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MiriamBaum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top Service)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und einfühlsame Betreuung durch das gesamte Team
Kontra:
Keine negativen Aspekte festgestellt
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen Unterbauchschmerzen in dieses Krankenhaus und wurde von Anfang an hervorragend betreut. Die Aufnahme durch Frau Schorn (Frauenklinik) war sehr freundlich, und auch Frau Dr. Milk, die Chefärztin, sowie die Krankenschwestern waren stets hilfsbereit und einfühlsam. Besonders positiv war die Unterstützung der Leistungsabteilung, die mir bei Problemen mit meiner Krankenhauszusatzversicherung immer weitergeholfen hat. Ich kann dieses Krankenhaus wärmstens empfehlen und danke für den exzellenten Service!
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NS22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Unfreundliches und zum Teil unfähiges Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
Ambulante Behandlung
Erfahrungsbericht:
Ambulante OP mit starken Folgen.
Leider keine gute Betreuung durch Pflegepersonal.
Entsprechend ist diese Frauenklinik meiner Meinung nach nicht weiterzuempfehlen!
Sehr geehrte Patientin NS22,
wir haben Ihre Bewertung in der Abteilung besprochen und bedauern sehr, dass Sie so vollumfänglich unzufrieden waren.
Um Ihre Situation und die Abläufe hier in der Klinik nachzuvollziehen, würden wir gerne mit Ihnen persönlich sprechen. Keine/r, der hier beschäftigt ist, wünscht sich diese Art von Beurteilung, daher besteht für uns ein großes Interesse daran, einen Bedarf an Besserungen zu benennen und zu bearbeiten.
Wenn Sie sich ein Gespräch vorstellen können, melden Sie sich bitte im Beschwerdemanagement unter der Nummer 0211/2800-3004, weitere Kontaktdaten finden sich auch auf der Homepage.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Sana Kliniken Düsseldorf
irrenhaus die unterbesetzt ist!!!
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hosseini91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017,2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich war bis kurzen in diesen irrenhaus ein Patient.
Es gibt keine Absprache zwischen Ärzte und Schwestern. Die meisten Schwestern sind unfreundlich. Und die Ärzte haben und haben keine Ahnung von ihren Job und mir worde 3 verschiedene Krankheiten diagnosiert.
Dann komme ich jetzt zu den besten Teil meine Mutter hatte am 05.12 eine op Termin und sollte schon um 7 Uhr morgens da sein.
Sie würde aber um 9 Uhr aufgenommen und um 10:30 Uhr operiert.
Nach der op würde sie 1 Std. lang in aufwachraum gestehen gelassen. Obwohl die fraustation öfters von die kontaktiert würden sind um mein Mutter abzuholen war kein schwestern in frauenstation in Lage auf anrufen zu reagieren. Ihre personal war nicht in der Lage meine Mutter zur Toilette zu begleiten.
Wenn sie unterbesetzt sind dann nehmen Sie nicht so viele Patienten auf.
Da ich zwei mal in ihre irrenhaus Patienten war habe ich entschieden ihre drecksladen nicht mehr zu bestritten.
Ein kleine Tipp: machen Sie ihre laden zu.
Sie helfen keinen Menschen sie wollen nur mit uns Geld machen.
Sehr geehrter Angehöriger (hosseini91),
wir bedauern den Eindruck, den Sie vom Aufenthalt Ihrer Mutter gewonnen haben. Gerne können Sie direkt Kontakt aufnehmen (Beschwerdemanagement 0211/2800-3004), wenn etwas im Ablauf oder der Kommunikation oder auch sonst nicht passt.
Wir hoffen, dass Ihre Mutter sich von der Operation und ihrem erneuten Krankenhausaufenthalt gut erholt hat und wünschen ihr und Ihnen ein frohes neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Sana Kliniken Düsseldorf
Krankenhaus meines Vertrauens - gerne wieder!
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ChristineO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Okt. 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (selbst beim schlechten Wetter wird hier eine gemütliche Atmosphäre vermittelt!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (reichlich Zeit geplant beim Beratungsgespröch eingeplant! Alle Alternativen wurden aufgezählt, besprochen ohne Beeinflussug!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hier ist frau sehr gut aufgehoben!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine erschwerende Bürokratie, ohne langwirige Verwirrung!)
Pro:
Hier wird der Mensch als wichtigstes Gut mit liebevollem Umgang gesund behandelt!
Kontra:
Allg. noch mehr Personal würde die gesamte Situation noch positiver beeinflussen! Denn manche Kranke brauchen noch mehr Pflege & Zuwendung!
Krankheitsbild:
Hebung der abgesenkten Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- sehr flexible & zeitnahe Terminvergabe
- das gesamte Personal kümmerst sich sehr engagiert um jeden Patienten vom 1. Tag an
- das Gebäude ist hell, freundlich & sehr sauber - kein typischer KKH-Geruch
- Parkplätze reichlich vorhanden
- gute Anbindung mit Bus & Bahn
- schmackhaftes & abwechslungsreiches Essen
- ein Fachgespräch jederzeit möglich
- Außenanlage sehr gepflegt
- Raucher begrüßen einen nicht (mehr) an der Eingangstür!!!
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SolveigLange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärzte und Mitarbeiter
Kontra:
Mehr Infos bei erstem Aufenthalt (Hand-out) wären schön!
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin absolut zufrieden. Mir würde eine Zyste entfernt. Die Ärzte waren vor und nach der Behandlung kompetent, sehr freundlich und vorsichtig.
Ich erlitt einen Kreislaufzusammenbruch und wurde flink und schnell wieder in einen hiesigen Zustand gebracht, ohne panisch zu werden.
Meine Station war durch die Umbauarbeiten die 1A. Der Baulärm nervte schon etwas, hatte aber ein extrem schönes Zimmer.
Vielen Dank an die behandelnden Ärzte, die netten Krankenschwestern, Praktikantinnen und den freundlichen Anästhesiearzt, der mich so super durch den Horror der OP-Vorbereitung gelotst hat.
Ich bin zufrieden!
Einziges Manko: war mein erster Krankenhausaufenthalt und mir hat keiner gesagt, dass ich um Schmerzmittel bitten muss. Somit lag ich da natürlich, bis ich nur noch ein häufchen Elend war. Die Anteilnahme der Belegschaft hat das in diesem Moment aber wieder Wett gemacht.
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Maren80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wir fühlten uns sehr gut umsorgt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verlief reibungslos)
Pro:
Wirklich nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Das Essen ist leider nur ok
Krankheitsbild:
Endometritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwei Wochen nach der Geburt unseres Sohnes ging es mir elend. Da es nicht nur spät abends, sondern auch der Erste Weihnachtsfeiertag war, fuhren wir ins Krankenhaus. Ich tippte auf Blasenentzündung und dachte, ich würde mit Antibiotika wieder nach Hause können. Leider kam es anders und mir wurde Endometritis (Gebärmutterschleimhautentzündung/Kindsbettfieber) diagnostiziert. Mein Baby und ich wurden stationär aufgenommen.
Ich war geschockt und durch das Fieber eh ziemlich durch den Wind, aber die Nachtschwester hat uns sehr nett empfangen und für den Kleinen und mich wurde sofort ein Zimmer mit Bettchen und Wickelkommode hergerichtet.
In den folgenden sechs Tagen wurden wir sehr liebevoll umsorgt. Die Schwestern von der Entbindungsstation und die Ärzte haben mich direkt wieder erkannt, das fand ich toll. Aus Platzgründen wurden ein paar ältere Damen auf die Station einquartiert, die ziemlich viel Aufmerksamkeit benötigten. Obwohl viel los war, hat man sich gut um uns gekümmert. Wenn wir etwas brauchten, bekamen wir direkt Hilfe und auch für ein paar nette Worte zwischendurch haben sich alle Zeit genommen.
Was mir nicht so gut gefiel war das Essen. Man kann sich im Vorfeld was aus einem Angebot aussuchen und ein Mal habe ich mich für Camembert zum Brot entschieden. Ich erwartete keinen Edelkäse und finde es nett, wenn Rücksicht genommen wird, doch ein Camembert, der „light" und „laktosefrei" ist, schmeckt nun mal nicht besonders. Vor allem die Hauptgerichte waren leider alle nicht mein Fall und ich habe mich mit Kuchen aus der Cafeteria über Wasser gehalten.
Und obwohl ich bei meiner Ankunft eigentlich direkt zum Kreissaal wollte, weil ich dort kurz zuvor entbunden hatte und meine Daten alle vorlagen, wurde ich erst in die allgemeine Notaufnahme und von dort dann zum Kreissaal geschickt. Das war unnötig.
Alles in allem fühlte ich mich aber sehr gut aufgehoben und möchte mich für die großartige Betreuung bedanken.
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kikimora61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
schlechtes Essen, dass abends manchmal zu zeitig kam (16.30 )
Krankheitsbild:
starke Unterleibsschmerzen und nichtaufhörenden Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dreimal dort. - OP-Termine habe ich immer sehr schnell bekommen. - Schwestern sehr freundlich. -
Ärzte nicht immer kompetent. - Nach OP (Ausschabung) nach Hause geschickt worden trotz Fieber (lag anschließend drei Wochen zu Hause). - Nach OP (Hysterektomie) nach dem obligatorischen Aufenthalt nach Hause entlassen worden, obwohl noch kein Stuhlgang vorhanden war. - Geht auch nicht bei dem dort ausgegebenen Essen : z.B. vor Fett triefende Jagdwurst oder dass man komplett vergessen wurde (gab es halt ein paar Zwiebäcke, weil Essen nicht bestellt war.). - Einie Schwester knallten arg mit den Türen. - Die Nachtschwestern könnten ihre Lautstärke ein wenig der Nachtruhe anpassen (bei Notfällen ist es ok aber wenn nur geplaudert wird nicht). - Die Fußböden könnten besser gereinigt werden. - Die männlichen Assitenzärzte bräuchten eine psychologische Schulung. - Positiv: Als ich am Rande des Nervenzusammenbruchs war (ich wollte schon das Krankenhaus verlassen), bekam ich erstmal ein Einzelzimmer - von einer Ärztin. - Duschmöglichkeit für alle auf Station. - sehr engagierter Physiotherapeut
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schmetterlingsmama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
medizinisch einwandrei
Kontra:
menschlich unter aller sau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist wirklich nicht empfehlenswert!
Ich war dort, in der 11 SSW weil ich meinte Fruchtwasser zu verlieren.
Ich wurde dann zwra auch relativ schnell untersucht.
Jedoch brachte die Ärztin beim Ultraschall erstmal 5 Minuten kein wort heraus und meinte dann, dass das Kind tot seie. Diese Ärztin war trotzdem noch relativ nett, sie meinte immerhin, dass es ihr leid tue.
Ich sollte am selben Tag noch ausgeschabt werden, wollte es aber nicht. Darum sollte ich stationär aufgenommen werden, und die Op wär am nächsten Tag.
Na okay, ich war so geschockt und gar niht in der Lage mir eine eigene Meinung zu bilden, darum hab ich dem zugesagt.
Bis dahin war noch alles einigermaßen in Ordnung, was die Zufriedenheit betrifft.
Als das Kind dann geholt wurde, habe ich mehrmals gesagt, dass ich es sehen wollte, was mir immer verweigert wurde.
Stattdessen war ich ruhiggestellt mit Beruhigungsmitteln und Narkose.
Man hat mir mein Kind einfach entnommen, es soll jetzt für weitere Untersuchungen weggeschickt werden (da wurde ich auch nie gefragt),
und man gab mir keinerlei Möglichkeit Abschied zu nehmen. Stattdessen meinen sie mit MEINEM Kind machen zu können, was sie wollen
Ich habe mich mitlerweile informiert und es ist mein gutes Recht, mein Kind einzufordern und beerdigen zu können.
Ich habe bereits mehrere Nachrichten geschickt, an Sektretärinen und Chefärztin aber keine Reaktion.
Wird sich in den nächsten Tagen nichts tun werde ich einen Anwalt einschalten, denn das geht so nicht!
Das muß aber doch nicht das ganze Krankenhaus betreffen. Ich war bisher dreimal dort in stat.Behandlung u.a.auch in der Frauenklinik und kann nichts nachteiliges über die menschliche Behandlung sagen. Was Ihnen allerdings passierte ist nicht zu entschuldigen.
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master22022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne zimmer
Kontra:
man muss selber aufpassen wieviele medikamente man bekommt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bitte jeden diesen bericht zu lesen und dann nochmals gründlich zu überlegen ob er in dieses Krankenhaus gehen will..
Wir wussten das viele in diesem Krankenhaus überhaupt nicht zufrieden sind, haben uns aber weil wir direkt in Benrath wohnen für dieses entschieden. Meine freundin wollte das ich schnell bei ihr bin.
Wir haben uns nur für dieses Krankenhaus entschieden weil wir glaubten das eine geburt in anderen Krankhäusern nicht viel anders verlaufen kann..
20 uhr und von meiner freundin die fruchtblase ist geplatzt. sofort fuhren wir sie ins krankenhaus wo sie die nacht verblieb und um 6 Uhr morgens in den kreisaal gefahren wurde.
11 uhr Meine freundin Hängt am tropf und bekommt wehen fördernes mittel.Die schmerzen sind auch Langsarm unerträglich geworden. der anestisist wird gerufen der den zugang zum rückemark ( PDA ) legt. Der eingriff verlief gut und ich war beruhigt das meine freundin keine schmerzen mehr hat.
13 uhr. Das PDA gerät fängt an piepstöne von sich zu geben. sofort holte ich eine ärztin die sagte: achja, der akku ist leer !!
ärztin: Ja dann such ich jetzt mal nen kabel. 10 Min später geht das PDA gerät aus und es war immer noch keiner da.
50 min. später kahm dann endlich ein arzt mit dem stromkabel für das gerät. Als das gerät an war sagte er: so ich gebe ihnen jetzt mal eine dosis. 2 min später der nächste arzt: so ich gebe ihnen jetzt mal eine dosis. davor fragte die eine schwester die andere: wann haben wir der eigentlich die letze pda gegeben ? schwester: weis nicht genau.
ich sagte: wieviel den noch ? meine freundin hat vor 1 min eine dosis bekommen. und davor wahrscheinlich auch schon.
die Ärztin sagte nichts mehr und verliess das zimmer. Ich war sauer weil ich bis heute nicht weis was eine überdosis hätte anrichten können. Ich habe in erfahrung bringen Können das überdosen pda mittels Atemnot auslösen kann weitere folgen will ich mir gar nicht ausmalen ich bin froh das ich aufgepasst habe wie oft die spritzen gegeben wurden.
Ich werde Niemals wieder dort hingehen weil ich hätte als patient angst das ich versehentlich umgebracht werde !
14 uhr
ich bin beruigt. meine freundin hat zwar ab und an schmerzen aber die pda hilft hier gut.
14-17 uhr pda nachgabe. dabei fiel der hebame eine GLAS Kanüle runter die zerbrach und von ihr eingesammelt wurde.
DACHTE ICH. dazu komme ich später
17 uhr gibt es kein pda mehr da freundin wehen merken muss.
18 uhr.
Meine freundin bekommt unerträgliche schmerzen durch die wehen. ich rief jemanden um hilfe aber bekahm als antwort: wir haben jetzt eine geburt. Ich schrie: Soll ich das kind jetzt alleine auf die welt bringen oder wie ??
18:20
immer noch keiner da. ich drückte den notknopf weil meine freundin seit 20 min panic attaken hatte und schlecht luft bekahm. Sofort reagierte eine schwester die mit einem Tempo angerannt kahm das ich nicht erwartet habe. allerdings hatte sie handschuhe an die total blutig warn von der anderen frau. damit fasste sie meine freundin im genitalbereich an für 1 sekunde und zuckte dann selber weil sie die entezten blicke von mir und einer bekannten sah, und zog sich die handschuhe aus.also nur aus !! finger waschen war keine zeit mehr.mit ach köpfchen guckt raus rannte sie wieder weg.
Endlich !!! die zweite endbindung, aber leider nicht unsere.
5 oder 6 mal sagte ich bescheid und jedesmal kahm die antwort: das geht jetzt nicht wir müssen... irgendwas machen... alles ausser meiner freundin helfen.
jetzt lässt man meine freundin leiden, da leider keiner für sie da ist.Sie sagte: ich weis nicht was ich machen soll ??? ich presse jetzt einfach ist mir egal.
19 uhr. die geburt klappt hervorragend. aber leider nicht unsere. keiner kann uns helfen.
21. uhr alle geburten vorbei. Endlich war jemand bei uns der uns hilft. von 18:20 soll das köpfchen rausgeschaut haben.bin kein experte aber kann man da nicht schon pressen ?
vermute das sie von 18:20 wegen zeitmangels liegen gelassen wurde mit den wehenschmerz. Wir bekahmen als Antwort immer: Halten sie noch was aus wir machen gerade dies und das.
21:30 meine freundin konnte nicht mehr pressen, hat dies auch gesagt. den durch die angst und die unherfahrenheit durchs erste kind war sie einfach nur hilflos. Dann gab es den keiserschnitt und um ungefähr 22 uhr konnte ich meinen sohn in den armen halten.
30 stunden wehen da kann keiner mehr pressen glaub ich.
wenn man dann jemand noch stundenlang liegen lässt dann klappt das pressen bestimmt sehr gut.
Als der kleine auf dem wickeltisch lag lag 20 cm neben ihn eine glascherbe. ( siehe 14-17 uhr )
ich war entzetzt und die schwester meiner freundin war auch total schockiert über diese ganzen sachen. und meinte: sowas hat sie in ihren ganzen leben nicht erlebt sowas.
meine freundin liegt jetzt immer noch im krankenhaus und ihr geht es immer schlechter. sie hat ein blutgerinsel bekommen, da ich kein Facharzt bin kann ich nicht sagen woher das kommt. Nach dieser Horror nacht vermute ich das die den Hundertstehn fehler gemacht haben und das durch den schlechten kaiserschnitt kommt ???
Ich weis es nicht, aber fragen im benrather bringt auch nichts.
Ich habe bei der IKK angreufen und um eine verleggung gebeten. leider wusste der 24 std. notdienst nicht ganz genau ob die Transportkosten übernommen werden, da sie ja nicht laufen kann. ( krankenwageneinsatz mit kind)
Ich Hoffe das sich morgen ganz schnell einer meldet,und wir die verlegung endlich vornehmen können. Ich bin nur froh das meine freundin jetzt schläft, und hoffe eigentlich jede sekunde das sie nicht vergiftet wird.
Ich muss zugeben das es sich komisch anhört, aber das ist leidere bittere realität und jeder der das durchgemacht hat wünscht sich nie wieder in so eine sitiuation zu kommen.
Jetzt mal was positives. Die Zimmer sind sehr schön und man kann sich in den zimmern richtig wohl fühlen.Als kassenpatient nur 1 frau auf zimmer mit meiner freundin.Ich weis aber nicht ob es in anderen krankenhäusern mehr gibt.
toiletten und sauberkeit
es gibt pläne an jeder toieltte wo draufsteht reinigung: 11 uhr 15 uhr und ich glaube 21 uhr.um 22 uhr wurde die 11 uhr reinigung und 15 uhr nicht unterschrieben. vieleicht hat ja einer gehoft das die besucher die selber sauber machen.
wenn ihr nicht stillen wollt im benrather krankenhaus dann könnt ihr davon ausgehen das ihr bei den schwestern total unten durch seit. ihr werdet wie der letze dreck behandelt. wie abschaum.
ausschabungen an der tagesordnung !!
vor ewig langer zeit sollte meine freundin dort ausgeschabt werden da sie eine fehlgeburt hatte.2 ssw oder 3sww oder so. das wollte sie nicht und ging in die uni. dort sagte man ihr das es überhaupt nicht notwendig sei.
meine freundin meinte wohl das sie viele berichte im internet gelesen die auschabungen machen sollten ohne grund.u.a soll dort auch eine frau dabei gewesen sein die die auischabung ablehnte: eileiterschwangerschaft angeblich und 9 monate später ihr kind bekahm.
Vieleicht wurde ja an einem teil der auschabungen die schöne neue einrichtung gekauft.
Finger weg von diesen krankenhaus !!!
ich bitte meine schlechte rechtschreibung zu entschuldigen, und hoffe das es trotzdem lesbar geblieben ist.
Also was hier von ihm geschrieben wird kann doch keiner glauben,ich glaube master22022 hatte langeweile,wenn man den Kopf sieht weis jeder das das es nicht mehr lange dauert,da geht auch keine Hebamme aus dem raum.Und das die Hebamme mit blutverschmierten Hände von jemand anders dann deine Parnerin Untersucht haben soll das kann doch keiner glauben das gibts vieleicht im Horrorfilm es ist alles glaube ich übertrieben ich war schon so oft zu Besuch wenn KInder von Bekannten geboren wurden aber so etwas habe ich noch nie gehört
Das Baby war angeblich Tod, obwohl es noch lebte!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nouarie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kurz angebunden! Unhöfflich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester lang im Krankenhaus weil sie im zweiten Monat schwanger war und ihr Bettruhe verordnet wurde, da sie starke Blutungen hatte und das Kind in Gefahr war.
Sie wurde regelmäßig untersucht.
Bei einer der Untersuchungen hat man ihr einen Riesenschrecken versetzt, als sie untersucht wurde und ihr dann nach eingebieger Untersuchung mit dem Ultraschal mitgeteilt wurde das Ihr Baby tot sein und die Ärztin keine Herzschlag mehr feststellen konnte.
Als sie dann wenig später eine Abschlußuntersuchung hatte, die Entlassung wurde schon eingeleitet, hieß es dann auf einmal: Das Baby würde leben und alles sei in Ordnung!
Wie kann man denn bitte so einen schrecklichen Fehler machen? Wie kann man den den Herzschlag eines Babys nicht sehen oder hören?
Und das schlimmste, mit dieser schrecklichen Nachricht hätten sie bald selber für eine Fehlgeburt gesorgt!
Also dieses Krankenhaus ist für unsere Familie endgültig gestrichen!
Es tut mir sehr leid, daß Sie jetzt schon die dritte Patientin hier bei Klinikbewertungen sind, die diese Erfahrungen bezüglich nicht erkannter Herztöne mit der Geburtshilflichen Abteilungen dieses Krankenhauses machen mußten.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn immer der gleiche Arzt dabei die Hauptrolle gespielt hätte. Ich kenne (fast) alle Ärzte in der Gyn-Abt. dort und ich habe die Erfahrungen gemacht, daß die anderen Ärzte sehr nette und meiner Meinung nach auch fähige Mediziner sind.
Nur eben dieser eine besagte Arzt fiel und fällt vielen Patienten negativ auf!
Ich selber bin auch eine der Betroffenen, die genau die gleichen Erfahrungen mit dieser Klinik bzw. diesem Arzt machen mußte und weiß aus eigener schmerzlicher Erfahrung, was das für eine Schwangere bedeutet.
Auch bei mir waren angeblich in der 11. SSW keine Herztöne und erst recht kein Baby zu sehen, selbst meine Blutungen (die ganz eindeutig vorhanden waren) wurden abgeleugnet. Während der Untersuchung redete er übrigens noch mit einer Krankenschwester, die eine weitere Schwangere mit starken Erkältungsbeschwerden da hatte. Darauf hin der Arzt: Ja und, was soll ich jetzt da machen?!?! Fand ich auch total daneben und hat mein Vetrauen in diesen Arzt keineswegs gestärkt! Und das alles wie gesagt WÄHREND der gyn. Untersuchung!
Für eine Krankenhauseinweisung sah er selbstredend natürlich auch keinen Handlungsbedarf, er bemerkte nur zynisch, daß ich natürlich gerne dableiben könne, da freue sich die Krankenkasse!
Das Schlimmste an der ganzen Sache war für mich, daß ich diesem unfähigen Arzt auch noch geglaubt habe und mich innerlich schon wieder mit einer FG abgefunden hatte (hatte ein Jahr vorher bereits eine FG in diesem Krankenhaus und war deswegen auch auf das schlimmste gefaßt).
Das war das schrecklichste und traurigste Wochenende dieser SS für mich und ich bin natürlich am Montag gleich zu meinem FA gegangen. Der fiel aus allen Wolken und sah beim Ultraschall, daß das Kind lebte und eindeutig Herztöne vorhanden waren. Selbst die Blutungen waren für ihn sofort zu erkennen und ich bekam sofort eine Einweisung ins Krankenhaus. Mein FA riet mir ausdrücklich davon ab, in das KH Benrath zu gehen, was ich nach dieser Erfahrung ohnehin nicht mehr gemacht hätte.
Gott sei Dank hat sich bei mir dann alles doch noch zum Guten gewendet, nach strenger Bettruhe und sehr guter ärztlicher Versorgung in einem anderen KH.
Mein Sohn wurde gesund und munter geboren!
Ich hoffe, daß auch bei Ihnen alles gut ausgehen wird und wünsche alles Gute für die Zukunft.
Unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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annedore berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Horrorvorstellung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzulänglich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nicht sicher beurteilbar)
Pro:
nichts
Kontra:
geplante unnötige Ausschabung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem positiven SS- Test wollte ich Gewißheit haben und stellte mich beim damaligen Chef vor. Der konnte sonograhisch keinen Embryo entdecken und tippte auf Eileiterschwangerschaft. Er gab mir einen Termin zur Ausschabung. Ich bin dort nicht hingegangen, sondern habe mich im EVK vorgestellt. Dort hat man in Ruhe Kontrollen durchgeführt. Termingerecht wurde mein Sohn in der Uni geboren. Unvorstellbar, wenn ich auf ihn gehört hätte....
Diese Erfahrung "durfte" ich in dieser Klinik auch machen. Nachdem ich dort bereits eine Ausschabung wegen einer Fehlgeburt in der 9. Woche hatte (allerdings berechtigt!), wurde ein Jahr später eine bereits vom meinem Frauenarzt bestätigte vorliegende Schwangerschaft nicht erkannt und einfach lapidar erklärt, es könnten KEINE HERZTÖNE festgestellt werden (ich war dort als Notfall mitten in der Nacht wegen Blutungen) und von einem Baby wäre weit und breit keine Spur zu sehen, ich solle mich mit einer Fehlgeburt abfinden!!!
Seltsamerweise war mein Frauenarzt aber in der Lage diese Herztöne sowohl am Tag zuvor, wie auch zwei Tage später problemlos per Ultraschall festzustellen. Welche Ängste ich an diesem Wochenende ausgestanden habe, können sich wohl nur Betroffene selbst vorstellen.
Dieser betroffene Arzt, der mich in dieser Nacht behandelte ist dort gut bekannt für seine mega-unfreundliche und mega-unkompetente Art mit Patienten umzugehen!
Eigentlich schade, daß man mit diesem "Fehlgriff" der Personalabteilung dem Gesamteindruck dieser Fachabteilung sowie den anderen dort praktizierenden und fachlich kompetenten sowie super-freundlichen Frauenärzten so schadet!!!
Für mich steht jedenfalls fest, solange dieser Arzt dort praktiziert, werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen (und schon garnicht als Notfall)!
P.S. Mein Sohn kam übrigens im Juni 2007 gesund und munter zur Welt (selbstredend natürlich NICHT im KH Benrath)
Auschabungen sind im benrather krankenhaus an der tagesordnung. Bei meiner freundin wolltest sie das auch machen, in der uni sagten sie das es gar nicht gemacht werden muss.
glaub die verdienen ne menge geld damit, oder da ist nen arzt der diese tätigkeit am liebsten ausführt.
der soll morgens sein glass nutella richtig leer schaben, aber nicht an frauen sinnlos auschabungen ausführen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin NS22,
wir haben Ihre Bewertung in der Abteilung besprochen und bedauern sehr, dass Sie so vollumfänglich unzufrieden waren.
Um Ihre Situation und die Abläufe hier in der Klinik nachzuvollziehen, würden wir gerne mit Ihnen persönlich sprechen. Keine/r, der hier beschäftigt ist, wünscht sich diese Art von Beurteilung, daher besteht für uns ein großes Interesse daran, einen Bedarf an Besserungen zu benennen und zu bearbeiten.
Wenn Sie sich ein Gespräch vorstellen können, melden Sie sich bitte im Beschwerdemanagement unter der Nummer 0211/2800-3004, weitere Kontaktdaten finden sich auch auf der Homepage.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Sana Kliniken Düsseldorf