Von Anfang bis zum Ende bin ich überaus positiv von der Klinik überzeugt. Egal auf welches Klinikpersonal ich traf waren alle freundlich, geduldig und immer für mich da. Ich wurde an der Schilddrüse operiert( Teilentfernung) und war ziemlich ängstlich, doch ich hätte mir gar keine Sorgen machen müssen.Es war eine rundum super Betreuung auf allen Stationen. Ich kann das Bethesda uneingeschränkt empfehlen.

Die medizinische Versorgung war absolut erstklassig, die Nachbetreuung durch die Beleg-Ärztin und auch die ambulante Versorgung waren optimsl.
Leider lässt sich das für das Krankenhaus nicht bestätigen, es fing damit an, dass meine vorstationäre Aufnahme daren fast scheiterte, weil die IT-Abteilung des KH einen Fehler in meinem Datensatz nicht finden konnte. Nach 3 1/2 Stunden Wartezeit habe ich dann der Beleg-Ärztin empfohlen, ihren OP-Plan für den nächsten Tag zu ändern (da keine Labor-Untersuchungen weitergegeben werden konnten), daraufhin war der Fehler innerhalb von 3 (!) Minuten behoben?!?

Die medizinische Versorgung war optimal, das Narkose-Team hat mich (soweit ich es mitbekommen habe), wirklich gut eingestellt, auch danach hatte ich keinerlei Probleme, die ganze ärztliche Versorgung war effektiv.
Was mich wirklich geschockt hat: Ich war ja drei Tage im KH und während dieser Zeit hat sich NIEMAND bemüssigt gefühlt, mal nach meinem Bett zu sehen, also niemand hat sich dafür interessiert, dass da (nach der Nasen-OP) Blutflecken auf dem Kissen waren, geschweige denn mal irgendwie die Bettlaken geradegezogen wurden ...
Ich weiß eigentlich nicht wirklich, wofür die 10 € Eigenbeteiligung pro Tag gut sind? Von der unprofessionellen Versorgung meines Zugangs auf der Hand will ich mal gar nicht reden ...
Aber sonst alles gut :-) :-) :-)

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Heid-Kohlhaussen

Ich habe im Dezember 2013 eine ambulante OP zur Verkleinerung der Nasenmuscheln bekommen.
Ich kann nur Positives berichten, abgesehen von den langen Wartezeiten bei den Anästhesisten zum Aufklärungsgespräch.
Am OP Tag ein sehr freundliche Aufnahme durch eine äusserst kompetent erscheinende Krankenschwester, sehr sympathisch und gut aufklärend. Ebenso nur freundliche Anästhesisten, die die OP sanft einleiteten. Nach dem Eingriff sehr ruhige Atmosphäre im Aufwachraum, ausreichend Zeit mit Kaffee und Zwieback. Frau Dr. Aust ist einfach super, bodenständig, toll aufklärend, es gab ausreichend Medikamente mit nach Hause und am nächsten Tag wurde man sofort zur Kontrolle ins Krankenhaus einbestellt, ebenso den darauffolgenden Tag.

Ich kann sowohl diese HNO Abteilung als auch das gesamte Team der niedergelassenen Praxis Dr.Aust/Schürmann in der Stadt ausnahmslos empfehlen.
Egal welchen Arzt man dort antrifft, alle sind uneingeschränkt zu empfehlen, ebenso das weitere Team, immer feundlich auch ohne Termin im Notfall.

Bei meinem Sohn wurde eine Laterale Halszyste entfernt.OP hat super geklappt.Die Ärzte , ob Fr Dr Aust ,Dr Storb usw sind SUPPPER gut und sehr Nett,ebenfalls die Krankenschwestern..Ich bzw mein Sohn können nur sehr gutes über die HNO Abteilung sagen.Sehr empfehlenswert

ich sage, das ich empfindliche Venen habe und die Angestellten sind unhöfflich und füllen sich direkt angegriffen.
hab nun die Infusion in meinen Gefässen. nun ist der Arm dick blau / grün und geschwollen

sollte gestern zur Nachbehandlung und trotz Termin war kein Arzt da

30 min nachdem ich aus der narkose erwachte schickte man mich nach hause ohne schmerzmittel, ach ja für das gesprech danach war ich noch zu benebelt um irgend etwas mit zu bekommen. außer das die schwester meinte, ohh sie sind wach ich rufe ihre frau an, damit sie sie abholen kann

Ich habe im Oktober 2010 die Mandeln entfernt bekommen und kann nur Positives von diesem Krankenhausaufenthalt berichten. Aufnahme und Narkosegespräch liefen reibungslos ab. Die Stationsschwestern und Ärzte waren sehr freundlich, nett und herzlich. Lob auch an das Op-Team, die sich meiner Sorge bezgl. meiner Voderzähne angenommen haben.

Fazit: Für einer Mandel-Op. kann ich das Bethesda Krankenhaus nur empfehlen!

Ich hatte eine Nasen-OP (Nasenscheidewand begradigen und Nasenmuscheln verkleinern). Die Ärztliche Beratung war gut, ich vor der OP gut aufgeklärt worden. Allerdings hatte ich nach der OP wahnsinnige Schmerzen und bin davon ausgegangen das ich Schmerzmittel über den Tropf bekomme, was leider nicht so war. Vom Aufwachraum habe mich Schwestern in mein Zimmer gestellt (Ich war alleine auf einem Zimmer) und mich dort "vergessen". Mit hat niemend zur Toillette geholfen oder später mal in normale Unterwäsche oder mein Nachthemd. Als Schmerzmittel haben die Schwestern mir auf Anfrage 1 Pracetamol 500 Tablette angeboten. Absolut lächerlich!!! Am Nächsten Tag hätte ich mich selbst vor dem Arztzimmer anstellen müssen, das hat man aber leider vergessen mir zu sagen und ich habe den ganzen Tag im Bett gelegen und auf die Visite gewartet, die nie kam. Sehr ärgerlich.