Kreiskrankenhaus Bergstraße
Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim
Hessen
96 Bewertungen
davon 16 für "Innere"
Nur ist der Oberarzt Dr. Jung stellte mich zufrieden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Akute Blinddarmentzündung mit Peritonites
- Erfahrungsbericht:
-
**Krankenhausbewertung: Notaufnahme, Pflege und Service**
Am 01.11.2024 wurde ich mit akuten Bauchschmerzen in die Notaufnahme dieses Krankenhauses eingeliefert. Leider hinterließ die Erfahrung bei den Notmanipulationen einen negativen Eindruck. Diese wurden mit erheblichem zeitlichem Abstand durchgeführt und der Umgang war alles andere als zufriedenstellend. Immerhin erhielt ich starke Schmerzmittel über eine Infusion, was eine gewisse Erleichterung brachte.
Erst am folgenden Tag, dem 02.11.2024, wurde eine Untersuchung durchgeführt, obwohl ein starker Verdacht auf Appendizitis bestand. Die Operation fand dann erst gegen 15 Uhr statt. Hier muss ich jedoch den Oberarzt Dr. Jung ausdrücklich loben. Seine Klarheit, sachliche Kommunikation und Kompetenz vor der Operation waren herausragend.
Die Erfahrungen mit dem Pflegepersonal waren gemischt. Während einige Krankenschwestern unfreundlich waren, erwies sich ein Großteil der Pflegekräfte als kompetent und freundlich. Leider war der Umgang des Servicepersonals, vor allem in Bezug auf die administrativen Abläufe, unakzeptabel. Am dritten Tag nach meiner Operation wurde ich morgens entlassen, ohne die Möglichkeit, einmal zu duschen. Der Umgang war leider sehr abwertend. Hier wäre mehr Feinfühligkeit wünschenswert gewesen.
Nach der Operation wurden mir Medikamente auf den Tisch gestellt, ohne den Hinweis, dass ich weder essen noch trinken durfte. Auch die Verpflegung ließ zu wünschen übrig: Anstelle einer angemessenen Suppe nach einer Bauchoperation bekam ich Wasserbrötchen, Butter und Marmelade serviert. Um Medikamente, die ich sonst einnahm, musste ich betteln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die medizinische Betreuung durch den Oberarzt hervorragend war, jedoch die Organisation und der Service im Krankenhaus erhebliches Verbesserungspotential aufweisen.
katastophale Kommunikationstrukturen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das KKH Heppenheim versteht sich / bewirbt sich als Teil oder Partner der Uniklinken in Heidelberg. Als Teil des medizinischen Versorgungsnetzes in Heidelberg kenne ich die Kliniken in HD sehr gut. Hier werden patientenorientierte, respektvolle Versorgung wie auch angehörigenorientierte Kommunikation gelehrt und großgeschrieben, gepflegt.
Nicht aber so in Heppenheim.
Mein 93-jähriger, dementer Vater war einige Male notfallmäßig im KSK Heppenheim – wegen Synkopen/Ohnmachten unklarer Genese, Rippenbrüche durch Stürze u.Ä. Die medizinische Versorgung beschränkte sich auf einfachste und alles andere vernachlässigende Stabilisierung der Vitalfunktionen, eine Behandlung fand stets erst anschließend und ambulant / außerhalb der Klinik statt. Der Umgang mit einem alten und tendenziell verwirrten Menschen war würdelos und demütigend. Die Kommunikation mit uns Angehörigen war absolut katastrophal, es wurden keine medizinisch relevanten Informationen gegeben, die minimalen Informationen die wir bekamen waren in gebrochenstem Deutsch und kaum verständlich (sorry, das ist kein rassistisches Stereotyp sondern schlicht die mehrfache Erfahrung), der Ton war unfreundlich und abweisend. Unfassbar schlecht.
Im Vergleich zu den Universitätskliniken HD muß ich sagen: ich habe noch nie etwas Schlechteres erlebt.
Die Rückmeldungen zur Gynäkologie sind durchwegs positiv, die scheint empfehlenswert zu sein.
Aber ansonsten ist meine Empfehlung: Wenn Sie ältere oder gar demente Angehörige haben, die Sie respektvoll und transparent behandelt haben wollen und bei denen Sie auf eine zumindest elementare Kommunikation mit den Ärzten oder dem Pfegepersonal wert legen: Bitte meiden Sie diese Klinik!!!! Geben Sie Ihre Angehörigen auf gar keinen Fall in KKH Heppenheim! Bitte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- long covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
Unser Sohn leidet an Long-Covid seit mehreren Wochen.Neben Dauerkopfschmerzen,Gewichtsabnahme, Übelkeit und körperlicher Schwäche, kommen ständige Müdigkeit
und Appetitlosigkeit dazu.
Wir waren angemeldet in der inneren Notaufname.
Abgesehen von einem emotionslosen und unfreundlichen Pfleger war eine Ärztin aufder Station. Unserem Sohn wurde nicht geholfen und wieder nach Hause geschickt. Unverantwortlich.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Essen war nicht gut, mein Bett war defekt und veraltet)
- Pro:
- Sehr freundlich, um Belange wird sich umgehend gekümmert
- Kontra:
- Essen war eher furchtbar
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein großes Lob an die Station 4 der inneren Medizin.
Trotz überfüllter Station ein immer freundlicher Umgang, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben dort. Einziger Punkt den es zu bemängeln gibt ist das essen. Das war wirklich nicht gut. Aber da kann die Station nichts dafür. Danke für alles. Ihr seid ein tolles Team
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Krankenschwestern gaben sich alle Mühe
- Kontra:
- Unfähigkeit
- Krankheitsbild:
- Sigmakarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Ehemann wurde Anfang Juli mit Verdacht auf perforiertem Sigmakarzinom eingewiesen.
Nach einer Röntgen-, Ultraschall-, CT - Untersuchung wurde jedoch eine Sigmadivertikulitis diagnostiziert mit einer Antibiose für 4 Tage behandelt.
Nach ca. 7 Tagen zu Hause, hatte mein Ehemann erneut Fieber und wurde wieder eingewiesen.
nach einer Röntgenuntersuchung wurde erneut ein Divertikulitis diagnostiziert - das Fieber wurde mit einem Ernährungsfehler begründet.
erneut wurde mein Ehemann entlassen, mit der Aussage nach 2 Wochen könne er wieder seinen Sport ausüben und arbeiten gehen.
Eine Koloskopie ergab nun, das mein Ehemann ein Sigmakarzinom mit gedeckter Perforation hat.
Mein Eindruck ist:
die Ärzte der Inneren sind keine guten Diagnostiker!
Bitte suchen Sie sich fachkundige Hilfe nicht hier!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient muss im Vordergrund stehen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patient ernst nehmen, zuhören)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlerquote unbedingt abstellen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Informationsfluss verbessern)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station 4 schliessen, veraltet)
- Pro:
- Essen rel. gut, TV kostenfrei, Garten vorhanden
- Kontra:
- Schwestern u. Ärzte sollten geschult werden, Patient first
- Krankheitsbild:
- Herzproblene mit Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 4, alles erscheint unorganisiert, med. Personal erscheint nicht immer fachkompetent zu sein, Ärztin auf Fragen oft abweisend, die tätowierte Ärztin kommt nicht schauen trotz Schmerzen, manchmal nur 1 Toilette für 8 Patienten (Keime), manche Krankenschwestern unfreundlich, alter Dreck tief in den Böden, Zimmer nicht klimatisiert, man wird manchmal gar nicht beachtet bei Bitte um Hilfe, z.B. bei plötzlich verstärkter Atemnot, od. beim Toilettengang, od. Übelkeit (Ursache wird nicht gesucht) es gibt Tabletten und das war es, usw. Man fühlt sich nicht gut aufgehoben als Patient.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man hat sich Zeit genommen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kleine Zimmer)
- Pro:
- sehr freundliches Pesonal von der Oberärztin bis Pfleger
- Kontra:
- kleine Zimmer
- Krankheitsbild:
- Vertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 21.3.2018bis 23.03.2018 mit einer akuten Vertikulitis in Station 3 behandelt und muss sagen das der Aufenthalt dort durch das freundliche Personal fast angenehm war von den Pflegern bis zur Oberärztin !wurde mit Antibiotika u. Infusionen Therapiert was mir auch gleich geholfen hatte.
Vielen Dank nochmal an alle!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Seit dem Aufenthalt war ich in zwei weiteren Kliniken die was ihre Standards betrifft dem Krankenhaus heppenheim um Welten voraus sind)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechter Rat, da falsche Diagnose und teils fehlender Respekt durch Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnose und veraltete Vorgehensweisen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unhygienisch und ungewöhnlich für ein Krankenhaus, des weiteren vollkommen Überholungsbedürftig)
- Pro:
- Leider keine Argumente die für das Krankenhaus sprechen
- Kontra:
- veraltete und unhygienische Ausstattung (Teppich, vorhänge, window colour bilder), teils respektloser Umgang mit patient durch Ärzte, lange Wartezeiten auf Schmerzmittel, furchtbarer Gestank nach fäkalien auf Station, unschön und veraltet
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenentzündung und Fehldiagnose Gallensteine
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
2015 kam ich nachts als Notfall in die Notaufnahme mit starken und strahlenden Bauchschmerzen und Erbrechen. In der Notaufnahme wurde ich von einem Arzt meines Erachtens nicht ernstgenommen. Als ich gebeten wurde meine Schmerzen auf einer Skala von 1-10 zu beschreiben und 7 sagte, schmunzelte der Arzt als würde ich meine Beschwerden hochspielen und sagte nur "Bei zehn sollten die Schmerzen einer Ohnmacht gleichen." Es folgte die schlimmste Nacht meines Lebens, da die Schmerzen durch die Schmerzmittel (ich erhielt eine Mischung aus buscopan und novalgin iv) nicht halfen. Stärkere Schmerzmittel wollte man mir nicht geben und so fand ich die ersten zwei Nächte kein bisschen Ruhe. Wegen der Entzündung der Bauchspeicheldrüse durfte ich 5 Tage weder etwas trinken noch etwas essen (was mir so oder so schwergefallen wäre). Nach mehreren bildgebenden Untersuchung folgte eine ERCP durch den Chefarzt. Es wurde dabei angeblich gallensteingries entfernt. Einige Stunden nach der ERCP setze sich der Chefarzt zu mir aufs Bett und sprach mit mir wie mit einem Kind. Ich war zu dem Zeitpunkt 24 Jahre alt. Er würde mir ans Herz legen zukünftig einfach nur noch einen halben, anstelle eines ganzen Tellers zu essen und bis zum Sommer meine Gallenblase bei ihm entfernen zu lassen. Heute weiß ich dass die Steine nie in der gallenblase, sondern schon immer in der Bauchspeicheldrüse sitzen. Die Diagnose Gallensteine war also falsch. Ich muss sagen ich war ein sehr umgänglicher Patient - unauffällig, freundlich und über Kleinigkeiten hinwegsehend. Wenn ich heute zurückblicke muss ich insbesondere die umgangsweise der Ärzte mit mir in Frage stellen. Auch 2015 war ich keine unreife unintelligente junge Frau, trotzdem kam es mir vor als behandle man mich wie ein dummchen. Ich bin niemand der dazu aufruft als Patient ein riesiges Theater zu veranstalten, wenn irgendetwas nicht genauso verläuft wie man es sich vorstellt. Nur hier reichten leider auch keine 2000 Zeichen um Kritik zu üben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es war sehr warm auf Station , nicht klimatisiert .da aber gerade renoviert , bzw. Neu gebaut wird , wird sich das Problem -hoffentlich -auch bald lösen !?)
- Pro:
- Kompetente Ärzte , freundliches Pflegepersonal, gute Verpflegung
- Kontra:
- Kein Kiosk für Zeitschriften , Getränke oder mal einen Kaffee für Besucher ,etc, . Kein Geldautomat ,kein Friseur und keine Fußpflege,
- Krankheitsbild:
- Bronchitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallambulanz an einem Sonntag !
Ich hatte eine Überweisung für meine Mutter nach HP von der Notfall Zentrale bekommen .
Personal in HP hatte alle Hände voll zu tun !
Sobald es möglich war , durfte sich meine Mutter auf eine Trage legen .
Das Personal war sehr freundlich und man fühlte sich gut aufgehoben .
Uns wurden alle med . Vorgänge ruhig erklärt .
Blutabnahme ,Röntgen , Infusion , Blutdruck messen und aufzeichnen etc..
Die Ärztin an diesem Tag war sehr sehr freundlich und kompetent .
Dann wurde meine Mutter auf Station verlegt , wo sie sehr freundlich aufgenommen wurde .
Meine Mutter blieb 4 Tage /Nächte auf Station und war sehr zufrieden .
Pflege , Essen , ärztlich. Versorgung etc. - alles bestens !
Auch ich habe bei besuchen das Pflegepersonal überaus nett erlebt .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bis auf ein paar Ausnahmen gab es viel unfreundliches Personal. Auf die Bettklingel wird kaum reagiert. Informationen von Seiten des Personals inkl. Arzt nur spärlich. Leere Infusionsflaschen bleiben lange hängen, obwohl Bescheid gegeben wurde. Bettpfannen werden nicht getauscht.......
Total enttäuscht und uninformiert entlassen worden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Wir konnten sie nochmal sehen.
- Kontra:
- Keine ehrliche Stellungnahme.
- Krankheitsbild:
- Diabetes / Leberleiden nicht selbstverschuldet.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2012 wurde meine Mutter von HD nach HP verlegt.Sie war oft im Krankenhaus. Damals hatten wir in einigen Krankenhäusern jeweils 5 Nummern von uns Kindern und engen Freunden hinterlassen (so auch in HP),für den Fall, wenn etwas wäre. Darauf waren wir auch angewiesen, denn immer erreichbar wollte meine Mutter nach 2-jähriger schlimmen Krankheit nicht sein.
am 07.12.12 wurde der Tod festgestellt nachdem sie die ganze Nacht alleine in ihrem Zimmer lag und an keine Geräte angeschlossen war. Wir hatten nach diesem Tag versucht sie mehrmals auf ihrem Handy zu erreichen. Natürlich vergeblich. Wir beschlosse nun endlich 14.12.12 nach Heidelberg zu fahren, weil wir uns immer größere Sorgen machten. Am Morgen des 14.12.12 bekam ich einen Anruf von der Sekretärin des Chefarztes, die mir damals am Telefon sagte, das meine Mutter verstorben sei, der Leichnam seit 7 Tagen gekühlt im Hause verweilt und wie wir die anonyme Beerdigung finanziel regeln.
Damals mit 22 Jahren fiel ich in einen tiefen Schock.Wir fuhren sofort ins Krankenhaus.Es wurde uns berichtet,dass das Krankenhaus in heller Aufruhr war.Denn alle wussten ja,dass die arme Frau Familie hat,nur wusste niemand eine Nummer oder Adresse von uns.AHA!
Eine Dame aus der Verwaltung sei auf die glorreiche Idee gekommen, in den ur-uralt Akten nachzusehen und fand somit meine Nummer. Seltsam nur,dass mir der Verlust nicht "schonend beigebracht" wurde,sondern,wie bereits erzählt. Auch seltsam,dass bereits eine anonyme Beerdigung geplant war und für die Sekretärin nur die Kosten im Vordergrund standen. Der Chefarzt sagte,dass der letzte behandelte Arzt leider im Urlaub sei. In der Verwaltung sagte eine Dame,dass sie diesen Arzt heute schon im Haus gesehen hat. Angefragt beim Chefarzt:"Ach ja,wir haben 2 Ärzte mit diesem Namen im Haus"!
Das Internet verrät,es gab nur einen! Es lief fürchterlich etwas schief und viele Ungereimtheiten machten Trauerbewältigung umso schwerer! Eine sagte,selbst schuld,wenn man nie anriefe.BRAVO!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (vieles verbesserunswürdig)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ärzte gingen auf meine krankheit ein)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ist alles gemacht worden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wenn eine fremdpraxis im hause ist (radiologie )sollte man mal genauer hinschauen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- hilfe
- Kontra:
- nicht alle sind hilfsbereit
- Krankheitsbild:
- luftnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war patient bei ihnen im hause die erstversorgung war super gut und ist nicht zu beanstanden aber die station??? lässt einiges zu wünschen übrig ich war auf station 4 was ich von vorn herrein als mullmig fand da die stationssekretärin sehr sehr ruppig und menschenfeindlich ist mir kam es so vor das man erst nen schriftlichen antrag stellen muss um auskunft zu bekommen so was unfreundliches ist mir noch nicht unter gekommen von oben herab keine ahnung und schnippig (dieses hatte ich beim aufenthalt unsrer mutter in ihrem hause schon o ton warum kommen sie zu mir gehen sie mal gleich zur sozialstation ) ich finde das sie überlastet ist und nur sieht wie der tag um geht
an sonsten bin ich sehr zufrieden gewesen klar die schwestern sind überlastet verstehe ich sehr gut aber es ging schweatern und pfleger sind nur menschen nicht jeder tag kann mit 100% laufen aber viele sehr viele geben sich die größte mühe
ärztinen und ärzte waren kompetent und gut nur eins müsste ich noch mit auf den weg geben man sollte ärztinen und ärzte schwestern und pfleger anhalten freundlich zu sein denn der patient bringt geld und holt keines ein super vorbild ist ihr dr braun station 10 dr dresen orthopädie auch die ärzte die mich behandelt haben super aber kam ein andrer arzt ins zimmer schreckte ihn das guten morgen guten tag sehr ab ich hoffe das meiner meinung kund getan wird
gruß
heinrich helwig
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Schnelle Aufnahme
- Kontra:
- Hygiene
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Schwiegervater wurde durch mich in die Klinik gebracht, aufgrund von Schmerzen im Brustkorbbereich. Nach einer schnellen Aufnahme wurden wir zur Notaufnahme gebracht. Dort wurde eine erste Diagnosik durchgeführt.
Ergebnis Lungenentzündung, durch die Diensthabende Ärztin wurde er auf Station 2 verlegt.
Laut seinen Schilderungen war es dort sehr unhygienisch und schmutzig. Die Toiletten waren schlecht gepflegt und das Reinigungspersonal hat 2 Minuten für die Zimmerreinigung gebraucht. Dazu wurde 1 Lappen für fast alles genommen, ecken wurden ausgespart und es wurde der Boden ganz grob durchgewischt. Neben dem Essenswagen wurde der Reinigungswagen geparkt, benutzte Lappen wurden neben dem Essenswagen ausgeschnickt und bespritzte somit mit Wassertropfen das dort stehende Essen und Geschirr. Sehr lecker!!!
Ärzte hatten auf Nachfrage keine Zeit und wenn dann waren die Antworten mehr als sparsam.
Kurz gesagt die Klinik ist aus hygienischer Sicht nicht zu empfehlen.
Ich denke neben der Uniklinik Mannheim hat auch diese
Klinik offensichtlich ein Hygieneprobleme.
Es lebe das Gesundheitssystem und die Profitgier der Chefetage. Die Mitarbeiter können nichts dafür, denn diese haben Zeitdruck. Es müsste von Oben ein Umdenken erfolgen. Der Mensch steht im Vordergrund und nicht das Plus auf dem Klinikkonto,
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Die Ärztin hat so gut wie gar nicht geredet und wenn dann nur im genervten Ton)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Infusion hat geholfen, aber die Art und Weise, wie sie gelegt wurde war unhygienisch und grob)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Patienten, denen es offensichtlich schlecht geht sofort behandeln und nicht erst den Papierkram machen.)
- Pro:
- Besserung meines Zustands nach der Infusion
- Kontra:
- Unfreundliche Ärztin, grobe Behandlung, unhygienisches Behandlungszimmer
- Krankheitsbild:
- Schwere Nebenwirkungen auf Antibiotika
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich in der letzten Nacht durch die Einnahme von Antibiotika erhebliche Nebenwirkungen bekam (Kopfschmerzen, unerträglicher Druck im Kopf, schwere Übelkeit mit übermäßigem Erbrechen und Schwindel) fuhr mich mein Freund ins Krankenhaus.
wir haben uns vorher telefonisch angekündigt und dort bereits erwähnt, dass ich mich schon mehrmals übergeben hatte.
Obwohl man mir ansah, dass ich kurz vor erneutem Erbrechen war, bot man mir keine Brechschale an, nein, wir mussten uns hinsetzen und warten, bis die Krankenkassenkarte eingelesen wurde.
Dann wurde ich erst mal befragt, wieso ich nichts gegen meine Übelkeit oder die Kopfschmerzen genommen habe, worauf ich antwortete, dass ich jede Tablette wieder erbrochen habe.
Die offensichtlich genervte Ärztin bat uns in das Behandlungszimmer.
Dort wurde mir ein Zugang für eine Infusion gelegt.
Die Ärztin hatte sich vorher nicht die Hände desinfiziert, die Papierauflage auf der Liege war noch voller Flecken vom Vorpatienten und wurde auch nicht desinfiziert oder gewechselt, ich wechselte sie selbst.
Die Ärztin stach mehrmals daneben, als sie den Zugang legte. Jeder Laie hätte erkannt, dass die Nadel nicht richtig lag, da mein Arm anschwill und ich sagte, dass ich Schmerzen hatte, während die Infusion lief.
Genervt legte die Ärztin eine neue Nadel, wieder keine Hände desinfiziert, grobe Behandlung, suchte eine Vene und schlug mir fast schon dabei auf meine Hand. Wenigstens traf sie eine Vene und die Infusion konnte endlich laufen. Während dieses Vorgangs ließ sie ständig irgendwas fallen und wirkte sehr unsicher.
Als ich die Ärztin bat, das Licht auszumachen, weil ich von dem grellen Licht Brechreiz bekommen würde, hieß es nur "Nein, das geht nicht". Letztendlich verließ sie kommentarlos das Zimmer und kam dann doch wieder, um das Licht auszumachen.
Als ich ging, bat sie bereits den nächsten Patienten rein. Die Papierauflage wurde zwar gewechselt, aber nicht desinfiziert, obwohl viel Blut von mir auf die Liege getropft war!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Aufmerksamkeit gegenüber Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt, Schrittmacher, Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kreiskrankenhaus
Kardiologie: Innere Medizin II
Chefarzt PD Dr. med. Wolfgang Auch-Schwelk
Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim (Bergstraße)
Ich war nun schon mehrfach im Kreiskrankenhaus und empfinde die vorgefundene Freundlichkeit im Kreiskrankenhaus als etwas ganz besonderes, zumal es alles im allem sicher nicht leicht bei dem heutigen Leistungsdruck und Sparmassnahmen dies zu bewerkstelligen und unter einen Hut zu bringen.
Ein großes Lob an die Ärzte sowie an das Personal insbesondere auf Station 4, denn trotz allem Stress und anstrengender Tätigkeit gab es immer ein freundliches Lächeln und eine ebenso freundliches Wort auch über die Krankheit hinaus.
Die hauseigene Küche muss ich auch lobend erwähnen, denn sicher ist es nicht einfach zu kochen, bei so vielen Patienten mit unterschiedlichen Geschmäckern.
Die Behandlung war immer mit erklärenden Worten begeleitet. Das Stationspersonal hatte immer ein offenes Ohr auch für Dinge die nichts mit der Krankheit zu tun hatten, sofern seltene Freizeiten dafür da waren.
Dass es an Personal mangelt liegt an der Politik die unser Gesundheitswesen krank spart.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rechnungen die an die Versicherung direkt gehen sollten wurden uns zugeschickt)
- Pro:
- Kontra:
- unlesbare Verordnung nach der Entlassung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war nach einem Sturz dort zur Behandlung. Die Auskunftfreudigkeit der Schwestern und die Erreichbarkeit der Ärzte hielt sich in Grenzen. Irgendwie hat das gesamte Personal sehr gestresst gewirkt und die Freundlichkeit ließ auch zu wünschen übrig. Bei den Untersuchungen wurden auch nicht alle Register gezogen, die man zur einwandfreien Abklärung des Patientenzustandes gebraucht hätte. Der Clou war dann noch, dass das zur Entlassung, handschriftlich ausgestellte Rezept, für den Apotheker und mich nicht lesbar war. Die pharmazeutische Angestellte der Apotheke hat mehrfach versucht telefonisch mit einer Schwester das Ganze zu entziffern. Die Schwester zeigte sich wenig kooperativ und erklärte der Chefarzt sei nicht zu sprechen und sie wisse nicht , was verordnet wurde.
Da die Patientin mehrere Herz und Kreislaufmedikamente in der Vergangenheit benötigt hatte, habe ich dort angerufen und meinem Ärger Luft gemacht. Ich erklärte, dass so etwas unmöglich sei, ein Chefarzt ein Handy habe und für seine Mitarbeiter erreichbar sein müsse! Daraufhin wurde der Dialog mit dem diensthabenden Arzt in die Wege geleitet der dann die Verordnung entziffert hat.
Interessant ist im Nachhinein auch, dass man eine Patientin mit beginnender Demenz, als erstes eine Vereinbarung über die Wahlleistungen (Chefarztbehandlung etc.) unter die Nase hält und dann noch unterschreiben lässtohne Rücksprache mit den Angehörigen. Bei den Rechnungen wurde natürlich immer der Höchstsatz abgerechnet.Empfehlen kann ich diese Station nicht!
1 Kommentar
Guten Tag,
über dieses Lob freuen wir uns natürlich sehr!
Gerne leiten wir Ihren positiven Bericht an das Team der entsprechenden Abteilung weiter.
Herzlichen Dank für Ihren Erfahrungsbericht und weiterhin alles Gute für Sie.
Freundliche Grüße
Kreiskrankenhaus Bergstraße
Qualitätsmanagement