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Sp41der berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles prima
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Abdome Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war vom 19.04.21- 21.04.21 im Bethanien zur Stationären Abklärung Abdoma Beschwerden.
Ein riesen großes Lob geht hier ganz klar an die Pfleger, und Schwestern der Station G3, ihr wart wirklich super.
Ich habe mich vom Tag der Einweisung, bis zur Entlassung rundum wohl und gut aufgeklärt gefühlt.
Auch alle Untersuchungen wurden prima durchgeführt und haben für Klarheit gesorgt
Ich würde mich zu jeder Zeit wieder in eure Obhut begeben.
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ElliV. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gingen nicht auf mein Anliegen ein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Blutabnahme war gut
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte heute einen Termin zur Vorbereitung zur einer Darmspiegelung. Bei der Ärztin wurde auf meine Probleme und die dazu gereichten Berichte gar nicht drauf eingegangen. Es ging darum, dass ich Moviprep nicht mehr trinken kann( bei murden schon mehrmals eine Darmspiegelung gemacht) Beim letzten Mal habe ich auch was anderes bekommen. Die Ärztin sagte nur ich sollte wieder zum Sekretariat. Da angekommen wollte ich gerade sagen, was mein Problem sei aber sie knallte nur die Türe zu uns sagte,"ich komme gleich raus". Als die Dame raus kam, brachte sie natürlich die üblichen Medikamente mit raus. Auf die Bitte, mir was anderes zu geben antwortet sie nur in ein äußerst Schnippigen Ton" was anderes haben wir nicht, ich sollte mich selber drum kümmern " und ging wieder.
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Frank19623 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern freundlich aufmerksam hilfsbereit
Kontra:
Inkompetent unprofessionell nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Erfahrungsbericht:
Diagnose, Narbenhernie rechts, Darmspiegelung,
Vom 28.1.019-04.2.019.
In dieser Zeit hat keine Behandlung stattgefunden.
Während des Aufenthalt (8 Tage) habe ich 7 Liter Apführmittel(MOVIPREP) getrunken.
Darmspiegelung wurde abgebrochen,instrumente waren zu kurz.???.
Stattdessen erhielt ich die Diagnose :Leberzerose.
HA angerufen. Dasselbe Krankenhaus nur andere Apteilung :Nephrologie =Leber Werte Top. (17-17)
Die Schwestern sind sehr Aufmerksam, Freundlich Eine Schwester hat mir eine neues Bett gegeben. Sehr Lobenswert.
Habe das Krankenhaus auf eigene Faust verlassen. Hatte bis dahin 8 Tage keine feste Nahrung zu mir genommen. Ausser meine eigenen Medis und das MOVIPREP
Der diensthabende Arzt verfolgte mich bis in den Aufzug.
Im Aufzug war er sehr einfühlsam.
Er sagte: wenn ich das Krankenhaus Bethanien verlasse, werde ich Sterben. Sie haben KREBS, EINEN TUMOR.!!!
SIE Werden Sterben!!
und keiner wird ihnen helfen.
Dann werden Sie sterben und keiner wird Ihnen helfen.
An dieser Stelle möchte ich betonen wie professionell die Ärzte im Bethanien sind. Ein Hoch!!!!!!!!
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Schäferhund5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern Zimmer ok
Kontra:
Assistenzarzt frech oder man versteht sie nicht
Krankheitsbild:
Leberzirrhose endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern auf der Station 4G waren sehr nett und zuvorkommend. An dem Tag wo ich entlassen wurde und das Abschluss Gespräch mit dem Chefarzt und den Assistentsarzt von der Station 3G hatte hieß es das ich entlassen werden. Der Assistentsarzt sollte den Entlassungsbericht schreiben . Da ich ja weiss wielange es immer dauert bis der Bericht geschrieben ist , sagte ich das ich den Bericht gegen Abend abholen würde . Was ja sonst nie ein Problem war . Mir wurde zugesagt das der dann fertig wäre und ging darauf hin nach hause. Gegen Abend rief ich auf der Station an ob der Brief fertig wäre . Da kam die Aussage der wäre nicht fertig und ich hätte mich selber entlassen. Was natürlich nicht stimmt . Ich solle am nächsten Tag kommen dann wäre er fertig. Ich einen Tag später wieder angerufen da wurde mir wieder gesagt das der brief nicht fertig wäre und wieder das ich mich selbst entlassen hätte . Ausserdem wüsste er nicht ob er es überhaupt noch schaffen würde an diesem Tag den Brief zu schreiben. Ich finde es unmöglich das man sich sowas gefallen lassen muss zumal mir am entlassungstag gesagt wurde das ich dringend zum Hausarzt gehen solle wegen meine blutwerte und der Assistentsarzt es nicht für nötig hält den Brief zu schreiben. Es war ja auch nicht das erste mal das er bei mir so negativ reagiert hat .
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Oemmes2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlecht! Nie wieder. Angefangen von unfreundlichem Personal (Pflegeschwestern), chaotischen Zustände auf der Abteilung (Gastro Haus G) über mangelnde kompetente Ansprechpartner (nur Assistenzärztin zu Gesicht bekommen) bis hin zu Menschen diskriminierenden Äußerungen (über den Hygienezustand der Zimmernachbarin), war hier alles Vertreten.
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akrabas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig überforderte Personal stellenweise extrem unfreundlich. Hygiene katastrophal. Keine Toiletten auf dem Zimmer. Gerade mal 3 auf dem Flur für eine ganz Station ebenso 2 Duschen für eine Station. Extrem kalt dort und dreckig. Es lagen dort dreckige Waschlappen von anderen Patienten mehrere Tage herum. Hier wurde nicht geputzt, was ich an Dreckstellen erkannt habe, die ebenfalls mehrere Tage an der selben Stelle waren. Ich hatte eine Lungenentzündung und musste ständig über den kalten Flur zu den kalten Sanitäreinrichtungen. Aufgrund der katastrophalen Hygiene erlitt ich im Krankenhaus noch einen Norovirus. Man stellte mich damit bloß was ich ins Krankenhaus schleppen würde. Jedoch befand ich mich bereits zur Ansteckungdzeit dort und habe ihn dort erhalten. Völlig unfreundliches kurz angebundenes genervtes Personal. Trotz mehrfacher Beschwerden verlegt zu werden keine Reaktion nur Ausflüchte und mehrfache Bitten ein Arzt zu sprechen wurden nicht weitergeleitet und ignoriert. Ich habe das Krankenhaus auf eigene Verantwortung früher verlassen, weil der Zustand untragbar war. Es wurden Patienten auf dem Flur und sogar im Aufenthalrsräume geschoben. Ich musste mit einer orientierungslosen alten Frau das Zimmer teilen die Nachts herum irrte obwohl wir in Quarantäne waren. Auf meine mehrfache Bitte hier einzuschreiten da sie auch sehr laut war, bekam ich nur die Antwort, nehmen sie Ohrenstöpsel wir haben keine Zeit. Abgesehen von Ansteckungsgefahr für andere Patienten ein Verhalten das völlig indiskutabel ist. Ich wurde auf eine Station verfrachtet, die gar nicht für mich zuständig war und so wurde ich auch behandelt. Ich werde dieses Krankenhaus als Patient nie wieder betreten!
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Lucybell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute med Betreuung. Gutes Pflegepersonal, schnell arbeitender Sozialdienst
Kontra:
das Essen war nicht so gut.
Krankheitsbild:
Darmblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Oktober wurde meine Mutter mit Darmblutungen eingeliefert.
Eine umfangsreiche Diagnostik und eine erfolgreiche Antibiose konnten das Problem sehr schnell beheben.Die med. Betreuung durch den kompetenten Chefarzt war immer auf Augenhöhe und verständlich.
Es wurde des weiteren ein Tumor in er Brust gefunden. Auch hier hatten wir ein aufschlußreiches Gespräch mit dem Chef der Gynäkologie. Kompetent und einfühlsam wurden uns Behandlungsvorschläge unterbereitet. Aufgrund des hohen Altern meiner Mutter (85) haben wir diese Angebote nicht angenommen.
Das Pflegepersonal war sehr menschlich. Für aufkommende Probleme jeglicher Art, wurde immer eine Lösung gefunden.
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Nismonote berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Magenkrebs,Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich hatte zwei OP s im Bethanien.Jeweils im Jahr 2017,im März Befund Magenkrebs dadurch kompletter Magenverlust,im November Befund Lungenkrebs dadurch einen Teilverlust des linken oberen Lungenlappens.
Total geschockt durch diese Diagnosen fühlte ich mich im Bethanien von Anfang an sehr gut aufgehoben!Tolle Menschen von der Schwester bis zum Arzt die alles erklärten einen Mut und Hoffnung gaben ohne zu beschönigen oder zu Lügen.Alle waren da für mich nach der Magenresektion ,auf der Intensivstation die halbe Nacht der Narkosearzt mit mir gesprochen mich aufgebaut!
Nachts vier fünfmal nach der Schwester gerufen die immer nette und beruhigende Worte hatte,Oberärzte die alles erklärten und Dir das Gefühl gaben alles wird gut!Und das beste nach und während der Operationen in keiner Weise Schmerzen .Also ich fand es dort für mich toll und sehr gut aufgehoben!
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11.07.2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
10 Tage lag ich auf der Station,
G3 , diese Station war wirklich in meiner Situation genau richtig; Schwestern, Ärzte und Helfer - ein tolles Team, trotz der vielen Arbeit nahmen Sie sich Zeit für meine Sorgen und Nöte; habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, besonders loben möchte ich die schnell organisierten notwendig gewordenen Untersuchungen,die eine aussagekräftige Diagnose ergab, Die Untersuchungen in der Endoskopie waren durch das dortige Personal und Ärzte schmerzlos und wurden in einer ruhigen gelassenen Art durchgeführt, das gab Vertrauen und Zuversicht, besonders möchte ich zwei Ärzten und dem Chefarzt für Ihre guten Erklärungen und ruhige Ausstrahlung danken, auch wenn meine Dagnose Lebertumor nicht positiv ist.
Seit meinem sechsten Lebensjahr 1963 habe ich schon einige Aufenthalte in Bethanien verbracht, immer habe ich mich dort gut behandelt gefühlt,so auch diesmal. Die weitere Behandlung wird in einer anderen Klinik durchgeführt ein weitere Pluspunkt: das Bethanien arbeitet mit anderen Kliniken engmaschig zusammen, damit es im Sinne des Patienten sinnvoll ist. Danke.
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info@sabineforstreuter.de berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte haben zu wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungenügend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unterschiedliche Aussagen von Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Übermittlung der Patientendaten war bei den Entlassungunterlagen mehrfach fehlerhaft.
Offenbar stimmt die Kommunikation und die Koordination nicht.
Das wirkt sich nachteilig auf das Vertrauen von Patient und Arzt aus.
Sozial und politisch relevant ist hierbei, wenn sich die Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses nachteilig auf das Wohl des Menschen auswirkt.
Psychoonkologe hat sich eingeschaltet und das hat geholfen
Kontra:
Patienten werden hingehalten und verarscht- nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Krebspatientin mit Vorstufe eines Darmverschlusses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich auf die Station kam war ich erstmal erschrocken über die Unsauberkeit. Nach Rückfrage wurde dann kurz mal gewischt. Aber mein größtes Problem war die mangelnde Information meines Krankheitsbildes. Es wurde in der Notaufnahme einiges an Untersuchungen gemacht. Am wichtigsten war ein CT. Auf Nachfrage beim Stationsarzt bezgl. Ergebnis wusste er nichts von einem CT, wollte sich aber informieren. Am nächsten Tag wieder nachgefragt und immer noch keine Auskunft. Ich bin Krebspatientin und somit in großer Sorge. Wollte den Oberarzt sprechen aber auch hier wurde ich 3Tage lang immer nur vertröstet. Als ich dann nach dem Wochenende zum dritten Mal das CT-Ergebnis haben wollte hatte er immer noch keine Information. Nur gut das ich mir eine Stunde vorher selbst den Befund in der entsprechenden Abteilung geholt habe. Als ich ihm diesen vorlag war das Entsetzen seinerseits recht groß. Mit Hilfe eines sehr netten Psychoonkologen passierte dann endlich mal was und ich wurde endlich mal vom Oberarzt untersucht. Aber auch hier stellten sich für mich Ungereimtheiten dar. Es wurden nämlich Infusionen dokumentiert die ich aber in der angegebenen und von ihm angeordneten Regelmäßigkeit garnicht bekommen hatte. Alles in allem scheint der Patient hier keinerlei Stimme zu haben was doch sehr schade ist.
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Lalli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MDS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde letztes Jahr dort eingeliefert weil er zu viel Blut innerlich verloren hatte. Es stellte sich sehr schnell raus das mein Vater MDS haben könnte, durch einen Bekannten der in der Pathologie München arbeitet. Er hat damals versucht die Blutergebnisse anzufordern,aber das Krankenhaus wollte diese Hilfe nicht. Dieverse Untersuchungen waren negativ. Aber eine Knochenmarksbiopsie lehnten die Ärzte ab mit der Begründung "Wir wissen nicht wie wir das bei Ihnen abrechnen sollen". Ein Gespräch mit dem zuständigen Chefarzt wurde auch abgelehnt da mein Vater Kassenpatient war. Zuständige Ärzte gab es nie. 3 Wochen lag mein Vater auf einer Station die nicht für Ihn zusändig war. Die Überlegung sich mit anderen Fachärzten in Verbindung zu bringen lehnte man ab. Deshalb bekam mein Vater weiterhin Blutplasma. Dann zog er sich im Krankenhaus eine Infektion zu. Diese wurde nicht behandelt, obwohl der Verdacht lag das mein Vate MDS hat und Infektionen tödlich enden können. Nach unnützigen Untersuchungen wurde mein Vater entlassen mit der Begründung man kann für ihn nichts tun. Ein Abschlussgespräch folgte auch nicht.
Die Schwestern auf der Station waren total überfordert etc.
Nach einem Monat wurde dann in der Uniklinik Essen eine Knochenmarksbipsie durchgeführt. Es stellte sich heraus das mein Vater MDS hat
Nach 2 Monaten ist mein Vater dann in der UNIKLINIK ESSEN gestorben an den Folgen einer Lungenentzündung die er sich im Bethanien geholt hatte und die MDS Krankheitschon sehr weit fortgeschritten war.
Es ist ein Unding das Privatpatienten besser behandelt werden als Kassenpatienten.
Aber man hört ständig von Behandlunsgfehlern etc dort
Wir haben ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Entschuldigen Sie, wenn wir auf dieser Seite nicht weiter auf die erörterten Probleme eingehen können. Wir nehmen jede Kritik und Anregung unserer 20.000 stationären Patientinnen und Patienten, die wir jährlich behandeln, sehr ernst und es gibt in unserem Haus ein entsprechendes Beschwerdemanagement.
Jede Patientin und jeder Patient bekommt bei der Aufnahme einen Fragebogen, in dem die Patientenzufriedenheit benotet werden kann. In dem vorhandenen Freifeld können Sie Ihre Sorgen, Probleme aber auch Ihr Lob eintragen. Diese Fragebögen werden von unserem Beschwerdemanagement sehr gewissenhaft ausgewertet. Lob, Anregungen und Kritik werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
Auf der Startseite unserer Homepage finden Sie alle notwendigen Informationen zum Thema „Kummerkasten“ & Feedback.
Beachten Sie: Anonyme Beschwerden können nur sehr schlecht konstruktiv ausgewertet werden. Wenn Ihnen etwas an der Klärung der entstandenen Unannehmlichkeiten liegt, nutzen Sie unser Internetangebot oder schreiben Sie uns.
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htschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Eine einzige nette Schwester
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort Sachen erlebt, die unglaublich sind. zb.: Der Arzt der eine Ultraschalluntersuchung durchführte, wußte hinterher nicht mehr was er gesehen hatte da er sich ablenken liess von einer angehenden Ärtztin. Er fragte mich was er denn alles gesehen hat um seinen Bericht zu schreiben. Dabei knabberte er an seiner Nagelhaut und spuckte sie durch die Gegend. Ich wollte einer Schwester helfen wo sie mir Blut abnehmen kann, da ich dünne Venen habe. Sie wurde ganz patzig und fragte die anderen anwesenden Schwestern ob sie die dicke Nadel nehmen sollen oder doch die mittlere!? Bei abschluss der Untersuchung wollte sie mir den Zugang in der Vene ziehen. Ich sagte Stopp ich habe morgen noch eine Untersuchung. Sie sagte nur "das weiß ich doch nicht ob sie nach Hause gehen" und zog dabei hämisch lachend die Nadel raus und sagte: jetzt ist es zu spät und hielt die Nadel wie eine Trophäe hoch. Bei einer Leberpunktion stellte der Doktor das Besteck auf meine Beine!? Kein fester halt! Bei der Untersuchung velor er einen Teil vom Kopf des Ultraschallgerätes. Schwester und Doc krochen auf dem Boden rum um das Teil zu suchen um es weiter zu benutzen. Man hat mich auf dem Zimmer liegen lassen obwohl ich stärkste Schmerzen hatte. 8 Stunden lang. Man hat mir eine falsche Dosis von Medikamenten gegeben. Am ende der Untersuchungen sagte man mir: zu 90% haben sie Karzinome in der Leber. Das Ergebnis liegt heute vor: Die drei gefundenen Leberherde ( 3x3 cm) sind anscheinend nicht mehr da. Befund der Punktion: alles was ich schon wußte!!! Es geht um die drei Leberherde, aber das kann ich wohl nur in einem kopetentem Krankenhaus abklären lassen. Essen: 3x verschimmeltes Brot. Sagt ja wohl alles. Eine Schwester war sehr nett, das wars auch schon...........
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Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
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1 Kommentar
Wir haben ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Entschuldigen Sie, wenn wir auf dieser Seite nicht weiter auf die erörterten Probleme eingehen können. Wir nehmen jede Kritik und Anregung unserer 20.000 stationären Patientinnen und Patienten, die wir jährlich behandeln, sehr ernst und es gibt in unserem Haus ein entsprechendes Beschwerdemanagement.
Jede Patientin und jeder Patient bekommt bei der Aufnahme einen Fragebogen, in dem die Patientenzufriedenheit benotet werden kann. In dem vorhandenen Freifeld können Sie Ihre Sorgen, Probleme aber auch Ihr Lob eintragen. Diese Fragebögen werden von unserem Beschwerdemanagement sehr gewissenhaft ausgewertet. Lob, Anregungen und Kritik werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
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Beachten Sie: Anonyme Beschwerden können nur sehr schlecht konstruktiv ausgewertet werden. Wenn Ihnen etwas an der Klärung der entstandenen Unannehmlichkeiten liegt, nutzen Sie unser Internetangebot oder schreiben Sie uns.
Krankenhaus Bethanien Moers
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47441 Moers
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