AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Wuppertal

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Hainstraße 35
42109 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen

76 von 105 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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106 Bewertungen davon 11 für "Neurologie"

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NEUROCHIRURG

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erstklassig
Kontra:
Garnichts zu mängeln
Krankheitsbild:
Bandscheiben Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz Herzlichen möchte ich mich an die Chefärtztin bedanken die meine Mama an der Bandscheibe Operiert hat es war ne sehr schwere OP die Frau Chefärtztin Erstklassig gemeistert hat,sehr kompetent die ihr Handwerk versteht .Meine Mama ist sehr zufrieden und die ganze Familie auch vielen Dank Mfg Veit

unfassbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Tolles Pflegepersonal, aber die Oberärztin hat ihren Beruf verfehlt! Wer Patienten auf eine so unverschämte, grenzüberschreitende und arrogante Art behandelt, sollte nicht mit Menschen arbeiten dürfen. Inkompetenz gepaart mit Empathilosigkeit!
Gerade als Arzt ist es unabdingbar, auch mal die Größe zu haben zu sagen dass es die Kompetenzen überschreitet...anstatt eine Verlegenheitsdiagnose zu stellen und dem Patienten auf gut Glück Medikamente zu verabreichen.
Unfassbar!

Endlich ein richtiger Befund, dank eines Fachmanns.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Parkinson - Befund war auf Anhieb richtig. Dank an Herr Dr. Kitzrow
Nach 3 Wochen in Helios-Klinik mit falscher Diagnose endlich ein kompetenter Arzt.

Mein Schlaganfall wurde nich erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhafte Versorgung eines Schlaganfalls)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Krankenhausbericht wurde eine Auffälligkeit im Blutbild festgestellt und man schickte mich zum falschen Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhafte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (5 Sünden Notaufnahme bei einem Schlaganfall ist unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist freundlich und gut
Kontra:
Die ärztliche Leistung ist mangelhaft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt schickte mich mit Verdacht auf Schlaganfall mit einem Rettungswagen in diese Klinik. Nach 5 Stunden Notaufnahme einem CT und Blutuntersuchungen würde ich mit der Diagnose Migräne nach Hause geschickt
2 Tage später musste ich mich erneut in die Klinik bringen lassen.Nach gründlicherer Untersuchung stellte man fest ich hatte einen Schlaganfall.
Man behielt mich wenige Tage da und ich bekam Aspirin zur Blutverdünnung.
So wurde ich nach Hause geschickt. Nach drei Tagen wurde ich ständig ohnmächtig und bekam Schlaganfallattacken. Mein Partner brachte mich sofort wieder ins Krankenhaus. 5 h Notaufnahme. in dieser Zeit konnte ich auf einmal nicht mehr sprechen, mein linker Arm war gelähmt und sehen konnte ich auch nicht mehr. Sie haben mir Natriumchloridlösung zur Blutverdünnung gegeben.Dies war schon zur Coronazeit Auf der Intensivstation wurde dann
diskutiert ob ich ein Bett bekomme oder ob das Bett für einen eventuellen Coronapatienten freigehalten werden muss.
In dieser Nacht habe ich Todesängste gehabt meine Gesichtshälfte war auf einmal gelähmt und sprechen konnte ich kaum. Medikamente gab es nur Aspirin
und noch ein Zusatzmedikament. Eine Lyse wurde einfach nicht gemacht.
Dadurch habe ich sehr viele Spätfolgen.
Zu essen gab es genug und das Pflegepersonal war freundlich.
Die Oberärztin halte ich für inkompetent.

2 Kommentare

bethy am 15.02.2022

Sehr geehrte Henriette5,
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren und bedanken uns, dass Sie Ihre Kritik äußern, denn dies hilft uns, uns zu verbessern. Gerne würden wir daher Ihre Kritikpunkte gemeinsam mit Ihnen aufarbeiten. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass dies nicht über Klinikbewertungen geschehen kann. Melden Sie sich daher gerne persönlich bei unserem Meinungsmanagement unter T (0202) 290 21 93 oder per E-Mail an IhreMeinung@bethesda-wuppertal.de.

Alles Gute!
Ihr AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS Team

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Sehr gute Kommunikation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlagahfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation 1 c ... nur zu empfehlen ! Unser Dank geht an alle beteiligten Ärzte,Schwestern und Pfleger, für die liebevolle Betreuung , trotz der schwierigen Zeiten im Moment. Meiner Cousine wurde in hervorragender Weise geholfen und auch der Umgang mit uns als Angehörigen war sehr einfühlsam! Die Kommunikation war einmalig.

Spondylitis - blutanemie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr empfehlungswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich danke Prof.dr.Sanner und Chefärztin Dr. Carla Jung plus ihr Team für die emphatische freundliche Art und ihre Kompetenz ,
Würde aufgrund des Gesamtpaket wieder bevorzugt kommen .
Danke auch den Pflegern ./innen für den tollen Job ,
Besonders auch an Dr. Schroer
Vielen Dank
André Klee

Hervorrgende Ärzteschaft und Pflegepersonal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Erfahrungsbericht:

Einige negtive Bewertungen kann ich leider nicht nachvollziehen, schließlich befindet mann sich in einem Krankenhaus und nicht in einem Kurhotel.
Ich bin über die Notaufnahme anschließend zur OP,dann auf die Intensivstation und schließlich auf
der Normalstation immer und jederzeit von der gesamten Ärzteschaft und von Pflegepersonal hervorragend betreut worden.
Die Ärzteschaft,aber auch das Pflegepersonal,ist nicht nur fachlich, sondern auch menschlich hervorragend unterwegs,so habe ich oder meine Familie das in noch keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Meine Familie und ich möchten uns noch einmal auf diesem Wege für die hervorragende und außergewöhnliche Betreuung, inbesondere auch bei Frau Dr. Jung, von der ich erfolgreich operriert wurde rechtherzlich bedanken.

Mir fehlen die Worte. Einmal und nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Auszubildende
Kontra:
Text lesen
Krankheitsbild:
Neurologische Schmerzen im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist als Notfall ins Krankenhaus gekommen, da er seit fast 2 Wochen schlimme Schmerzattacken im Gesicht hatte.Er konnte nicht schlafen, wirklich essen gar nichts.Nach dem der Notarzt über das Wochenende kam, empfahl er uns wenn keine Besserung eintritt, ins Krankenhaus zu gehen. Das sind wir dann auch.Es wurde eine Diagnose gestellt, und danach wurde er mit Tabletten im wahrsten Sinne des Wortes vollgepumpt.Er bekam über 80 Tabletten in 4 Tagen. Davon 2 Opiate. Er bekam herzrasen und Atemnot, was "laut Arzt normal sei". Er wurde nach 4 Tagen entlassen, und sollte jeden Tag 20 Tabletten (darunter wieder 2x täglich Opiate und ZUSÄTZLICH Novalgin? Tropfen nehmen.Zusätzlich haben 2 Assistenzärztinnen an ihm eine Lumbalpunktion "geübt ".Anders kann man es nicht sagen, 5×!! haben sie ihm die Nadel reingestochen. Er ist fast ohnmächtig geworden. Wir Angehörigen durften nicht dabei sein, haben sich schon gedacht warum. Wie kann man jemanden mit solchen Schmerzen, noch so foltern?!

Er bekam nach der Entlassung wieder so schlimme Schmerzattacken, dass wir wieder zum Neurologen gegangen sind. Er sagte sofort die Tabletten absetzen.Es wurde laut ihm die falsche Diagnose gestellt, und die Opiate hätten ihm gar nicht gegeben werden dürfen!!laut Neurologe hätte mein Mann daran sterben können, durch das herzrasen und die Atemnot. Es hätte zum Herzstillstand kommen können!!Er hat neue Tabletten von dem Neurologen bekommen, und siehe da Schmerzen sind geringer und es geht ihm körperlich langsam besser. Dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen. Die Behandlung ist schrecklich, die Zimmer sind dreckig und die Angestellten ignorieren einen lieber und sprechen über private Dinge. Die einzig nette war eine Auszubildende. Ich bin stinksauer,
traumatisiert und traurig , weil ich meinen Mann verlieren hätte können.

Dieses Krankenhaus ist vorbildlich!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SAB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden mit diesem Krankenhaus!
Hatte eine SAB eine Hirnblutung.
Bin sehr gut behandelt und beraten worden,sowohl von dem Pflegepersonal auf der Überwachungsstation,als auch auf der Normalstation,es wurde alles unternommen,damit ich mich in Ruhe erholen konnte,dazu auch,das ich wenn es möglich war ein Einzelzimmer bekam.obwohl ich kein Privatpatient war!Und was ich als herrausragend empfand,war die ständige freundlichkeit der Mitarbeiter!!!Ein dickes Lob und vielen Dank!
Die betreuenden Ärzte waren auch top und standen Fragen immer gern und kompetent zur Verfügung,man hat mein Krankheitsbild sehr gut erkannt und behandelt,soweit ich das beurteilen kann und auch hier vielen Dank!
Ich wünsche allen alles Gute und wünschte,dass es in allen Krankenhäusern so hervorragend zuginge!!!

Schrecklich das es sowas in Deutschland geben darf!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Rechnung kam ganz schnell!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm-Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der Station 2a sie wurde verlegt von der Stiftung Tannenhof(Neurologie),da bei einem MRT ein Kugelförmiges-Gebilde im Darm entdeckt wurde, das dort indentifiziert werden sollte. Die Verlegung wurde angemeldet dennoch musste sie fast 7 std in der Notaufnahme liegen in Ihrem eigenen Urin weil sie zu dem Zeitpunkt bettlägerig war. Als sie endlich ein Zimmer bekam waren wir geschockt! Auf der Station angekommen, gerade aus dem Aufzug raus, roch es bereits penetrant nach Urin. Ein Meer von noch zu reinigenden Betten stach uns ins Auge. Auf einem lag ein blutiges Tuch mit einer Infusion(mehrere Std). Dann das 3 Bettzimmer, eingerichtet wie in den 50er Jahre. Die Hygiene unterste Schublade! Im Zimmermüll wurden die gebrauchten Windeln Entsorgt und alles andere was man eig nicht da rein schmeist. Bei Patienten mit Blutverdünnende-Mittel wurden die Venen Katheter einfach ungeschüzt gelassen sprich die Nadel hing einfach im Arm ohne Pflaster,Verband oder sowas. Auf anfrage nach so etwas mussten wir 2 1/2 std warten da die "schwestern" eine Übergabe vollzogen wo private Gespräche ausgetauscht wurden!
Die Bettnachberin die keine Angehörige hatte war total verloren. Sie trug ca. 2 wochen das gleiche krankenhaus Hemdchen bis ich es ihr gewechselt habe regelmäßig lag ich sie im Urin außer wenn ich sie auf den Toiletten Wagen gesetzt habe. Zu den Ärzten ist leider auch nichts gutes Zusagen der Patient ist bei denen nur ein weiteres Stück Fleisch & fachlich nicht gut. Die letzte wichtige Untersuchung um das Gebilde zu identifizieren wurde nicht gemacht statt dessen wurde man weiter geschickt ins nächste Kh, dort wurde diese gemacht und zack wusste man was es ist.

Unfreundlich, Dreckig, einfach Skandalös

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nie statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht mal untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 24.12.2011 mit Blaulicht ins Bethesda-Krankenhaus eingeliefert, weil ich mich aufgrund sehr starker Schmerzen meines Bandscheibenvorfalls mit Lähmungserscheinungen beider Beine überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Dort angekommen wurde ich in der Notaufnahme garnicht erst untersucht, noch nicht einmal eine Blutabnahme fand statt. Stattdessen wurde ich einfach auf die Station 1A verfrachtet und im Zimmer erst mal liegen gelassen. Nach einer Ewigkeit kam dann eine Schwester und verpasste mir eine Infusion, die Ihre Wirkung total verfehlte, da sie komplett ins Gewebe lief und mein rechter Arm ums doppelte anschwoll und blau verfärbte. Ich habe mich vor Schmerzen nicht bewegen können und meine Anfrage auf Schmerzmittel wurde mit den Worten: "Sie bekommen doch Tabletten", abgetan, obwohl ich stets beklagte, das sie einfach nicht helfen. Ich mußte mich sogar zur Toilette quälen, weil auf mein schellen nicht mal eine Schwester erschien und die Ärztin, die ich am nächsten Tag dann endlich mal zu Gesicht bekam, meinte ich solle mich nicht anstellen, so schlimm kann es garnicht sein. Selbst die Hygiene ist einfach skandalös, allein die Trombosespritzen, meiner Zimmernachbarn wurde einfach in den Mülleimer im Zimmer geworfen, wo jeder Besucher dran konnte und sich verletzt hätte. Blutverschmierte Tupfer wurden einfach auf den Bettwagen liegen gelassen. Ein Bett von einem entlassenen blieb die ganze Zeit unbeachtet im Zimmer stehen, obwohl das Laken mit Blut und anderem verschmiert war. der Müll quoll über und geputzt wurde auch nicht. Ich war nur drei Tage dort, weil ich das Krhs auf eigene Verantwortung verlassen habe, denn ich wurde weder untersucht noch bekam ich vernünftige Schmerzmittel. Selbst der Arzt erschien noch nicht einmal damit ich unterschreibe, im Gegenteil, als ich abgeholt wurde und das Zimmer mit den Taschen verließ, schauten alle nur und ließen uns einfach ziehen. Von da aus habe ich mich dann direkt in ein anderes Krhs bringen lassen und habe heute alles überstanden.