Die Ärzte/ Handchirurgen sind sehr kompetent und freundlich. Im Gespräch wird auf Fragen und Sorgen eingegangen. Meine Operationswunde wurde täglich von einem Arzt kontrolliert.
Bei dem Pflegepersonal bin ich jedoch geteilter Meinung.
Auf der Station gibt es sehr nette und aufmerksame Mitarbeiter/innen, hier möchte ich ein großes Lob an den Nachtdienst aussprechen, gerade auch was die Versorgung meine 90jährigen Bettnachbarin betrifft. Dann gibt es leider auch Mitarbeiterinnen die mit ihrer Arbeitssituation und dem Leben allgemein unzufrieden scheinen und dies leider die Patienten spüren lassen. Schmerzbekundungen werden als völlig normal abgetan, Schmerzmittel werden verweigert,trotz der Empfehlung der Operateure. Der Gesprächston war zeitweise ruppig,gerade auch der Bettnachbarin gegenüber. Auf ein auf ein schellen erfolgt ca 30 Minuten keine Reaktion, nicht gut bei COPD, die Begründung man habe schließlich ein Recht auf 30 Minuten Pause hat uns Mitpatienten fassungslos gemacht. Bitte nicht falsch verstehen: ich gönne jedem Menschen die Pause, gerade in der Pflege wird hart gearbeitet. Der Beruf ist körperlich und emotional hoch anspruchsvoll. Eine alte Dame,die sich in ihrer Not auf den Weg zum Schwesternzimmer macht und dabei vor Anstrengung fast kollabiert zurechtzuweisen geht gar nicht. Ich wünsche der Station ausreichend Mitarbeitende mit Spaß an der Arbeit.

Ärzte und Ärztinnen habe ich als kompetent, freundlich und erklärungsfreudig erlebt. Das Pflegepersonal war ebenso freundlich und aufmerksam. Die Essensbestellungen haben nicht wirklich funktioniert, eine Erfahrung, die ich auch in anderen Kliniken gemacht habe.

Guten Morgen! In der Notaufnahme freundlich aufgenommen und behandelt worden. Auf der Station war es dann nicht so gut. Die Zimmer veraltet und verschließen. Das Personal hat versucht das Beste daraus zu machen. Der Tag der Entlassung war dann das Beste, es dauerte Stunden um den Abschlussbericht zu erhalten. Der Arzt hat dann in der Mittagszeit gesagt er hat den Bericht doch fertig und unterschrieben. Also zum Schwesternzimmer und der Bericht war zwar fertig, das Rezept nicht. Warten!
Jetzt gibt es Mittagessen, nicht für mich obwohl zugesagt. Wird das bestellte Essen nicht ausgeben. Stattdessen sollte ich warten um zu sehen was übrig bleibt!
MfG

Als Patient wird man hier im vollkommenen Nebel gelassen.

An einem Samstag Abend den Finger gebrochen, ab in die Notaufnahme. Der dortige Assistenzarzt gibt die Angabe: "Muss operiert werden, morgen anrufen und Termin machen".
Das Sekretariat am nächsten Tag: "Ne ne, da müssen sie nochmals persönlich vorbei kommen und mit einem Arzt reden."
Der selbige Arzt am darauffolgenden Tag: "Das ist ja vollkommener Quatsch, ich rede mal mit denen."

Einfach nur toll, wie man hin und her geschickt wird in dieser Unwissenheit was jetzt Sache ist.
Bis zur OP alles gut.
Wenn man mit einer Lokalanästhesie operiert wird kann man sich schonmal drauf einstellen keine Ablenkung zu haben und dem Bohren der Ärzte zu lauschen.
Nach der OP bekommt man 2x 400mg Ibu. Jetzt mal ehrlich, die kann man auch zum Fenster rauswerfen. Achso. Verbandsmaterial o.ä. bekommt man auch nicht, warum auch.
Wichtig ist nach den angegebenen Wochen alles nochmal zu hinterfragen. Mir wurde durch den Arztbrief mitgeteilt, dass ich nach 6 Wochen Schiene nochmal zum Röntgen muss.
Schön ist, dass man 5 Wochen nach der OP sich telefonisch beim Sekretariat melden soll, um einen Termin zu machen. Das sagt einem aber keiner. Das muss man riechen.
Jetzt sitz ich also nun hier und bringe viel Wartezeit mit und freue mich darauf nach 2 Stunden aufgerufen zu werden, damit ich zum Röntgen laufen kann.

Als Patient ist man vollkommen aufgeschmissen. Man versucht auf die Angaben im Brief zu vertrauen. Reden tut sowieso nie jemand mit einem. Ich finde es wirklich erschreckend und traurig und ich würde die Ambulanz auf keinem Fall weiterempfehlen.
Dabei brüstet sich jeder mit einer guten Kommunikation. Die freundliche und transparente Kommunikation mit dem Patient ist uns das Wichtigste. Also das ist hier ganz klar nicht der Fall.

Schnelle Hilfe,
motivierte Mitarbeiter

Ich persönlich habe meinen Aufenthalt im 4. OG als Urlaub mit einem gesundheitlichen Einschränkung wahrgenommen. Das gesamte Personal nahm mich warmherzig und freundlich auf. Ich fühlte mich vom ersten Moment an sicher und gut behütet. Die Küche und Verpflegung ist beser als manches 3 Sterne Restaurant. Wer hier meckert bekommt zuhause nur Kaviar mit Sekt in den hintern geblasen. Es war alles Perfekt. Auch die zuständigen Ärzte ( eine kleine Ausnahme) haben sich ZEIT für den Patienten genommen und alles auch für den Laien verstehbar erklärt.
Die Zimmer waren genau Super.
Mein Resümee:
Eine Schwester ist mir besonders ans Herz gewachsen.
Blond, jung und einenDialekt wie Vivi Bach in den 70´ern.

In Folge einer Handverletzung mit offener Wunde und gefährlicher Sepsis wurde ich als Notfall in der Handchirurgie des Krankenhauses aufgenommen. Unter Leitung des Chefarztes Prof. Dr. med. M. A. A. erfolgten in der Folgezeit einige Operationen - inkl. Hauttransplantation - die letztendlich verhinderten, dass ich die Hand verliere oder noch Schlimmeres. Besonders ihm danke ich für seinen fachkundigen Einsatz, seine persönliche achtsame Wundversorgung während der gesamten Krankenhauszeit und nicht zuletzt auch für seine Bereitschaft mit mir die verschiedenen Behandlungsmethoden/-möglichkeiten ausführlich zu besprechen.
Mein Dank gilt gleichermaßen dem gesamten Team das mich bei dem fünf-wöchigen Aufenthalt gepflegt und umsorgt hat und Danke für jedes menschliche Mitgefühl während des langen Aufenthaltes.

Erst einmal wird man nicht wirklich freundlich von den Damen am Empfang begrüßt.

Aber der Arzt, der mich heute behandelt hat, war wirklich mehr als unglaublich. Nachdem ich meine Beschwerden bereits seit 12 Monaten habe u Behandlungen beim Orthopäden u Chirurgen hatte, besitzt er doch echt die Frechheit u sagt: da bleiben ihnen nur noch schmerztabletten und Ob ich es denn schonmal mit Salben versucht hätte?!
Und das nachdem ich bereits mehrfach cortison spritzen erhalten habe. Da kann man nur sagen: eine sehr qualifizierte Aussage von einem sogenannten Facharzt !

Nicht weiterzuempfehlen !

Nach monatelangem Hin und Her zwischen mehreren Ärzten, diversen CT, MRT und Röntgenaufnahmen wurde mir die Handchirurgie in Buer von Seiten meines hausärztlichen Chirurgen empfohlen. Ich wurde dort sehr gut empfangen. Das Personal machte einen sehr kompetenten Eindruck. Nach Ausschluss mehrerer Krankheitsbildern unterzog ich mich dort einer OP am Handgelenk, welche völlig problemlos und schmerzfrei verlief. Etwaige Bedenken meinerseits wurden mir von den Ärzten genommen. Ich kann diese Abteilung nur als sehr gut und völlig bedenkenlos empfehlen. Danke für die gute Behandlung.

Ich hatte gestern einen Termin in der Handchirurgie. Nach mehr als einer Stunde Wartezeit habe ich mir die Nachfrage nach der weiteren Wartezeit erlaubt.
Mir wurde gesagt, dass ich noch mit mindestens zwei weitere Stunden zu rechnen habe!

Was ist das für eine Organisation?

Warum teilt man es den Partienten nicht aktiv mit, dass noch eine Wartezeit von Stunden zu erwarten ist. Ich wäre hätte in der Zeit duraus etwas anderes erledigen können. so, ohne Info konnte ich noch nicht einmals die Kaffeteria aufsuchen! Ich bin dan verärgert ohne Behandlung gefahren, da ich noch einen weiteren Termin hatte.

Ich nahm nicht an, dass eine derart schwache organisatorische Leistung in der heutigen Handyzeit noch anzutreffen ist und dadurch Unzufriedenheit auslöst.
Diese Organisation ist zumindest eine Zumutung!!

Mit freundlichen Grüßen
eine unzufriedene Patientin

Am 02.05.22 wurde bei mir, in der Handchirurgie, eine ambulante Karpaltunnel-OP durchgeführt. Ich entschied mich, nicht zum ersten Mal, für die BKB. Drei weitere Fachabteilungen der BKB mußte ich, vor einigen Jahren, schon stationär kennenlernen. Ob von der Pforte, über die Anmeldung, bis hin zum Pflege- und Ärzteteam kann ich nur Positives berichten. Man schaffte es sogar mir Ängste zu nehmen!

BESTE HANDCHIRURGIE !!!
Ich habe mir durch einen Unfall den mehrfachen Riss des SL-Bandes und weiterer Sehnen und Bänder zugezogen. Nachdem mein Handchirurg mich an die BG-Unfall-Klinik in Duisburg verwiesen hat, wurde mir von dort ein 1. Termin frühestens in 3 1/2 Monaten - trotz Schmerzen - angeboten. Welch glückliche Fügung: Habe mich dann um einen Termin in der Handchirurgie im Bergmannsheil Buer bemüht und diesen nach einem ersten tele fonischen Kontakt innerhalb von 10 Tagen erhalten. Das Sekretariat war sehr freundlich. Nach einem ersten sehr guten Arztgespräch wurde im März 2022 eine Arthroskopie bei mir durchgeführt. Angefangen von der nicht stationären Aufnahme über die OP-Vorbereitung alle supernett und freundlich. Der Eingriff wurde von Frau Dr. Rosmarie Thomas durchgeführt. Ich habe in meinem 56-jährigem Leben noch nie eine bessere Ärztin gehabt! Kompetenz, Zeit und Freundlichkeit in allen Situationen trotz erschwertem Eingriffs. Heute zum Nachbesprechung mit Frau Dr. Thomas wieder im Bergmannsheil Buer. Alle OP-Details, Verlauf, weiteres Verhalten zur schnellen Genesung ohne Zeitdruck auch für den medizinischen Laien ausführlich und toll erklärt. Jederzeit wieder passt hier nicht; aber wenn nochmal Handchirurgie dann immer und ohne Wenn und Aber: Frau Dr. Thomas aus der Handchirurgie im Bergmannsheil Buer. Top-Ärztin und Mensch!!!

Als ich nach einem Kreissäge-Unfall am Arbeitsplatz mit zwei beträchtlich verletzten Fingern von einem RTW in ein Krankenhaus gebracht werden musste, verlangte ich das man mich zur Handchirurgie des Helios Klinikums Duisburg – Hamborn fahren soll, weil ich schon des Öfteren Patient dort war.

Die Jungs aus dem RTW telefonierten und brachten mich wegen der Entfernung zum Klinikum Bergmannsheil-Buer. Die Notaufnahme klappte reibungslos und mein Glück im Unglück war, dass Frau Dr. Thomas aus dem Team der Plastischen/Handchirurgie von Prof. Dr. Altintas zugegen war. Sie machte sich direkt in der Notaufnahme ein Bild von meinen Verletzungen und verlangte, dass man mich sofort nach dem Durchlauf in der Röntgenabteilung zu ihr in die Handchirurgie bringen soll. Frau Dr. Thomas nähte mir mit größter Professionalität, Ausdauer und Liebe zum Detail das wieder zusammen was noch vorhanden war. Bei den Anschlussterminen nach meinem stationären Aufenthalt war sie ebenfalls persönlich zugegen. Ich erlaube mir als Leihe zu beurteilen, auch wenn der Heilungsprozess noch nicht ganz abgeschlossen ist, dass es mein Glück war, das sie für die OP und die Nachbehandlungen verantwortlich war.

Das Klinikum insgesamt, angefangen von der Sauberkeit, des Essens und der allgemeinen Freundlichkeit des Personals machte auf mich einen sehr guten Eindruck.

Weiter so.

Brötchen kauft man beim Bäcker - mit Verletzungen an der Hand oder am Arm geht man ins Bergmannsheil in Gelsenkirchen-Buer.
Die Terminvereinbarung war unkompliziert, die Aufnahme sehr freundlich, die Behandlung durch Prof. Dr. Altintas und sein Team kompetent. Die Aufklärung war für Patienten verständlich und ausführlich.
Ich habe mich immer rundum sehr gut beraten und behandelt gefühlt, kann das Haus uneingeschränkt weiterempfehlen.
Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass im Krankenhaus eine freundliche, zuvorkommende Atmosphäre herrscht - ob es das Sicherheitspersonal oder die Techniker, die Schwestern oder Pfleger sind - trotz der sicherlich besonderen Belastungen durch Corona waren alle zuvorkommend und hilfsbereit. Respekt! - und Danke!

Ich war zum ersten mal als Patient in der Klinik und vom ersten bis zum letzten Termin von dem Team Plastische und Ästhetische Chirurgie/Handchirurgie sehr angetan. Neben der fachlichen Qualifikation, die man ja voraussetzt, hat mich die freundliche Athmosphäre sehr beeindruckt. Ich fühlte mich zu jeder Zeit anerkannt und als Patient sehr aufgehoben.
Die Mitarbeiter:innen in der stationären Abteilung sowie in der Ambulanz waren freundlich, hilfsbereit, vorausschauend und nichts war ein Problem.
Ein großes Kompliment Herrn Prof.Dr. med. Altintas, seine Abteilung ist in jeder Hinsicht patientenorientiert sehr gut aufgestellt.

Nach nicht alltäglichen Situation (nach Kreissägeunfall) ungern aber zwingend notwendig ins Krankenhaus Bergmannsheil-Buer. Sofort gemerkt, dass ich hier richtig bin: Profis bei der Arbeit zusehen, wie sie das Beste aus dem machen, was (noch) geht. Denn wisse, der Patient trägt zu seiner Heilung bei; Ärzte und Pflegepersonal können da nur helfen.
Und genauso wars. Alles was geht und was nicht geht miteinander besprochen. Richtige Entscheidung abgestimmt. Nachbehandlung direkt nach der Operation angefangen.
Mit der nötigen Ansprache des weiteren Verhaltens aus der stationären Behandlung entlassen worden; bei Folgeterminen in der handchirurgischen Ambulanz Heilverlauf beobachtet und weitere Tipps zur Gesundung erhalten.
Ich kann und werde das Bergmannsheil-Buer als Krankenhaus und die Abteilung der Handchirurgie weiterempfehlen.

Ärzteteam war super, die haben meine Hände wunderbar wieder hin bekommen.
Kompfortstation war super, nette Pfleger, die sich sehr gut gekümmert haben. Super Serviceteam.
Ich lag zu Beginn auch ca 24 Std auf der normalen Chirurgischen Station. Das war nicht so toll. Mit zwei unbrauchbaren Händen hielt das Pflegepersonal es nicht für nötig einem beim Essen oder der Körperpflege zu helfen. Statt Hilfe zu bekommen wurde man ausgelacht.

Ich fühlte mich in der Klinik sehr wohl aufgehoben, insbeondere in der Ambulanz der Handchirurgie. Dort fanden die Voruntersuchungen und die Nachsorge an meinem verletzten Finger statt. Auch der viertägige stationäre Aufenthalt war gut organisiert. Man hat sich trotz der Coronalage gut versorgt und behandelt gefühlt.

Bin heute in der ambulanten Tagesklinik vom OP Team Handchirugie operiert worden und bin sehr zufrieden. Von der Vorbereitung bis zum Eingriff lief alles Bestens. Das OP Team strahlte Ruhe und Professionalität aus.

Mit meinen 92 Jahren hatte ich eine schwere Handverletzung-die OP verlief hervorragend ! Alles ist sehr schnell verheilt! Das gesamte Team ist extrem kompetent und dabei nimmt man sich viel Zeit für ein ausführliches Gespräch! Vielen Dank an das gesamte Team !

War bei drei verschiedenen Ärzten, aber hier wurde ich erstmals richtig untersucht und der Chefarzt hat für alles ein offenes Ohr. Alle sind nett und kompetent. Nette Schwestern. Essen nicht so gut. Hab keine schmerzen mehr und kann meine Hand wieder gut einsetzen.

Ich wurde sehr kompetent und freundlich behandelt.
Alles bestens.
Von mir eine uneingeschränkte Empfehlung.

Ich war vom 31.03.2020 bis zum 15.04.2020 in stationärer Behandlung. Behandelt wurde eine bakterielle Infektion am kleinen Finger, der linken Hand!Bakterien hatten bereits den Knochen
des kleinen Fingers angefressen. Die Diagnose besagte, dass im Falle B, der Finger evtl. amputiert werden müsste.Nach 3maliger Operation und der guten Fachkenntisse, der Ärzte und Ärztinnen, konnte mein Finger gerettet werden! Ich kann nur jedem anderen Klienten, dieses Krankenhaus bestens empfehlen! Die Ärztliche Versorgung und die Betreuung des gesamten Krankenhauspersonals, in dieser Abteilung, war hervorragend! Ich kann mich nur im Nachhinein nochmals herzlich bedanken!
Die Verpflegung war schmackhaft und zufriedenstellend.

Die Aufnahme fluppte trotz Ausnahmezustand.... die eingeleiteten Maßnahmen aber definitiv überzogen und strotzen vor Fehleinschätzungen ... die ursächliche Verletzung am Finger wurde gut und richtig versorgt allerdings wurden rein prophylaktisch noch weitere, schon ältere und verheilte Wunden ebenfalls noch mal aufgeschnitten - das war drüber .., da müsste ich ja jede Woche kommen.... Stationspersonal war unterirdisch, hochnäsig und unfreundlich ... bis auf die Nachtschwester, die jungen Leute und der Caterer. Weiterhin ständig widersprüchliche Anweisiungen .... der erste will die Schiene für fünf Tage unterhalb haben ... wird jedoch gegen mein Veto oberhalb montiert ... am nächsten Tag abgenommen und nicht mehr angebracht am dritten wird die neu gemacht und unterhalb montiert ... dann die Anweisung, die Hand ab sofort (dritter Tag) gut zu bewegen, obwohl nun fixiert .... und ich bin noch nicht hier raus ....

Vom 27.02.2020.-02.03.2020 war ich Patientin der Handchirurgie. Ich habe mich in allen Bereichen (Aufklärungsgespräch, OP, Schmerzmanagment, stationärer Teil, Physio)
zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.
Sowohl während der OP, die ich unter Teilnarkose bewußt wahrnehmen konnte, als auch in den Tagen danach auf der Station war stets eine entspannte Athmosphäre, auch unter den Kollegen, spürbar.
Das hat maßgeblich dazu beigetragen mir vollständig die Angst zu nehmen.

Vielen Dank an Alle dafür!

Sehr sehr tolles, nettes und positives Pflege & Servicepersonal. Auch ein großes Lob an das gesamte Oprrationsteam, die wirklich großartige Arbeit geleistet haben. Ein großes Dankeschön auch an die Notfallaufnahme, die im Gegensatz zum vorherigen Krankenhaus, die der Gefahr einer offenen Fraktur bewusst war und gleich eine Operation angesetzt hat. Von den Visite durch die Chefärzte war ich etwas, aufgrund der kurz angebundenen Kommunikation und Aufklärung enttäuscht,hier konnte mir aber gleich im Anschluss jedoch von der Stationsärztin sofort weitergeholfen werden, auch wenn sie sichtlich im Stress war. Bin selten im Krankenhaus, jedoch würde ich noch nie sogut behandelt wie hier, daher auch mein großes Lob.

Würde ambulant an der rechten Hand operiert (Karpaltunnelsyndrom).
Betreuung und ärztliche Versorgung bestens,

Als Patient mit Verbrennungen an Händen, Arm und im Gesicht bin ich in die Klinik eingewiesen worden.
Während meines Aufenthaltes habe ich mich sehr wohl gefühlt.
An dieser Stelle möchte ich mich bei den Ärzten im Op und auf der Station 2c , den Schwestern auf der Station 2c und allen die daran beteiligt waren das ich mich sehr wohl gefühlt habe recht herzlich Bedanken.




D A N K E S C H Ö N

Guten Tag, zwei mal lag mein Bruder im Krankenhaus und musste wegen seinen Handgelenk operiert werden. Beim ersten mal lag er ein Tag vor seiner Op im Krankenhaus und sollte auf den darauffolgenden Tag morgens um 9 Uhr operiert werden. Der Arzt kam nicht und wir haben es erst um 11 Uhr erfahren, dass kein Op stattfindet. Außerdem hat der Arzt ein Tag vor der geplanten OP so vieles erzählt, dass mein Bruder nicht operiert werden wollte (blutverlust etc... er ist noch 16....).. Beim zweiten mal das selbe spielchen, er lag wieder ein Tag vorher im Krankenhaus und wurde morgens nicht operiert.. Der Termin wurde um 3 Wochen verschoben... denke ein drittes mal gibt es nicht mehr.....