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GaBö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eigentlich nichts
Kontra:
Keinen Support
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Vater, 95 Jahre alt, wurde Ende Januar in das Krankenhaus Barmherzige Brüder, Regensburg, eingeliefert! Nachdem festgestellt wurde, dass er eine Lungenentzündung und Corona ohne Symptome hatte, wurde mir nach 4 Tagen mitgeteilt, dass er wieder ins Pflegeheim zurückgeführt würde, da sein Gesundheitszustand stabil wäre! Dies wurde mir telefonisch mitgeteilt, da mein Vater in Quarantäne war. Im Pflegeheim verschlechterte sich sein Zustand nach 6 Stunden so sehr, dass er wiederholt in ein anderes Krankenhaus eingeliefert werden musste! In diesem Krankenhaus, südlicher Landkreis, wurde er nach 3 Wochen gesund entlassen! Und mittlerweile 96 Jahre ist sein Gesundheitszustand stabil. Leider ist seine Zahnprothese in diesem Prozedere verloren gegangen! Leider habe ich von der Rechtsstelle, an die ich mich wenden musste, definitiv bis heute keine Nachricht auf meine Verlustanzeige von Ende Februar von Seiten den Barmherzigen Brüdern! Diese Zahnprothese stellt einen Wert von ca. 2000€ dar! Ich habe von allen Seiten zeitnah Unterstützung erfahren, nur die Barmherzigen Brüder verzögern diesen Vorfall bewusst! Nach meiner Recherche habe ich Beweise, dass die Zahnprothese in dieser Klinik verloren gegangen sind! Ich bin echt erschüttert, wie mit älteren Personen, die leichte Demenz haben, umgegangen wird! Mein Vater hat bis jetzt immer noch keine Zähne!
Mit freundlichen Grüßen
Gaby B.
Wie Ihnen unsere Rechtsabteilung bereits mitgeteilt hat, ist der Vorgang seit Eingang Ihrer Meldung in Bearbeitung.
Wenn Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gerne unter der Nummer 0941 369-1168 telefonisch bei uns oder alternativ können Sie uns per Mail unter der Adresse beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de erreichen.
Vielen Dank.
Mit freundlichem Gruß,
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
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Zenzi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Weiter so)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Weiter so)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Intensiv halt)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann lag wegen einer schweren Lungenentzündung auf der Konservativen Intensiv und Wachstation.
Die Ärzte und Pfleger/innen in dieser Abteilung sind unbeschreiblich nett.
Sie haben immer ein offenes Ohr, nicht nur für die Patienten sondern auch für die Angehörigen.
In der Akutphase dürfte man auch immer telefonisch Kontakt aufnehmen um zu erfahren wie es dem Angehörigen geht. Es war nie einer genervt.
Auch der Kontakt zwischen dem Pflegepersonal und Ärzten war herzlich. Manchmal wußte ich nicht wer Arzt oder Pfleger war. Die Ärzte waren sich auch nicht zu schade mal selbst Hand anzulegen wenn es um pflegerische Versorgung ging.
Ausserdem waren sie immer mal wieder zu kleinen Spässen bereit.
DANKE FÜR ALLES
wir bedanken uns recht herzlich für Ihre positive Rückmeldung auf diesem Portal.
Ihrer Schilderung entnehmen wir, dass der Aufenthalt Ihres Mannes nicht ganz einfach war. Schön, dass Ihnen das Team auf der konservativen Intensivstation diesen angenehmer machen konnte und Sie kompetente Hilfe erfahren haben.
Gerne leite ich Ihr Lob an das Team weiter. Ihr positives Feedback ist eine tolle Motivation für unser tägliches Arbeiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Freundliche Grüße,
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
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Natter_A berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die Schwestern und Pfleger haben Wunder bewirkt, so nett)
Qualität der Beratung:
zufrieden (eigentlich war unsere Kommunikation durch eine Betreuerin gestört, sonst ok)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (konservative Intensiv hat das Leben gerettet, obwohl Patient 4 Wochen zu spät eingeliefert wurde. Auch die Isolationstation hat das allerbeste aus dieser Isolation gemacht! Die Menschlichkeit der Pflege hat dem Patient sehr geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
mehr Barmherzigkeit als wo anders
Kontra:
man hat die Bezugsperson des Patienten über Verlegung nicht informiert
Krankheitsbild:
Corona-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Barmherzigen in Regensburg waren ein Lichtblick in dieser schlimmen Odyssee...
Nach Gehirnblutung Anfang März wurde der 79jährige Patient leider erst in eine andere Klinik (nicht Barmherzige B.) eingeliefert, in der es ihm immer schlechter ging, weitere Komplikationen kamen hinzu, für die der Patient nicht verantwortlich ist. Diese Klinik beantragte schnell eine Betreuerin und ließ ihn heimlich auf REHA verlegen, auch noch weit weg (entgegen einer Absprache mit Oberarzt). Obwohl hier im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder ein Bett für ihn bereit war, nachdem ich die beängstigenden Symptome geschildert hatte.
Die Betreuerin und die REHA einigten sich jedoch darauf, meinen Freund dort auf der REHAklinik zu lassen, sein Gesundheitzustand glich einer Achterbahnfahrt.
Erst nach 4 Wochen, nach extremen Entzündungswerten und Fieber wurde er endlich ins KH der BARMHERZIGEN BRÜDER verlegt. Wenn auch unfassbar spät, aber ich war erleichtert... Tatsächlich, nach eineinhalb Tagen rief mich eine Ärztin der konserv. Intensiv an und teilte mit, dass es ihm gut geht und er stabil ist. Danach auf Isolation, da er ja Corona positiv getestet war. Alle von der Pflege waren ganz herzliche Mitarbeiter, das wirkt sich sehr gut auf die Genesung aus. Man ermöglichte ihm sogar Kommunikation mit Freunden über ein Tablet und per Telefon.
In dieser Zeit hier bei den Barmherzigen ging es aufwärts mit seiner Gesundheit und wir (die Freunde und Bezugspersonen) waren alle sehr glücklich und dankbar für die gute Leistung und Einstellung
vielen Dank für Ihren Eintrag auf diesem Portal.
Wir freuen uns, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen zufrieden waren. Gerne geben wir dies an die Fachabteilungen weiter.
Erfreulicherweise konnten wir ja bzgl der Betreuungssituation schon telefonische Rücksprache halten und Ihnen mit Rat zur Seite stehen, hier wünschen wir Ihnen erneut alles Gute für Ihren weiteren Weg.
Viele Grüße,
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
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Weigl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (ich war zu kurz in der Klinik)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo- Ich kann eigentlich nicht viel sagen weil ich nur ein paar Tage in der Klinik war aber was ich sagen kann ist das Essen ist die reinste Katastrophe es wird niemals frisch gekocht das kann mie keiner erzählen das Gemüse war aus der Dose die Kartoffeln waren Lustlos drauf geworfen worden ich bin ganz bestimmt nicht anspruchsvoll ich liebe Gemüse aber nicht so ich wurde auch nicht gefragt was ich möchte heute bekam ich Reisbrei vorgesetzt Nein Danke
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MaSchin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Konventionelle Intensivstation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ignorant u. Allmächtig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dieses Verhalten geht gar nicht.)
Pro:
Versorgung war soweit in Ordnung.
Kontra:
Der Umgang mit Informationen von den Angehörigen ist absolut inakzeptabel.
Krankheitsbild:
Atemwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser geliebter Angehöriger kam wegen einer Atemwegsinfektion auf die konventionelle Intensivstation.
Obwohl am Sonntag eingeliefert, erhielten wir erst am Dienstag nähere Informationen.
Nachdem unser Angehöriger an einem apallischem Durchgangssyndrom leidet, hat er keine Möglichkeit sich selbst mitzuteilen. Hierzu ist die Ehefrau als Betreuer eingesetzt, welches mitgeteilt wurde.
Bei der Diagnoseinfo der sehr jungen Assistenzärztin kam die Frage auf ob man sich schon Gedanken gemacht hätte, wie mit dem Patienten nach einem erneuten Herzinfarkt verfahren werden soll.
Daraufhin teilte ich mit, das es eine Tendenz gäbe, diese jedoch auf keinen Fall als gegeben angenommen werden darf. Mehrmals wurde darauf hingewiesen dass die Ehefrau als Betreuerin und die Mutter des Angehörigen diese Entscheidung treffen und offiziell mitteilen, es selbst mir als nächste Angehörige (Schwester) nicht zusteht, hier eine Entscheidung zu treffen.
Am Folgetag warf ich einen Blick auf das direkt vor mir liegende Krankenblatt meines Bruders. Dort stand dann, dass KEINE REANIMATIONSVERSUCHE mehr gemacht werden. Angst u. Entsetzen machte sich in mir breit!!!
Mit der Ärztin musste ich eine halbe Stunde diskutieren, bis dieser Eintrag entnommen wurde. Letztlich wurde mitgeteilt, dass der Oberarzt darüber entschieden hat wie mit unserem Angehörigen verfahren wird. Unsere Familie ist fassungslos. Es ist anzunehmen, dass auch in anderen Fällen eigenständig Entscheidungen getroffen werden, da es keine Entschuldigung o. Verständnis für uns gab. Dem muss Einhalt geboten werden.
Letztlich gipfelte die Situation darin, dass am nächsten Tag beim betreten des Krankenzimmers hektisch dass Patientenblatt entnommen wurde. Nach Rücksprache wurde vom Pfleger auch noch bestätigt, das man nicht wolle dass in das Patientenblatt eingesehen wird. Mein Bruder wurde daraufhin am nächsten Tag entlassen, obwohl der Entlassungstermin erst 3 Tage später sein sollte.
UNSERE FAMILIE IST EINFACH NUR FASSUNGSLOS!!!
vielen Dank für die offene und detaillierte Darstellung Ihrer Eindrücke.
Diese konnten wir bereits nutzen um ein Gespräch mit den betroffenen Mitarbeitern zu führen und um die Behandlungsunterlagen zu sichten. Solche Entscheidungen werden grundsätzlich unter Berücksichtigung des Patientenwillen bzw. in Abstimmung mit den Angehörigen/Bevollmächtigten getroffen. In dem hier möglichen Rahmen können wir Ihnen mitteilen, dass wir nach unserem Grundsatz gehandelt haben. Des Weiteren sind wir verpflichtet rechtliche Grundlagen zu beachten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir hier in nicht weiter darauf eingehen.
Da uns die Anliegen unserer Patienten und deren Angehörigen sehr wichtig sind, würden wir gerne zur Klärung beitragen. Wir stehen der rechtmäßigen Betreuerin oder entsprechend bevollmächtigten Personen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich per Email unter beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 0941 369 1168 an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Sehr geehrtes Team der Organisationsentwicklung und Patientensicherheit,
äußerst interessiert vernehmen wir die Antwort auf unseren Kommentar.
Nachdem Sie bei den Verantwortlichen Rücksprache gehalten haben, wundert uns Ihre Antwort doch um so mehr.
Sie schreiben:
"Solche Entscheidungen werden grundsätzlich unter Berücksichtigung des Patientenwillen bzw. in Abstimmung mit den Angehörigen/Bevollmächtigten getroffen."
Nachweislich ist dies nicht geschehen. Schlimmer noch. Obwohl hier Beschwerde eingelegt wurde, gab es immer noch kein Einsehen u. unsere Entscheidung wurde auch noch schriftlich ignoriert. Auch Ihr Team der Patientensicherheit scheint nicht die einzuhaltenden Grundlagen u. Vorgehensweisen zu akzeptieren. Sonst würde nicht nachfolgender Kommentar erscheinen:
"In dem hier möglichen Rahmen können wir Ihnen mitteilen, dass wir nach unserem Grundsatz gehandelt haben. Des Weiteren sind wir verpflichtet rechtliche Grundlagen zu beachten."
Wir sind sehr interessiert daran, welche Grundsätze und vor allem rechtliche Grundlagen dies in Ihrem Krankenhaus sind???
Dies werden wir sicherlich in weiteren Verfahren klären, denn das Verhalten Ihrer Verantwortlichen lässt leider keine Wahl, als in diesem Fall weitere Schritte einzuleiten.
Nach wie vor sind wir fassungslos der Vorgehensweisen in Ihrem Krankenhaus. Nach Ihrem Kommentar umso mehr. Wir können Ihnen versichern, dass wir bis dato noch niemanden gefunden haben, der diese Vorgehensweise in irgendeiner Form nachvollziehen, geschweige denn rechtfertigen konnte, damit wir die Ignoranz in Ihrem Hause nur annähernd verstehen können.
Völlig unnötig müssen wir uns mit dieser Angelegenheit auseinander setzen, nur weil Ihre Angestellten sich anmaßen selbständig, über unseren Kopf hinweg, allmächtige Entscheidungen zu treffen.
Diese Zeit würden wir vielmehr unserem geliebten Angehörigen widmen wollen.
Leider dauerte es eine Zeit, bis wir in den Besitz der Arztbriefe gelangten. Diese liegen nun jedoch vor und natürlich werden wir hinreichend auf die Missstände in ihrem Krankenhaus hinweisen.
Es bleibt abzuwarten, in welcher Form die Beschwerde bei Ihnen eingeht.
Mit vorzüglicher Hochachtung
die Angehörigen des Patienten
wie bereits geschildert wurde das Vorgehen mit der bevollmächtigten Betreuerin (Ehefrau) besprochen und festgelegt. Deshalb bitten wir Sie, sich mit Ihrem Anliegen direkt an die bevollmächtigte Betreuerin zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team
Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
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Unbarmherziges Pflegepersonal!
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Rocket29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Diagnostikmöglichkeiten, Sauberkeit, Parkanlage, Kirche
Kontra:
respektloses, unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz akuter Lungenentzündung musste ich 2 Tage zuhause warten - Klinik überlastet. Nur im Notfall bei akuter Lebensgefahr wäre eine Aufnahme möglich gewesen.
Bei der Aufnahme musste ich 5 Std. warten.
Dann ging der Diagnostik-Marathon los, aber auch nach 6 Tagen keine adäquate Therapie. Ich bekam nur weiter Antibiotika, dass ich bereits von meiner Lungenfachärztin bekommen hatte. Sauerstoff und Inhalationen hab ich mir selbst verordnet. Die Sauberkeit war überall gut, auch das Essen war ok aber die Portionsgröße war lachhaft mickrig und einfach lieblos. Egal bei welchen Nachfragen ob beim Pflegepersonal oder bei den Stationshilfen wurde man unfreundlich abgefertigt. Ich war selbstständig und musste nie die Klingel benutzen, ganz im Gegensatz zu den armen Pflegebedürftigen im Nebenzimmer. Die lautstarken Maßregelungen der Schwestern waren oft zu hören. Ich bin sehr entsetzt wie abschätzig und respektlos man dort vom Pflegepersonal als Patient behandelt wird. Die Ärzte waren freundlich wenn sie da waren, aber ratlos. Und man kann nicht von Überlastung auf dieser Station sprechen, mehrere Zimmer waren unbewohnt und das Pflegepersonal saß meistens entweder in ihrem Pausenraum oder im Schwesternzimmer. Ich war die meiste Zeit unbemerkt, ich kann mir selbst helfen, aber was passiert in einem Notfall, bleibt der liegen bis zur nächsten Essenszeit?! Für Pflegebedürftige ist von der Station abzuraten, für selbstständige Pat. ist es eingeschränkt weiterzuempfehlen. Es ist sehr fraglich ob eine Genesung dort möglich ist. Da eine entsprechende Therapie nicht zu erwarten war, hab ich mich selbst nach Hause entlassen.
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Charisma1961 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wohlwollen,
Kontra:
Vermissen von Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit 9 Tagen ist mein Angehoeriger auf d.Lungenstation mit hohem Fieber mit Chefarzt,der sich Mühe gibt, mir Mut machte, mich bei der Geschäftsfuehrung der Klinik zu beschweren.Der Arme selbst hat noch zwei andere Arbeitsstellen im Regensburger Raum.
Vor der Abt.Funktionsdiagnostik musste mein Papa mit fiebrigem Schüttelfrost zusammengekauert auf Abholung warten.Niemand schien es zu interessieren.
Nach einer anderen Untersuchung der Lungenspiegelung wartete ich eine Stunde auf seine Abholung auf d.Station,unzumutbar.
Mehrfach war d.Hose so voll, dass ein geruchfreies Abendessen mit Begleitung nicht möglich war.
Personalmangel eben...erwiderten Pfleger oder Arzt,ganz normal, könne man nichts gegen tun.
Gestern fieberte mein alter Herr abends wider sehr.Unbemerkt vom Klinikpersonal,erst die Begleiterin forderte Temperaturmessung, fast 40°C,endl.AntibiotikaGabe.
Hautausschlag erst später bemerkt.
Alle 90 min.schaut doch jemand nach ihm,mehr geht nicht,so die Antwort.
Wo bleibt die Barmherzigkeit der BB?
Der Chefarzt sagte mir heute Morgen, ich könne meinen Vater ja gerne in meine Heimatstadt mitnehmen.
Ob das die Lösung ist?
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schnuffi1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte unauffindbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einlieferung in Notaufnahme mit 41 Grad Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit etc. Nach über 3 Std. Wartezeit und mehrfachen Beschwerden meiner Begleitperson endlich Untersuchung, Röntgen und Diagnose: schwere Lungenentzündung. Daraufhin Verlegung auf Wachstation für 3 Tage. Schwestern dort sehr unfreundlich und nicht hilfsbereit. Da man mit Durchfall schnell auf die Toilette muss, das aber ohne Hilfe mit den ganzen Schläuchen nicht möglich ist und man sich dann von einer Schwester noch anhören muss, dass sie in 10 Minuten vorbeikommt und einen losmacht, grenzt schon an fast an Körperverletzung. Das Essen ist lauwarm, und eigentlich ungenießbar, obgleich man als Patient eher etwas an Nahrung bräuchte, das einen wieder auf die Beine bringt.
Meine Arme und Hände waren durch die vielen missglückten Einstiche der Schwestern völlig von Blutergüssen überzogen.
Zu allem Überfluss wurden bei mir 4 Zugänge so falsch gelegt, so dass sich die gesamte Flüssigkeit der Infusionen unter der Haut in großen Säcken ansammelte. Diese wurden dann per Druckverband behandelt. Eine Entschuldigung dafür ist in diesem KH scheinbar nicht nötig.
Als Pivatpatient stationär sah ich täglich nur eine Assistenzärztin, auf Nachfrage nur die lapidare Erklärung, der Chef ist nicht da, der Oberarzt hat keine Zeit. Immerhin erschien der Oberarzt freundlicherweise noch am Tag vor meiner Entlassung zur morgendlichen Visite. Das Einzelzimmer, in dem ich untergebracht war, war unheimlich klein und eng und lag direkt hinter dem Schwesternzimmer, in dem es in der Nacht bis fast 2 Uhr morgens sehr laut war. Schlafen fast unmöglich.
Besonders gestört und empört hat mich jedoch vor allem der teilweise sehr unfreundliche Umgangston mancher Schwester mit älteren, bettlägrigen Patienten.
Ansagen der Schwestern: Reden sie nicht so viel, sonst haben sie morgen überhaupt keine Stimme mehr, wenn jemand aufgeklärt werden will, oder eine Frage hat, scheint mir nicht der richtige Umgangston mit wehrlosen Patienten zu sein.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Gaby B.,
vielen Dank für Ihren Eintrag auf diesem Portal.
Wie Ihnen unsere Rechtsabteilung bereits mitgeteilt hat, ist der Vorgang seit Eingang Ihrer Meldung in Bearbeitung.
Wenn Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gerne unter der Nummer 0941 369-1168 telefonisch bei uns oder alternativ können Sie uns per Mail unter der Adresse beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de erreichen.
Vielen Dank.
Mit freundlichem Gruß,
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg