Wegen einer Divertikelentzündung (3. Schub) wurde ich über die Notaufnahme am 11.11.2018 stationär in Krankenaus eingewiesen. Aufgrund des Krankheitsbildes empfahl der Arzt zu einer Operation, bei dem ein Teil des Dickdarmes entfernt werden sollte. Glücklicher weise konnte diese bereits am 4, Tag nach meiner Einweisung durchgeführt werden. Nach der OP wurde ich über Nach zur Überwachung in die Intensivstation gebrach, durfte dann aber am nächsten Tage in das normale Krankenzimmer. Bereits am dritten Tagen konnte ich wieder in der Grünanlage spazieren gehen und wurde am 6. Tag nach der OP entlassen. Während meines 10 tägigen Aufenthaltes in der Klinik wurde ich ausnahmslos kompetent betreut und fühlte mich sehr gut aufgehoben Der hervorragenden medizinischen Versorgung des medizinischen Teams, sowie der freundlichen und kompetenten Behandlung des Pflegeteams kann ich nur meinen herzlichen Dank aussprechen.
Ich kann das Benedictus Krankenhaus, und hier speziell das Bauchzentrum, nur absolut empfehlen!

Notfallpatient. Gallenblasen-OP erfolgte innerhalb drei Stunden. Würde das Krankenhaus sehr empfehlen. Gute Betreuung hinterher. Man spricht noch bayerisch.

Es wird sich nicht ausreichen um den Patienten gekümmert. Ärzte super Krankenschwestern überfordert Pflegepersonal unter aller ......
Essen kalt und das nicht nur einmal in drei Wochen.

Sehr professionelles und menschliches Chirurgenteam und sehr nette und bemühte Schwestern. Die Räume sind sauber und gut gepflegt. Selbst das Essen ist für Krankenhaus-Essen alles andere als schlecht. Meine mit Abstand beste Erfahrung mit Kliniken bis jetzt. Hier wird tatsächlich auf Augenhöhe mit einem umgegangen.

Alles Menschen die dort arbeiten, sei es Pfleger, Krankenschwester, Ärzte oder Ärztinnen vermitteln einem das Gefühl von Sicherheit, behütet sein und alles wird gut.

Fachlich kann ich nichts negatives sagen und es wurde hervorragend operiert.

Innerhalb kürzester Zeit stand ich wieder auf meinen eigenen Beinen und erhole mich zusehens.

Vielen Dank an alle für dieses großartige Erlebnis.

Ich befand mich vom 8. bis 19.12.2015 in der Intensivstation und der Abteilung für Innere Medizin im Krankenhaus Tutzing.. Die Betreuung in beiden Bereichen durch den Chefarzt Herrn Prof. Ludwig war hervorragend. Die Kompetenz bei meiner schweren Erkrankung war beeindruckend. Die eingeleiteten medizinischen Maßnahmen wurden vorher laienverständlich mitgeteilt. Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt, was sicherlich zu meinem positiven
Heilungsprozess maßgeblich beigetragen hat.

Dank gebührt auch den internistischen Oberärzten und dem medizinischen Fachpersonal in der Intensivstation und der Inneren Abteilung.

Auch die Betreuung in den anderen Fachabteilungen war beispielhaft.

Falls erforderlich kann ich die stationäre Krankenhausbehandlung im Krankenhaus Tutzing nur empfehlen. Sollte durch meine positive Beurteilung die Nachfrage für dieses Krankenhaus steigen - es sollte immer ein Platz für mich frei sein.

Vielen lieben Dank an Dr.Tilo Schluppeck und Pfleger THOMAS von der Intensiv Station die uns in der schweren Stunde unseres Vaters bei gestanden sind. Sowas nettes und hilfsbereites hab ich selbst als Rettungsassistent (mach das Hauptberuflich seit 17 Jahren ) selten gesehen!!! Vielen lieben dank, ihr wart eine große hilfe!!!! Danke!!!! Und ich komm demnächst mal vorbei um mich extra bei euch zu bedanken. :)

Mfg
Laqua Robert

Klinik mit Herz und großer Fachkompetenz

Im August 2014

kam ich das erste mal ins KH-Tutzing. Meine Kinder brachten mich in die Notaufnahme, nachdem ich zunehmend unter Schmerzen und Fiber litt. Der aufnehmende Arzt Dr. Reißmüller untersuchte mich gründlich und stellte bei mir eine akute Nierenbeckenentzündung fest. Auf Station für Innere Medizin wurde ich durch die Oberärztin Frau Dr. Junge sowie dem Stationsarzt Dr. Limbach , als auch durch das gesamte Pflegepersonal sehr liebevoll und freundlich und vor allen fachkompetent behandelt. Sogar an meinen 80. Geburtstag wurde gedacht. Aufgrund meiner Herzschwäche, wurde durch Frau Dr. Junge, die auch Kardiologin ist, zudem eine sehr gründliche kardiologische Untersuchung durchgeführt, bevor ich nach Hause entlassen wurde.

Im Januar 2015

kam ich das zweite mal ins KH-Tutzing. Nach einem Sturz, bei dem ich mir einen Beckenringbruch und einen Bruch des li. Handgelenks zuzog. Nach Erstversorgung in der Notaufnahme kam ich auf die chirurgische Station, wo Frau Dr. Borys, Oberärztin und Spezialistin für Hand- und Elbogenchirurgie hinzugezogen wurde. Nach umfassender Aufklärung erfolgte die operative Versorgung meines Handgelenks mittels einer Platte. Noch wehrend meiner Aufwachzeit im Ruheraum, kam es bei mir zu Herzrütmusstörungen, aufgrund dessen ich vorsorglich auf Intensiv verlegt wurde. In der Nacht kam es dann zu einen Herzaussetzer, aufgrund dessen die Kardiologin Frau Dr. Junge hinzugezogen wurde. Bei der anstehenden Visite mit Chefarzt Dr. Ludwig - wurde aufgrund meines instabilen Zustandes - darüber nachgedacht, bei mir einen Herzschrittmacher einzusetzen. Frau Dr. Junge vermutete jedoch aufgrund meiner Vorbefunde im August, eine Wechselwirkung zwischen meinen Herzmedikamenten und den Narkosemitteln, so das letztlich im Team entschieden wurde, noch 2 Tage auf Intensiv abzuwarten. Mit Erfolg, mein Herz stabilisierte sich zunehmend und die Notwendigkeit eines Herzschrittmachers war vom Tisch. Ich wurde medikamentös neu eingestellt und auf Normalstation verlegt, wo Frau Dr. Borys die Weiterbehandlung übernahm. Begleitet von tägl. Krankengymnastik, hilfsbereiten Pflegepersonal und dem sehr netten Stationsarzt Dr. Limbach, der mich immer zeitnah über meinen Tagesablauf informierte, ging es mir schon bald wieder besser. Ich danke allen die zu meiner Genesung beigetragen haben. Wer ein Krankenhaus mit Herz und Fachkompetenz sucht, ist im Krankenhau Tutzing gut aufgehoben.

Im August 2014

kam ich das erste mal ins KH-Tutzing. Meine Kinder brachten mich in die Notaufnahme, nachdem ich zunehmend unter Schmerzen und Fiber litt. Der aufnehmende Arzt Dr. Reißmüller untersuchte mich gründlich und stellte bei mir eine akute Nierenbeckenentzündung fest. Auf Station für Innere Medizin wurde ich durch die Oberärztin Frau Dr. Junge sowie dem Stationsarzt Dr. Limbach , als auch durch das gesamte Pflegepersonal sehr liebevoll und freundlich und vor allen fachkompetent behandelt. Sogar an meinen 80. Geburtstag wurde gedacht. Aufgrund meiner Herzschwäche, wurde durch Frau Dr. Junge, die auch Kardiologin ist, zudem eine sehr gründliche kardiologische Untersuchung durchgeführt, bevor ich nach Hause entlassen wurde.

Im Januar 2015

kam ich das zweite mal ins KH-Tutzing. Nach einem Sturz, bei dem ich mir einen Beckenringbruch und einen Bruch des li. Handgelenks zuzog. Nach Erstversorgung in der Notaufnahme kam ich auf die chirurgische Station, wo Frau Dr. Borys, Oberärztin und Spezialistin für Hand- und Elbogenchirurgie hinzugezogen wurde. Nach umfassender Aufklärung erfolgte die operative Versorgung meines Handgelenks mittels einer Platte. Noch wehrend meiner Aufwachzeit im Ruheraum, kam es bei mir zu Herzrütmusstörungen, aufgrund dessen ich vorsorglich auf Intensiv verlegt wurde. In der Nacht kam es dann zu einen Herzaussetzer, aufgrund dessen die Kardiologin Frau Dr. Junge hinzugezogen wurde. Bei der anstehenden Visite mit Chefarzt Dr. Ludwig - wurde aufgrund meines instabilen Zustandes - darüber nachgedacht, bei mir einen Herzschrittmacher einzusetzen. Frau Dr. Junge vermutete jedoch aufgrund meiner Vorbefunde im August, eine Wechselwirkung zwischen meinen Herzmedikamenten und den Narkosemitteln, so das letztlich im Team entschieden wurde, noch 2 Tage auf Intensiv abzuwarten. Mit Erfolg, mein Herz stabilisierte sich zunehmend und die Notwendigkeit eines Herzschrittmachers war vom Tisch. Ich wurde medikamentös neu eingestellt und auf Normalstation verlegt, wo Frau Dr. Borys als auch Dr. Limbach die Weiterbehandlung übernahm. Ich danke allen die zu meiner Genesung beigetragen haben. Wer ein Krankenhaus mit Herz und Fachkompetenz sucht, ist im Krankenhaus Tutzing gut aufgehoben.

Super Krankenpfleger, sehr freundliches Personal, immer hilfbereit.

Sehr fachkompetente Ärzte, die immer ein offenes Ohr haben und super auf die Patienten eingehen (Oberarzt Dr. Mündel und Chefarzt Dr. Mündel).

Diese Klinik ist absolut empfehlenswert!

Die Klinik ist klein aber fein. Die Zimmer sind einfach gehalten aber dafür auf dem neusten Stand. Man soll ja nicht dort wohnen, nur eine Zeit verweilen :-). Die Brüderärzte Dr. Mündel sind sehr nett und beantworten ihnen alle Fragen. Das Pflegepersonal war zu jeder Zeit schnell abrufbar und es wurde einem geholfen.
Ich kann nur positives über diese Klinik berichten und ich würde mich jederzeit wieder dort hinbegeben.

Durch mehrfache Empfehlung kam ich Ende Juni 2014 mit starken Bauchschmerzen in das Bauchzentrum Starnberger See im Benedictus Krankenhaus in Tutzing. Hier wurde von Chefarzt Dr. Mündel schnell und kompetent die Diagnose perforierter Blinddarm gestellt und die notwendige OP durchgeführt. Sowohl mit der hervorragenden Behandlung durch das Team um Herrn Dr. Mündel als auch mit der erstklassigen und freundlichen Betreuung in der Intensivstation und der Station 1 des Bauchzentrums bin ich ausnahmslos zufrieden. Das Team leistet hier hervorragende Arbeit und ich kann die Klinik besten Gewissens weiterempfehlen.

Hallo ich bin Mama einer 13 jährigen Tochter und zur Magen-und Darmspieglung unserer Tochter nach Tutzing gekommen. Zur 2. Kontroll -Untersuchung.
Wir wurden wie auch beim 1. mal wieder, sehr freundlich empfangen. Alles war vorbereitet, keine Wartezeiten. Alle Voruntersuchungen verliefen vorbildlich.
Auch in der Endoskopie waren alle sehr freundlich zu unserer Tochter.
Sie bekam eine Vollnarkose. Nach der Untersuchung bekam ich einen kurzen Bericht von
Dr. Weber- Guskar. Obwohl wir die Diagnose kennten, war ich sehr geschockt über das Untersuchungsergebnis.
Nach dem Aufwachraum, auch hier wieder alle sehr nett und freundlich, ging es in das Zimmer.
Leider haben wir den Rest des Tages haben keinen Arzt mehr zu sehen bekommen. Schwestern und Pfleger waren alle super nett und freundlich. Ich hätte noch viele Fragen zum Ergebnis gehabt, aber die Stationsärztin hatte keine Zeit. Gegen Abend kam eine Schwester ins Zimmer und gab mir zu verstehen im Stationszimmer wäre jetzt die Stationsärztin. Ich hin, zwischen Telefongespräch und schon wieder im Weggehen hatte ich dann 2 Minuten auf dem Stationsflur Gelegenheit zu einem "Gespräch". Für mich viel zu wenig Zeit für das heftige Ergebnis.
Am nächsten Morgen gab es vom Kollegen ein Abschlussgespräch.
Ich hätte mir am Untersuchungstag mehr Interesse und Einfühlungsvermögen gewünscht von Seiten der Ärztin.

Vor zwei Jahren hatte ich meinen ersten Leistenbruch auf der linken Seite, nun 2012 leider auch noch rechts. Mit der Mikrochirurgie die anwendet wurde, sind mir die entsätzlichen Schmerzen erspart geblieben, die ich bei der ersten OP hatte. Des weiteren muss ich noch erwähnen, dass alle Schwestern und Ärzte einen sehr kompeten und freundlichen Eindruck bei mir hinter lassen haben.
Dieses Krankenhaus ist auf jeden Fall zu empfehlen.

Ein Haus, in dem man noch persönliche Wertschätzung erfährt. Hier fühlt man sich als Gast.