Super Krankenhaus, schnelle Hilfe und sehr gute Beratung

Überforderte osteuropäische Ärzte, welche mit einer Sprachbarriere zu kämpfen haben. Fragen wurden nur stotternd und unzureichend beantwortet.

Auf dem Totenschein für meine Mutter wurde ihr Name falsch geschrieben (Buchstaben vertauscht) und diesen, ich zitiere: "können sie ja morgen abholen."

Eine unhöfliche und unsensible Sozialdienst Mitarbeiterin, welche zudem noch falsche Angaben zur Aufnahme in ein Hospiz macht.

Ich war planmäßig in der Klinik- eine knappe Woche. man war auf meinen Aufenthalt vorbereitet, schon beim telefonischen Anmelden erlebte ich Freundlichkeit und Flexibilität.
Die Schwestern sind sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Der Ablauf ist strukturiert und relativ effektiv organisiert.
Auch die Ärzte sind freundlich und kompetent.

Ich bin als Notfallpatient im Urlaub nach Beeskow mit unbeschreiblichen Rückenschmerzen gekommen (Empfehlung vom Vermieter) - und habe nicht nur menschliches Verständnis, sondern zügige und Fachkompetenzen Hilfe erfahren.
Da ich durch eine Krebserkrankung 2017 sehr verunsichert war, waren die Klarheit im Gespräch und die fachliche Kompetenz für mich sehr wichtig. Beides habe ich erlebt.

Kommunikation zwischen den Ärzten untereinander und Schwester Arzt mangelhaft.
Visite völlig sinnlos.
Entlassung unstrukturiert.
Unterlagen für den Hausarzt mussten von diesem nach 8 Tagen angemahnt werden.
Sauberkeit des Bades mangelhaft.
Essen katastrophal.
War sehr unzufrieden.

Vor mehr als einem halben Jahr führte man eine Behandlung an mir aus. Es handelte sich um eine Metallentfernung die nur auf mein Beharren hin stattfand. Beim Gespräch mit dem Anästhesisten verbat ich mir die Vergabe von bewusstseinverändernden Medikamenten was er mir auch versicherte. Es stellte sich heraus das die verabreicheten Thrombosespritzen das bewirkten was ich mir verbat. Auf meiner Stirn recken sich seitdem senkrechte und schräge Geraden und im Kopf herrscht Eigensinnigkeit bis hin zu Stumpfsinn. Nur gut das ich die Angebotenen Schmerzmittel (Novaminsul...) nicht einnahm sonst würden mich zu dem gefühlten Schwachsinn auch noch Pädophile & Mordsgelüste plagen.
Am Tag nach der OP hörte ich wie eine Patientin sich über Rückenschmerzen klagend an den Stationsarzt wandte der nicht mehr empfahl als das sie sich setze. Eine Decke über den Schultern gelegt oder der Rat zur Körperlichen Ertüchtigung ist nicht erfolgt. Und auch frisches Brot gab es für mich nicht.
Nehmen Sie zur Aufnahme eine Person mit den wenn man als Patient dort sitzt will man nur das alle Plagen vorbei sind und das ist nicht die richtige Ausgangsgrundlage um mit klarem Kopfe mit zu entscheiden welches Verfahren angewandt wird. Klassische Medizin Contra obsolet. Auch medizinisches Metall setz Bakterien an wie jedes Metall völlig egal welcher Güteklasse denn rostfrei bedeutet nicht antibakteriell. Nun im Sinne von Forschung und Entwicklung gibt es viele neue Krankheiten die noch sehr selten sind aber wenn es nach den Doktoren da wird erstaunen gezeigt wenn man auf Entfernung des Fremdkörpers beharrt und natürlich der Satz das man das eigentlich nicht macht. Eigentlich bleibt das Metall drin und dann kann man sehen was aus einem wird. Und ich bestand auch noch auf restloses Entfernen aber ob es restlos entfernt wurde wird das Röntgenbild zeigen. Oder die CT. Wie man möchte. Man entscheidet.

Meine Mutter wurde ins KH Beeskow mit VD. Lungenembolie gebracht nachdem Sie ca. 4 Stunden nach der Entlassung aus dem selben KH zuhause war. Also Entlassung und wieder Einweisung (mit Notarzt) innerhalb von ca. 4 Stunden. 1 Woche später war Sie nicht mehr unter uns, Sie starb am 5.9 um 11.25 :-(
Meine Schwestern wurden informiert das es meiner Mutter schlecht gehe nicht das Sie verstorben ist. Als meine Schwestern dann auf der Station ankamen wurden Sie von einer Schwester zu einem Zimmer geschickt mit den Worten gehen Sie in dieses Zimmer. Meine Schwester1 betrat also diesen Raum und musste sehen das dort unser tote Mutter lag, Schwester2 bekam einen Schreianfall was veständlich ist. Meine Schwestern gegenüber wurde der Tod meiner Mutter von der Schwester verschwiegen, pietätloser geht nicht. Ein großes Dankeschön an dieses Krankenhaus das es zum dritten mal geschafft hat zuzeigen was ein Menschenleben dort wert ist.......

Durch den Notarzt wurde ich in das Oder-Spree-Krankenhaus nach Beeskow eingeliefert und auf der internistisch(gastro-enterologische Station 4)
schnell und sehr kompetent durch den Chefarzt und das medizinische Personal behandelt. Das Krankenhaus ist ein kleineres, aber sehr patientenorientiertes Krankenhaus, wo der Patient im Mittelpunkt steht und man sich auch die Zeit für ihn nimmt. Zimmer sind modern, sauber und zweckmäßig mit Naßzelle eingerichtet.

Am 10.08 Operation am Knie(Endoprothese). 12 Tage später Klammern entfernt, Stützen weggeschmissen und schmerzfrei laufen.Fast wie ein Wunder.Allen Ärzten, Schwestern, dem Terapeuten und Mitarbeitern die zu diesem Erfolg beigetragen haben,auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön.
Ein Krankenhaus daß man unbedingt weiter empfehlen kann.
Negativ: Vor dem gesamten Eingangsbereich treffen sich die Raucher, so das man als Nichtraucher keine Möglichkeit hat,ohne Qualmbelästigung auf einer Bank zu ruhen.

Als Patient im april vier Tage im haus verbracht. Auf Kassen kosten. Unschön ist das das Fachpersonal bei all der Routine wohl vergessen hat das der Patient null Ahnung hat was mit ihm gemacht wird und auf fragen verweisst man dort zum Doktor der aber alles andere als zeit hat denn der laufende praxisbetrieb ist im Haus Intrigiert und alles läuft synchron. Da mag man garnicht weiter denken was zeitnot oder druck bei einer Operation bedeutet. Was im weiteren durch die verabreichte medikation mit einem wird zeigt sich auf der Stirn. Schrägen und senkrechte ragen in den nächsten Monaten nach oben was dann wohl heil heißt und ist nicht mehr als die Veränderung der Person. Aus gut mach böse. Vom Naturgeniesser zum Jäger. Wenn da mal nicht Familie Willy STO... alle zu Honecker machen will.
Und wenn das Personal mit einen Buckel bestückt ist das das Zeichen das jene bucklige Person illegales betreibt. Man hört doch in den Medien die Taten der Ärzte im reigen der pharmazeuten.

Über das Krankenhaus kann ich ausnahmslos nur positives berichten.
Mehrfach musste ich bereits zur Darmspiegelung,
zum vereinbarten Termin keine Wartezeit bis zur Behandlung, die man entspannt angehen kann.
Ärzte und Schwestern sind immer sehr freundlich,
die Betreuung auf Station ebenfalls sehr zuvorkommend.
Man kann nur hoffen, dass das KH nicht auch noch
an eine AG verkauft wird, dann wird das Personal verheizt zu Lasten des Patienten.

Ich war heute zur Darmspieglung,ich hatte Grosse Angst, da ich 2010 schon mal in Frankfurt war dabei und danach schmerzen hatte.Heute wurde ich super von den Schwestern und Dr.Richter empfangen.Nach der Spieglung im Aufwachraum,wurde ich noch super kontrolliert.Hinterher und bei der spieglung hatte ich keine Beschwerden.Darmspieglung in Beeskow werde ich weiter empfehlen

Die medizinische und menschliche Behandlung in dieser Klinik war ausgezeichnet. Ich fühlte mich von den Ärzten, Schwestern und dem übrigen Personal jederzeit aufmerksam, rücksichtsvoll und fachlich kompetent behandelt. Alle trugen wesentlich zu diesem guten Gefühl bei.
Sehr wichtig war mir das stets auf hygienisch einwandfreies Verhalten ausgerichtete persönliche Auftreten der PflegeKräfte.
Auch die tägliche gründliche Reinigung der Räume fiel im Gegensatz zu anderen Einrichtungen positiv auf.
Ein DANKE an alle Beteiligten.

Sehr zufrieden, nett und freundlich wurde ich behandelt an der Bandscheibe.Ohne viele Umstände,Wartezeiten usw.
Zusammenfassend gesagt eine
1.Mit freundlichen Grüßen
der Hobbypferdezüchter

Ich bin sehr Unzufrieden, ich bin heute nach fünf Tagen nach Hause gekommen, ich bin sehr würed über den Verein. Die Ärzte haben keine Ahnung, von nichts... Außer der Chefarzt der ist super in Ordnung, er redet klartext und sieht dich dabei auch an, er sagt was Fakt ist. Daumen nach oben für den Chefarzt!
Aber der rest ist fürn A....
Die Schwestern haben generell schlechte Laune und Trombose können sie auch nicht richtig Spritzen.
Ich würde es nicht weiter empfelen.

Dr. Schöffauer ist super gut..

Ich weiss nicht einmal qo ich anfangen soll. Meine Schwiegermutti hatte ihre hand gebrochen und qir sind auf die Notaufnahme gegangen weil es war schon spät. Ist eine Sache dass man lang warten muss dafür das es keine mehr da war, des ist nicht die schlimmste. Dann hatte der Arzt mal den Hand angeschaut und sagt als Facharzt für Chirurgie möglicheweise ist es gebrochen aber er kann das nicht erkennen.... und gibt nur eine Schiene.... der Hand ist dann angeschwollen und schon blau auch und waren die wieder da in krankenhaus das vielleicht jetzt erkennbar ist, und kommt noch der Antwort ahh dann haben wir das richtig gesehen.. aber auf aufgeschwollene Hand tun die kein gibs und sagt noch siie gehen ehh nächste Woche in krankenhaus die machen dort was. Also tut mir leid aber ist eine Sache dass man ein bruch nicht seht aber dass die wirklich nicht machen ist eine Frechheit, meine Wissens Ärzte sind darum da dass die die Leute helfen,aber wie es ausschaut nicht. Dafür kann ich nur Gratulieren.

Ich bin mehrfach im OderSpree-Krankenhaus zur Behandlung und zu Operationen gewesen. Ich habe das Bedürfnis, mich nochmals beim gesamten Klinikpersonal zu bedanken, insbesondere bei OA Dr. EL Din und der Station II.
Die Freundlichkeit des Personals und die Kompetenz der Ärzte und Schwestern haben mich bewogen, stets dieses Krankenhaus zu wählen, obwohl andere Krankenhäuser näher an meinem Zuhause liegen.

Ich berichte über die Behandlung meiner Mutter (54J.!), die auf Grund von Herzschmerzen mit anschließendem Kollaps, also mit Verdacht auf Herzinfarkt in das Krankenhaus eingeliefert wurde.
Die Aufnahme über die Notaufnahme erfolgte schnell und komplikationslos. Wichtigste Untersuchungen wurden durchgeführt. Auch während des Aufenthalts wurden mehrere Untersuchungen zur Diagnosestellung ausgeführt (Langzeitblutdruck und –EKG, Blutentnahmen, ein(!) EKG, Stressecho).

Leider fiel mir nach dem unzureichenenden Gespräch mit dem Stationsarzt und auch nach Rücksprache mit meiner Mutter auf, dass ihre Symptome/Beschwerden nicht all zu Ernst genommen wurden. Ein andauernder Druckschmerz in der Brust wurde ignoriert und sie wurde nach Hause entlassen. Ein ambulanter Termin für eine Herzkatheteruntersuchung wurde zwar für zwei Wochen später vereinbart, aber in zwei Wochen könnte es bei einer schweren KHK auch zu spät sein.
Desweiteren lies ich mir schon vor Entlassung unter anderem den Originalbefund vom Echo kopieren und musste mit Entsetzen feststellen, dass aus einer „hochgradigen Hypertrophie“ im Entlassungsbrief „keine Hypertrophie“ gemacht wurde.
Fehler passieren und irren ist menschlich, jedoch sollte so etwas im medizinischen Bereich und wenn es um ein Leben geht, nicht passieren!! Verunsichert über die Kompetenz des Arztes/der Ärzte hat mich außerdem die Mitpatientin meiner Mutter. Sie wurden mit Atemproblemen eingeliefert. Der Arzt wollte sie allerdings nach ein paar Tagen Aufenthalt mit Ödemen (Wassereinlagerungen) am gesamten Körper und anhaltender Luftnot ohne eine Diuretikatherapie (Entwässerungstherapie) und Nachforschung der Ursache nach Hause entlassen.
Ich selbst arbeite in einem anderen KH auf einer Intensivstation und habe somit den direkten Vergleich. Ich habe meine Mutter zu mir in die Klinik geholt und es wurde sofort eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt. Und siehe da, sie hatte eine 99%ige Stenose (also Verengung) eines Herzkranzgefäßes, die mit einem Stent beseitigt wurde. Es hat also nicht mehr viel gefehlt…….
Zum Schluss aber noch etwas Positives: Die Arbeit des Pflegepersonals ist top und die Schwestern sind immer freundlich und um das Wohl der Patienten bemüht.
Meine Mutter wird dieses Krankenhaus trotzdem nicht mehr betreten.

Wenn man sich überhaupt in einem Krankenhaus wohlfühlen kann, dann in diesem. Sehr gute ärztliche Beratung und Betreuung, hervorragende pflegerische Betreuung (fast wie im Hotel), tolles Umfeld und sehr gutes Essen.

Es ist an der Zeit, mal ein großes Lob und ein herzliches Danke an die Ärzte, Schwestern, sonstiges Pflegepersonal der Station INN1 (21) auszusprechen. Ich kann mich ja schon als "Stammgast" bezeichnen, bin aber stets überaus zufrieden sowohl mit der Behandlung, Beratung als auch mit der Versorgung und Verpflegung. Hier herrscht noch ein menschlicher Umgang untereinander und mit den Patienten.
Diese Einschätzung trifft ebenso auf sämtliche Mitarbeiter der Station 4 zu, wo ich auch schon mehrfach zu Gast war.

Ganz, ganz viel Danke. War zu einer geplanten Arthroskopie im KG vom 05.03. - 11.03.2013 im KKH. Mein schwerstbehinderter Sohn, den ich sonst alleine betreue, wurde Komplikationslos zur Neuanlage seiner PEG mit aufgenommen. Wir hatten ein gemeinsames Zimmer und der Umgang und die Leistung der Pfleger und Schwestern mit mir und meinem Sohn waren bemerkenswert POSITIV. Für Stationsschwestern, die nicht alltäglich mit dieser besonderen Konstellation zutun haben, kann ich nur sagen GANZ VIEL DANKE FÜR DIE LIEBEVOLLE BETREUUNG,,,,

Die Werderaner..-.......

Ich war Anfang März 2012 in der Chirurgie zur Bandscheiben-OP (Belegarzt). Mein erster Eindruck vom KH begann mit der stationären Patientenaufnahme. Sehr kompetent, sehr freundlich.
Weiter ging es mit der Stationsaufnahme. Sehr freundliches Schwestern- und Pflegerteam. Angefangen bei den Praktikanten bis zur Stationsleiterin (Station 3).
Die OP perfekt (Danke Dr. Nessau). Bei der OP-Vorbereitung bekommt man das ganze auch so erklärt das man das als Nichtmediziner versteht. Nach der OP konnte ich absolut nicht meckern was die weitere Betreuung durch die Schwestern, Pfleger, Pflegerhelferinnen und Azubi´s betraf. Stets freundlich, kompetent und zuverlässig. Es wurde sich Zeit genommen, man ist halt keine Nummer (auch von seitens der Ärzte).
Selbst fast unmögliches wurde möglich gemacht. Danke an die Verwaltung.
Zum Essensangebot kann ich nur positives berichten (2x Mittagsmenü + 1x Vegetarisch). Frühstück, Nachmittags-Kaffee und Abendbrot abwechslungsreich und ausreichend.
Alles in allem ein kleines nettes familiäres Krankenhaus zum Weiterempfehlen !! Auch zum Krankenhaus-Umfeld kann ich nichts negatives berichten (kleiner Patientengarten an der Rückseite). Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen.

super klinik in jeglicher hinsicht.personal was wirklich noch menschlich einfühlsam ist,mediozional kompetent ist,und das ganze umfeld so ist das man sich"fast wie zu hause" fühlen kann.klein ,aber fein,und 100% weiter zu emfehlen ist

Sehr sauber geordnet und Kompetenz
Ein wohlfühl krankenhaus
Spitzen Personal
Nur nette Leute
Gute Versorgung
Essen 5 Sterne
Kein Wunsch bleibt offen
Danke tausend dank Station 2
Millionen dank Dr El Din
Einzigartig auf der Welt
Meine Tochter ist Krankenschwester und kann das bestätigen

Ich mußte wegen einen Abszess am Po stationär behandelt werden.
Besonders hervorzuheben ist, der SERVICE und die wirkliche Kompetenz der Ärzte und Schwestern in Stadion 2 . Ich fühlte mich trotz allen Elend ;o) gut aufgehoben.
Die 3 Bettzimmer sind nicht gerade so prall, vor allen wenn Schnarcher dabei sind, aber es geht. Die Nasszellen könnten etwas größer sein. Das Essen ist verbesserungswürdig, zweckmässig nichts besonderes.-etwas schade da der Rest sehr gut ist.