Ich wurde von einer sehr kompetenten und freundlichen Ärztin beraten und später operiert. Auch im Umfeld der OP erlebte ich alle als kompetent und zugewandt, ebenso das pflegerische Personal.
Das Krankenzimmer erschien mir funktionell, sauber und gepflegt.
Die Abläufe waren gut strukturiert und das Abschlussgespräch mit der behandelnden Ärztin war sehr informativ für das Verhalten nach der Entlassung.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich mich gut behandelt und betreut fühlte.

Ein sehr sauberes Krankenhaus,alle Mitarbeiter sehr freundlich,das Essen gut,dieser Dr med Kemke absoluter Spitzen Artzt.Vielen Dank

Ich war vom 01.08.2016 bis 08.08.2016 wegen eines
Gefäß Problemes in der Gefäss-Chirurgie.
Die Aufnahme am ersten Tag verlief reibungslos und ohne Probleme. Am Dienstag sollte dann um 13 Uhr OP sein, wurde aber auf 10 Uhr vorgezogen, was ich als positiv empfungen hatte. Die OP selber habe ich dann nicht mitbekommen, ich bin dann aufgewacht und eine Nacht auf der Intensivstation gelegen, was mit sagt, dass die Klinik vorsichtig gewesen ist, und das schon einmal sehr positiv anzusehen. Ich war dann eine Nacht auf der Intensiv-Station wurde dann am nächsten Tag auf die Station 1 verlegt, wo sich das Pflegepersonal
dann echt aufmerksam um einen gekümmert hat, auch wenn es manchmal unangenehm war, aber das Pflegepersonal hat aufgepasst, ist schon einmal sehr gut, spricht fürs Krankenhaus.

Wo ich Verbesserungsvorschläge hätte, ist die Aufklärung seitens der Ärzte nach der Entlassung aus der Klinik für Patienten mit Wunden. Mein Vorschlag wäre, vielleicht ein Merkblatt mit zu geben, was den Patienten medizinisch gut tut, und was er lieber bleiben lassen soll.

Was Verbesserungswürdig ist, ist die Ambulante Terminvergabe um stundenlange Wasrtezeiten zu vermeiden.

Insgesamt kann man sagen der Krankenaufenthalt in der Gefässchirurgie war eine gelungene Sache, fühle mich wie Neugeboren. Herzlichen Dank an die Ärzte und das Pfelgepersonal !

Seit Jahren quälte ich mich mit Divertikeln herum.
Nachdem sich mehrmals der Darm entzündet hatte und nur mit Antibiotika noch zu behandeln war, entschloss ich mich zu einer OP.

Durch meinen Hausarzt wurde ich auf das Benediktus Krankenhaus aufmerksam.
Nach einer Voruntersuchung wurde ich von Herrn Dr. Daniel Mündel und seinem Team operiert.

Man ist immer skeptisch, wenn man nur "Gutes" hört, aber heute (12 Tage nach der OP) kann ich sagen, es könnte nicht besser sein.

Die OP verlief ohne Probleme, mein Darm begann am 2. Tage nach der OP wieder zu arbeiten und letztendlich wurde ich 5 Tage nach der OP entlassen.

Ich würde mich jederzeit wieder diesem Team anvertrauen.

Vom ersten Gespräch bis zur OP-Vorbereitung und Durchführung hatte ich nie Zweifel den richtigen Schritt zu tun. Alle meine Fragen wurden jederzeit ausführlich und verständlich beantwortet. Ich würde mich jederzeit wieder an dieses Ärzteteam wenden und es auch weiterempfehlen.
Die Betreuung nach dem Eingriff war vorbildlich.
Auf der Station hatte ich das Gefühl, wie in einer großen Familie aufgenommen zu sein. Alle Pflegekräfte waren, egal ob tagsüber oder in der Nacht, freundlich und hilfsbereit.

Super Krankenhaus. Man fühlt sich trotz Krankheit wohl.Super Ärzte und Schwesternteam.
Sehr empfehlennwert.

Vom ersten bis zum letzten Tag habe ich mich sehr angenommen gefühlt. Pflege wie auch Ärzteschaft waren sehr bemüht.

Vielen Dank für alles!

Ich habe mich in der fast familiären Atmosphäre bei meinem einwöchigen Aufenthalt nach OP sehr wohl gefühlt und wurde sehr freundlich und zuvorkommend betreut. Ich möchte, wenn möglich, in kein anderes Krankenhaus mehr gehen. Schönes Zimmer, schöner Park, sehr zuvorkommendes Personal, das mich rührend betreut hat.

Diagnose Hausarzt: Poplitealaneurysma an beiden Beinen. Das linke Bein wurde im Januar 2013 im KH Weilheim operiert u. hierbei bei 3 Operationen "herumgepfuscht". Das rechte Bein wurde im März 2013 im KH Tutzing operiert. Im KH Tutzing verlief alles bestens. Eine OP,geringe Schmerzen,gute Wundheilung,kurzer Aufenthalt, kaum sichtbare Narben.
Im Mai 2013 wurde das linke Bein im KH Tutzing
nachoperiert, da das Poplitealaneurysma im KH
Weilheim nicht ganz ausgeschaltet wurde.
Auch diese OP im KH Tutzing war bestens.
Im KH Tutzing sind eben Profis am Werk.
Ein ganz besonderer Dank geht an Dr. Hawlitzky
der beide OP durchführte.
Der freundliche Umgang der Ärzte, des Pflege-Teams
usw. haben mich positiv beeindruckt.

Ich kam als Notfall in diese Klinik und fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben: sehr gründliche Diagnostik, ruhige und freundliche Zuwendung des Personals, Aufklärung über notwendige medizinische Schritte durch den Arzt, ich fühlte mich an den Entscheidungen mitbeteiligt.
Ich bekam sofort ein Einzelzimmer in ruhiger Lage, nett eingerichtet, Blick ins Grüne, das Fenster durfte immer offen sein.
Das Pflegepersonal ging sehr verständnisvoll mit meinen Ängsten und Schmerzen um und gab mir das Gefühl, gut aufgehoben zu sein, Tag und Nacht. Wenn ich etwas brauchte, wurde es mir sofort gebracht.
Auf die Operation am nächsten Tag wurde ich gründlich vorbereitet, bei den z.T. schmerzhaften Vorbereitungen standen mir die Schwestern bei. Die Doktores Mündel sind ein ausgezeichnetes Diagnose- und Operationsteam, die sich als Brüder hervorragend ergänzen. Sie operierten minimalinvasiv, machten die notwendigen Schritte transparent und ich hatte das Gefühl, dass sie wirklich mein Wohl im Auge hatten. Mein Mann wurde nach der OP sofort informiert und durfte beim Aufwachen bei mir sein.
Die Intensivstation war mir persönlich zu laut und zu hektisch, ich kann aber nicht beurteilen, inwieweit mein Zustand nach der OP oder nicht vermeidbare Gegebenheiten zu diesem Eindruck führten.
Vom ersten Tag nach der OP an wurde vom gesamten Personal liebevoll darauf geachtet, mich unter Einbeziehung meiner aktuellen Möglichkeiten in die Eigenständigkeit und Mobilität zu geleiten.
Eine Diätassistin kam jeden Tag und gab mir gute Tips. Es gab eine gut sortierte Patientenbibliothek sowie ein Gottesdienstangebot und einen Garten zum Verweilen, alles drei habe ich gerne wahrgenommen.
Fazit: Im Vergleich zu den riesigen, modernen Krankenhauskomplexen ist das Benedictus Krankenhaus, speziell die Station 1, eine Oase: Menschlichkeit gepaart mit hoher Kompetenz.

sehr freundliches und kompetentes klinikpersonal

Die Vorbereitung und Durchführung der geplanten OP (Krampfadern) in der Gefäßchirurgie war sehr gut organisiert und vom ersten bis zum letzten Handgriff optimal durchgeführt. Wünsche etc. wurden immer und umgehend erfüllt. Ich habe mich in dieser Klinik überaus wohl gefühlt und von den Empfangsdamen, den Verwaltungsangestellten, dem Pflegepersonal und natürlich und v.a. dem Ärzteteam nur den allerbesten Eindruck erhalten.
Diese Klinik kann ich uneingeschränkt und mit höchstem Lob weiterempfehlen.

Alles, aber auch alles vorbildhaft.

Da war ich Mensch, da durfte ich es sein.

Wer, wie ich seine Erfahrungen in ZK Augsburg gemacht hat wird immer wieder nach Tutzing gehen.

Hohe Kompetenz der Fachärzte, sehr gute Durchführung der erforderlichen Maßnamen zur Behebung des Krankheitsbildes, gute Patienteninformation, fachkundiges und freundliches Pflegepersonal, zu jeder Zeit behilflich, gute Verpflegung, saubere Ein- und Zweibettzimmer. Schöne, aber verbesserungswürdige Außenanlage.

Meine Mutter hatte nach der OP extreme Schmerzen. Es war leider keine Besserung im Bein zu erkennen.
Sie musste nach einigen Wochen am selben Bein in einem anderen Krankenhaus nochmals nachoperiert werden.
Hier wurden die Kunststoffarterien entfernt und durch körpereigene ersetzt.
Die Nachsorge war leider auch nicht sehr zufriedenstellend.
Nach der neuen OP war sie fast schmerzfrei und die Wunden
der 2.OP verheilten auch wesentlich schneller.

Diametral zu anderen Bewertungen, stelle ich fest, dass im Benedictus Krankenhaus Tutzing brillante Mediziner/innen tätig sind. Das Pflegepersonal auf der Station 3a ist subsidiär bestens aufgestellt. Die Damen und Herren Ärzte/innen, die Tag- und
Nachtschwester und Pfleger/innen leisten einen wertvollen Beitrag zur baldigen Genesung. Ich bin sehr zufrieden.

Vor einer Krampfaderoperation in dieser Klinik kann ich nur warnen.
Bleibende Nervenschädigung, nach wenigen Wochen bereits neue Krampfadern und der Rat eines anderen Arztes, sich erneut unter das Messer zu legen.

Wir waren bereits zweimal mit unserem Vater in der Gefäßchirurgie.
Beide Male waren wir sehr zufrieden. Die Ärzte sind fachlich hervorragend und bis hin zur Pflege waren wir (und natürlich auch unser Vater) rundum zufrieden. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Baumann, der immer ein offnes Ohr für unsere Probleme hatte und uns immer sehr geduldig und auch für Laien verständlich alles bestens erklärt hat! Wir können die Gefäßchirurgie in Tutzing jedem nur wärmstens empfehlen!