Ich kam aufgrund verschiedenster Symptome und einer Fehlbildung die nur sehr selten diese Symptome auslöst in die ambulante Sprechstunde der Neurochirurgie.
Zuerst einmal wurde der von meiner Hausärztin vereinbarte Termin anscheinend nicht ins System aufgenommen. Zum Glück wurde ich dann dennoch dran genommen. Nach relativ kurzer Wartezeit wurde ich von einem Assistenzarzt ins Behandlungszimmer gebeten. Diese begann mit der Anamnese und teilte mir schließlich mit das meine Symptome nicht zu der Fehlbildung passen würden und diese völlig egal sei. Die Symptome müssen entweder psychische oder eine andere organische Ursachen haben. Da ich mich zuvor auf verschiedensten Fachseiten über diese Fehlbildung (Arnold-Chiari-Malformation) informiert hatte wusste ich das die Symptome zwar selten sind aber dennoch von dieser Malformation kommen können. Auf nähere Nachfrage hin wurde ich gefragt ob ich den unbedingt meinen halben Kopf rasiert bekommen möchte und mit Schrauben im Kopf fixiert werden möchte, da dies wenn die Malformation operiert werden würde passieren würde. Ich habe mit keinem Oberarzt dort sprechen können, mir wurde aber ein MRT Termin zur Kontrolle empfohlen. Der mir aber nach der Aussage des Arztes keinen Sinn mehr gemacht hat.
Ein paar Wochen später war ich in der LMU Klinik in München bei einem Spezialisten für diese Malformation und dieser teilte mir mit das die Malformation sehr sicher Ursache für all meine Symptome sei. Eine Woche später wurde ich dort operiert.
Ich bin seit der OP komplett Beschwerdefrei und alle Symptome sind vergangen.
Hätte ich mich auf die Beratung dieses Arztes der Barmherzigen Brüder verlassen würde ich für immer Symptome haben.

Ich wurde nach einen dreifachen bandscheibenvorfall und spinalkanalverengung nach einer sehr ausführlichen kompetenten Beratung, die mir als Laie auch verständlich war, mit einem der Oberärzte dort, auch operiert. War vorher bereits bei etlichen anderen Ärzten außerhalb, die mich immer nur mit den Worten "des Müssens schon selbst entscheiden" ziemlich allein gelassen haben. Kurzum ich habe mich vor, während und nach der op immer in den besten händen gefühlt und würde jederzeit wieder zu den barmherzigen Brüdern nach Regensburg gehen. herzlichen Dank nochmals an den Arzt und sein Team, den ganz lieben Pflegern und Pflegerinnen auf der m21 und am meine nette krankengymnastin.

Meine Lebensgefährtin wurde in dieses Krankenhaus in die Neurochirurgie überwiesen. Das einzig positive waren auf dieser Station die Pfleger und Pflegerinnen, welche wirklich sehr engagiert sind. Ansonsten kann ich nur sagen: Wenn Ihnen Ihre Gesundheit am Herzen liegt, gehen Sie dort nicht hin!!!
Fehlerhafte Diagnosen, unterschiedliche Meinungen (3 Ärzte, 3 Einstellungen zur Behandlung), extreme Wartezeiten (bis zu sechs Stunden), Niederhalten der Assistenzärzte, arrogantes Auftreten der Oberärzte (man hatte den Eindruck, wichtiger als der Patient ist das Handicap).
Meine Freundin hatte einen Tumor hinter einem Auge. Dieser wurde nicht einmal erkannt. Statt dessen war eine der Aussagen, dass es sich bei dem "Augending nur um einen A...loch-Nerv handelt. Leben Sie damit!". Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass, nach einem gründlichen MRT <1mm, bei einer nicht durchgeführten OP, Blindheit die Folge gewesen wäre. Von den Schmerzen und Einschränkungen in der gesamten Krankheitszeit ganz zu schweigen. Wir waren danach in München im Klinikum Rechts der Isar... Innerhalb kurzer Zeit war die OP, die Narbe sieht man schon nicht mehr, alles gut. Zusammenfassend kann ich nur sagen - Pfleger auf dieser Station top (!), ansonsten SEHR ENTTÄUSCHEND!!!

Die Ärzte nehmen sich für jede Frage Zeit und sind sehr Nett! Wir hatten große Angst vor den 2 großen und schwierigen Kopf OPS, aber die Ärzte nahmen Sie uns und haben die Operationen 1A gemacht. Die Schwestern sind auch trotz stress sehr freundlich.
Es gibt kein besseres KH in der Umgebung.
und trotz des relativ großen Krankenhauses wird jeder Patient als Mensch gesehen und nicht als eine Nummer, leider ist das in anderen KHs anders

Hallo,
Meine Frau hatte eine Gehirnblutung (Amarisma), sie wurde ins Klinikum Barmherzige Brüder in Regensburg eingeliefert. Da es sich um eine sehr starke Einblutung gehandelt hat, wurde sie umgehend Operiert.
Die Ärzte haben bei meiner Frau hervorragende Arbeit geleistet.
Es war von Anfang an nicht sicher wie es ausgehen würde, die Ärzte waren aber mit der OP zufrieden.
Meine Frau war ca. 4 Wochen im Koma, als die Ärzte beschlossen sie aufwachen zu lassen, (Ausgang ungewiss).
Meine Frau hat sich dann aber sehr schnell erholt, zum Erstaunen aller.
2 Wochen später wurde Sie bereits in das Bezirkskrankenhaus Regensburg zur Reha verlegt.

In der Zeit in der meine Frau im Koma gelegen hat, wurde Ihr meiner Meinung nach die bestmögliche Pflege zu teil.

Nicht nur Ärzte, auch das Pflegepersonal haben sich sehr gut um meine Frau gekümmert.

Auch die Seelsorge durch den Pater hat mir und meiner Familie sehr geholfen.( welch ein ruhiger und beseelter Mann, unglaublich)

Ich werde die Fürsorge die mir, meiner Familie und meinen Angehörigen zuteil wurde nie Vergessen.

Meine Frau wurde nach insgesamt 4 Monaten im Krankenhaus (auch Bezirkskrankenhaus Regensburg) wieder entlassen.
Zu Verdanken haben wir es den Ärzten und dem Pflegepersonal der Operativen Intensivstation im Klinikum der Barmherzigen Brüder in Regensburg.

Es ist Gut zu Wissen dass es Menschen gibt, die die Kraft haben anderen zu helfen.

Mir bleibt auch auf diesem Weg nur ein herzliches Dankschön und Vergels Gott, zu sagen.

Die Betreuung und medizinische Versorgung habe ich als sehr gut empfunden! Vor allem Doktor. Lackermeier,ein junger Arzt ist mir sehr positiv aufgefallen. Er war bei meiner Aufnahme in den späten Nachtstunden ,sowie am frühen Morgen danach bei mir zur Visite .Ich fühlte mich sofort von ihm ernstgenommen.
Station 11 Neurochirurgie :Sehr freundliches Personal ,sehr gute Versorgung ,geduldig kompetent .Sogar die die Reinigungsfrau Faina ,ausgesprochen freundlich und hilfbereit.

Essen : war gut und reichhaltig ,auf Wünsche wurde eingegangen!

Physiotherapeutin Frau Waterloo hat mich sehr gut beraten.

Ich Hatte einen Hirntumor bin 32 Jahre alt Und wurde von Oberarzt Herrn Christian Klauwer operiert ich bin wirklich sehr zufrieden da ich ansonsten schon längst im Rollstuhl sitzen würde da muss ein Arzt echt Fingerspitzen seine ruhige art hat mich ganz ruhig gemacht macht weiter so sehr zu empfehlen

Von der ersten Minute an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und in besten Händen, egal ob in der Notaufnahme, bei den Untersuchungen, auf der operativen Wachstation oder zuletzt auf Station 11.
Sogar meine Angehörigen wurden, ob persönlich oder per Telefon, hervorragend betreut.
Vielen Dank!

Bin im Februar 2011 an den Bandscheiben operiert worden( versteift) Ich kann nur gutes berichten. Ob es die Ambulanz, die Station oder die ärzte waren- eifach toll. Konnte jederzeit Fragen stellen und habe über aller maßen Auskunft erhalten. Werde jedem das krankenhaus empfehlen. Sehr nettes Personal, von der Putzfrau bis zum Chefarzt- einfach "Menschen"
hervorheben möchte ich auch das Personal auf der Intensivstation-Danke

Einmalige Betreuung des Patienten und auch der Angehörigen. In einer langen und schweren Zeit waren wir stets
fachlich und menschlich in besten Händen.
Immer ein Arzt der ansprechbar war für uns.
Unsere ganze Familie würde sich vertrauensvoll in diese Klinik
begeben.

Hallo,

hiermit möchte ich auch meine Erfahrungen, welche meine Ersten in Bezug auf einen stationären Krankenhausaufenthalt sind, den Leuten mitteilen, welche kurz vor "der" Entscheidung stehen, welchem Klinikum sie Ihr Vertauen wohl schenken wollen.
Ich kann zwar "nur" für die neurochirurgische Abteilung der Barmherzigen Brüder in Regensburg sprechen, aber ich bin der Meinung, dass alle Abteilungen auf dem selben hohen Niveau "operieren" bzw. vorgehen und handeln.
Falls Sie vor die Wahl gestellt werden, ob Sie z.B. an der Wirbelsäule neurochirurgisch operativ behandelt werden sollen, weil dies aus ärztlicher Sicht unumgänglich ist, so kann ich nur sagen, dass die Ärzteschaft nicht nur operieren will weil das Geld in die Krankenhauskasse spült, sondern weil die Damen und Herren Doktoren sich sicherlich bewusst sind nur aufgrund des nötigen Eingriffs die erforderlichen Chanchen zur Heilung nutzen zu können.
Ich habe diesen Schritt nach reiflicher Überlegung und mehreren Recherchen auch getan und bis Dato in keinster Weise bereut!

Freundliche und kompetente Fachärzte.
Freundliches Pflegepersonal.
Komplett ausgestattete Zimmer.
Im allgemeinen schmackhafte Küche; Abendessen manchmal dürftig.