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Mama202502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderklinik vor Ort
Kontra:
Empathielos, unehrlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schockierend, Traumatisierend.
So war die Geburt meines Sohnes Dank Bethanien.
Durch die viele positive Resonanz bezüglich der Entbindungsklinik, war ich vermeintlich sicher, DAS Krankenhaus meines Vertrauens gefunden zu haben, um meinen Sohn zur Welt zu bringen.
Leider wurde ich mit der Erwartung schwer enttäuscht.
Ich hoffe, das was uns passiert ist, passiert niemanden mehr.
Meine Schwangerschaft verlief wie im Bilderbuch; keinerlei Komplikationen, alles wundervoll.
Bis zur Geburt im Bethanien, wo sich alles urplötzlich in eine reinste Katastrophe entwickelte.
Ich fasse den über 24h Geburtsprozess kurz zusammen:
CTG war auffällig, ich musste über Nacht mit Wehen bleiben - auf Station, niemand sah nach mir (das fand ich schon merkwürdig - wenn es meinem Sohn nicht gut ginge, wieso wird das nicht kontrolliert? Hätte ich zuhause die selbe Kontrolle gehabt; nämlich garkeine). Diese Situation hat mich so gestresst, dass die Wehen, die 4minütlich kamen, komplett nachgelassen haben.
Am nächsten Tag erst gegen 14 Uhr wurde ich wieder ans CTG geschlossen, die Wehen kamen langsam zurück.
Die gesamte Geburt musste ich am CTG verbringen, was sich währenddessen stabilisierte. Deswegen hielt ich noch an der natürlichen Geburt fest. Bis zum bittereren, unverständlichem Ende.
Die Fruchtblase wurde mir zerstochen, um zu sehen, ob das Fruchtwasser in Ordnung ist. Es war klar und in Ordnung. Gegen 18 Uhr.
Später werde ich von anderen Ärzten darauf angesprochen werden, dass ich ja eine vorzeitigen Blasensprung gehabt hätte?! Im Brief ist sogar davon die Rede. Absolute Lüge!
Kurzversion:
Nach reinster Qual (Baby war ein Sternengucker - was ich WÄHREND ER SCHON IM BECKEN und ich vollster schmerzen war - nebenbei erfahren habe)
Ende der Geschichte:
2:00 uhr Kaiserschnitt: GRÜNES FRUCHTWASSER - schwere Neugeboreneninfektion - Baby sofort auf Intensiv für zwei Wochen.
Die Zeichen reichen nicht aus, um alles zu (be)schreiben. Auch danach wurde man wie ne Nummer behandelt.
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Jenna2206 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super liebes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ins bethanien gekommen wegen vorzeitigen Wehen
Mein geplanter Kaiserschnitt wäre 9 Tage später gewesen .
Ich bin so unfassbar dankbar das man mich ernst genommen hat und auf meine Ängste eingegangen ist , durch meine spontan Entbindung vorher hatte ich eine große Angst das Baby normal zu entbinden .
Ein großes Dankeschön geht an die Ärztin dr Brunotte .
Ich hatte ein super Op Team und man hat mir alle Ängste genommen die ich hatte
Ich kann es nur weiter empfehlen
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HLK3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn kam am 24.05.2023 im Bethanien Krankenhaus zur Welt und wir können über die Wöchnerinnenstation als auch den Kreißsaal nur positives berichten. Alle Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit. Auch bei anfänglichen Startschwierigkeiten beim Stillen wurde gut geholfen, sodass es nun weiterhin einwandfrei funktioniert. Ganz besonders hervorheben möchten wir Hebamme Magdalena Tönnies, bei ihr haben wir uns zu jedem Zeitpunkt während der Entbindung sicher und gut aufgehoben gefühlt, sodass wir die Geburt unseres ersten Kindes in positiver Erinnerung behalten werden. Aber auch das restliche Personal des Kreißsaals ist der bemüht. Wir würden dort wieder entbinden.
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Fab94 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser erstes Baby. Super Hebammen und Ärzte Team. Normale Geburt geplant dann musste Not Kaiserschnitt wegen der Nabelschnur. Alle haben super schnell reagiert und wir sind glücklich das alles gut gelaufen ist ohne Nachfolgen dank der schnellen Reaktion der Hebammen. Kann das Krankenhaus gut weiterempfehlen.
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Krebs572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Friedliche Geburt dank den Hebammen
Kontra:
Wochenbett Depression dank den Schwestern !
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kreißsaal war alles super. Kann ich nichts negatives zu sagen. Alle Hebammen waren sehr nett, hilfsbereit und kompetent.
Dank den Hebammen hatte ich eine sehr friedliche Geburt. DANKE DAFÜR !
Wochenbettstation war katastrophal!
1. als die Geburt losging habe ich die Schwestern gebeten meinen Mann anzurufen, damit er sich auf den Weg machen kann, dies ist jedoch nicht geschehen.
Ich war 20 Minuten alleine im Kreißsaal mit starken Wehen und habe selber meinen Mann angerufen, wo er denn bleibt und die Geburt schon begonnen hat.
Er war am schlafen und wusste nichts davon!
2. eine der Schwestern hatte keine Lust mir das Anlegen zu zeigen und hat mir direkt Stillhütchen in die Hand gedrückt. Ich mit meinem ersten Kind ohne Rat war auf mich allein gestellt und hab dadurch anscheinend einiges falsch gemacht, was dazu führte, dass meine Brustwarzen dermaßen Wund waren, dass mein Kind die Brust nicht mehr angenommen hat. Wegen diesen Stillhütchen konnte ich mein Kind nur knapp 2 Wochen Stillen und dann leider gezwungenermaßen auf die Pumpe übergehen. Was eigentlich nicht meine Vorstellung war. Meine Nachsorgehebamme war total entsetzt, als Sie meine Brustwarzen gesehen hat. Das gleiche habe ich auch von meiner Stillberaterin gehört, die sogar meinte, dass Sie in ihrem Leben noch nie solche Wunden Brustwarzen gesehen hat. Das alles nur weil man mir nicht gezeigt hat wie man richtig Anlegt!
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Annika2312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle. Hebammen, Ärzte und Schwestern
Kontra:
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Krankheitsbild:
Geburt meines 2. Kindes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe nein Kind am 23.03.2023 im Berhanien bekommwn. Die Hebammen waren super lieb und haben mich gut unterstützt. Die Ärzte sind auch sehr kompetent, bett und zugewandt. Das kenne ich sonst nicht so. Ich habe hier auf wer Seite lfter mal negatives über die Schwestern auf wer Wochenbettstation gelesen. Ich kann das aber gar nicht bestätigen. Wirklich alle waren sehr engagiert, nett, hilfsbereit und kompetent. Auch beim Thema stillen bekam ich gute Unterstützung.
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Lyah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte/ Hebammen/ Pfleger/ Schwestern top
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung/ Späte Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Ersten Aufenthalt im Bethanien hatte ich im Juli 2019. Ich war in der 24.ssw. Mein Muttermund war verkürzt und bereits geöffnet. Die behandelnden Ärzte blieben ruhig und sachlich. Was uns Eltern ein angenehmes Gefühl in der Schwierigen Situation gab. Unsere Sorgen und Ängste wurden von den Ärzten und Hebammen ernst genommen. Besonders die Hebamme, die uns sogar noch bis nach ihren Feierabend begleitet hat, war uns eine große Stütze. Leider endete die Geburt nicht mit einem Happy End, unsere Tochter starb. Selbst danach wurden wir super begleitet. Uns wurde soviel Zeit im Kreissaal gegeben wie wir benötigten. Es wurde Angeboten das am nächsten Morgen Sternenfotografen vorbei kommen, das wollten wir nicht. Aber die Hebamme und wir machten selber schöne Fotos. Unsere Tochter bekam ein selbst genähtes Nestchen, mit einer Decke und einen Perlen Engel. Den anderen Engel durften wir mit nach Hause nehmen.
Auf der Station waren alle Pfleger und Schwestern sehr nett, gar nicht aufdringlich und sehr rücksichtsvoll. Meine Tochter lag die ganze Nacht Über bei mir.
Am nächsten Morgen besuchte uns auch die Pfarrerin uns Seelsorgerin. Sie segnete unsere Tochter in der Kapelle des Krankenhauses.
Nach einer letzten Untersuchung, durfte ich nach einer Nacht wieder nach hause.
Wir entschieden uns für eine Sammelbestattung und bekamen Per Post die Einladung zu dieser. Sie wurde von der Gleichen Pfarrerin gehalten und war sehr schön.
Ich kann die negativen Kommentare nicht nach vollziehen und würde mich immer wieder für das Bethanien entscheiden.
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Adam2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ihr lieben, ich wollte jetzt auch mal eine Bewertung abgeben. Ich hab am 31.03.2022 bei euch entbunden, es ist mein zweites Kind und ich hab mich bewusste für die Klinik entschieden da ich nur gutes gehört hab und mich selber hier super aufgehoben gefühlt habe. Ich bin hellauf begeistert von dem op Team was mich begleitet hat bis zum Schluss. So hilfsbereit und so einfühlsam hab ich noch nie die Schwestern in anderen Kliniken erlebt! Meine Begleitpersonen und ich sind immernoch aus den Socken über das liebevolle Miteinander was hier stattgefunden hat. Hier würde ich jederzeit noch ein Kind per Kaiserschnitt entbinden!
Mit ganz lieber und positiver Grüße Familie khaled
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Nine9421 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hebammen sehr nett, allerdings wurden mir wenig medikamentöse Alternativen angeboten.Sehr schulmedizinische Betrachtungsweise auf die Geburt.
Ungeplanter Kaiserschnitt wurde gut und professionell vollzogen. Tolle Stimmung im Op.
Wochenbettstation leider in die Jahre gekommen. Ebenso die Ansichten mancher Krankenschwestern.
Ich sollte doch mein Kind nicht so verwöhnen und ins Plastikbeistellbett legen…..
Hygiene der Badezimmer-leider schlecht. Vorallem der stinkende Mülleimer.
Essen-typisch Krankenhaus, nicht förderlich um Kraft zu tanken bzw.Stillfreundlich.
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Linci21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich habe hochschwanger 4 Stunden bei über 30 Grad auf den Anastäsisten warten müssen, der mit nur Zettel in die Hand drückte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Kinderintensivstation, OP- Durchführung
Kontra:
Kooperation unter den Stationen, Hygiene, Organisation, 70% der Schwestern,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geburt: Ich hatte einen Kaiserschnitt und das OP- Team war sehr nett und hat alles ausführlich erklärt. Ebenso wurde mir trotzdem eine schöne Geburt ermöglicht.
Wöchnerinnen Station: Dort herrschen katastrophale Zustände.Ich wurde rücksichtslos behandelt und sogar angeschnauzt. Schwester S. hat anstatt mir beim Aufstehen zu helfen Druck gemacht und grob an mir rumgezerrt. Mein Kind lag auf Intensivstation und ich war psychisch am Ende. Die beiden Stationen haben überhaupt nicht miteinander kooperiert. Meine Informationen musste ich mir selbst besorgen (obwohl ich nicht Mal aufstehen konnte und durfte).
Sobald ich die ersten Schritte machen konnte,bin ich rüber zu meinem Kind.
Ich war dermaßen erschöpft, dass sogar mein Kreislauf schlapp machte und ich einmal umgekippt bin.
Trotzdem drängte Schwester S. mich dazu endlich entlassen zu werden, da ich ja ständig in Bewegung bin und laufen kann. Ich ließ mich aber nicht entlassen !! Bei meiner Untersuchung stellte die Ärztin auch fest das ich dazu auch noch nicht in der Lage war.
Übrigens war die Frauenärztin super nett und zeigte Verständnis für meine Situation. Selbst wenn ich nach Hause gehen dürfte, sorgte sie dafür dass ich solange bleiben darf wie mein Kind.
Jetzt kommt der hygienische Teil.
Ich war über eine Woche auf dieser Station ( u.a. ein Wochenende).
Der Mülleimer in Bad wurde nicht regelmäßig geleert (gerade bei Entbindung wichtig). Das Bad wurde in der einen Woche KEIN Mal geputzt.Zum Glück hatte ich latschen mit, ansonsten kriegt man Fußpilz.
Die Toilette wurde auch nicht gereinigt..
Das Essen: typischer Krankhausfraß.
Ich bekam immer vegetarisch obwohl ich kein Vegetarier bin. Erst am 4. Tag kam nach mehrerem anfragen jemand um zu fragen, was ich denn Essen möchte.
Die Essenstabletts wurden erst am Abend abgeholt und freitags gar nicht.
Da dauerte es bis Sonntag bis Mal jemand abgeräumt hat.
Die Hygiene ist für ein Krankenhaus ein NO GO !!!
Kinderintensivstation: Super Schwestern, super Ärzte !!
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Babyohbaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Geburtserlebnis
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Entbindung im Bethanien absolut empfehlen und verstehe zT negative Erfahrungsberichte nicht.
Ich hatte eine Kaisergeburt und sie war ein einmaliges Erlebnis. Zuvor im OP war die Stimmung schon gut und ich fühlte mich gut aufgehoben. Im Anschluss wurden wir gut betreut und auf Station verlegt.
Das Personal war sehr nett, die Schwestern (bis auf eine) wirklich aufopfernd engagiert, auch nachts. Ich hatte Probleme zu stillen und da habe ich sicherlich überdurchschnittlich viel Hilfe benötigt.
Die Station war sehr voll und dennoch wurde alles getan, um uns ein Familienzimmer zukommen zu lassen, was auch geklappt hat. Das Zimmer war komfortabel, wurde täglich gereinigt und es war sauber, wir konnten unser Essen für jeden Tag bestellen da es wegen Corona kein Buffet gab. Leider hat das bestellte Essen nicht jedes Mal zu uns gefunden, aber satt geworden sind wir trotzdem.
Der Kinderarzt war auch sehr nett und unser Baby wurde gut versorgt. Uns war wichtig, dass das Baby im Falle einer Komplikation entsprechend versorgt werden könnte (das Bethanien ist Perinatalzentrum mit guten Bewertungen).
Wir hatten uns im Vorfeld wirklich Sorgen gemacht, ob in Coronazeiten ein schönes Geburtserlebnis für uns als Paar möglich wäre, aber unsere Sorgen waren unbegründet.
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Giese20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebamme
Kontra:
0 Hygiene, unfreundliche Stationsschwestern, kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich werde dieses Krankenhaus niemanden empfehlen. Man wird nach einem Kaiserschnitt komplett alleine gelassen.
Die Stationsschwestern sind reinste Katastrophe, wenn man Hilfe gebraucht hat waren sie direkt genervt.
Umgang mit meinem neugeborenen war ebenfalls nicht liebevoll, man hat mir ständig in einem aggressiven Ton gesagt ich solle das Baby vernünftig anlegen, dass man mit einem Kaiserschnitt die ersten Tage nicht vernünftig sitzen kann war denen scheissegal.
Die Stillberaterin hat man nicht zu Gesicht bekommen, aber es wurde von einem erwartet das Baby anzulegen als ob man schon 5 fache Mutter wäre.
Hygiene auf den Zimmern war auch ein fremdwort (und das in der Pandemie) . Ich war mit 2 weiteren Personen auf einem Zimmer. Das einzig positive war der Kreißsaal mit den Hebammen, danach hat der ganze Horror angefangen.
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Sianna11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bitte Pritsche überdenken)
Pro:
Gute Informationen
Kontra:
Beistellbett in der Kinderklinik
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung dort und zweimal in der Kinderklinik. Zu jedem Zeitpunkt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und wurde freundlich behandelt. Das Team war toll. Lediglich das Beistellbett (Pritsche) in der Kinderklinik ist eine Zumutung. Das kann man auch anders lösen. Zur Entbindung und auch sonst würdenich jederzeit wieder ins Bethanien gehen, weil ich mich bei allen Aufenthalten gut informiert und bestens behandelt gefühlt habe.
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Lisa1403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super nette Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top! Von Kreissalbesichtigung über Geburtsvorbereitungskurs bis zur Entbindung bin ich sehr zufrieden.
Zunächst war ich auch etwas abgeschreckt wegen der teils negativen Bewertungen, aber als ich die Hebammen und Krankenschwestern bereits bei der Kreissaalbesichtigung und vorherigen Kontrollterminen kennen gelernt habe, war für mich klar, dass ich im Bethanien entbinden werde.
Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt. Alle im OP waren so lieb und aufmerksam und haben sich gut um mich gekümmert.
Ich war sehr aufgeregt und angespannt. Die Anästhesistin stand die ganze Zeit neben mir und hat mich gefragt, ob ich Nebenwirkungen von der Rückenmarkspritze habe. Sie gab mir direkt etwas gegen die Kopfschmerzen. Mein Mann durfte die ganze Zeit bei mir sein und meine Hand halten. Als meine kleine da war, haben die Schwestern sogar Fotos von uns gemacht.
Wir bekamen dann sogar ein schönes Familienzimmer und konnten uns insgesamt 4 Tage im Bethanien erholen.
Das Zimmer wurde jeden Tag 1-2 mal gereinigt. Frühstück und Abendbrot gab es in einer Buffet Form zum selbst holen, Mittagessen wurde auf das Zimmer gebracht. Hier wurde am Vortag immer gefragt, was man zu Mittag essen möchte.
Ich bekam sehr gute Schmerzmittel gegen die Nachwehen und die Schmerzen der Narbe. Es war alles sehr gut auszuhalten.
Die ersten 2 Tage bekam ich Paracetamol über den Tropf, danach die Tage Tabletten. (Ibuprofen, Paracetamol und noch ein Schmerzmittel, den Namen weiß ich leider nicht mehr)
Das komplette Team hat sich sehr gut um uns gekümmert. Es kam gefühlt jede Stunde jemand nach mir oder der kleinen gucken. Jeden Tag kam auch ein Arzt und hat nach meiner Narbe geschaut. Am 4. Tag durften wir dann das Krankenhaus verlassen, da alles in Ordnung war.
Ich würde jedem das Krankenhaus empfehlen und auch immer wieder dort zur Entbindung hingehen.
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Weisnicht2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kreissaalbesichtigung im Nachhinein eine reine verkaufsveranstaltung.
Geburtsplanungsgespräch kann man sich schenken es wird sich an nichts gehalten pda wurde beschlossen jedoch während der Geburt abgelehnt ohne Begründung ( das bekommt man dann von einer Praktikantin mitgeteilt).
Der Arzt der sich bei der kreissaal besichtigung soooo gut verkauft hat, hat man nicht einmal gesehen. (6tage Aufenthalt)
Nachtschwester waren meistens genervt wenn man nachts um hilfe/Flasche gebeten hat. Sie spielten lieber an ihrem Handy oder haben Bücher gelesen.
Über das Wochenende wird nicht in den Zimmern geputzt geschweige denn der Mülleimer mit Hygieneartikel geleert.(gerade nach der Geburt fraglich)
Bei der kreissaal besichtigung wurde mehrfach gesagt windeln kleidung werden dort zur Verfügung gestellt, hatten allerdings den Eindruck das man für jede windel und jedes Feuchttuch betteln muss.
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Slo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Hebammen, fast alle Ärzte, einige Schwestern, das Essen, Super Organisation und Abläufe
Kontra:
Viele Schwestern, einige Ärzte, Ignoranz
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gestrose und Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwillingsschwangerschaft und mit Problemen in der 34. Ssw stationär aufgenommen worden. Die Hebammen und Ärzte durch die Bank weg sehr freundlich, dem Patienten zugewandt. (Ausnahme siehe weiter unten)
Die Schwestern auf der Station extrem unter Zeitdruck, sich bei den Patienten beklagend, dass die Zeiten so schlecht sind und die jungen Schwestern alle nur noch halbherzig arbeiten. Die wenigsten Schwestern waren in der Lage beim hineinkommen zu grüßen und gar sich vorzustellen. Bei Fragen wirkten sie oft genervt oder gaben einsilbige Antworten. Am besten war die Schwester, die die Hilfe verweigerte weil sie ja eigentlich ja schon seit 30 Min Feierabend hat. Nach dem Kaiserschnitt war von den Schwestern kaum Hilfe zu erwarten, die Zimmernachbarin sprang ein weil die Nachtschwester betonte, dass sie nicht ständig helfen könne, sie sei alleine. Völliges Desinteresse am Patienten und sogar an den Babys. Keine Gratulation, kein interessiertes Gucken, man beschwerte sich, dass man jetzt noch irgendwo ein Zwillingsbettchen organisieren müsse, weil wohl Zwillingswoche sei. Ich bin einfach zu verwöhnt von einer anderen Geburtstation als dass ich dort zufrieden gewesen sein könnte. Man wird total allein gelassen.
Desweiteren sollte die Klinik vielleicht mal einen Handlungsplan erstellen, was zu tun ist, wenn bei einem Kaiserschnitt die Spinalanästhesie nicht richtig gewirkt hat. Ich wurde 90 Min mit Schmerzen operiert und der Chirurg war noch so nett mich böse anzupflaumen, dass er mir nicht helfen könne wenn ich ihm nicht genau sagen könne wo die Schmerzen herkommen. Das ist unter der Operation selbstverständlich Aufgabe des Patienten, der halb betäubt, völlig verängstigt, voller Schmerzen und selbstverständlich medizinisch geschult ist.
Der Aufenthalt war keine komplette Katastrophe, es gab tolle Schwestern, super Ärzte aber die Dinge die schlecht gelaufen sind, sind richtig schlecht gelaufen.
Das Essen ist das beste Krankenhausessen der Umgebung!!! Organisation top!
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Kleinehenna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Publikum
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf Grund von Gestose eine Woche vor und eine Woche nach der Geburt meines Kindes auf der Wochenbettstation.
Insgesamt war ich sehr zufrieden. Die Schwestern, vor allem die jüngeren, sind sehr freundlich und zuvorkommend. Natürlich macht sich auch hier der hohe Zeitdruck in der Pflege bemerkbar, aber mir wurde immer ein freundliches Wort entgegengebracht und ich habe alles bekommen, was ich benötigt habe.
Auch die beiden Oberärztinnen haben mich exzellent betreut. Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl in guten Händen zu sein.
Und wie so oft im Leben: wie man in den Wald ruft, so schallt es hinaus. Wenn man andere Menschen freundlich anspricht, bekommt man meistens auch eine freundliche Antwort.
Ich würde auf jeden Fall wieder hier entbinden.
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Jürgenarijansusanne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Wlan
Krankheitsbild:
Geburt mit kinder intensiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Wir haben am 23.09. einen Sohn hier bekommen. Wir sagen beide das trotz hohem aufkommen alle super freundlich hilfsbereit und fachlisch sehr kompetent waren.
Alles sehr freundlich nach vielem suchen nach dem haar in der Suppe sind wir fündig geworden. Es fehlt der Wlan zugang.
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Billchen2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Fachpersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang September unsere Tochter im bethanien Krankenhaus entbunden. Ich wurde von Anfang bis Ende super im kreissaal betreut.trotz einiger Komplikationen haben Hebammen und Ärzte es mir ermöglicht spontan zu entbinden.vielen Dank an das tolle Team.
Auch auf der wöchnerinnenstation wurden wir super versorgt und betreut.die negative Kritik die man hier teilweise liest kann ich persönlich absolut nicht verstehen. Wir hatten eine gute Zeit im Krankenhaus. Vielen Dank an alle.ich würde sofort wieder ins bethanien gehen
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ntw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen und Ärzte
Kontra:
Schwestern der Station D2 (Entbindungsstation)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2016 kam unser Sohn zur Welt (erstes kind). Der Kreißsaal und die Hebammen waren Top!!! Auf diesem Weg möchten wir der Hebamme Kathrin sehr danken, die sich wirklich sehr viel Zeit für uns genommen hat. Und mit ihrer ruhigen Art und Zuwendung uns Sicherheit vermittelt hat.
Leider waren die darauffolgenden Tage auf der Station nicht so toll. Die Schwestern wirkten bis auf 2-3 oft sehr desinteressiert. Leider fühlte sich meine frau und ich von den Schwestern der Station im Stich gelassen. Die Kommunikation von Schwester zu Patienten lässt sehr zu wünschen übrig. Informationen bekam man oft nur nach mehrmaligen Nachfragen. Die Freundlichkeit auf dieser Station ist auch nur sehr begrenzt vorhanden.
Mit dem Ärzte Team waren wir zufrieden.
Fazit:
Krankenhaus, kreißsaal, Ärzte und Hebammen verdienen großes Lob.
Pflege durch Schwestern auf Station stark verbesserungswürdig.
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Sapilu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe unser Baby im Bethanien entbunden. Nicht weiter zu empfehlen! Ich lag schon eine weile mit vorzeitigen Blasensprung stationär. An einem Tag hieß es das Kind müsse jetzt per Kaiserschnitt geholt werden. Dazu ist es jedoch nicht mehr gekommen. Es wurde solange herum organisiert, dass das Kind spontan entbunden wurde. Ohne Ärzte geschweige denn Kinderärzte. Als Frühchen. Die schmerzen wurden immer schlimmer. Mein Mann bekam immer nur die Antwort, dass ich mich nicht so anstellen solle, der Kaiserschnitt wird schon noch gemacht. Die immer stärker werdenden schmerzen wurden völlig übergangen.
Auf der entbindungsstation war es nicht viel besser. Die Schwestern sind nicht sehr hilfsbereit und haben keine Ahnung vom stillen. Außerdem war alles durch einen Umbau sehr laut und schmutzig. Lieber woanders hingehen!
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Maliki2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Hebammen die sich echt bemühen
Kontra:
Unmögliche stationsschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2013 habe ich in dieser Klinik meinen Sohn entbunden.
der Arzt der den letzten Ultraschall vor der Entbindung machte hat sich um ein gutes Kilo kindsgewicht verschätzt und so War es eine sehr schwere Geburt.(mein Sohn wog 4600 gramm ..berechnet hat der Arzt wenige Stunden vor der Geburt 3400) Jedoch dank einer super Hebamme und einem ebenso gutem assistentsarzt alles glatt gelaufen.
über die wöchnerinnenstation allerdings habe ich nicht viel gutes zu sagen. Die Schwestern waren ständig im Stress und man bekam selten eine vernünftige Antwort ...teilweise auch recht pampig.an einem morgen wurde ich von der leitenden schwester angemacht weil sich während der nacht eine unterlage aus dem bett verabschiedet hatte ich schlief noch und hatte es nicht bemerkt .so geweckt zu werden und vor anderem Personal so denunziert zu werden ist unter aller sau !!!...ich möchte dabei noch erwähnen das dies mein viertes Kind ist und ich keineswegs wegen irgendwelchen unsinnigen Dingen fragte.beispielsweise hatte mein Sohn 2 Tage keinen stuhlgang ..krampfte aber und schrie fast durchgehend.als ich nachfragte ob denn das kindspech abgegangen sei als die Schwestern ihn nach der Entbindung hatten konnte mir keine eine Antwort geben. Dabei wäre dies wirklich wichtig gewesen. Eine andere Frage waren die Augen meines Sohnes die er nicht aufmachte und die geschwollen waren.... meine fragen dazu wurden weder von den Schwestern beantwortet noch von einer Ärztin die ich darauf ansprach.ein Arzt sagte nur :warten sie einfach ab...
ja ..das habe ich getan... als mein Sohn dann nach ca. 1 Woche die Augen das erste mal öffnete waren sie blutig...kein weiss zu sehen. Ausserdem wurde kurze Zeit später vom Kinderarzt festgestellt das er auf einem Auge grauen Star hat. Hätte einer der Ärzte mal etwas mehr Kompetenz an den Tag gelegt hätte das Viel früher festgestellt werden können.für eine Klinik mit integrierter Kinderklinik eine Schande.
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Sille2912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe im September unseren Sohn im Bethanien zur Welt gebracht. Kann das KH nur allen werdenden Mamas empfehlen. Sehr nette Hebammen und Ärzte.
Auch die Schwestern auf der Station waren sehr hilfsbereit und verständnisvoll und haben mich gut auf zu Hause vorbereitet.
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DanLissi313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super das die Anmeldung beim Standesamt vom KH übernommen wird.)
Pro:
alle freundlich, hilfsbereit, einfach super
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde am 29.3.2014 mit der Einleitung der Geburt begonnen. Unabhängig vom Bethanien weiß ich jetzt für mich, dass ich keine Einleitung per Gel nochmal machen lasse. Meine Tochter kam am 31.3. Per kaiserschnitt zur Welt. In dieser Zeit haben wir sehr viele Hebammen und Ärzte kennengelernt und müssen sagen, dass wir uns immer sehr gut behandelt gefühlt haben. Alle waren sensibel und einfühlsam. Die Stimmung im OP beim Kaiserschnitt war super. Es war lustig. Alle waren gut gelaunt und das obwohl es 0:36 Uhr war. Genau diese ausgelassene Stimmung braucht man bei so einem Eingriff. Sie lenkt von dem ab, was da gerade passiert. Auch mein Mann war sehr begeistert.
Als wir dann zu dritt im Familienzimmer angekommen sind wurden wir freundlich begrüßt. Die Schwestern waren alle super lieb und hilfsbereit.
Das Frühstück wird in Buffetform eingenommen. So kommt man mal aus dem Zimmer.
Das Essen ist gut und schmeckte uns in der Woche jeden Tag. Wen man auch mal lobend erwähnen muss ist M. Der gute Geist der Station. Immer super Laune, wenn sie das essen abfragt oder Tee bringt.
Man könnte vielleicht überlegen, ob auch das Abendessen in Buffetform eingenommen wird.
Fazit:
Wir haben uns im Bethanien sehr gut betreut gefühlt und gehen für die Geburt unseres zweiten Kindes wieder ins Bethanien.
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Mami0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Grundsätzlich alles
Kontra:
Diese eine gemeine Schwester
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar unseren Sohn per KS entbunden. Die OP war super, im Kreißsaal war auch alles toll, die Ärzte und Hebammen waren wirklich sehr nett.
Auf der Station bekam ich mein gewünschtes Einzelzimmer...
Leider hat mich eine der Schwestern wirklich richtig fertig gemacht. Jedes mal wenn ich um Hilfe bat, motzte sie mich an, ich soll mich nicht anstellen, andere Mütter müssten das auch schaffen. Dass es beim ersten Kund und mit Narbe aber sehr schwer war, wollte sie wohl nicht begreifen...Sie hat mich richtig schlecht behandelt und ich hatte quasi Angst, nach Hilfe zu fragen. Zum Glück waren ihre Kolleginnen sehr nett... Komischerweise waren die erfahrenen Schwestern, die wohl schon viel länger den Job machen sehr verständnisvoll und hilfsbereit... Diese jüngere Schwester, die wahrscheinlich noch kein Kind hat, war dafür sehr gemein. Aber ihr Erscheinungsbild passte zu ihr... Die Haare meist fest und streng gebunden... Sie gehört jedenfalls nicht auf die Station, wo man sehr viel Einfühlungsvermögen braucht.
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roadqueen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben im März 2013 unter katastrophalen Zuständen einen
Gott sei Dank gesunden Jungen entbunden.
Inkompetente Hebamme die nicht bemerkte
dass ich kurz vor den Presswehen war und
meinen Mann und mich unter großen Schmerzen
wieder ins Krankenzimmer schickte, dort platzte
die Fruchtblase und man schob meinem Mann
einen Rollstuhl in die Hand und sagte ihm er solle mich zum
Kreißsal fahren was er weinend vor Panick und ich
schreiend vor Angst machten. Vorm Kreißsal Einlass
mit den Worten ,,schreien sie doch nicht so,,!. Fünf
Minuten später war mein Sohn da!!!! Medizinische Betreuung
stelle ich mir anders vor!! Keine Schmerzversorgung
Leben wir noch im Mittelalter?? Nie wieder Bethanien
Sehr geehrte "roadqueen",
ich habe ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Ich möchte anbieten, wenn Sie es für sich annehmen könnten, das wir gem. nach einer Lösung suchen und vllt. ein persönliches Gespräch führen. Ich glaube, in ihrem Sinne, das wir es nicht einfach stehen lassen sollten. Bitte melden Sie sich doch über dieses Forum und wir können einen persönlichen Termin ausmachen.
Wir haben ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Entschuldigen Sie, wenn wir auf dieser Seite nicht weiter auf die erörterten Probleme eingehen können. Wir nehmen jede Kritik und Anregung unserer 20.000 stationären Patientinnen und Patienten, die wir jährlich behandeln, sehr ernst und es gibt in unserem Haus ein entsprechendes Beschwerdemanagement.
Jede Patientin und jeder Patient bekommt bei der Aufnahme einen Fragebogen, in dem die Patientenzufriedenheit benotet werden kann. In dem vorhandenen Freifeld können Sie Ihre Sorgen, Probleme aber auch Ihr Lob eintragen. Diese Fragebögen werden von unserem Beschwerdemanagement sehr gewissenhaft ausgewertet. Lob, Anregungen und Kritik werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
Auf der Startseite unserer Homepage finden Sie alle notwendigen Informationen zum Thema „Kummerkasten“ & Feedback.
Beachten Sie: Anonyme Beschwerden können nur sehr schlecht konstruktiv ausgewertet werden. Wenn Ihnen etwas an der Klärung der entstandenen Unannehmlichkeiten liegt, nutzen Sie unser Internetangebot oder schreiben Sie uns.
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Schmit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Dezember 2012 eine kleine Tochter im Bethanien entbunden und war rundum zufrieden. Ich war vorher schon 2 maln im Kreißsaal aufgrund von Schmerzen und war da auch mit der Betreuung sehr zufrieden. Die Hebammen und Ärzte vor Ort nehmen einen ernst und kümmern sich mit viel Geduld um einen und den kleinen Zwerg.
Die Wöchnerinnenstation ist auch wirklich mit vielen sehr netten und engagierten Pflegerinnen ausgestattet, die einem bei Stillproblemen und anderen wehwehchen schnell weiterhelfen konnten.
Unser Kind wurde mithife der Saugglocke geboren, jedoch war auch diese Entscheidung völlig ok, da es sonst für unser Kind zu stressig geworden wäre, weiterhin im -geburtskanal stecken zu bleiben.
Ich würde dort wieder entbinden und es auch Freunden empfehlen.
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Sybille54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
gestern ist mein erster Enkel in der Klinik entbunden worden, meine Schwiegertochter und mein Sohn sind sehr zufrieden.
Die Entbindung unter PDA verlief komplikationslos, die Eltern und der Kleine haben es gut überstanden.
Die Anleitungen zum Stillen zeigen Erfolg, der Hinweis, dass die Mütter ihre Kinder unbekleidet auf ihren unbekleideten Bauch legen sollen, um die Mutter-Kind-Bindung zu stärken, fand ich auch gut.
kleine Anmerkung: heute morgen um 10 Uhr hatten die beiden Wöchnerinnen noch immer kein Frühstück und haben sich dann selbst etwas besorgt ;)
Womöglich wurde von den beiden Damen übersehen das es dort ein Frühstücksbuffet gibt. Sollte man sich nicht zutrauen dort sein Frühstück nach Geschmack zusammen zu stellen reicht es sich bei den Schwestern zu melden und man bekommt selbstverständlich ein Frühstück serviert.
Die Wöchnereinnen scheinen sich vorab nur unzureichend über die Entbindungsstation informiert zu haben, denn sonst hätten sie gewusst, dass das Frühstück ab 8.00 Uhr als Buffet im Aufenthaltsraum zur Verfügung steht.
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Alles bestens dort
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sbrina82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hebammen, schwestern, ärzte
Kontra:
essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
ich kann die ganzen negativen erfahrungen gar nicht nachvollziehen. ich habe im februar 2011 im bethanien entbunden und war/bin total zufrieden und empfehle all meinen schwangeren freundinnen auch dort zu entbinden.
ich bin freitags nachts nach dem blasensprung da gewesen und die hebammen haben sich super um mich/uns gekümmert. samstags wurde dann eingeleitet, weil sich der kleine mann nicht alleine auf den weg gemacht hat und sonntags mittags wurde er letztendlich per ks geholt weil er zu groß für mein becken war. in der ganzen zeit waren die hebammen, ärzte und schwestern echt super. daumen hoch!!!
das einzige was ich zu bemängeln habe ist das essen...frühstück ok, aber der rest, naja, als ich aus dem krankenhaus kam hat mein mann erst mal lecker gulasch machen müssen :-)
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Mama20092011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Habe hier LEIDER mein 1 Kaiserschnitt wegen BEL am 20.11.2009 machen lassen.Bin am 19.11.2009 bereits abends wegen Blasensprung ins Kh und wurde dort in ein Zimmer geschoben und dann sah ich bis zur op vorbereitung am nächsten morgen keinen mehr( es ist nicht grade schön in seinen Fruchtwasser die ganze Nacht zu liegen).Die Hebamme war sehr unfreundlich und auch die Ärzte im op, die spinal funktionierte nicht direkt und nach den 2 versuch wurde mir gesagt, das ich zu fett bin und es deshalb nicht geht aber sie ein letztes mal versuchen und komischer Weise saß die spinale dann.
Auf station habe ich erst am späten abend schmerzmittel bekommen.
Bin am nächsten morgen das erste mal aufgestanden und danach sah mann so gut wie keinen mehr von den Schwestern und ich war auf mich alleine gestellt...
Zu essen gab es im Übrigen erst nach nachfrage am 3 Tag nach der op, da sich keiner dafür verantwortlich fühlte einen mal aufzuklären...
Duschen, waschen und generelle Hilfe hatte ich nur durch meinen Mann .
Wasser muss selbst mitgebracht werden...Da meine Mutter 8 Tage vor der Geburt meiner Tochter verstorben war, ging es mir selisch eh schon nicht gut und ich mußte mir von einer der Schwestern anhören ich sollte mich mal nicht so anstellen, Ich habe mich freiwillig und auf eigene Verantwortung am 4 Tag entlassen, habe es da nicht mehr ausgehalten, man wird im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Stück Vieh abgefertigt...
Ich bekomme in 10 Tagen ein erneuten KS da meine alte Narbe nicht gut verheilt ist.Diesen werde ich in einen anderen KH durchführen lassen.Das Bethanienkrankenhaus werde ich nie wieder freiwillig betreten!
Noch zu guter letzt die U2: die Hüftdisplasie 2 a ( !) meiner Tochter wurde nicht erkannt und auch nicht behandelt, hatten dadurch fast ein halbes Jahr zu kämpfen das dies wieder in Ordnung kam...
Na da hat sich ja seit 2001 nicht viel geändert zu haben. Mit vorzeitigem Blasensprung dahin und nach ca. 30 Std. Wehen endlich die erlösende Sektio. Kind krank durch schlecht gewordenes Fruchtwasser weil Hebamme gepennt und in meinen Augen völlig versagt hatte. Trotz Beschwerde sind wir Die nicht los geworden. Nie wieder würd ich eine Empfehlung für dieses Krankenhaus geben. Ihr könnt im letzten Pferdestall entbinden wenn die Hebamme ok ist. Dann ist man zufriedener als da. Und es ist völlig egal, wie der Kreissahl aussieht. Es kommt auf die Einstellung zu den werdenden Müttern an und da hapert es gewaltig.
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Isabeau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (s. Text)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s. Text)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (s. Text)
Pro:
gute Versorgung in der Kinderklinik
Kontra:
Behandlung/ mangelnde Kenntnisse auf der Wochenbettstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe in 10/2010 im Bethanien entbunden.
Infusionen: werden einfach verabreicht, ohne dass die Schwestern bei Nachfragen sagen können, warum
Essen nach dem Kaiserschnitt: Schwestern geben unterschiedliche Auskünfte hierzu. Zwieback, Suppe, Vollkost 1,2 oder 3 Tage. War extrem verunsichert was nun richtig ist und habe 2 Tage lang nur Zwieback gegessen...
Trinken nach dem Kaiserschnitt: Freitag Abend wurde mir mitgeteilt, dass ich nur stilles Wasser trinken soll. Leider hält das Krankenhaus kein stilles Wasser bereit. Ich solle mir aus dem kohlensäurehaltigen Wasser die Kohlensäure "rausrühren"
Schmerzen: um 23 Uhr bekam ich Wehen. Die Schwestern haben mich nicht für voll genommen und gesagt, ich solle mich am nächsten Morgen bei dem Arzt melden (Visite 8-11 Uhr). Um 4 Uhr nachts bekam ich Schmerztabletten, die nicht geholfen haben. Um 10 Uhr sind meine Babys in der 30.SSW geboren worden...
Rückbildungskurs: seit Dezember ´10 warte ich auf einen Platz.... jetzt ist Mitte März´11
Fazit: die Behandlung auf der Wochenstation ist absolut unbefriedigend. Da es sich um meine erste Entbindung handelte hatte ich keine Vergleiche. Wenn man mich nochmal 10 Stunden im Zimmer liegen lassen und nicht beachten würde, würde ich den Notruf (110) wählen.
Trotzdem würde ich dieses Krankenhaus wieder besuchen. Meine Kinder lagen lange auf der Intensivstation und die Betreuung dort war 1. Klasse.
Wir haben ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Entschuldigen Sie, wenn wir auf dieser Seite nicht weiter auf die erörterten Probleme eingehen können. Wir nehmen jede Kritik und Anregung unserer 20.000 stationären Patientinnen und Patienten, die wir jährlich behandeln, sehr ernst und es gibt in unserem Haus ein entsprechendes Beschwerdemanagement.
Jede Patientin und jeder Patient bekommt bei der Aufnahme einen Fragebogen, in dem die Patientenzufriedenheit benotet werden kann. In dem vorhandenen Freifeld können Sie Ihre Sorgen, Probleme aber auch Ihr Lob eintragen. Diese Fragebögen werden von unserem Beschwerdemanagement sehr gewissenhaft ausgewertet. Lob, Anregungen und Kritik werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
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2 Kommentare
Sehr geehrte "roadqueen",
ich habe ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Ich möchte anbieten, wenn Sie es für sich annehmen könnten, das wir gem. nach einer Lösung suchen und vllt. ein persönliches Gespräch führen. Ich glaube, in ihrem Sinne, das wir es nicht einfach stehen lassen sollten. Bitte melden Sie sich doch über dieses Forum und wir können einen persönlichen Termin ausmachen.
mfg
PSO