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Sonurruhr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
junge fürsorgliche Pflegekraft
Kontra:
Untersuchung
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden
Erfahrungsbericht:
Ich war zur ambulanten Untersuchung in der Gastroenterologie. Die Pflegekräfte waren beide sehr unterschiedlich: Der junge Herr war sehr fürsorglich und einfühlsam, während der ältere Kollege eher gestresst und überarbeitet wirkte. Leider wurde ich während der Untersuchung mehrmals wach und hörte einige Aussagen des Arztes, der sich mir gegenüber vor der Untersuchung zwar höflich vorstellte, aber insgesamt unfreundlich wirkte. Eine Pflegekraft, die mir das Schlafmittel verabreichte, schien mir während der Untersuchung mehr geben zu wollen, aber der Arzt lehnte dies mit einer unfreundlichen Bemerkung ab, sodass ich mehr von allem mitbekommen habe als ich eigentlich wollte.
Die Abteilung (Gestaltung und Räume) sind ebenso sehr in die Jahre gekommen. Eine Renovierung würde sicherlich nicht schaden.
Fazit: Ich lasse mich das nächste mal wo anders untersuchen.
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Butterfly4674 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme wurde von einer Schwester durchgeführt, die erstens nicht verständlich sprechen konnte und zu dem
Hilfe benötigte bei der Pflegeamnese, weil sie selber es nicht verstehen konnte den InhaltderFragen. Die Schwester hatte kein Verständnis von Hygiene. Sie hat sich nicht die Hände desinfiziert und war nicht im der Lage Blutdruck zu messen,das sie kein Stethoskop dabei hatte zum manuellen messen. Es sollte eine Magenspiegelung durchgeführt werden aber die Schwestern hatten keine Kenntnis davon. Ich sollte Nüchtern kommen und habe von 8:30 bis 14:30 auf die Untersuchung warten müssen. Als die Magenspiegelung vorbereitet wurde von den Schwestern und der Ärztin wurde mir mit Gewalt versucht
einen Zugang zu legen obwohl ich darauf hingewiesen habe, das ich sehr schlechte Venen habe. Die Venen sind jedesmal zugegangen. Dann wurde beim letzten Versuch mit Gewalt das Proporfol
zur Sedierung in die Vene gedrückt obwohl die Vene am zu gehen war.
Ich bin dann eingeschlafen und als ich aufgewacht bin auf der Station war ich überall blutverschmiert und das Bett der Sauerstoff war nicht angeschlossen und die Infusion nicht angemacht. Ich war schockiert und wusste nicht was passiert ist. Ich habe dann im Spiegel gesehen wie blutverschmiert ich aussah. Keine Schwester hat sich um mich gekümmert und ich habe beschlossen mich entlassen zu lassen. Die Ärztin war nicht mehr da und der Diensthabende Arzt wollte nicht mal kommen um mit mir zu sprechen, was passiert ist. Mein Partner hat mich sofort zu meinem Hausarzt gebracht und dieser hat am nächsten Tag gefragt was passiert ist. Dieser bekam die Antwort ich hätte angeblich erbrochen obwohl ich Nüchtern war und sie die Untersuchung abgebrochen hätten. Keine Erklärung für die extreme Blutung aus der Nase und warum kein erbrochens zu sehen war an mir oder im Bett. Das Ende vom Lied ist ich muss jetzt Antibiotika nehmen, weil die die Gefahr einer Aspirationspneumonie besteht. Ich bin erschüttert über diese unmenschliche und inkompetente Handlungsweise. Nie wieder gehe ich in dieses Krankenhaus.
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Ib1949g berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Disgnostik des Arztes und Hygienische Zustände des gesamten Hauses
Krankheitsbild:
Krämpfe und Kolliken im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Wochenanfang als Notfall eingewiesen worden mit kaum auszuhaltenden Krämpfen im Oberbauch, hinzu kam ein plötzlich auftretender wässriger Durchfall. Mit der gleichen Symptomatik war ich ich im Frbruar schoneinmal hier, damals wurden an Untersuchungen ein Ultraschall, ein CT sowie eine Magenspiegeling veranlasst, die aber nur bereits bekannte Erkrankungen bestätigten. Dieses Mal wollte man mich nach 3 Tagen wieder entlassen, als Argument wurde genannt, dass vor 5 Monaten ja auch nichts gravierendes entdeckt wurde. Auf meine Argumentation, es müsste ja irgendetwas nicht in Ordnnng sein, die Schmerzen kommen turnusmäßig wieder, hat der Arzt nach Rücksprsche mit dem Oberarzt dann eine Darmspiegelung angeordnet,
Auch die hat nur bereits Bekanntes ergeben, jetzt wird noch eine 24 Std Urinsammling gemacht um evtl ein Karzinomsyndrom auszuschließen.Hätte ich nicht meine Unzufrieddnheit dem Arzt gegenüber zum Ausdruck gebracht, wäre ich jetzt schon wieder ohne Befund zu Hause.
Was das Ganze negativ abrundet und sehr auffällt ist die Tatsache, dass das Bethesda Krankenhaus derart in ein paar Monaten an Qualität verloren hat. Das Personal ist täglich überlastet, dafür noch sehr freundlich, die Sauberkeit der Zimmer/Bäder ist überhaupt nicht gegeben, Hygienevorschriften werden nicht eingehalten, dafür sind die Ressourcen garnicht vorhanden und ich finde, man muss den Patienten nicht derart vor Augen halten, wie egal sie einem im Grunde genommen sind und das man lediglich durch sie Erträge erzielen kann. Vielleicht denkt die Klinikleitung und das Qualitätsmanagment darüber mal nach.
Zu ergänzen wäre noch, dass ich auf Nachfrage in der Patientenaufnahme garnicht geführt wurde, obwohl ich mich schon 2 Tage im Krankenhaus befand.
Ich glaube für Privatpatienten sieht der Aufenthalt besser aus, schade, war früher anders.
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Thostiger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser kann man es nicht machen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausgezeichnetes und sehr freundliches Personal
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Magen- und Darmspiegelung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein absolut guter Service mit einer perfekten Behandlung. Sehr kompetentes und freundliches Personal! Jederzeit würde ich wiederkommen und auch das Bethesda Krankenhaus empfehlen. Besser kann man es nicht machen!
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Anne20243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal war sehr nett.
Kontra:
Ich musste mich um einen Arzt bemühen, damit er auf die Station kam.
Krankheitsbild:
Zyste in der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin vom 23.07-25.07.2024 dort als gesetzliche Patientin
gewesen. Das Essen war nicht gut, es war zu wenig Gemüse
und Ballaststoffe. Ich sollte nur eine Nacht wegen der
Endsonografie (Schlauch durch den Mund zum Magen und
durch den Zwölffingerdarm um Gewebeproben zu entnehmen.
am anderen Tag musste ich zum KWK nach Meiderich wegen
einem MRT. Das Ergebnis wurde meinem Hausarzt nicht
zugeschickt, weil ich selber gegangen bin. Ich habe
einen Tag früher mit dem Professor Dr. Schimmack ein
Gespräch geführt und Er hatte gesagt, dass ich gehen
darf,aber sie wollten unbedingt noch einen Ultraschall
machen. Dr. Schimmack hat mich unter Druck gesetzt, dass
ich diese OP unbedingt machen müsste. Ich habe gesagt,
das ich ohnen meinen Kalender keine Entscheidung treffe.
Er wollte noch mal zum Gespräch einladen. Ich sagte:"
Ich lasse es dort nicht machen und suche ein anderes
Krankenhaus. Es gäbe nur zwei Krankenhäuser, die diese
OP durchführen, was ja nicht stimmt. Sie wollten, das ich
länger bleibe, sie wollen nur Geld.
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pseudo240 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
am anfang waren noch alle Pfleger nett zu mir, nach 1-2 Tagen wurde ständig was vergessen und bei aufforderung kamen die ersten zickigen antworten. tupfer mit blut lagen tagelang im pat zimmer, dieses wurde auch nur 2 mal innerhalb von 6 tagen gewischt und das auch nicht wirklich gründlich, vom bad will ich garnicht erst anfangen. Pfleger haben teilweise keine ahnung was gegeben wird, antibiose wird mir paracetamolinfusion verwechselt. kompetente leute waren in diesen 6 tagen nur maximal 2-3 anwesend. Pfleger haben angst in ein isolationszimmer zu gehen und lassen den Patienten lange warten aufgrunddessen und nur durch mehrfaches schellen und beschweren wird einem dann geholfen. als das isolationszimmer „gereinigt“ wurde und mein bett frisch bezigen werden sollte, erfolgte auch kein handschuhwechsel und sie wollten mit den dreckigen handschuhen frische bettwäsche anfassen.
alles in allem bin ich mehr als unzufrieden und sehr sauer über die erfahrung die ich dort machen musste.
nie wieder bethesda!!
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Angehöriger1237 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzleiden, Niereninsuffizienz. Teerstuhl, Grippe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdig.
Mein Vater ist mit einem Herzleiden, einer Niereninsuffizienz, Teerstuhl und einer Grippe in die Notaufnahme gekommen.
Dort saß er (genau so wie andere) ca. 7 Stunden (!!!) bis er untersucht wurde, ohne dass irgend jemand sich hätte mal blicken lassen - ebenso hätten die Leute alle reihenweise versterben können und es hätte niemand bemerkt.
Letztendlich ist mein Vater auf die Station eingewiesen worden. Es ging direkt am ersten Morgen los: Es wurden keine Medikamente verabreicht, ein Arzt hat sich ebenfalls nicht blicken lassen.
Ich musste im Grunde Personal (Ärzte wie Pflegekräfte) hinzerren, als ich mir sorgen um das Leben meines Vaters machen musste..
Das erste was denen einfiel ist dass mein Vater ja nicht da bleiben müsse. Mehrfach wollte man mich dazu bringen zu unterschreiben dass ich ihn mitnehme um Versicherungsseitig abgesichert zu sein - was ich natürlich nicht getan habe - dies schien mir Lebensgefährlich in der Situation.
Ich war mehrfach täglich vor Ort und jedes Mal wurde ich Zeuge von absurdem Umgang mit schwerstkranken Patienten. Medikamente wurden vertauscht, Diagnosen wurden nicht schriftlich festgehalten (dafür andere niedergeschrieben), kranke Patienten wurden versehentlich entlassen, Notfallmeldungen wurden ignoriert und Monitoring/EKG wurde bei meinem Vater als Herzpatient trotz mehrfachem Hinweis und Arztbrief mit Diagnose nicht gemacht.
Es war unglaublich. Letztendlich hat mein Vater es (bis jetzt) überlebt und ist zuhause bei mir, ist aber in einem katastrophalen Zustand und muss nun wahrscheinlich erneut in ein Krankenhaus aufgrund der falschen Medikation und da er nun wegen dem Herz und der "Behandlung" Wasseransammlungen hat die er vorher nicht hatte.
Die ganze Zeit hat kein Arzt eine Diagnose mitgeteilt - auch bis jetzt nicht. Der Entlassungsbrief ist ein Witz.
EINE ABSOLUTE KATASTROPHE! Dieses Krankenhaus gehört geschlossen!!!
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Koker66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr sehr nett
Kontra:
Teilweise sind die Patienten in der Anmeldung sehr respektlos :-(
Krankheitsbild:
Darmspiegelung (Koloskopie)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Vorsorgeuntersuchung "Darmkrebs" wurden 2 Polypen entdeckt, die Stationär entfernt werden müssen, wegen Gefahr der Nachblutung. Herr Professor Sagir erklärte mir genau der Vorgang und die weitere Vorgehensweise.
Als ich zur Chefarzt Sekretärin, Frau Fieser gegangen bin, hatte sie schon Termine für mich fertiggemacht für die Stationäre Aufnahme und wir mussten diese nur noch abstimmen, so dass es keine langen Wartezeiten für mich gab.
Als ich dann 3 Wochen später zur stationärer Aufnahme ins Krankenhaus gegangen bin, wurde ich auf die Station 2C eingewiesen. Auf der Station hat sich Schwester Silke um mich gekümmert und mir alles gezeigt und erklärt. Professor Sagir kam zur Visite durch und nahm mir die Sorgen.
Am nächsten Morgen wurde ich mit dem Bett runter und in den Behandlungsraum gefahren. Trotz der riesen Andrang in der Gastroenterologie waren alle Mitarbeiter ruhig und besonnen.
Es wurde ein Zugang gelegt und ich bekam ein Schlafmittel, so das es gefühlt nur eine Sekunde gedauert hatte, bis ich wieder wach war. Zurück zur Station. Herr Professor Sagir kam zur Visite noch einmal vorbei und schilderte mir wie die entfernung der Polypen gelaufen ist.
Am nächsten Morgen wurde noch einmal, durch eine Koloskopie, nachkontrolliert ob alles in Ordnung und es nicht zu starken Nachblutungen gekommen ist. Alles war OK. Danach wurde ich entlassen.
Mein Fazit: Sehr kompetenter Professor Sagir, sehr nettes und hilfsbereites Team. Frau Fieser, Jenny und Silke sind die Namen wo ich mich noch dran erinnern kann und sich gut um mich gekümmert haben.
Leider konnte ich beobachten, das an der Anmeldung, der Gastroentologie, einige Patienten sehr Respektlos mit den Damen umgehen.
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Patient256 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s.o. Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
starker Unterbauchschmerz bei sehr hohem CRP-Wert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 09.-11.05.2023 Patient auf der Station 2C des Krankenhauses. Als Privatpatient habe ich im Krankenhaus Anspruch auf ein Zweibettzimmer. Dieses stellte sich auf der Station wie folgt dar: kleiner Raum (es passen nur mit Mühe 2 Betten mit Nachtisch sowie ein kleiner Ablagetisch und nur 1 Stuhl hinein), kurze "Kinder"betten, Gemeinschaftsfernseher, Gemeinschaftswaschraum mit Dusche für 2 Zimmer gleichzeitig (es handelt sich nach Auskunft um ein sog. Durchgangszimmer), nicht abschließbare bzw. gleichschliessende (identische) Schlüssel in den Einbauschränken. Darauf angesprochen fiel die Bemerkung: "Es handelt sich schießlich um ein altes Haus".
Die ärztliche Betreuung würde ich als angemessen bezeichnen, diejenige durch das Pflegepersonal erfolgte nur anläßlich vorzunehmender Untersuchungen (Blutdruckmessungen, Spritzen geben, Infusionen anlegen u.ä.).
Zusammenfassend kann ich dieses Haus und insbesondere diese Station nicht empfehlen.
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RC3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter und Schüler,die einen tollen Job machen!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entzündung der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Ärzte und Pflegepersonal!Insbesondere das Pflegepersonal möchte ich hier loben!Egal wann,wie hoch die Abeitsbelastung war,waren alle Mitarbeiter immer sehr freundlich, zuvorkommend und Hilfsbereit!Das Essen kann ich auch nur loben,wenn man als Kassenpatient,jede Mahlzeit selbst zusammenstellen kann und es auch noch schmeckt!Vielen Dank!
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Patient200422 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes und fürsorgliches Personal!
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zur Magenspiegelung mit Sedierung. Bereits am Empfang die Damen waren sehr freundlich. Die Vorbereitung war perfekt und anschließend auch super. Ein sehr nettes Team und schön, dass es dieses Personal gibt in diesen schwierigen Zeiten. Ich habe mich gut gefühlt. Weiter so und nicht ärgern lassen. Sehr gut organisiert. ????????????Vielen Dank
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Made4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Siehe Rezension
Krankheitsbild:
Verwachungsbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag im letzten Oktober zur Diagnostik in der Gastroenterologen.
Leider habe ich kein mal einen Facharzt gesehen, auch die Spiegelungen wurden von den Assistenzärten durchgeführt. Ebenso das Anamnesegespräch.
Grundsätzlich waren alle sehr freundlich. Es wurde eine Diagnose gestellt und ich wurde entlassen.
Meine Beschwerden hielten trotz der Therapie weiter an, so dass ich mich entschloss zu einem Facharzt für Gastroenterologie zu gehen, dieser hat aufgrund der Anamnese direkt die richtige Diagnose gestellt, welche sehr starke Beschwerden machte.
Ich wurde dann chirugisch behandelt und bin seitdem beschwerdefrei.
Um längeres Leiden zu vermeiden, bin ich der Meinung, dass es nicht reicht nur von Assistenzarzt gesehen zu werden.
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MargretM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1918
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte ,Schwester und Plegepersonal waren sehr nett und hilfsbereit.Hatte einen Darmverschluss und Op gut überstanden.Wurde auch von den Ärzten gut beraten wegen meiner Nachbehandlung.
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FaisaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein freundliches und engagiertes Team, gute Behandlung und Versorgung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Magen-/Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter-/innen angefangen vom Empfang bis zu den Ärzten und Pflegepersonal waren sehr freundlich, hilfsbereit, engagiert. Ich habe mich zu jeder Zeit ernst genommen und gut versorgt gefühlt.
Herzlichen Dank an die Schwestern, Pfleger und Ärzte von Station G. Viele Grüße und weiter so
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Ralle29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gut meist
Kontra:
Mal hühh mal....
Krankheitsbild:
Pankreas/Thrombose v.lineais
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war im April Juni Juli Patient in der Gastrologischen Abteilung im April von der Notaufnahme bis zur Entlassung stets vorbildliche Ärztliche Aufklärung und Behandlung im Juni Verwirrung zu früh wurde ich einbestellt im Juli wieder kommen kein Problem kann vorkommen aber wie kann es sein das ab April immer eine andere Ärztliche Kraft für ein zuständig ist in der kurzen Zeit in meinem Beruf als Koch muss ich auch Leute führen und begleiten was ich nicht bestreiten kann war ja nicht immer da.... fühlte mich diesmal sehr uninfomiert wobei mir der Ton störte(Juli) wie Auskunftfreudig meine Krankengeschichte bei der Anamese Zimmernachbarn kund getan wurde erst nach meinem psst.leiser im großen und ganzen gute Betreuung.Hervorheben muss ich die pflegerische Betreuung die stets alles geben ganz großen Lob auch nicht zu vergessen möchte ich diese Abteilung aufgrund ihrer Fachlichen hervorragend Medizin.
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Olli.Wiesel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Stationsarzt spricht nicht gut deutsch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Termine wurden nicht eingehalten, Unkoordiniert alles)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Absprachen beim Personal Arzt - Pfleger)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind OK)
Pro:
Das Pflegepersonal welches wirklich besser nicht sein könnte!
Kontra:
Stationsarzt, Belegung, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem man meiner Tochter eine wirklich alte und schwerkranke Dame auf das kleine Zimmer gebracht hat, welche Ihre Notdurft nicht richtig verrichten konnte, gab es massive Kommunikationsprobleme zwischen den Ärzten und Schwestern.
Aber zuerst einmal:
Eine alte Dame - fast 80 meiner Einschätzung nach, wurde auf das Zimmer einer 19jährigen gelegt. Alles sonst belegt sagte man. OK soweit.
Die Dame musste mit einem Rollstuhl zur Toilette gebracht werden, welche im Waschraum des Zimmers ist. Die Tür ging wegen dem Rolli nicht mehr zu und somit verrichtete die Dame Ihre Geschäfte bei offener Tür im Patientenzimmer. Weder für uns, die im Zimmer waren - noch für die Dame ein schöner Zustand.
Danach wurde Sie in Windeln gelegt und wieder ins Bett verbracht.
Der Geruch und die Geräusche beim Toilettengang ist echt der Hammer...
Doch auch in der Nacht musste die Dame Ihre Notdurft verrichten.
Aber Sie urinierte auch ins Bett, so dass die Nachtschwester den Urin vom Boden wischen musste. Im Bad des Zimmers klebten Kotspritzer an der Duschtasse und auf dem Toilettendeckel.
Es ging auch einiges an Kot in der Nacht ins Bett.
Wie das riecht und das das für Mitpatienten unzumutbar ist, kann sich jeder vorstellen. Meine Tochter verbrachte die Nacht im Park und auf den Fluren des Krankenhauses, denn es ist kein Bett frei!
Selbst die Schwestern hatten Mitleid.
Der Stationsarzt sagte, das ist eben so. Man ist eben nur Kassenpatient und kein Privatpatient.
Diese Aussage ist die Krönung.
Ebenso die Aussage des Oberazteszur Behandlung. Er sagte: morgen Nachmittag gibt es eine Magenspiegelung, bitte ab 10Uhr nichts mehr essen". Meine Tochter sprach dann morgens noch mit den Schwestern, welche sagten, Sie ist nicht für die Magenspiegelung eingetragen, erst in 3 Tagen. Sie könne essen. Als wir dann die Entlassungspapiere einforderten, gab der Oberarzt zu, das die Kommunikation im Hause manchmal nicht klappt, aber sein Wort über dem der Schwestern steht. Sowas haben wir noch nicht erlebt.
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simone6397 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur auf Station 2A)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
2A arbeitet nur tolles Personal(Ärzte,Pflege)
Kontra:
Das Essen ist nicht Gewürzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter liegt jetzt schon 3 Wochen auf dieser tollen Station. Wären die Ärzte und Pflegepersonal nicht so schnell gewesen würde meine Oma nicht mehr leben. Sie ist jetzt schon seid zwei Wochen ans Bett gefesselt, weil Sie im Moment nicht laufen kann. Die Betreuung von den Ärzten , sowie vom Pflegepersonal ist sehr gut. Jeder Wunsch wird erfüllt, wenn es möglich ist. Wir hatten leider aber im Oktober 2009 andere Erfahrung gemacht.
Es ging um die Innere Station. Dort ist man, schlecht versorgt. Hausarztberichte, werden nicht geschrieben. Antwort von der Oberärztin dieser Station." behandelter Arzt hat gekündigt. im Kurzbericht für HA steht nichts anders. An der Krankheit kann man ja sowieso nichts ändern. "
Es wurden dort keine notwendigen Untersuchungen gemacht , die bei dieser Diagnose selbstverständlich gewesen wären.
Aber was soll es. Wo meine Oma jetzt liegt ist alles Super. Die Ärzte klären einen auf. Das Pflegepersonal immer sehr freundlich.(auch wenn ich oft nerve) .Diese Station kann ich nur empfehlen. Wir haben natürlich noch mehr erfahrung gesammelt, nur wenn ich alles aufschreiben müsste, was auf
2H alles so in 4 Wochen passiert ist kann ich einen kleinen Roman schreiben.
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uwe1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte sagten nicht die Wahrheit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wird für Ihre gute Gastrologie-Station von den meisten Ärzten(Urologen o.Internisten)in den höchsten
Tönen gelobt.Deshalb ist es eigentlich schade(wenn nicht sogar unverschämt)das laut der Ärzte die OP so gut verlaufen
war das sie 2 Tage später wegen der selben Sache(gallenstein
entfernung) nochmals in den OP musste und es immer noch
nicht zum gewünschten Erfolg kam,entschloss man sich nach 10 Tagen am Tropf den Patienten(meine Frau)nach Düsseldorf
(Ev.Krankenhaus)zu überweisen