Unsere Oma ist kurz nach einer Herzoperation gestorben. Das Immanuel Krankenhaus noch der operierende Arzt hielten es für nötig, und in irgendeiner Form über den Ablauf der OP und die Gründe für den Tod zu informieren. Nach mehrmaligen Anrufen (4Tage) unserseits erklärte uns endlich ein Operationsfremder Arzt die Geschehnisse (Wahrheitsgehalt fragwürdig) Dieses Kommunikationsverhalten ist für uns völlig unwürdig und absolut unverständlich. Unsere Oma Mutter und Ehefrau war Top fit und nun ist sie Tod.... Verblutet... Nie wieder dieses Kh!!!!!!!!!!

Ich wurde am 11.4.2018 am Herzen operiert und bin allen dankbar, die daran und am Danach mitgewirkt haben. Fachlich und menschlich fühlte ich mich super umsorgt. Das Vorbereitungsgespräch für die Op war einfühlsam, konkret und kompetent. Von der OP habe ich (zum Glück) nichts mitbekommen, auch von der Intensivstation nur wenig, bin aber gut versorgt auf die Wachstation gelangt. Dort erlebte ich die Schwestern als sehr freundlich und hilfsbereit. Wünsche wurden einem sozusagen von den Augen abgelesen. Mit Schmerzmitteln wurde bei Bedarf nicht gespart.Die Betreuung dann auf der Normalstation (Station 5) liess auch nichts an Wünschen übrig. Regelmäßige Untersuchungen, Visiten usw. Die einzige Einschränkung bei der Bewertung wäre das Essen, mit dem ich nicht zurechtgekommen bin, aber vielleicht wird Essen auch überbewertet.Ich danke allen ganz herzlich. Der 11.4. ist mein zweiter Geburtstag geworden.

Ein großes Dankeschön an die Station der Gynäkologie. Ich wurde operiert (Kürretage) und kann die Ärzte (Assistenzärzte,weil ich nur mit Ihnen zu tun hatte) wirklich empfehlen! Ich war mehrere Male unerwartet vorstellig. Es ging immer alles zügig und ich musste nie lange warten bis ich behandelt wurde,auch mitten in der Nacht. Es wurde sich immer wieder genügend Zeit genommen und zugehört (trotz mehrmaligem vorstellen). Man hat mich zu keiner Zeit zu irgendetwas überreden oder zu irgendetwas drängen wollen.Ein direktes Dankeschön an Fr.Bachnick die sich trotz viel Stress zwischendurch immer versucht hat genügend Zeit für mich zu nehmen. Weiter so :). Ein Dank geht auch an die Schwestern auf Station. Sie waren weder aufdringlich noch fühlte ich mich vergessen. Nach der OP wurde man "in Ruhe" gelassen und konnte sich erholen. Es wurden immer wieder die Vitalwerte überprüft und geguckt ob es einen gut geht. Alles gut :).Die Organisation der OP verlief auch super und zudem ein großes Danke an alle Beteiligten vor,während und nach der OP. Die Narkose war super :) und ich bin ein großer Angsthase. Das betreuende Personal im OP und auch im Vorraum absolut symphatsich.Zu keiner Zeit fühlte ich mich unwohl!! Ich kann die Abteilung der Gynäkologie nur empfehlen.

Voller Erwartungen wurde die Klinik aufgesucht, aber bitter wurde der Patient von den Ärzten und dem Pflegepersonal enttäuscht.Behandlungsempfehlungen von einer anderen Klinik werden ignoriert. Misslungene, verpfuschte Operation,ärztliches Unvermögen wurde nicht angesprochen. Rauer, garstiger Ton von einigen Pflegekräften.Pflegefehler werden nicht eingestanden.(Grobes Herausziehen aus dem Bett, wobei sich der Gesundheitszustand entscheidend verschlechterte.)Patient wurde am Krankenbett genötigt, den Verlust einer Brille als Selbstverschulden hinzunehmen,obwohl dieser das Bett nie verlassen hatte. Assistenzärzte die sich amüsieren, wenn sie den falschen "Stecker "ziehen, keine Blutabnahme durchführen können und Oberärzte entschuldigen müssen. Oberärztin,die Angehörige am Telefon anlügt,den wahren Gesundheitsstand verschweigt,dann aber rennt, wenn sich doch unerwartet Besuch ankündigt.Es muss ja schnell die Krankenakte in Sicherheit gebracht werden!!Da kann man doch keine soziale Kompetenz im Umgang mit den Angehörigen bescheinigen!!
Pfleger der Intensivstation sind sehr bemüht. Leider geben die Ärzte wieder keine wahrheitsgemäße Auskunft, verschweigen Behandlungsfehler auf Station 5.

Voruntersuchungen, Aufklärung, Gespräch mit dem Anästhesisten und Aufnahmeprozedere waren in Ordnung. Zwischen der (sehr frühen) Aufnahmezeit und der OP vergingen dann allerdings ganze 7 Stunden. Leider wurde dann das TOT-Band an einer Stelle eingesetzt, an der es überhaupt keine Wirkung hat. Ich musste also erneut operiert werden. Dafür benötigte ich den OP-Bericht, den ich nach mehrmaliger schriftlicher und telefonischer durch meine Ärztin und mich bis heute nicht erhalten habe. Pflegepersonal war freundlich aber gehetzt. Essen in Ordnung. Dreibettzimmer etwas eng und wenn dort Patienten von drei verschiedenen Stationen liegen auch sehr unruhig (drei Visiten mit unterschiedlichem Personal...). Für "Frauengeschichten" rate ich nicht zu Bernau, sondern empfehle das Deutsche Beckenbodenzentrum im St. Hedwigskrankenhaus.

Von Anfang an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr nett, ob Schwestern oder Ärzte, und Jeder nahm sich auch die Zeit für meine Fragen und Wünsche. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Hätte ich noch drei Tage länger bleiben müssen...ich hätte es nicht mal schlimm gefunden

Ich war vom 02.03.2018 bis 09.03.2018 auf der Station 6.Das Schwestern,Pflegerpersonal war sehr
zuvorkommend,nett,freundlich und hilfsbereit.
Die Beratung und Behandlung durch die Ärzte und Pflegepersonal waren hervorragend.Die Wartezeiten waren auch im normalen Bereich.Von der OP habe ich auch wenig mitbekommen.Toll weiter so!
Auch das Essen war ausreichend und schmackhaft.
Ich kann diees Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Danke nochmal für Alles!

Ich war Patient wegen gangränöser Appendizitis. Die Wartezeit in der Notaufnahme war kurz. Es wurde sehr schnell und kompetent gehandelt. Es erfolgte vor der OP eine umfassende Beratung und bestehende Fragen wurden mir in aller Ruhe beantwortet. Bestehende Ängste wurden mir somit genommen. Die OP habe ich gut überstanden. Vielen Dank dem gesamten Ärzteteam und Schwestern, Pflegepersonal, dem Service von Station 3 und 4, die immer ein offenes Ohr hatten. Ganz besonders Herrn Oberarzt Dr. Thomas und dem Team, die mich operiert hatten.
Das Essen im Krankenhaus ist übrigens sehr gut, man kann aus der Speisekarte wählen, die sehr umfangreich ist. Auch auf Sonderwünsche wird hier eingegangen.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.

Nach einer starken Reaktion auf das Kontrastmittel bei einem MRT wurde ich sofort von der Rettungsstelle übernommen.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern der Rettungsstelle und der Ärztin der Radiologie, die mein MRT gemacht hat, für die schnelle Hilfe bedanken.

Obwohl die Rettungsstelle völlig überbelegt war, herrschte ein freundliches und zugewandtes Arbeiten.

Leider gibt es keine Auswahl für den Fachbereich Rettungsstelle!

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.Denn hier wissen alle ganz genau was sie tun.
Ein besonderer Dank geht an das Schwesternteam der Station 3 ebenso an das Serviceteam.
Grosser Dank an meine 3 Ärzte die mich hervorragend behandelt und opperiert haben.

Sehr kompetente Behandlung.Ärzte und Pflegepersonal sehr nett und Fachlich IO.So eine TOP Behandlung,da kann sich manches Krankenhaus ne Scheibe abschneiden.Habe eine schwere Operation am Hertzen hinter mir,mit vielen Komplikationen und würde mich immer wider dort behandeln lassen.

Einfach tolle Klinik die es verdient hat positiv erwähnt zu werden....
Den Pflegern und Schwestern und Ärzten der Station 5,der ITS und dem OP-Team gilt mein besonderer Dank.

Mein Vater 69 wurde eingewiesen zum Stenten, wie sich herausstellte benötigte er eine Beipassoperation. Wir waren sehr positiv überrascht über das Einfühlungsvermögen der Ärztin und der Dem Gesamten Personal, ich als Tochter könnte Tag und Nacht anrufen und wurde sehr freundlich informiert, ich danke dem gesamten Team der Herzklinik für ihre Arbeit und kann allen diese Klinik empfehlen

Ich bin schon dreimal dem Tod von der Schippe gesprungen - und zweimal habe ich das den Ärzten und Pflegern im Herzzentrum Bernau zu verdanken. Das erste Mal wurde bei mir im Heimatkrankenhaus ein Aortenaneurhysma diagnostiziert, worauf ich sofort per Hubschrauber nach Bernau verlegt wurde, nebem Cottbus eines der brandenburgischen Herzzentren. In einer mehr als sechstündigen Operation wurde mir eine neue Aortenklappe samt Ersatz der zerstörten Aorta implantiert. Bis rauf zum ltd. Oberarzt haben sie weit in die Nacht hinein am Tisch gestanden.

Das zweite Mal, wiederum eine Notverlegung per Hubschrauber [stehender Spruch in der Familie: Ich kenne Bernau nur aus der Luft], haben die Ärzte geradezu darum gekämpft, mich NICHT nochmal am Herzen zu operieren. Stattdessen wurde bei mir eine inzwischen lebensbedrohliche Autoimmunerkrankung diagnostiziert, die dank erfolgreicher Therapie in die Remission geschickt werden konnte. Selbst aus der zeitweiligen Dialysepflicht bin ich inwischen wieder raus.

Beide Male, dazwischen lagen 14 Jahre, habe ich die Ärzte und Pfleger im Klinikum Bernau als sehr kompetent und zugewandt erlebt. In meinem Notfallpass steht nicht ohne Grund, dass ich bei einem weiteren Notfall möglichst in Bernau behandelt werden möchte. Und dass das Essen so grauenhaft ist wie in fast allen deutschen Kliniken, stört einen irgendwann auch nicht mehr.

Wie man hier in der Notaufnahme behandelt wird von arroganten überforderten übermüdeten Ärzten zur " Nichtgeschäftszeit" (22.00 Uhr) ist untragbar und menschenverachtend. Wir werden diese Einrichtung nicht mehr betreten.

Ich bin zur Einleitung der Geburt nach Bernau gegangen. Bernau hatte ich mir ausgesucht, weil es den Eindruck machte familiär und nett zu sein. Dieser Eindruck hat sich bestätigt, ich hatte zur Geburt, die Hebamme ganz für mich - Luxus - den die wenigsten Krankenhäuser bieten können. Dadurch könnte ich ein großes, schweres Kind spontan entbinden. Auch die Betreuung nach der Geburt war super, die Ärzte, wie auch das Pflegepersonal waren echt nett.

Pflege und Pflegepersonal freundlich hilfsbereit im Umgang mit Alte Menschen aber:

Jetzt kommt es dicke die Erfahrungen die Ich erleben mußte in der Rettungsstelle und einem behandelnden Arzt
ist Menschenunwürdig, Menschverachtend ungefähr dies Frau ist alt ab ins Pflegeheim! Schande wie dort mit meiner Mama umgegangen einfach auf den Flur abgestellt so gar beschimpft hat Sie sie leidet unter Demenz und Parkinson Typ (MSA-P) mehr brauch man nicht sagen und hört nur noch 10% mit Hörgerät auf dem rechten Ohr.
Dann zur Behandlung alle erdenkliche Untersuchungen durchgeführt aber erst nach Aufforderung und nach Tagen dann steht nichts außer Demenz im Arztbericht nichts von der Parkinson genauso nicht von einer Fraktur BWK ich bin sehr Enttäuscht über die Vorgehensweise gerade wenn man fast 3 Tage nichts gegessen hat und auch nicht getrunken hat dies ist schon ein lebensbedrohlicher Zustand nein da wird eine Privatpatientin in einen Behandlungsraum gelassen wo die Familie saß und gemütlich ein Plausch machte echt super ich werde auf Grund der dort herrschenden Zustände diese Rettungsstelle meiden.

Ich wurde im November 2016 als Not-OP am Blinddarm operiert. Bis zum heutigen Tage leide ich an rezidevierenden Schmerzen. Über die Unterbringung im Kassenstandart 3-Bettzimmer mit einem WC, muss man nichts mehr sagen ... Rekonvaleszenz geht anders.

Das Pfegeteam ist bemüht, erscheint aber vollständig überlastet.

Einige, wenige Ärzte sind human,freundlich und leben Ihren Eid, bei der Mehrzahl allerdings muss man sich fragen, ob sie im Fach Empathie und Serviceorientierung Kreide holen waren.

Den unerträglichen Baulärm (Kreissäge unterm Fenster, Bohrhammer etc.) muss man als Kassenpatient wohl in Kauf nehmen - Rekonvaleszenz geht aber anders.

Schlussendlich kann ich weder diese Einrichtung noch den Service weiterempfehlen.

NOTE: Unzureichend

Nach zweimaliger Terminverschiebung und der Aufforderung zum Termin pünktlich und nüchtern zu erscheinen, war der Empfang höflich, freundlich und professionell. Dem folgte die für mich übliche Aufnahme auf der Station 8 mit dem Hinweis gegen 11 Uhr, dass noch kein Zimmer frei sei, ich müsse mich bis etwa 13 Uhr gedulden. Ca. 14.30 wurde ich von einer Schwester gequält freundlich, aber sichtlich genervt, in ein Zimmer gebracht.

In diesem Krankenhaus fühlte ich mich wie auf einem Verschiebebahnhof. Der Eindruck entstand, das die Schwestern mehr mit Betten verschieben, als mit pflegerischen Aktivitäten beschäftigt waren. In den 4 Tagen meines Aufenthaltes wurde ich neben der erforderlichen Wachstation auf drei verschiedenen Stationen/Zimmern "abgegeben". In der Folge sind auch die Mitarbeiter- Ärzte, Therapeuten, Schwestern - des Hauses ständig auf der Suche nach einem Patienten. Die Patienten haben keine Chance zur Ruhe zu kommen.
Respekt dem überwiegenden Personal, das dabei noch freundlich bleibt, obwohl ich niemand um dieses Arbeitsklima beneide.

Dabei bleiben natürlich auch andere Aspekte wie die Hygiene auf der Strecke.

Meine Wissen über die geplante Katheter-Ablation hatte ich von meinem Hausarzt und aus dem Internet. Sicher handelt es sich aus Sicht des KH um einen Routineingriff, aber für mich nicht.
Im OP war es eisig kalt.

Aus persönlicher Erfahrung und bei der Betreuung von Angehörigen kenne ich viele Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Es entsteht der Eindruck, als ginge es nur darum, so viel wie möglich Patienten abzuarbeiten.