen nach Einlieferung in die Klinik im Altenheim gestorben. Die Ärzte hatten Sie trotzdem noch für 14 Bestrahlungen und wollten sie mit Chemo behandeln! Der Eindruck derblieb ist verheerend! Diese Abteilung ist für uns eine Katastrophe!

Wurde von der Hausärztin wegen einer entzundenen Brust,und dieser wegen Krebsverdacht eingeliefert.
zwei entnahmen an der Brust(an den falschen Stellen) haben diesen nicht bestätigt, dafür aber eine Brustentzündung mit Eiter u.s.w. eingehandelt.
Keiner der Ärzte hatte einen schimmer, woher die Entzündung stammen solte.
wurde mit Cortison behandelt.
Erst durch die Untersuchung der Brust an der Hautklinik in Ulm/Söflingen, die sofort sagten, das diese Art der Entzündung , die seltene Brustkrebsart sei, und die Entnahme der Proben in Biberach an der falschen Stelle passiert sind,
haben mir die gewissheit gegeben, das ich wahrscheinlich den Brustkrebs habe(eine Bestätigung erhalte ich nach Entnahme ,in der Tiefe,).