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Meike66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal und die Ärzte sind alle sehr zuvorkommend und freundlich
Kontra:
Bei Zusatzleistungen ist die Organisation eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient im Herzkatheterlabor durch meinen Kardiologen und weil ich mich erholen wollte habe ich eine Zusatzleistung gebucht in einem Zweibettzimmer. Es wurden mir nicht einmal gefragt was ich essen möchte worauf ich Appetit habe gar nichts mehr wurde nur immer irgendetwas hingestellt was ich überhaupt nicht essen konnte. Ich bin der Meinung bei einer Zuzahlung von 97,50 € kann man zumindestens mal gefragt werden ob man lieber eine Scheibe Käse oder Wurst oder ob man ein Brot oder ein Brötchen haben möchte und das wurde alles nicht Mittagessen wurde einem einfach irgendetwas hingestellt. Zu den Ärzten und zu den Schwestern kann ich nur sagen alle sehr freundlich alle sehr nett und kompetent.
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Jake772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
W0 neuer Bau Top, Wahlleistungen top, man muss diese aber auch leisten
Kontra:
Service unterirdisch
Krankheitsbild:
Kardioversion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall am Donnersatg in die Klinik.
Aufnahmeuntersuchungen, dann Unterbringung Station W0, Einzelzimmer. Zeitrahmen 6 Tage
Die medizinische Versorgung ist langsam zweckmäßig, eine Beratung fand nicht statt.
Besonders auffällig, die Chefärztliche Betreuung durch Herrn Professor fand nicht statt, aber beim Rechnung schreiben war dieser einer der Ersten, das hat noch ein Nachspiel.
Lediglich am Entlassungstag fand sich Herr Proffessor zum Entlassungsgespräch kurz ein, will aber laut Rechnung wer weiss was alles gemacht habenm eine Schande ist das.
Die Behandlung führte nicht zum gewünschten Erfolg, obs nur nach fehlender Expertise durch den Prof. lag, ich weiss es nicht-
Der Bau ist neu, das Zimmer großzügig und modern.
Aber das wars dann auch schon.
Es gibt einen Tresor im Zimmer, jedoch keine Anleitung diesen zu nutzen.
Das TV ist extrem leise, eine Nachbesserung konnte ich trotz vielfacher Nachfrage nicht erreichen.Auch das offerierte Sky Paket stand nicht zur Verfüfung.
Das Patientenmanagement Team ist telefonisch nicht erreichbar und reagiert auch nicht auf Mails.
Küche nicht schlecht, aber mir gelang es erst Sonntag, nach vielfacher Reklamation etwas anderes ausser meinem stillen Wasser zu trinken zu bekommen.
Das Personal beruft sich auf die Lounge auf der Station wo man immer Getränke nach Wahl erhalten kann. Schlecht nur für Patienten die den Weg zu dieser Lounge nicht zurücklegen können.
In der Wahlleistungsbroschure wird ein täglicher Getränke und Snackservice offeriert, dieser findet nicht statt.
Ich könnte noch enndlos fortfahren, aber der Platz hier reicht nicht.
Alles in allem, es war halt ein Notfall, sonst wäre Bethanien eh nicht meine Wahl gewesen.
Für mich scheint es in dieser Klinik nur darum zu gehen Kasse zu machen, das ist sehr sehr schade
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Turbothilo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin z. Zt. Noch hier im Krankenhaus. Ich fühle mich völlig verarscht. Das ist jetzt das 2. Mal innerhalb von 3 Wochen, dass ich den ganzen Tag auf eine Untersuchung/Behandlung (Herzkatheder und Kardioversion) warte, nichts essen und trinken darf, um dann wahrscheinlich wieder zu erfahren, dass das heute nichts wird. Das ist eine Zumutung. Die Ausstattung der Station ist unter jedem heute übliche Niveau. Toiletten sind dreckig und auf dem Flur!!! Im Zimmer hängt ein Waschbecken an der Wand, das Fernsehen geht seit 24 Std. nicht. Für Besucher gibt es keinen Raum, der ist von Patienten belegt. Und wenn man dann noch hier an der Überwachung hängt und diese Station (G1) nicht verlassen darf, fühlt man sich wie im Knast..... Aber da gibt's wenigstens Freigang und Essen. Ich habe die Schnauze voll von diesem Krankenhaus.
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Zeitarbeiter12345 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Menschenunwürdige Zustände
Krankheitsbild:
Mitarbeiter
Erfahrungsbericht:
War über eine Zeitarbeitsfirma dort eingesetzt und habe den Einsatz vorzeitig abgebrochen, da sowohl Patienten als auch Mitarbeiter menschenunwürdig behandelt wurden! In meinem Zeitraum wurden Mitarbeiter mit der Anschuldigung des „mutmaßlichen Totschlags und/oder mutmaßlicher unterlassenen Hilfeleistung“ entlassen, während sich die Leitung der betroffenen Station im Büro eingeschlossen hatte und die Kommunikation mit ihm/ihr über unter der Tür durchgeschobene Zettel stattfand.
Der Umgangston mit den PatientInnen war stets beleidigend und verletzend, vom Gesetzgeber vorgeschriebene Mindestbesetzungen oder Bettensperrungen wurden täglich ignoriert, und die Mitarbeiter des Stammpersonals haben wirklich unter der Unfähigkeit der Leitungsebenen leiden müssen.
Als Patient würde ich mit jeglichen Beschwerden eher zum Bestatter als in dieses Krankenhaus gehen!
Mitarbeiter die mutmaßliche Missstände angesprochen haben wurden mundtot gemacht oder mit Kündigung gedroht.
Bin seit über einem Jahrzehnt in der Medizin tätig, und das was dort passiert ist/ich gesehen habe, ist mir noch nie untergekommen!
Ich hoffe, dass zeitnah eine staatliche Überprüfung dieses KH stattfindet, um weitere mutmaßliche Behandlungsfehler zu vermeiden!
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Kiz6161 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die G 1 Absolute Katastrophe!!!!!!
Patienten bleiben Nass im Bett liegen wenn ...erst nach Aufforderung der Familienangehörigen kommt jemand oder man macht es selber !!!!!
Trotz mehrmalige Aufforderung zu achten ,dass der Patient seine Medis nimmt wird nicht drauf geachtet!!
Es wurde von einer Schwester gesagt,der Patient sei Demenz...dieses wurde uns 3 Tage von der Schwester glaubhaft gemacht und Inkontinenz
Wäre er schon die ganze Zeit und hätte es Versteckt!!!!
Leichte Demenz kann man ja verstehen...aber so wie es dort war von Tag zu Tag schlimmer geht gar nicht ein Pflegefall geworden ...sowie die Inkontinenz die von jetzt auf gleich gekommen ist...der Patient hätte es zu Hause versteckt..
Also da hätte die Ehefrau ja wohl bemerkt,wenn das Bett oder die Kleidung Nass wäre !!!!Nachdem die Station gewechselt wurde Notfallmäßig zur Intensiv worüber wir als Familienangehörige nicht Informiert wurden und es erst vor Ort Erfahren haben als das Zimmer leer war. Wurde der Gesundheitszustand des Patienten besser
Fazit zur Demenz..Patient ha in ca 3 Wochen über 10 Kilo abgenommen da er absolut Apettitlos war,die Aussage der Schwestern.was sollen wir machen !!!!
Der Patient war stark Dehydriert!!!!!Nach Ansprache der Angehörigen ob er Patient nicht doch Dehydriert sei wurde es Tatsächlich Festgestellt....
Die Inkontinenz ist leider geblieben ....
Nach Fast 3 Wochen KH Aufenthalt entlässt der Patient sich gegen Ärztlichen Rat,da er wieder auf die G1 verlegt wurde!!!!!!
Wir versuchen künftig dieses Krankenhaus zu meiden und Notfallmäßig ein anderes Krankenhaus aufzufinden ,wenn es der Gesundheitszustand zulässt.
Bedauerlicherweise kann ich die hier abgegebene Bewertung fast Punkt für Punkt nur bestätigen. Die noch größere Katastrophe ist allerdings die Station D1. Der Patient durfte beide Stationen testen. Werde zu einem späteren Zeitpunkt eine ausführliche Bewertung schreiben.
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MaBruN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur pro topp organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zur Coro im Herzkatheterlabor. Das Personal super freundlich und kompetent. Dr Konein der die Untersuchung durchgeführt hat erläuterte mir jeden einzelnen Schritt in der Vorgehensweise. Von Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Ich kann nur sagen topp und Dankeschön
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Helenefeuer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bett und Kopfkissen könnten was neuer sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Koronale Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam einen Stent gesetzt. Dr.Koke ein sehr erfahrener und kompetenter Arzt machte das in seiner ruhigen und sicheren Art hervorragend. Danke. Meinen Dank, möchte ich auch der Station G 1 aussprechen. Freundliche und zuvorkommende Schwestern und Pfleger.Behutsam und kompetenter Umgang mit den Patienten . Auch hier meinen Dank.
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derSchwager2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
eine Top Organisation und sichtlich eine perfekte interne Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
bisher unbehandelter Herzinfarkt vom 31.08.2021
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Herzinfarktpatient und aus einem anderen Krankenhaus unbehandelt entlassen worden, weil dieses eine weitere spezielle Untersuchung der Herzgefäße nicht leisten konnte. Ich durfte das Bethanien-Krankenhaus vom 20.09. bis 22.09. in stationärer Behandlung auf der Station D 1 geniessen. Von der sehr schnellen telefonischen Terminvergabe über die perfekte Vorbereitung bei der Vorbesprechung bis hin zur Herzkatheteruntersuchung direkt noch am Tage der Einlieferung mit dem Setzen zweier Stents über die freundliche umfassende Pflege der Schwestern bis hin zur Kommunikation mit allen Ärzten. Ein perfekter Ablauf! Bei Schulnoten hätte diese Abteilung des Bethanien die Note 1 verdient. Da mir vielleicht keiner glaubt: Nach intensivster Suche hab ich doch noch was zu meckern gefunden: Das Frühstücksei am 21.09. war kalt!
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Hanni482 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Angaben)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitarbeiter Empfang
Kontra:
gesamte Bewertung
Krankheitsbild:
Koronar Herz
Erfahrungsbericht:
Habe heute gedacht ich bin im falschen Film- Hallo CORONA!!!!!!!!!
Im Eingangsbereich Patienten - mit Galgen Infusions-Tropf, bzw. Rollstuhl, Zigaretten rauchend mit Ihren "Besuchern, Familie wie auch immer schlimmer geht wohl immer.
Ich bin geschockt, persönliche Sachen Wäsche ect. abgeben, Tasche vorne an Patientenaufnahme abgeben und das wars, Personal war nett und freundlich.
Krankenhaus Bethanien Moers laufend im Fernsehen mit super Informationen und Bewertungen speziel "C O R O N A"l
B R A V O
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kisi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 201818
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, wie ich es mir wünsche
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme (Vorhofflimmern)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Vorhofflimmern selbständig zur Notfallambulanz gegangen. Die Schwestern und der diensthabende Arzt waren nett, haben sich Zeit genommen und mich gut aufgeklärt. Nach stationärer Aufnahme und diversen Untersuchungen kann ich sagen, dass alle Ärzte und Schwestern/Pfleger höflich und korrekt waren. Sie haben sich patientenorientiert verhalten. Gerade auch für ältere Patienten haben sie ein offenes Ohr gehabt und sich auf die individuellen Situationen eingestellt. Das Entlassungsgespräch war so, wie man es sich wünscht, aufklärend informativ. Auf Fragen wurde geantwortet. Top!
Ich habe nichts zu beanstanden und sage "Danke"
Niemand wartet gerne auf den Entlassungsbericht. Hier wünsche ich mir von einigen Patienten mehr Gelassenheit!
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In17Die18Ka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein Herzentrum der Superlative)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (zuvorkommend Kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (zuvorkommend Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zuvorkommende Kompetente führung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (mal was ganz anderes)
Pro:
zuvorkommend Zufrieden
Kontra:
sehr Zufrieden
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Stants
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist das zweite male, dass ich wegen eines Herzinfarktes hier eingeliefert wurde. Nur dieses mal ist alles anders.Der erste war 1998 der zweite 2017 wobei ich nicht wußte dass es einer war. Die erste Diagnose des Notarztes war Lungenentzündung in Bethanien wurde nach der Blutabnahme ein schwerer Herzinfarkt diagnostiziert. Ich wurde sofort Kathedrisiert und zwei Stants wurden von Prof. Möhlenkamp, der sogar aus seinem Weihnachtsurlaub kam eingesetzt. Hier ein hohes Lob und ein danke. Frage bezgl. des herzens wurden sofort beantwortet und alle waren sehr freundlich und ich fühlte mich rund um sicher und hatte keine Angst. Ich wurde zwei Tage auf Intensiv verbracht und danach weiter überwacht mit einer ferndiagnostik. Nach 8 Tagen durfte ich das bethanien verlassen. Mir wurde in der zeit auch eine Reha angeboten. Wenn ich das Jahr 1998 und 2017 vergleiche, muß ich sagen, da sind Welten zwischen. Ich Empfehle das Bethanien in Moers an jedem weiter und finde das menschlichkeit groß geschrieben werden und die Angst einem genommen wird. Sollte heute noch einmal was mit einem Herzen passieren, werde ich sofort wieder Bethanien aufsuchen.
Allen beteiligten noch einmal ein herzliches danke.
Ihr seid Spitze.
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JoJacko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super Verlaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Erfahrungsbericht:
Am 12.11.2017 habe ich Abends einen eine Herzinfarkt bekommen, da ich zu dieser Zeit dies aber noch nicht wusste ( aber vermutet sehr starke Schmerzen in der Brust u. Oberarme) habe ich ein Taxi bestellt das mich schnellst möglich zum Klink brachte. An der Information habe ich mein Problem geschildert, wo mir dann gesagt wurde ich solle zur Notfallabteilung und im Wartezimmer platz nehmen. Dort war schon einige Patienten, ich dachte nur wie lange soll ich mit den Schmerzen warten. Aber ich habe noch keinen Platz genommen kam eine Schwester rief meinen Namen und dann ging alles sehr schnell vorbei ich das gar nicht richtig mitbekommen habe. Gefühlte 30min. später lag ich auf dem OP-Tisch und habe 2 DES-Stents bekommen. In der Nacht wurden dann noch einige Untersuchungen gemacht und dann konnte ich auch schlafen. Am zweiten Tag kam ich dann auf die normalen Stadien und es wurde ca. 8 Tage eine telemetrische Überwachung gemacht. Der Aufenthalt hier im Bethanien war Optimal und auf der Herzstadion D 1 waren alle sehr freundlich und man hatte nie das Gefühl gehabt das die Schwestern und Pfleger nicht genervt oder gestresst sind. Alles in allen voll OK
Vielen tausend Dank an Prof.Dr. Möhlenkamp- Frau Dr. Hüschen und das ganze Team von der Stadion D1
Leider fühle ich mich heute nicht mehr sicher und habe auch Angstgefühle,
ist halt eine reine Kopfsache.
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hjn1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente und freundliche Atmosphäre
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein niedergelassener Kardiologe Herr Dr. Durben aus Moers führte bei mir am 19.1.17 eine Herzkatheteruntersuchung im Herzkatheterlabor des Bethanienkrankenhauses durch. Das gesamte Team machte einen auserordentlich guten Eindruck auf mich.
Alle Beteiligten waren sehr freundlich, erläuterten jeden Schritt ohne Aufforderung, waren sehr behutsam und dabei trotzdem entspannt. Natürlich hatte ich mir vor der Untersuchung bezüglich der Durchführung Sorgen gemacht, aber die freundliche und entspannte Atmosphäre sowie die Sicherheit vermittelnde Kompetenz von Herrn Dr. Durben, machten es mir leicht. Auch während des anschließenden vierstündigen Aufenthaltes in der Tagesklinik des Bethanienkrankenhauses wurde ich sehr freundlich und hilfsbereit versorgt.
Sowohl Herrn Dr. Durben (Praxis in Moers) als auch die Mitarbeiter des Herzkatheterlabors kann ich sehr empfehlen. Vielen Dank!
Nebenbermerkung: Vor der Untersuchung musste ich kurz warten. In dieser Zeit kam der Chef der Kardiologie zum Herzkatheterlabor und bot doch tatsächlich den auf dem Flur wartenden Patienten Kaffee an.
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Burgherr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht zeitgemäß
Krankheitsbild:
Stenose Herzkranzgefäß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe außerordentlich schlechte Erfahrungen im diesem Krankenhaus gemacht. Es ist aber wohl so, dass man eben Glück oder Pech mir dem behandelnden Arzt oder dem Pflegepersonal haben kann - das ist in vielen Krankenhäusern so!
Ich kam zu einer Herzkatheteruntersuchung mit evtl. nachfolgendem Stenteinsatz hin. Geplant war der Eingriff um 8 Uhr morgens, ich kam um 12 dran. Bis halb elf saß ich im Flur herum, ohne dass jemand Bescheid gab - dann informierte mich eine Dame aus dem Vorzimmer, dass sich etwas verzögere. Um halb zwölf fragte mich dieselbe Dame, ob ich ein Glas Wasser haben möchte -- ich sagte ihr, dass ich doch nüchtern kommen sollte. Reaktion: "Ach Quatsch,doch nicht bei d e r Untersuchung" und ein Glas Wasser gabs dazu.Der Kardiologe fädelte Im OP sein Gerät in der Leistenbeuge ein, stellte eine Engstelle fest und dazu "Da müssen wir einen Stent setzen". Anschließend zog er den Katheter raus und informierte mich " Das macht dann der Chefarzt". Nach einiger Zeit kam ein neuer Mann in grün und mit Mundschutz und teilte mit, dass der Chef nicht im Haus sei und er sei der Oberarzt, der das jetzt mache. Ich kürze ab: Abends ging die verklebte Ader auf und ich durfte noch zwei Tage länger bleiben mit Eisbeutel und Sandsack und der Eingriffsstelle mit einem schmerzhaften Bluterguss vom Bauchnabel bis zum Knie für einige Wochen. In dieser Zeit huschte zweimal ein Stationsarzt für eine Minute durchs Zimmer. Den Chefarzt ( seine Behandlung ist mir nicht wichtig, obwohl Privatpatient) sah ich nur auf dem Flur bei der Entlassung. Mein Mitpatient bekam seine Medikamente und monierte, wozu er die nehmen solle. Die Schwester drängte auf Einnahme - er: "Es war verabredet, dass ich meine eigene Medikation fortsetze, wieso soll ich ein neues Mittel zusätzlich nehmen?" Erst am nächsten Tag gabs einen Arztbesuch um das zu klären. Fazit: Abläufe und Aufklärung könnten wahrlich besser sein. Herzkatheter setzt man heute in den Arm und kann gleich wieder gehen
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Monsterfahrer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
95%
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypässe
Erfahrungsbericht:
Rundumsorglospaket
Von der Notaufnahme über Station D1
Der Hartnäckigkeit des Ärzteteams
Das Organisieren der weiteren Behandlung
Die Nachversorgung nach Rückführung auf Station G1
Organisation der AHB
Das Bethanien ist ein Krankenhaus und kein Hotel, darum kann ich einige Kritiken nicht verstehen
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EsselbornE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach ein super spitzen Personal vom Professor bis zum Pfleger/in
Kontra:
Essen schmeckt nicht!
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Herzinfarkt im November 2013,mit inneren Blutungen, Nierenversagen und 12 tägigem Koma musste noch einmal eine Kathederuntersuchung
erfolgen. Dies geschah jetzt im April, durchgeführt vom Professor. Ich hatte Angst ohne Ende vor dieser Untersuchung. Nach setzen 3 weiterer Stents,(war nicht so einfach) bin ich jetzt wieder auf dem Weg zurück ins Leben.
Ich kann gar nicht genug Danke an Den Prof. und Team sagen.
Danke!!!!!!!!!!
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WilliW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr schnelle Diagnose und richtige Maßnahmen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Erfahrungsbericht:
Nach einem Hinterwandinfakt gelang es mir innerhalb weniger Minuten das Krankenhaus zu erreichen.Der Ablauf der sich nun in Gang setzte,war meiner Meinung nach Beispielhaft.Meine offensichtliche Notsituation wurde von der Rezeption an ernst genommen ,und die richtigen Abteilungen informiert.Innerhalb von 55 Minuten war die Diagnose richtig gestellt und ein Stend gesetzt.Aufgrund der schnellen fachärtzlichen Behandlung konnte ich nach 2 Tagen die Intensivstation verlassen und nach weitern 3 Tagen die "normale"Station.Nach weiteren 3 Wochen AHB fühle ich mich sehr gut!Ich bin in allen Punkten ,menschlichen sowie fachärztlichen und pflegerischen sehr zufrieden.
An sich ist dieses Krankenhaus ganz nett. Doch was ich jetzt bei einem 2. Aufenthalt meiner Mutter dort erleben darf, ist schlimm.
Sie liegt auf einer renovierten Station im Altbau (?). Das Zimmer als solches ist eigentlich sehr schön. Moderne elektrisch verstellbare Betten und neue Nachttischchen. Doch leider merkt man hier sehr extrem, dass man nur Kassen-, sprich Dritter-Klasse-Patient, ist. Es gibt in diesem 3-Bett-Zimmer keine separate Waschecke! Das Waschbecken befindet sich gleich am Eingang und ist nicht mal durch einen Sichtschutz geteilt! Intimsphäre ist hier nicht möglich! Eine Toilette sucht man vergebens. Diese befindet sich auf dem Flur, drei Türen weiter. Für einen in der Mobilität eingeschränkten Patienten ist dies eine Zumutung! Nachgefragt, warum das so ist, heißt es lapidar, sonst hätte das Zimmer ein (!) Bett weniger. Ebenfalls müssen sich diese Toilette der halbe Flur teilen. Ob das hygienisch ist?
Ebenfalls ist diese Station ein trister endlos langer Gang. Keine Sitzecke oder ähnliches. Für Patienten, die einen eingeschränkten Aktionsradius haben, ist dies sehr deprimierend. Da hilft auch die Renovierung nicht drüber hinweg.
Immerhin ist das Personal, Pflege und Ärzte, freundlich.
Wir haben ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Entschuldigen Sie, wenn wir auf dieser Seite nicht weiter auf die erörterten Probleme eingehen können. Wir nehmen jede Kritik und Anregung unserer 20.000 stationären Patientinnen und Patienten, die wir jährlich behandeln, sehr ernst und es gibt in unserem Haus ein entsprechendes Beschwerdemanagement.
Jede Patientin und jeder Patient bekommt bei der Aufnahme einen Fragebogen, in dem die Patientenzufriedenheit benotet werden kann. In dem vorhandenen Freifeld können Sie Ihre Sorgen, Probleme aber auch Ihr Lob eintragen. Diese Fragebögen werden von unserem Beschwerdemanagement sehr gewissenhaft ausgewertet. Lob, Anregungen und Kritik werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
Auf der Startseite unserer Homepage finden Sie alle notwendigen Informationen zum Thema „Kummerkasten“ & Feedback.
Beachten Sie: Anonyme Beschwerden können nur sehr schlecht konstruktiv ausgewertet werden. Wenn Ihnen etwas an der Klärung der entstandenen Unannehmlichkeiten liegt, nutzen Sie unser Internetangebot oder schreiben Sie uns.
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FrauTe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich geschockt! Die Schwestern und Pfleger sowie die
Physiotherapeuten müssen so überarbeitet sein, dass jeden Tag Fehler unterlaufen sind. Nach einer Herzop wurde mein Angehöriger in ein Bett ohne Notklingel gelegt, er sollte dem Zimmernachbarn wecken, wenn etwas wäre. Dazu kam, dass er in 2 Wochen nur zweimal den angeordneten Physiotherapeuten gesehen hat. Informationen wurden auch nach vielen Nachfragen nicht auf der Partientenkarte notiert. Die Medikamente wurden teilweise falsch verabreicht und dies fiel nur auf, weil wir es kontrolliert hatten, nachdem unser Angehöriger zusammengebrochen ist. Die notwendigen Unterlagen wurden nicht fristgerecht bei der Krankenkasse eingereicht. Über die Ärzte kann ich nichts negatives berichten, sie waren sehr bemüht, sowie die Pfleger der Station. Leider ist die Organisation dort das reinste Chaos und ohne Unterstützung der Angehörigen sieht hat man dort als Patient wenig Chancen auf eine schnelle Genesung.
Wir haben ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Entschuldigen Sie, wenn wir auf dieser Seite nicht weiter auf die erörterten Probleme eingehen können. Wir nehmen jede Kritik und Anregung unserer 20.000 stationären Patientinnen und Patienten, die wir jährlich behandeln, sehr ernst und es gibt in unserem Haus ein entsprechendes Beschwerdemanagement.
Jede Patientin und jeder Patient bekommt bei der Aufnahme einen Fragebogen, in dem die Patientenzufriedenheit benotet werden kann. In dem vorhandenen Freifeld können Sie Ihre Sorgen, Probleme aber auch Ihr Lob eintragen. Diese Fragebögen werden von unserem Beschwerdemanagement sehr gewissenhaft ausgewertet. Lob, Anregungen und Kritik werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
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Beachten Sie: Anonyme Beschwerden können nur sehr schlecht konstruktiv ausgewertet werden. Wenn Ihnen etwas an der Klärung der entstandenen Unannehmlichkeiten liegt, nutzen Sie unser Internetangebot oder schreiben Sie uns.
1 Kommentar
Bedauerlicherweise kann ich die hier abgegebene Bewertung fast Punkt für Punkt nur bestätigen. Die noch größere Katastrophe ist allerdings die Station D1. Der Patient durfte beide Stationen testen. Werde zu einem späteren Zeitpunkt eine ausführliche Bewertung schreiben.