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M****2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Blutabnahme hat sehr lange gedauert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nett hilfsbereit zukomment
Kontra:
Krankheitsbild:
Erkrankung der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts eingeliefert alle sehr nett auch auf der Kinderstation nur zu ehmpfehlen. Ich hatte Angst vor den ganzen Ärzten aber alle waren super nett.
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ChrisSamPro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das Erstgespräch war super. Danach Katastrophe...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Erstgespräch wurde die ambulante Behandlung besprochen. Jetzt ist alles anders. Um 7 Uhr sollten wir da sein. Auf Station sagt man uns das ist Blödsinn weil erst ab 8 Uhr angefangen wird. Hätten wir also nicht um 5 Uhr aufstehen müssen mit den Kids. Naja kann man nix machen. Gibt schlimmeres.
Wie zb. das die besprochene Sedierung beim MRT aufgrund von Panik und Autismus doch nicht gemacht wird. Das Kind hat panische angst und zittert ohne ende. Es war alles mit dem Arzt besprochen und er sagte auch, ohne Sedierung macht das keinen Sinn.
Jetzt wird es ohne gemacht bis sie es abbrechen müssen und dann nochmal mit Sedierung weil es eben nicht anders geht. Ganz toll. Kind ist fix und fertig, hat Platzangst und weint.
Eigentlich waren wir begeistert wie gut der Arzt beim Erstgespräch war - leider ist das gewonnene Vertrauen jetzt wieder zerstört.
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Maggyleov berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Netter Chefarzt
Kontra:
Mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Verdacht auf Harnwegsinfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider wurden wir aus Vorsichtsmassnahmen von unserem vertretenden Kinderarzt in das Kh eingewiesen, obwohl mein 7 monate alter Sohn zu dem Zeitpunkt völlig gesund war( wie sich auch hinterher durch die Blutabnahme rausstellte).
Eine Woche nach dem Entlassen aus diesem Krankenhaus wurden wir erneut in einem anderen Krankenhaus aufgenommen, weil mein Sohn hohes Fieber entwickelte. Im Urin wurden gefährliche Krankenhauskeime gefunden, was sich auf den letzten Besuch im Krankenhaus schliessen lässt... wir lagen 12 Tage im Krankenhaus , mein Sohn musste intravenös Antibiotika bekommen ,weil die Keime ressisetent waren und er wurde auch noch operiert ! Mir fiel sofort auf ,dass Hygienemassnahmen nicht erfüllt wurden ,meiner Meinung nach.
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Ender2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter bei ihnen meine tochter hatte fieber und wir wurden in einem zimmer verlegt wo ein kind durchfall und erbrechen hat.
Auf nachfrage ob das richtig sei haben die gesagt ja darauhin habe ich mich beschwert das es nicht sein kann das wir in einen zimmer sind mit einem kind der durchfall und erbrechen hat.
Meine Frau sollte im gleichen Bett schlafen wie meine tochter unmöglich.
Mit der Ärztin konnte ich mich nicht unterhalten weil sie in den 4 std keine zeit für uns hatte.
Nach dem ganzen stress haben wir ein einzelzimmer bekommen wo man das fenster nicht schliessen konnte weil der schlüssel wohl nicht mehr da sei deswegen war die ganze nacht das fenster offen.
Wir sind auch noch voll Privat versichert der hammer ist was die für eine nacht in rechnung gestellt haben.
Am nächsten Tag haben wir das krankenhaus gewechselt als ich mich beschwert habe telefonisch konnte man mir nur sagen sorry man hat nicht versucht bleiben sie doch und wir machen es wieder gut nein die hatten kein intresse dran.
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Mama04132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stromunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war kürzlich Patientin auf der Station G0 und ich denke, ich kann im Namen von meiner Tochter sagen, das sie sich dort abgesehen vom Grund ihres Aufenthaltes wohl gefühlt hat. Sowohl meine Tochter als auch ich kamen mit Ängsten dahin. Meine Tochter mit ihren fünf Jahren, die noch nie als Patientin im KH war und ich , einfach weil ich Mutter bin und mir Sorgen, um mein Kind machte. Was ist in so einer Situation wichtig ? Die Ausstattung der Zimmer oder das Essen ? Nein !!!! Viel wichtiger ist die Tatsache, ernst genommen zu werden und das einem mit Menschlichkeit begegnet wird und einem schnell geholfen werden kann. Und dies ist hier in vollem Umfang geschehen. Ich danke allen , die uns während des kurzen Aufenthaltes geholfen haben. Meine Tochter ist mittlerweile sogar Fan vom EKG schreiben :-) vielen Dank
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Kleinehenna berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevoll, behutsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam in der 28. Schwangerschaftswoche mit 815g zur Welt und verbrachte insgesamt 11 Wochen auf der Neugeborenen-Intensivstation.
Wir hätten uns keinen besseren Ort für sie wünschen können. Sowohl die Schwestern, als auch die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für uns und haben uns stets über die aktuelle medizinische Lage unserer Tochter unterrichtet.
Der viel zitierte Zeitmangel im Pflegebereich ist hier überhaupt nicht zu spüren. Die Schwestern sind immer behutsam und liebevoll mit den Kindern umgegangen und haben sich auch für die Eltern die nötige Zeit genommen. Wir haben oft zusammen gelacht und geweint.
Wir waren sehr glücklich in dieser schweren Zeit im Bethanien gewesen zu sein.
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AnMaLo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, organisierter Ablauf, Hygiene
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Besuch in der Ambulanz am Freitag Nachmittag, musste mein Sohn (5) leider stationär aufgenommen werden.
Von der Ambilanz, zum Röntgen, auf Station, Anamnese, Diagnostig bis zum Zimmer vergingen kaum 45min.
Das ganze Team arbeitet super Hand in Hand.
Alle sind super lieb und gehen auf die Ängste des Kindes und auch der Eltern ein. Es wird alles erklärt und keine Frage oder Bitte scheint zu viel. Es wurde oft und Regelmäßig nach dem kleinen Patienten geschaut und Zeiten (Inhalation und Medikamentengabe) wurden genau eingehalten. So konnten wir nach ein paar Tagen wieder nach Hause.
Ich danke euch sehr für eure Empathie und fürsorgliche Pflege.
Auch wenn es zuhause am schönsten ist, haben wir uns gut aufgehoben gefühlt und wissen, das wir uns auf die gute Behandlubg verlassen können.
Vielen Dank
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Motte77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sobald man den Arztbrief hat wird man raus geworfen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal war vor dem Rausschmiss sehr freundlich
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Bronchitis
Erfahrungsbericht:
Wir sind vom Kindernotdienst zum Bethanien nach Moers gefahren, da unsere Tochter 16 Monate Verdacht auf Lugenentzündung hatte. Dort mussten wir in der Kinderambulanz auf die Anmeldung warten, 3 Leute waren vor uns dran und es zog sich ganz schon, der Zustand unserer Tochter verschlechterte sich. Als wir nun an der Rheihe waren, wurde uns gesagt dass sie noch nicht wissen ob und wo ein Zimmer frei wäre. Wir haben uns dann trotzdem dazu entschieden zu bleiben, die darauf folgenden Untersuchungen und Behandlungen waren gut. Das Essen war ehr schlecht.
Als uns dann frei gestellt wurde entweder nach Hause zu gehen oder noch eine Nacht zu bleiben, entschieden mein Mann und ich, dass wir doch nach Hause wollten. Ich gab der Ärztin bescheid und sagte ihr, dass mein Mann uns aber erst gegen frühen Abend abholen kann. Sie versicherte mir mehrmals, dass man nicht raus geschmissen wird und das es okay sei..
Als ich aber den Arztbrief hatte und meine Tochter noch badete, kamen mehrmals verschiedene Krankenschwestern rein. Die immer wieder darauf pochten, dass wir jetzt gehen können und das Zimmer gebraucht wird..
Ich bin dann mit meiner noch kranken Tochter in den Eingangsbereich geflüchtet.
Eigentlich war ich bis auf das Essen sehr zufrieden, aber dieser Rausschmiss war echt unter aller sau..
Klar werden die Zimmer gebraucht, wir waren auch Dankbar das wir eins bekommen haben, aber eine Stunde vorher war noch geplant das wir eine weiter Nacht bleiben.
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Steffi0286 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen und Durchfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Samstag Abend bin ich mit meiner kleinen Tochter ( fast 2 Jahre alt) zum Krankenhaus gefahren, da sie sich seit Stunden mit erbrechen und Durchfall quälte. Die Aufnahme war super freundlich und die Ärztin war auch super. Die erste Nacht war auch ok, meine Tochter bekam eine Infusion und hatte nicht mehr erbrochen.Am nächsten Morgen hatte man uns vergessen! Wir bekamen erst auf Anfrage unser Frühstück! Mittags wollte man ein weiteres Kind mit Erbrechen und Durchfall zu uns aufs Zimmer bringen. Meiner kleinen Maus ging es wieder gut und ich wollte nicht, das man mir ein Kind mit unklarem Virus auf Zimmer bringt. Das hat man dann mehr oder weniger akzeptiert.Von da an, hat man mich spüren lassen, wie unerwünscht ich bin.
In der Nacht von Sonntag auf Montag hat es mich dann auch erwischt....meine Tochter hatte mich angesteckt und meinen Mann auch.Als ich die Nachtschwester fragte, ob sie mir etwas geben könnte, verneinte sie. Meine Möglichkeiten waren, nach hause zu fahren und meine Tochter alleine dazulassen, mich von meiner Tochter zu trennen und ich komme auf eine andere Station oder ich lasse mich ablösen. ich war total schockiert und habe mich dazu entschieden meine Mutter zu benachrichtigen,die sich dann um meine Tochter kümmerte.In dieser Nacht kam dann doch eine weitere Mama mit ihrem Sohn aufs Zimmer.
Diese Zimmer sind für zwei Mamas mit Kindern definitiv zu klein! Dann kommen die Schwestern auch noch morgens um 7:00 rein, machen die Kinder wach, weil sie meinen, man muss das Elternbett sofort wegräumen für die Putzfrauen...
Alles in einem ist das Personal sehr überfordert und unfreundlich,die Zimmer zu klein und die Abläufe untereinander nicht abgesprochen! Niemals hätte ich mein Kind dort alleine gelassen!
Sollte ich nochmal zum Krankenhaus müssen, dann in ein anderes!
Ich bin selbst in dieser Klinik beschäftigt und daher kann ich ihnen mitteilen,daß es uns als Pflegepersonal untersagt ist,Besuchern oder begleitenden Eltern Medikamente auszuhändigen. Aus dem einzigen Grund,dass wir nicht wissen können,ob sie eventuell das ausgehändigte Präparat nicht vertragen und es zu einer Komplikation bei Ihnen kommt. Daher sind wir verpflichtet,Besuchern und Eltern bei Unwohlsein das Aufsuchen der Zentralambulanz zu empfehlen. Die Verweigerung eines Medikamentes an Sie als Nicht-Patient war daher keine Unhöflichkeit- das Pflegepersonal wollte sich nicht strafbar machen.
Es mag ja sein, dass man mir nichts geben darf, aber wie gesagt, der Ton macht die Musik!!
Ich hatte außerdem gefragt, ob ich zur Ambulanz dürfte und danach wieder kommen kann und daraufhin wurde mir gesagt, dass ich dann von meinem Kind getrennt auf eine andere Station muss!
Und DAS kann nicht sein!!
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Hervorragende Klinik
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Bianca732 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklare Raumvorderung Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Kinderklinik sowie Kinderintensiv Betreuung.Wir sind von der Augenklinik in Moers an dieses Haus überwiesen worden zum MRT vom Kopf unserer damals 4 jahrigen Tochter.Von der Aufklärung über die Ärzte sowie das Personal der Station bis hin zur Unterbringung alles mehr als Positiv.Die Diagnose die folgte War mehr als niederschmetternd für uns als Eltern. Malignes Ponsgliom.Unsere Tochter wurde zur Überwachung auf die Intensiv verlegt, bestmöglichste Aufklärung durch den OA.Dr.Selcan, es wurde die bestmöglichste Behandlung und Verlegung in welche Uni Klinik mit uns bis in das kleinste Detail besprochen.Man hatte bei keinem weder den Ärzten, noch dem Personal das Gefühl eine Frage zu viel gestellt zu haben.Vielmehr wurde sich sehr viel Zeitgenommen und man hörte sich unsere Ängste und Sorgen an.Der Transport durch den OA und einer Intensivschwester war so herzlich das unsere kleine Maus kaum Angst hatte.Es war geprägt von Warmherzigkeit.Es sei an dieser Stelle gesagt unsere kleine Maus hat den Kampf gegen den Krebs verloren.Jedoch möchte ich an dieser Stelle einfach mal sagen das an diesem Haus sehr gute Ärzte und sehr guter Pflegepersonal arbeitet.Und wenn es einmal zu langen Wartezeiten kommt vielleicht erinnert man sich dann mal an diesen Artikel.Warum man mal etwas länger warten muss.Evtl.sitzen dann Eltern wie wir im Arztzimmer.
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Mom07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm (Sohn) & Morbus Basedow (Mutter)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wäre diese Klinik mein erster Anlauf, da sie von meinem Zuhause am schnellsten zu erreichen ist. Mit meinem Sohn habe ich es vor einigen Jahren auch mal probiert - Verdacht auf Blinddarm, er war gerade mal 3 Jahre jung. Das Chaos begann schon bei der Aufnahme, ein vollkommen unfähiger Arzt versuchte dreimal einen Butterfly zu legen, um Blut abzunehmen. Mein Sohn weinte bitterlich und mir wurde speiübel, weil es mich nervlich so mitnahm. Heute würde ich mit meinem Kind sofort aufstehen und gehen, so etwas passiert mir nie wieder. Jedenfalls kam eine Ärztin hinzu, sah die Situation und schrie den Arzt - der ihr ganz offensichtlich unterstellt war - noch vor mir aufs Übelste an, da dieser wohl eine Nadel für Erwachsene benutzt hatte. Nützte alles nichts, er musste nochmal gestochen werden, dann aber durch die Ärztin selbst. Für weitere Untersuchungen wurden wir dann endlich an die Kinderabteilung verwiesen, wo man meinem Kind erstmal wieder Blut abnehmen wollte. Das habe ich dann allerdings nicht mehr zugelassen, das hat wirklich gereicht. Einige Untersuchungen später kam Entwarnung: kein Blinddarm, alles ok. Erstaunlicherweise durften wir die Klinik trotzdem nicht verlassen und ich wollte eine Erklärung dafür. Erklärung kam nicht, dafür einiges an Missbilligung und letztendlich durften wir dann doch nach Hause gehen.
Leider ist dies keine einmalige Erfahrung: Meine Mutter erkrankte an Morbus Basedow. Ihre Augen traten hervor, sie konnte die Lider nicht mehr schließen. Kommentar der Ärztin: "Gehen Sie zum Friseur, wenn Sie gut aussehen wollen - und stellen Sie sich hier nicht so an!" Sie sollte dann eine Bestrahlung bekommen, ein Facharzt - der sie später operiert hat - erklärte, hätte sie diese Bestrahlung machen lassen, so hätte sich die Flüssigkeit hinter ihrem Auge (die Augäpfel wurden geradezu aus der Augenhöhle hervorgeschoben) verhärtet und eine Behandlung wäre dann nicht mehr möglich gewesen.
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Franl77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nicht
Kontra:
nochmehr geht nicht
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderklinik ein durcheinander Schwester 1 weis nicht was Schwester 2 macht/ gemacht hat den z.b. Fiebermessergebnis wird auf Papierhandtuch aus dem Handtuchspender geschrieben und dann in Kitteltasche gesteckt mehrmals nachgefragt bei den Eltern wie hoch das Fieber beim messen war oder von Schwestern wird 3 mal nachgefragt wieviel Milch das Kind getunken hat Problem ist auf Papierzettel geschrieben worden natürlich aus dem Handtuchspender. Patientenakten sollten besser gefüttert werden mit infos aber nicht so.... Hatte noch ein tolles Erlebnis Schwester kam rein hatte nach einem anderen Kind geschaut, habe diese nach der Behandlung des anderen Kind bescheid gesagt das wir Inallien müssen Schwester sagte nein seien noch nicht dran erst in 2 Stunden,
Hatte ihr dann gesagt das die 4 Stunden rum seien wir jetzt Inallien muessten, Sie sagte nein wir seien noch nicht dran. Dann kümmerte sich sich weiter um das 3 Kind im Zimmer. Diese Schwester war noch im Zimmer da kam eine Lernschwester hinein und sagte zu mir wir müssten jetzt Inalliern. April April füllte nicht leicht verarscht von dieser
Schwester gab eine kleine Diskussion, ich denke immer noch das die nächste Uhrzeit in der Kitteltasche auf einem
Papierhandtuch stand oder hatte die Lernschwester doch eine Patientenakte !!!! Ich weiß das viel los war aber so unhöflich, unprofessionell die Schwestern waren so kann nicht mit Kunden umgegangen werden.Die Ärztin passt
Ihn diese Abteilung hatte uns Samstag entlassen , laut ihrer Aussage lag nicht mehr vor wir könnten nach Hause !!!!
War Sonntags ihn einem anderen Krankenhaus die hatten einen Kinderarzt der fragte ob wir irgendein Medikament
Für die Vorerkrankungen bekommen hätten z.b. zum innallien für zuhause, denn die Erkrankung sei noch nicht ganz ausgestanden!,,,, Dieser hat uns dann für unseren Sohn verschrieben !,,, Es hift sogar. In dieses Krankenhaus bekommen mich keine zehn Pferde mehr
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MOF13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Liebe- und Hingebungsvolles Personal
Kontra:
Anfänglich das Essen für unseren Sohn - wurde aber geändert - danach gut!
Krankheitsbild:
Blasen- und Nierenenzündung, Rotavirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir äußerst schlechte Erfahrungen mit einer Krefelder Kinderklinik gemacht hatten (siehe Bewertungen auch hier im Portal) wurde unser einjähriger Sohn hier auf Grund einer Blasen- und Nierenentzündung sowie des Rotaviruses insgesamt 12 Tage stationär behandelt. Alle Ärzte, sowie Schwestern, Azubis und Praktikantinnen haben sich sehr liebe- und hingebungsvoll um unser Kind gekümmert! Die Diagnose stand am Abend des ersten Tages fest und somit konnte unser Sohn schnell gezielt behandelt werden. Wir haben uns die gesamte Zeit lang sehr gut aufgehoben gefühlt! Der einzige kleine Kritikpunkt war das Essen für unseren Sohn. Es war in den ersten Tagen nicht wirklich auf sein Krankheitsbild abgestimmt, doch auch dies wurde nach Rücksprache mit uns geändert. Fortan gab man sich mit dem Essen sehr viel Mühe! Sollte unser Kind noch einmal ins Krankenhaus müssen, würde wir uns immer wieder für dieses Krankenhaus entscheiden! Auf diesem Wege noch einmal vielen Dank an das dortige Personal!
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Hasiteddy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
liebevolle Patientenbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Dehydrierung durch Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (3 J.) wurde sehr nett betreut. Das Pflegpersonal hat sich trotz starker Belegung Zeit genommen mit der kleinen Patientin zu sprechen.
Bei der Aufnahme wurde alles getan um bei dem Kind keine Angst aufkommen zu lassen. Die Ärztin hat erklärt, was sie macht.
Das Essen war schmackhaft, trotz der Schonkost, die meine Tochter bekam.
Das Zweibett-Zimmer war tagsüber völlig ausreichend, wurde in der Nacht nach dem Ausklappen der Elternliegen jedoch ziemlich eng, was aber durchaus in Ordnung ist.
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Olpa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztin war nett
Kontra:
alles andere furchtbar
Krankheitsbild:
Ausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute mit unserer Tochter (8 Monate) im Krankenhaus da unsere Kinderärztin leider im Urlaub ist. Zuerst war alles ok nur nach der ersten halben Stunde mit einem quengelden Kind sieht das schon anders aus. Vor allem wenn nach uns noch jemand kommt und dann vor uns dran ist, wirds noch unangenehmer. Zudem wurden wir in einem Zimmer "geparkt" wo es kein Fenster gab und sich die Hitze staute! Es wurde nicht Bescheid gesagt wie lang es dauert- nix.
Nach 2 geschlagenen Stunden kam dann doch endlich die Ärztin und endlich kamen wir daraus!
Achso: Während der Wartezeit liefen im Krankenhaus ! ! irgendwelche Käfer über den Boden - alles in allem sehr unhygienisch!
Wir haben ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Entschuldigen Sie, wenn wir auf dieser Seite nicht weiter auf die erörterten Probleme eingehen können. Wir nehmen jede Kritik und Anregung unserer 20.000 stationären Patientinnen und Patienten, die wir jährlich behandeln, sehr ernst und es gibt in unserem Haus ein entsprechendes Beschwerdemanagement.
Jede Patientin und jeder Patient bekommt bei der Aufnahme einen Fragebogen, in dem die Patientenzufriedenheit benotet werden kann. In dem vorhandenen Freifeld können Sie Ihre Sorgen, Probleme aber auch Ihr Lob eintragen. Diese Fragebögen werden von unserem Beschwerdemanagement sehr gewissenhaft ausgewertet. Lob, Anregungen und Kritik werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
Auf der Startseite unserer Homepage finden Sie alle notwendigen Informationen zum Thema „Kummerkasten“ & Feedback.
Beachten Sie: Anonyme Beschwerden können nur sehr schlecht konstruktiv ausgewertet werden. Wenn Ihnen etwas an der Klärung der entstandenen Unannehmlichkeiten liegt, nutzen Sie unser Internetangebot oder schreiben Sie uns.
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daggi123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte,
Kontra:
Handling von täglichen Dingen sollten in jeder Schicht einheitlich geregelt werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr freundliches Personal, sie hatten viel Zeit für uns, Fragen oder Bedürfnisse wurden sehr schnell geklärt und geregelt, wir wurden auch psychisch sehr umsorgt, mein Sohn (7) hat in der ganzen Zeit (10 Tage) nicht einmal gefragt: wann darf ich nach Hause. Seiner Meinung nach war es ein "8 Sterne Hotel".
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ridick berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschenverachtend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vorsätzlich angelogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung wird unterlassen bis der absolute Notfall eintritt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung hat extrem viel abschaum auf einen ort akkumuliert)
Pro:
nichts!
Kontra:
Alles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Kinderklinik ist absolut scheiße, man wird vorsätzlich falsch beraten wenn überhaupt, ansonsten wird von oben herab behandelt. Die Kinder werden wenn sie keine Krankheit haben mit anderen mit sicherheit kranken kindern zusammengelegt so dass sie krank werden und wenn sie gerade gesund geworden sind kommen sie wieder mit frisch erkrankten kindern zusammen und es wird dreist behauptet dass keine ansteckungsgefahr besteht. Auch werden die Hygienevorschriften von zirka 85 Prozent des Personals nicht eingehalten, da werden weder Handschuhe noch kittel noch sonst was benutzt und man geht mit von einem Zimmer in das andere auf alle kinder los.
Die Arroganz der Ärzte wird nur von ihrer inkompitenz übertroffen, da entwickelt sich eine einfache Blutabnahme oder eine venöser Zugang zu einem Martyrium für die Kleinen, da probiert sich ein oberarzt aus eitelkeit bis zu 20 mal aus, um den richtigen eingang in eine Vene zu finden. Und dann kommt hinten auch nur scheiße bei rum in form einer aplikation unter die haut anstatt in die vene. Man wird schamlos angelogen und wenn man einen Arzt sprechen will dann wartet man stundenlang. Außerdem sind die meisten Mitarbeiter blutige Anfänger Praktikanten oder Assistenzärzte eben ein geldgeiler Laden der sich nicht zu schade ist auf solche Leute zurückzugreifen.
Niemand sollte jemals sein Kind dorthinbringen und wer das hier liest und trotzdem hingeht ist entweder verrückt oder ist auf schmerzensgeld aus.
Für mich steht klar, ich werde meiner krankenkasse ordentlich einheizen und die sache vor der ärztekammer vorbringen. Geht besser sofort zu jeder möglichen impfung und lasst es nicht auf eine behandlung durch diesen abschaum ankommen!
Hallo ridick,
ich kann Deine Aufregung überhaupt nicht verstehen, unsere Erfahrungen mit dem Krankenhaus waren bis jetzt immer sehr positiv. Das man auf ein Gespräch mit dem Arzt warten muss, ist halt das Los unserer 2 Klassen-Medizin, wenn man in der 2. Klasse sitzt. Die Schwestern waren zu uns sehr nett und die Ärzte sind auf uns eingegangen.
Wünsch Dir/Euch und dem Kind trotzdem alles Gute.
Klaus
Kann ich so auch gar nicht bestätigen. Wir hatten damals eine sehr kompetente junge Kinderärztin, die uns sehr ausführlich informiert hatte und unseren Sohn ausführlich untersuchte. Der stationäre Aufenthalt war ebenso sehr zufriedenstellend. Da kenne ich schon andere Verhältnisse aus einem anderen KH !!! Gruss Mia
Hallo,
ich kann es gar nicht vertsehen, ich bin mehr als sehr zufrieden kit der Kinderklinik dieses Hauses.
Meine Tochter muss leider sehr oft ins KH und wir sind schon viele Krankenhäuser durchlaufen und dort war die kompententeste Therapie und das Kompententeste Personal, wir sind schon viele andere Kliniken durchlaufen wo man denkt es sei besser, aber am größten schockten mich Unikliniken....
Wir haben ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Entschuldigen Sie, wenn wir auf dieser Seite nicht weiter auf die erörterten Probleme eingehen können. Wir nehmen jede Kritik und Anregung unserer 20.000 stationären Patientinnen und Patienten, die wir jährlich behandeln, sehr ernst und es gibt in unserem Haus ein entsprechendes Beschwerdemanagement.
Jede Patientin und jeder Patient bekommt bei der Aufnahme einen Fragebogen, in dem die Patientenzufriedenheit benotet werden kann. In dem vorhandenen Freifeld können Sie Ihre Sorgen, Probleme aber auch Ihr Lob eintragen. Diese Fragebögen werden von unserem Beschwerdemanagement sehr gewissenhaft ausgewertet. Lob, Anregungen und Kritik werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
Auf der Startseite unserer Homepage finden Sie alle notwendigen Informationen zum Thema „Kummerkasten“ & Feedback.
Beachten Sie: Anonyme Beschwerden können nur sehr schlecht konstruktiv ausgewertet werden. Wenn Ihnen etwas an der Klärung der entstandenen Unannehmlichkeiten liegt, nutzen Sie unser Internetangebot oder schreiben Sie uns.
3 Kommentare
Ich bin selbst in dieser Klinik beschäftigt und daher kann ich ihnen mitteilen,daß es uns als Pflegepersonal untersagt ist,Besuchern oder begleitenden Eltern Medikamente auszuhändigen. Aus dem einzigen Grund,dass wir nicht wissen können,ob sie eventuell das ausgehändigte Präparat nicht vertragen und es zu einer Komplikation bei Ihnen kommt. Daher sind wir verpflichtet,Besuchern und Eltern bei Unwohlsein das Aufsuchen der Zentralambulanz zu empfehlen. Die Verweigerung eines Medikamentes an Sie als Nicht-Patient war daher keine Unhöflichkeit- das Pflegepersonal wollte sich nicht strafbar machen.