Krankenhaus Bethel Berlin
Promenadenstraße 3-5
12207 Berlin
Berlin
40 Bewertungen
davon 12 für "Geriatrie"
Nicht immer empfehlenswert
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sauber und nette Ärzte
- Kontra:
- Überforderten Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter liegt nun im Bethel Krankenhaus. Ich habe sie heute mit Verletzungen am Kopf angetroffen. Zu diesen konnte mir niemand Auskünfte geben.Leider ist das Personal überfordert. Auch bin ich der Meinung, dass meine Mutter gegen den Willen sediert wird.Ich würde mir mehr Einfühlsamkeit wünschen. Leider kann ich keine gute Bewertung mehr abgeben.
Zur Reha nicht zu empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Speziell mit der Beratung durch den Sozialdienst. Das Arztgespräch mit der Stationsärztin war weitestgehend ok)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die MA der Ergo sind engagiert, leider war durch das Gehverbot nur sehr eingeschränkte Therapie möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Toilette ist einige Räume weiter. Das Waschbecken im Zimmer wird durch einen Paravent abgeteilt. Alles recht eng.)
- Pro:
- Kontra:
- Patienten werden nicht in der Gesamtheit gesehen. Keine individuelle Anpassung der Behandlung.
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Hypekalzämie und OSG Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 88jährie Mutter wurde zur Reha auf die Station EA verlegt.
Sie war, auf Grund des schweren Krankheitsverlaufes in keinem guten Zustand, konnte aber stehen und ein paar Schritte Laufen, trotz OSG Fraktur. Mit Schiene und Absprache mit dem Arzt im anderen KH, war das ok.
Das änderte sich mit Aufnahme im Bethel. Gehverbot. Unklarheiten bezüglich des Verlaufs und der Behandlung wurden nicht mit Angehörigen besprochen, obwohl täglich jemand da war. Erst nachdem ich gewartet habe, bis sich die Ärztin Zeit nehmen konnte, kam es zu einem Gespräch. Der Bitte um telefonische Terminvereibarung wurde nicht entsprochen. Im weiteren Verlauf des Aufenthalts sollte meine Mutter entscheiden, wo sie nach der Reha hin möchte -Pflegeheim oder nach Hause. Diese Entscheidung konnte sie nach Wochen im Krankenhaus nicht treffen. Das sollte ich aber am gleichen Tag innerhalb von Minuten. Die Beratung durch den Sozialdienst kann ich nur als NICHT ERFOLGT bezeichnen. Das war ein Routinefall, da erwarte ich Vorschläge von professioneller Seite und nicht den Spruch "sie hätten sich ja schon mal informieren können". Natürlich habe ich das auch versucht, aber wonach erkundigt man sich, wenn man nie in der Situation war. Sehr unerfreuliches Gespräch.
Der Aufenthalt meiner Mutter auf dieser Station war nicht effektiv. Sie und Ihre Mitpatientinnen wurden nicht unterstützt und motiviert tägliche Routinen auszuführen. Es reicht nicht, die Waschschüssel hinzustellen und dann den Raum zu verlassen oder den Patienten zu sagen sie sollen mehr sitzen.
Meiner Mutter wurde an einem Sonntag der VacuPED abgenommen. Ab diesem Zeitpunkt sollte sie 100% belasten. D.h. aufstehen und laufen. Das wurde nicht mal mit ihr getestet. Aus meiner Sicht verantwortungslos.
Auf meine Mail an den CA der Abteilung habe ich auch nach zwei Wochen noch keine Antwort.
Im Anschluss wurde meine Mutter ins Ida-Wolf-Haus in die Kutzeitpflege verlegt. Das war ein erfolgreicher Aufenthalt.
Nun ist sie zurück in ihrer Wohnung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflege mit Herz
- Kontra:
- Das Essen war einseitig und ohne Liebe zubereiter
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung war sehr herzlich, umsorgend und gut. Leider war die behandelnde Ärztin eher demotivierend, konnte sich keinen guten Ausgang der Krankheitsgeschichte mit anschließendem Gang nach Hause vorstellen. Das machte alles etwas anstrengender. Das Essen war eine ziemliche Katastrophe! Meilenweit entfernt von gut gewürzt oder lecker. Die Mitarbeiter der Station waren dagegen überaus angenehm, engagiert, professionell und gut geübt im respektvollen Umgang mit Patienten. Großes Lob!!
Verzweiflung wie fast jeder Mitarbeiter sich dort aus der Verantwortung zieht
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Vor der "reha" ging es dem Patienten besser... ich habe den verdacht, dass Beruhigungsmittel gegeben werden. Wegen dem personalmangel liegt der patient ewig in der vollgemachten Windel)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst, hygienemaßnahmen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Infektionen, auf Medikamentengabe wird nicht geachtet)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird nur vertröstet)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stolperfallen im Zimmer, Toilette nicht sauber)
- Pro:
- Eine kompetente Schwester, Ergotherapie
- Kontra:
- Sozialdienst ist genervt und keineswegs hilfsbereit, Ärztin max für 3 Minuten gesprächsbereit, gefakte Trinkprotokolle...
- Krankheitsbild:
- Reha nach Krebs op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflege
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde auf der Station 3.2. sehr freundlich und zuvorkommend durch das Pflegepersonal aufgenommen. Jederzeit wurde er kompetent durch das Pflegepersonal versorgt. Dafür möchte ich mich sehr bedanken! Die ärztliche und therapeutische Versorgung war auch einwandt frei.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- FalscheTherapie wegen zunächst unterlassener nötwendiger und nachgefragter Diagnostik, Medikamentation zur Ruhigstellung gegen ausdrückliche Willenserklärung
- Krankheitsbild:
- Beckenfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
90 jähriger Patient wurde in hilflosem Zustand mit Feuerwehr eingeliefert wegen Verdachts auf feiner Riß-Fraktur des Beckenknochens. Er wurde bei großen Schmerzen ca. 7 Stunden in Notaufnahme warten gelassen und beschimpft, dass er sich per Feuerwehr hatte einliefern lassen.
Am nächsten Tag wurde eine physiotherapeutische Behandlung (Beckengymnastik) begonnen ohne vorherige Abklärung durch Computertomographie (CT) ob eine Fraktur des Beckens besteht, die im Röntgenbild nicht eindeutig erkennbar war. Der behandelnde und der Stations-Arzt verweigerten mir als Inhaber einer vorgelegten Vorsorgevollmacht das Gespräch darüber, dass hier eine CT notwendig sei.
Die CT wurde erst 4 Tage nach Einlieferung durchgeführt, bei der 2 Frakturen des Beckenknochens festgestellt wurden.
Der normal geistig klare Patient wurde durch Gabe von Tramal (Opioid) ruhig gestellt und wurde ansonsten mit zu schwachen Schmerzmitteln (Paracetamol) behandelt, wegen bestehender Diclofenac Unverträglichkeit. Geeignete Schmerzmittel wie Novaminsulfon wurden verweigert. Die Opioide verursachten schwere Verwirrheitszustände bei Ihm. Die Medikamentation mit Tramal wurde gegen die ausdrückliche Willenserklärung des Patienten und mir fortgesetzt. Nach länger Diskussion (10 Tage) konnte ich die Absetzung von Tramal erreichen, Stattdessen wurde dann ein anderes Opioid verabreicht, dass ich nicht sofort als solches identifizieren konnte.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alptraum. Gestank! Toiletten auf dem Flur.)
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Prostata-Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Dieser KH-Aufenthalt war ein einziger Alptraum für meinen Freund.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zimmer, WC, Dusche, Verpflegung
- Krankheitsbild:
- "Reha"
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In einer Umgebung wie im Bethel-Krankenhaus fällt es sehr schwer zu genesen.
Die gesamte Ausstattung stammt scheinbar aus den 50er, 60er Jahren.
Es ist eine Zumutung, eine Dusche am anderen Ende des Flurs aufzusuchen, ebenso ist es nicht sehr angenehm, das WC mit vielen anderen Patienten zu teilen. Auch sind 4-Bett-Zimmer, wie es sie in diesem Haus noch zu geben scheint, unvorstellbar.
Zum Abendessen scheinen die Scheiben Käse und Wurst abgezählt zu sein, denn es ist nicht möglich, noch eine Scheibe Wurst oder Käse zu erhalten. Als Antwort hört man: Ist alle und mehr gibt es nicht!
Dass für diesen "Service" Privatpatienten die vollen Kosten in Rechnung gestellt werden ist unverschämt.
Wer das Pech hat, dort eine Reha zu machen, sollte möglichst auf Kleidung verzichten, denn der Schrank ist max. 30 cm breit und bietet somit kaum Platz.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Reha - Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere 85jährige Mutter wurde ins Bethel Krankenhaus auf die Geriatrie zur Reha überwiesen, dort sei man speziell auf ältere Menschen ausgerichtet. Fakt ist, dass diese Station unzureichend ausgerichtet ist dafür.
Die Zimmer haben keine Toilette/Bad auf dem ganzen Flur ist nur 1 Toilette in Betrieb, 2 weitere sind "gesperrt". Diese Toilette hat weder Haltegriffe, noch ist sie geräumig genug oder hat einen Notknopf. Für ältere und in der Regel mobilitätseingeschränkte Personen eine Zumutung. Den Patienten wird lieber eine Windel angezogen, als sie zur Toilette zu begleiten - was eine einfache Reha-Maßnahme wäre - aber aufgrund des niedrigen Personalschlüssels wohl nicht machbar ist. Auch wenn sich die wenigen Pflegekräfte Mühe geben, ist hier deutlich erkennbar, dass Reha wohl in erster Linie als ertragreiche Abrechnungsform gegenüber den Krankenkassen verstanden wird, denn als medizinisch-pflegerische Aufgabe. Auch in Gesprächen mit anderen Patienten wird deutlich, dass eine echte Betreuung und Behandlung (z.B. nach Hüft-OPs u.ä.) nur in geringem Maße oder garnicht stattfindet. Der Zustand der Zimmer und Einrichtungen weist ebenfalls auf deutliche Mängel hin, wenn man bedenkt, dass hier ältere Menschen behandelt werden. Enge Zimmer, durch die man mit einer Gehhilfe kaum durchkommt, kleine Waschbecken, durch eine bewegliche Falt-Tür mit etwas Sichtschutz versehen aber gleichzeitig als "Fall-Tür", wenn man versucht, sich daran festzuhalten oder abzustützen.
Hier werden Patienten, die sich in der Regel kaum wehren können, verwahrt statt behandelt. Unsere Eindrücke werden wir nicht nur in Foren weitergeben, sondern selbstverständlich auch schriftlich dem Krankenhaus, der Krankenkasse und der Klinik, die das Haus empfohlen hat mitteilen. Hier ist dringender Handlungsbedarf, wenn das Haus seinen Ruf nicht gänzlich ruinieren will.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Man kann in diesem Krankenhaus gut abnehmen...
- Kontra:
- WC und Duschen auf dem Flur, alte Betten, Desinteresse bei alten Menschem
- Krankheitsbild:
- postoperative Folgebehandlung nach orthopädischem Eingriff
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehöriger eines pflegebedürftigen Menschen, der in diesem Krankenhaus leider behandelt wurde, kann ich nur sagen, ich habe Angst vor dem alt werden... Ein Großteil des Pflegepersonals hat einfach kein Gespür für alte Menschen. Sie werden dort unfreundlich behandelt und sogar aufgrund ihres Zustandes für nicht mehr zurechnungsfähig abgestempelt. Wer mehr Hilfe benötigt als der Durchschnitt und sich nicht mehr so gut artikulieren kann, hat schon verloren. Viele Schwestern sind einfach derartig arrogant, dass es einem die Schuhe auszieht. Meinem Angehörigen wurde in diesem Haus sowohl Kleidung als auch Geld gestohlen. Wie erbärmlich muss es um einen Menschen bestellt sein, der Pflegebedürftigen so etwas antut? Zu den medizinischen Fähigkeiten der Ärzte kann ich keine Auskunft geben. Im Gegensatz zum Pflegepersonal hatten die Ärzte zwar weniger Zeit, waren aber i.d. R. freundlich zu den Patienten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wegen der Therapie)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal tolle Therapie
- Kontra:
- Ausstattung
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- Ausstattung der Zimmer sehr schlicht
- Betten veraltet
- keine Uhren im Zimmer
- Toiletten vor den Zimmern
+sauber und gepflegt
+ motiviertes Personal und viel Therapie Krankengymnastik Übungen im Schwimmbad
+ Essen als Buffet mit viel Auswahl
+ ruhige Lage im Grünen mit Garten
+ kompetente Ärzte und Schwestern
- Pflege motiviert aber zu wenig
Erstaunlich: es gibt Chefvisiten auch bei Kassenpatienten, der junge Chefarzt, untersuchte meine Mutter (AOK!) selber im Ultraschall
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte kaum erreichbar, Beratung zwischen Tür und Angel)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gute Krankengymnastik
- Kontra:
- mangelhafte Aufklärung seitens der Ärzte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
1. Es ist sehr schwer und umständlich, ein Arztgespräch zu bekommen. Wenn man dann einen Arzt erreicht hat, wird man zwischen Tür und Angel abgefertigt.
2. Die Schwestern sind überwiegend unfreundlich.
3. Auf der Akut Geriatrie wird nicht mitgedacht, wie man alte Menschen wirklich aktivieren und ihnen Orientierung bieten kann. Auch interessiert es nicht, wie man sie wieder am aktiven Leben teilhaben lassen kann. Die Akut Geriatrie ist eine Aufbewahrstation - mehr leider nicht. Warum kann man z.B. keine Uhren in den Zimmern aufhängen und Tafeln auf denen der jeweilige Wochentag steht?
Warum werden die Patienten nicht ausreichend gepflegt und gewaschen? Eine Akut Geriatrie müßte doch darauf eingerichet sein, dass viele Patienten nicht mehr so können wie sie wollen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/geehrter Billi15,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen. Hierzu bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 9185 oder Email: ute.hennig@bethelnet.de) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement