Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
Prüfeninger Straße 86
93049 Regensburg
Bayern
140 Bewertungen
davon 26 für "Kardiologie"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Empathie und Freundlichkeit
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war etwa 7 Tage stationär auf der Kardiologie der Barmherzigen Brüder in Regensburg. Ich hab dort viele Untersuchungen machen müssen. Von der Notaufnahme, über die verschiedenen Untersuchungsabteilungen bis zur Station selbst, alle Menschen, die ich dort angetroffen habe waren sehr freundlich und empathisch. Es gab nichts was ich zu bemängeln habe. Man sollte mit einem Lächeln auf die Menschen zu gehen, dann ist das Eis gebrochen. Natürlich musste ich bei einigen Dingen nachfragen und diese wurden zeitnah geklärt. Bei diesem Pensum was die Leute dort verrichten, verdienen sie Anerkennung, Wertschätzung und ein großes Lob.
Die Betreuung als Kassenpatient war sehr gut. Das Essen war ebenfalls sehr gut. Es gab immer eine gute Auswahl. Da ist für jeden etwas dabei.
Also dickes Lob und ein großes Dankeschön an das Krankenhaus und deren Menschen.
Bei den Barmherzigen bestens aufgehoben.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Absolut auf neusten Stand)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die absolut professionale Vorgehensweise
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Doppelseitige Lungenemboli
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich mit akuten Schmerzen in der rechten Brust und Rücken in der Notaufnahme der Barmherzigen Brüder in Regensburg vorgestellt.
Nachdem ich fast 6 Stunden in der Notaufnahme untersucht wurde, stellte man eine beidseitige Lungenemboli fest.
Bei den weiternn Untersuchungen am nächsten Tag, wurde eine Beinthrombose festgestellt welche ursächlich für die Lungenemboli ist.
Ich kann nur das Beste von diesem Krankenhaus berichten.
Die proffesionelle Vorgehensweise und auch die verständlich Aufklärung der Diagnose haben mich absolut überzeugt.
Das Plegepersonal auf der Station 23 waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Dieses Krankenhaus kann ich nur empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- kompetent und menschlich zugewandt
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Symptomatische Bradykardien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zur Einschätzung bezügliches einer Herzschrittmachres zum Erstgespräch aufgenommen worden und habe zeitnah einen Termin zum Einsetzen bekommen, da mein Zustand sich rapide verschlechterte. Die Ärzte heben mich souverän und verständlich aufgeklärt und Verständisfragen mit Ruhe beantwortet.
Das gesamte Team im OP-Saal war sehr souverän, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und hatte großes Vertrauen. Die OP verlief erfolgreich und selbst nach wenigen Tagen konnte ich schon eine Verbesserung spüren.
Auch auf der Station wurde ich freundlich und kompetent versorgt, es war immer jemand da, wenn ich etwas brauchte.
Sehr kompetente Ärzte und Pflegepersonal. Ich bin rundum sehr gut betreut worden und sehr freundlich und zugewandt behandelt worden.
Vielen Dank an alle
Mir wurde sehr geholfen - tolle Ärzte und super Organisation
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Die Aufnahme am OP-Tag könnte ein wenig optimiert werden
- Krankheitsbild:
- Katheterablation Rhythmusstörungen, Tachykardien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen Rhythmusstörungen und Tachykardien drei Jahre lang von einem Arzt zum anderen gelaufen, wurde nirgendwo ernst genommen und in die psychosomatische Schublade gesteckt.
Hier hat man mich endlich ernst genommen und konnte mir helfen.
Die Organisation zu den Vorbesprechungsterminen war top, sowas habe ich noch nie erlebt im Krankenhaus! Ich habe max 5 Minuten irgendwo gewartet.
Ich wurde ausführlich und verständlich beraten, sowohl vor als auch nach der OP. Die Ärzte waren hochkompetent, freundlich und sehr zugewandt. Ich hatte das Gefühl, als Person wahrgenommmen zu werden, nicht als Fall.
Das Pflegepersonal bei den Vorbereitungsterminen und auf Station war ebenfalls (bis auf eine Ausnahme) sehr freundlich und zuvorkommend.
Die OP war ein voller Erfolg und hat mein Leben positiv verändert. Vielen Dank dafür!
Lediglich die Aufnahme am OP-Tag war ein wenig schwierig. 2 Stunden Anfahrt vom Wohnort, danach noch 6 Stunden nüchtern auf die OP warten, mit Sach und Pack im Warteraum war nicht so dolle, v.a. nicht mit den Symptomen. Vorschlag: Patienten mit weiteren Anreisen vielleicht schon am Tag vor der OP aufnehmen, dann ist es ja eigentlich egal, wie lange man wartet.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Mehr als zufrieden !
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Herzschrittmacher, PFO-Verschluß
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ca.1 Jahr immer wieder in Behandlung und kann mich nur bedanken für die überaus freundliche, fürsorgliche und liebevolle Art, sowohl auf Intensiv, Station, Tagesklinik Kardiologie, bei den gesamten Mitarbeitern (ohne Ausnahme).
Den Ärzten kann ich nur ein großes Lob aussprechen, daß sie immer zu sprechen, unendlich Geduld hatten und einfach alles versucht und umgesetzt haben es für mich leichter erträglich zu machen !!!
Eine überaus dankbare Patientin, die sich glücklich schätzt sie alle kennengelernt zu haben !
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Großes Engagement aller Angestellten!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese engagierten Herren haben mir in der Notaufnahme das Leben gerettet!
Ich hatte einen schweren Herzinfarkt und war 3 Wochen auf der kardiologischen Wachstation.
Es war einmalig, wie man sich um mich gekümmert hat.
Das trug dazu bei, dass ich schnell wieder gesund wurde.
Auffallend war, dass das Personal unter sich einen festen Zusammenhalt zeigte.
In meinen 81 Lebensjahren habe ich so etwas noch nicht erlebt.
Fazit: der christliche Gedanke ist die Stütze des Ganzen!
Sigi Clemens - 81 Jahre
Perfekt und freundlich behandelt.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im August 2020 wurde bei mir eine Katheterablation gemacht.
Alle Voruntersuchungen wurde nach Kurzer Wartezeit gemacht.
Ein bisschen mehr war dann am Tag der OP, aber es war im Rahmen.
Der Arzt, u d auch die Schwestern im allgemeinen waren sehr freundlich,
Auch der Arzt, der diese OP machte, war nett, hat alles sehr gut erklärt,
Die Ablation war erfolgreich, ich selber habe davon so gut wie nichts mitbekommen.
Nach jahrelangem Vorhofflimmern geht es mir viel besser.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.
Katheterablation im Januar 2022
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fachlich gute Klinik
- Kontra:
- Typische große Klinik, sachliche nüchterne Unterbringung
- Krankheitsbild:
- Herzrhythmusstörungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach fast einem Jahr Herzrhythmusstörungen habe ich mich im Januar 2022 im Fachberech der Klinik einer Katheterablation mit Vereisung und zugleich Verödung durch Strom unterzogen. Ich habe mir mit einer Bewertung Zeit gelassen, da das Ergebnis einer Ablation erst nach 3-6 Monaten zu sehen ist.
Die Störungen sind nach ca. 5 Monaten leichter geworden, aber nicht verschwunden. Ich vertrete aber die Meinung, dass ich in guten Händen war und alles mögliche unternommen wurde um mir Erleichterung zu verschaffen. Nicht bei jedem Patienten helfen die vorbeschriebenen Maßnahmen.
Die Unterbringung war nicht gut. Einzelzimmer waren keine vorhanden. In den 3 Tagen Klinikaufenthalt war ich auf 2 verschiedenen Stationen untergebracht. War eben die Hochphase von Corona.
Im Bereich des Pflegepersonals machte ich sehr gute Erfahrungen mit allem ausländischen Personal. Das deutsche Personal war teilweise sehr ruppig.
Eines ist noch anzumerken. Ursachenforschung wird nicht betrieben! Wer so wie ich der Meinung ist, hierzu Informationen zu erhalten, liegt falsch.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenter Chefarzt
- Kontra:
- wenig Zeit, oberfläche Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- Sinustachykardie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zusammenfassungen der Behandlungen der Jahre 2017 und 2018:
Das Erstgespräch fand im Jahr 2017 durch den Chefarzt der Klinik für Herzrhythmusstörungen statt. Von meinen Kinderkardiologen erhielt ich die Empfehlung für den behandelten Chefarzt. Die Aufklärung durch den Chefarzt war informativ und freundlich und kompetent. Der Chefarzt hat mir zu einem dreitägigen Langzeit-EKG geraten. Dieses Langzeit-EKG wurde dann auch wahrgenommen. Nach Abschluss der Behandlungen wurde mir dazu geraten, mich wieder zu melden falls weitere Synkopen auftreten würden.
Die zweite Kontroll"untersuchung" erfolgte im Jahr 2017 durch den leitendenden Oberarzt. Als einzige Untersuchung wurde hier ein Ruhe-EKG durchgeführt. Dies finde ich zu einer kompletten Beurteilung äußerst inkompetent. Das Verhalten des Arztes mir gegenüber war auch als unfreundlich anzumerken.
Im Jahr 2018 wurde ich durch den Chefarzt behandelt. Hier wurde als Erstes ein Ruhe-EKG durchgeführt und nach einer kurzen Besprechung erfolge im Anschluss eine kurze Sonographie. Zu einer besseren Beurteilung wurde ein Langzeit-EKG empfohlen. Dieses wurde auch wahrgenommen. Aufgrund der vorangegangen Untersuchungen und der Auswertung des Langzeit-EKG's wurde die Diagnose der Sinustachykardie bestätigt.
Kathederablation wegen Herzrythmusstörung
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetentes freundliches Personal,top Ärzte,habe mich gut aufgehoben gefühlt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzrythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor ein paar Monaten zur Kathederablation in der Klinik für Herzrythmusstörung. Sehr kompetente und nette Ärzte.Ich wurde gut aufgeklärt und alle Fragen wurden geduldig und verständlich beantwortet.Auch das Persomal auf der Station M23 war sehr nett und zuvorkommend.Ihr macht einen guten Job,Ärzte und Pflegepersonal,wirklich eine top Klinik.
Hilfe und Beruhigung in großer Not
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gute zertifizierte Ärzte und Chefärzte)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Trotz hohen Arbeitsaufkommen der Ärzte und Pflegeteams Zeit für Beratungen und persönliche Gespräche!)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle nach meinem Eindruck möglichen Untersuchungen wurden zielführend angeboten!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eine durch den Sozialdienst zugesicherte REHA wurde dann wieder zurück gezogen!)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenhaus Hygiene ist noch verbesserbar)
- Pro:
- Sorgfältige und medizinisch infizierte moderne Untersuchungen (-Methoden)
- Kontra:
- Überarbeitung durch sehr hohes Arbeitsaufkommen des Pflegepersonals!
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern mit Rytmus Störung Trombus Bildung Karzenom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einen spontanen Gesichtsfeld Ausfall und einer anhaltenden scheinbar unbegründeten Körperlichen Schwäche habe ich Mitte Mai die Notaufnahme der Klinik Barmherzigen Brüder Regensburg aufgesucht. Dort wurde ich bereits umgehend sorgfältig mit modernster CT - MRT etc.. Medizintechnik in Sinne einer Ausschlussdiagnostik untersucht. Auf meine berechtigten Ängste wurde trotz hohen Arbeitsaufkommen adäquat eingegangen! Aufgrund einer Verdachts Diagnose wurde ich zeitnah der Schlaganfall Abtretung vorgestellt und danach für mehrere Tage in die Wachstation verlegt. Dort erfuhr ich eine professionelle Überwachung meiner Vital Werte und konzeptionelle Behandlung. In der Kardiologie Klinik "zwei Kliniken unter einen Dach!" wurde ich auch obwohl ich kein Privatpatient bin von beiden hervorragenden Chef-Ärzten sorgfältig und nach dem neuesten Stand der Schulmedizin kardiologisch und rytmulogidch behandelt und untersucht! Dieses gründliche medizinische Vorgehen gilt für das gesamte Team mit Stations Ärzten und Fachpflege und führte letztendlich zu einer gesicherten Diagnosestellung! Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen funktioniert gut im Sinne der Fürsorge für den Patienten. Ein nachvollziehbarer verlässlicher Behandlungsplan wurde mit mir und meinen Angehörigen mit allen beteiligten Ärzten bzw. Disziplinen erstellt. Danke!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- MA im HKL Doktor Buresch
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Kardiologisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater bekam gestern einen Stent im HKL gesetzt.
Ein besonderes Lob an die liebevolle und professionell Arbeitsweise dieser HKL-Mädls.
Ich bitte dies der Abteilung auch mal mitzuteilen.
Herzlichen Dank.
Ebenso die einfühlsame Art von Doktor Buresch. Auch hier meinen herzlichsten Dank.
Anschließend Aufnahme auf Station 23.
Nette fürsorglich Schwestern und Pfleger.
Alles ist perfekt gelaufen.
Ein Minus, ist das grauenhafte essen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
— Fortsetzung —
Soll in 14 Tagen wieder kommen und die Wurzelresektion bei seinem Zahnarzt machen lassen. Die Zahnärztin im Krankenhaus hatte keine Zeit. Nach 14 Tagen gingen wir, mein Mann und ich, mit meinem Bruder wieder in dieses Krankenhaus mit dem Vorsatz, er wolle nicht in diesem, sondern in dem Krankenhaus weiterbehandelt werden, wo die Op statt finden werde. Also an der Uniklinik Regensburg. Der Arzt sagte uns, dass noch einige Untersuchungen ausstünden und ohne diese in der Uni nicht aufgenommen werde. Der Gesundheitszustand meines Brudes wurde von Tag zu Tag schlechter. Man versprach ihm, dass er am nächsten Tag mit den Untersuchungen fertig wäre und sie ihn dann in der Uni anmelden würden. An diesen Tag erfolgten wieder Untersuchungen und für den nächsten Tag stand eine Untersuchung noch aus, die am nächsten Morgen stattfinden sollte. Er saß also wieder in seinem Zimmer, wohlgemerkt „ schwer krank“ ohne Überwachung und wartete den ganzen Tag darauf. Abends war dann eine Ärztin nach mehrfacher Aufforderung von mir so gnädig, uns mitzuteilen, dass heute nichts daraus wird, also morgen. Sie hätte eh schon Feierabend und in dem Zustand wird er die OP sowieso nicht überstehen. Mein Bruder wollte in dem Krankenhaus nicht mehr bleiben, Versprechungen wurden gemacht, Ärzte lächeln nur solange, bis sie eine Unterschrift für Untersuchungen haben, keine Zeit, kein Einfühlungsvermögen.
Mein Bruder wurde am 27 Mai in die Uni Notaufnahme eingeliefert, kam sofort auf die Intensivstation und sein Herz war in so einem schlechten Zustand, dass nur noch eine Transplantation in Frage kam. Angeschlossenen an Überwachungssystemen von der ersten Minute „ schwerst krank“. Er starb am 15.6.2018 an Herzkammerflimmern. Ich gebe dem Krankenhaus eine Teilschuld, unfähig, unwillig, unglaublich.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder war als Notfall aufgenommen worden.
Diagnose: zuviel Wasser im Körper, müsste man abklären, vielleicht das Herz.
Kam in ein 2-Bett Zimmer, da saß er nun und wartete, was wohl passieren würde. Er bekam Infusion zum Entwässern und seine Tabletten, die er auch zuhause nahm. Fürs Herz, was für Bluthochdruck. Er war an keinen Monitor oder Sonstiges angeschlossen. Er saß da und wartete, ob es ihm besser gehen würde. Die Krankenschwestern pflaumten ihn an, weil er seinen Joghurt nicht gegessen hat, obwohl er gar keinen bestellt hat. Die Ärztin war mit ihrer Schwangerschaft so beschäftigt, dass wir sie mehrmals auffordern mussten, vielleicht mal bei meinen Bruder vorbeizukommen und aufzuklären über seine Krankheit. Als ich sie fragte, hatte sie, so mein Eindruck, keine Lust auf Auskunft. Die Antwort war, schwer krank. Schwer krank? Sitzt in seinem Zimmer und wartet. Er ging auf eigene Verantwortung heim. Kam kurze Zeit wieder, weil er wieder Wasser eingelagert hat. Und da saß er wieder im Zimmer und bekam seine Infusion und wartete,wie es wohl weiterginge. Nach ein paar Tagen hatte er einige Untersuchungen hinter sich, Ultraschall, CT, Spiegelungen und und. Eine Wurzelresektion stand noch aus. Befund: er braucht drei Herzklappen oder so ungefähr, vielleicht auch noch ein, zwei Bypässe. Sie waren sich nicht sicher und operieren tun sie sowieso nicht, das macht ne andere Klinik. Erst nachdem sie alle Untersuchungen gemacht haben, wird man in der Klinik angemeldet zur OP. Sie machen nur Voruntersuchung und Nachsorge. Mein Bruder saß dann wieder in seinen Zimmer und wartete wieder, ohne Überwachungsmonitor. Machte sich Gedanken über die OP und kam zu dem Schluss, er wolle noch mal heim. Nach Rücksprache mit einer Ärztin ging er dann.
— Fortsetzung folgt —
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel)
- Pro:
- Kompetenz und Motivation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorkammerflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im April 2018 zum zweiten Mal in Behandlung wegen Vorkammerflimmern. Die erste Behandlung fand vor ca. 5 Jahren statt und das Krankheitsbild war danach verschwunden. Auch diese Mal fand ein freundliches Beratungsgespräch statt, das alle meine Fragen beantwortet hat und nicht den Eindruck hinterließ nur als Pflichtveranstaltung durchgeführt zu werden. Am Tag der Einweisung waren die Abläufe klar und es wurde strukturiert und kompetent vorgegangen. Ich war vorübergehend auf einer anderen Station untergebracht, was auch gut organisiert war. Die Behandlung selbst wurde dann gewohnt routiniert, kompetent und problemlos abgeschlossen. Auch bei dem anschließenden Aufenthalt auf der Station wurde ich gut betreut. Das Personal war freundlich und bei Bedarf vor Ort. Da der Eingriff bei mir nicht gleich den gewünschten Erfolg hatte, wurde eine weitere Behandlungsoption ausgewählt und ein Kontrolltermin vereinbart. das wurde schnell und klar kommuniziert. Das Essen war gut und die Portionen ausreichend. Bei der Nachkontrolle wurde mir mitgeteilt, dass ich mich jederzeit melden könne, falls wieder Probleme auftauchen würden. Ich hatte den Eindruck kompetenter Behandlung und die Mitarbeiter wirkten auf mich motiviert und waren durchgehend freundlich. Weiter so!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- 5 Sterne Superior
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin wegen Vorhofflimmern nach Regensburg gefahren. Es ging schon sehr nett und vertrauensvoll im Sekretariat los.
Das anschließende Gespräch mit dem mich später behandelndem ltd. Oberarzt war sehr vertrauensvoll. Er nahm sich viel Zeit. Auch für Fragen meinerseits.
Er war auch nach der OP jederzeit erreichbar, falls notwendig.
Die Voruntersuchungen z. B. Herz MR, Schluckultraschall, Herzultraschall liefen extrem gut organisiert ab.
Diese Ärzte waren ebenfalls sehr nett, kompetent und nahmen sich viel Zeit. Auch für Fragen.
Auf der Station lief es ebenfalls absolut reibungslos ab. Von den Pflegerinnen und Pflegern wurden wir sehr zuvorkommend behandelt.
Alles in allem sehr empfehlenswert.
Patienten mit derartigen Herzproblemen sind hier am Besten aufgehoben.
Gratulation zu dieser Qualität.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schleusentür vor Krankenzimmern unnötig - man hört Patienten nicht mehr rufen)
- Pro:
- Schöne Zimmer, Tolle Pfleger, nette Physiotherapeuten
- Kontra:
- Viele Schwestern: Grober Ton u unsensibel, mangelnde Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche u Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren im neu angebauten Teil der Klinik mit unserer 93jährigen Oma. Sie hatte eine Lungenentzündung u Wasser im Herzen. Die Pfleger u der Oberarzt Dr Weber waren toll, aber die meisten Schwestern für alte Leute einfach nicht genügend geschult u unsensibel. Meine Oma war dch die Herzschwäche sehr matt u kraftlos (also bettlägrig u hatte zB Schwierigkeiten den Schwesternkopf allein zu drücken) Ein Arm schmerzte nach einem Sturz sehr stark u an der anderen Hand hing die Infusion. Als das Essen kam, hab ich sie natürlich gefüttert, da kam die Schwester u rügte sie, ob das nicht von selbst geht.Sie wurde fast nie ins Bett gerichtet ->einfach reingelegt u oft quer so liegen gelassen, obwohl bekannt war, dass sie flach hingelegt schlecht Luft bekam. Bevor sie den Blasenkatheter bekam, musste sie oft zur Toilette.Hier saß sie oft lange (15 Min) bis wieder jmd kam u fror auch stark, da sie nicht mal eine Decke zum Zudecken drüberlegten. Dies musste man alles wiederholt anfordern (Wolldecken hatten sie nicht). Meine Oma hörte sehr schlecht, das wurde fast nie berücksichtigt. Das servierte Essen war für eine so kranke Frau unzumutbar, auf mehrfache Bitte bekam sie dann endlich Suppe, Pudding u Griesbrei- weil der gesunde Menschenverstand hier nicht erkannt hat, dass ein selbständiges Brotschmieren oder Schneiden einfach nicht mehr möglich ist in dem Zustandä. Der Oberarzt wusste zwar, dass es jeder Zeit zu Ende gehen kann, die Schwestern behandelten sie generell defintiv leider nicht so. Abfälle von Infusionsmaterial u alte Taschentücher oä wurden auf ihrem Bett einfach liegen gelassen uswFazit: Ein so pflegebedürftiger alter Mensch wäre hier ohne helfende Familie wirklich aufgeschmissen gewesen!!! Es gibt in jedem KH viel Stress u überarbeitetes Personal, doch dafür, dass hier extra für alte kranke Menschen ein neuer Bereich geschaffen wurde, mangelt es sehr am hier nötigen geschulten und sensiblen Personal!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr nette schwestern
- Kontra:
- arztin überheblich
- Krankheitsbild:
- blutdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich wurde mit einem blutdruck von 248 148 128 in die Klinik überwiesen,nach 2 tagen und
ein paar Untersuchungen wurde ich mit einem
blutdruck von 200 128 98 entlassen.
mit der Begründung,mir fehlt nichts ich hätte
n u r zu hohen Blutdruck.
ich kam mir vor wie ein Hypochonder.
danke
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ALLES super
- Kontra:
- ------------
- Krankheitsbild:
- sehr starke Herzrythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 1999 das erste mal in der Klinik : 100 % zufrieden !
Jetzt, Januar 2016 das zweite mal in der Klinik : 1000 % zufrieden !!
Beide male Herz sache, beide male Behandlung positiv und als geheilt entlassen.
Vom Chefarzt bis zum Pflegepersonal alle super freundlich und zuvorkommend. Zimmer immer sauber , Essen gut .
Kann diese Klinik nur weiterempfehlen !!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Inkompetenz, Desinteresse, Unfreundichkeit
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz/Niereninsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine Odysee der Hilflosigkeit!
Meine Oma ist seit längerer Zeit in wiederkehrender Behandlung im KH der Barmherzigen Brüder. Seit einigen Monaten wird ihr Zustand zusehens schlechter. Der Hausarzt und die Rettungsassistenten, welche meine Oma schon mehrmals als Notfall einlieferten, sprechen von einer Hochrisiko-Patientin, aber das Krankenhaus?
Die Notaufnahme:
Die Tortur der langen Wartezeiten für Notfallpatienten und unfreundliches Personal ist ja ohnehin Klinikstandard.
Egal in welchem Fall die Behandlungszellen werden hermetisch gegen Angehörige abgeschottet. Meine Oma ist leicht verwirrt und kann komplexe Zusammenhänge schwer verstehen. Dass hier ein Aufnahmegespräch oder eine Behandlung zusammen mit den Angehörigen passiert wird abgelehnt. Somit kann in diesem Fall überhaupt keine Grundlage, das aussagekräftige Aufnahmegespräch, für eine ordentliche Behandlung geschaffen werden.
Die stationöre Behandlung:
zum x-ten Mal eine Einweisung auf der KArdiologie, nachdem keine Besserung ihres Zustandes vorweisen kann. Auf der Station passiert jedes Mal NICHTS!
Rücksprachen mit den Ärzten erscheinen unmöglich. Dann nur: Entlassung. Dem Arztbrief sind diverse Diagnosen zu entnehmen, die in den spärlichen Arztgesprächen nicht kommuniziert werden.
Wie oben genannt, ist meine Oma kognitiv verlangsamt und versteht ZUsammenhänge oft nicht. Dass das ein Arzt in einem PAtientengespräch nicht erkennt, wage ich stark zu bezweifeln, doch hier werden nicht Angehörige zu einem gemeinsamen Gespräch herangezogen, sondern einfach "Behandlung abgelehnt" in den Brief geschrieben. Meine Oma hat auf meine Nachfrage geäußert, sie hätte das Aufklärungsgespärch garnicht kapiert. Eine Zusammenarbeit mit Hausarzt, anderen Fachbereichen oder Angehörigen passiert einfach überhaupt nicht! Es bestht kein Interesse am Wohl des PAtienten und von ganzheitlicher Betrachtung des Zubehandelden ist man Kilometer weit entfernt! Barmherzige Brüder Regensburg ist daher absolut zu meiden!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ablation von Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich leide seit mehr als 12 Jahren an Vorhofflimmern. Im Jahr 2009 wurde daher bei mir die erste Ablation im Deutschen Herzzentrum in München durchgeführt. Nach einem Jahr trat das Vorhofflimmern wieder auf. Aufgrund der immer kürzeren Abstände habe ich mich für eine 2. Ablation entschieden. Ein erstes Vorgespräch fand mit dem Chefarzt der Klinik für Herzrhythmusstörungen statt. Er nahm sich sehr viel Zeit und erläuterte die Abläufe der Ablation bis ins Detail und beantwortete alle meine Fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Dies war auch der Grund, warum ich dieses Prozedere nochmal über mich ergehen lies. Die Voruntersuchungen einen Tag vor der Ablation liefen planmäßig ab. Es kam zu keinen Verögerungen oder Wartezeiten. Alles war perfekt organisiert, das Personal war hilfsbereit und freundlich. Am Tag der Ablation wurde ich bereits zur vereinbarten Uhrzeit von einer Schwester erwartet und für den Eingriff vorbereitet. Alles lief auch hier sehr strukturiert ab. Der Chefarzt führte die Ablation durch. Nach der Ablation kam ich auf die kardiologische Überwachungsstation, wo ich eine Nacht zur Kontrolle verbrachte. Trotz des großen Drucks, der auf dem Personal in dieser Abteilung lastet, waren sämtliche Schwestern und Pfleger immer hilfsbereit und sofort zur Stelle. Sie hatten immer ein offenes Ohr für meine Belange. Zusätzlich kümmerte sich auch der Chefarzt selbst um mich, in dem er 2 mal außerhalb der normalen Visite vorbeischaute. Danach kam ich noch für eine weitere Nacht auf die normale Station. Auch hier war das Personal überaus hilfsbereit und zuvorkommend.
Zusammengefasst war ich mit allen Abläufen mehr als nur zufrieden. Ich habe mich fast wie zuhause gefühlt. Ich kann die Klinik für Herzrhythmusstörungen im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder absolut zu 100 Prozent empfehlen, zumal ich ja auch schon Erfahrungen mit dem DHZ in München habe.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das Negative überwiegt)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fand kaum statt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (sorgfältige Untersuchungen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
- Pro:
- Schwestern, Moderne Untersuchungseinrichtungen
- Kontra:
- menschenerachtende Wartezeiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 11 Tage in diesem Krankenhaus.. Freundliche und liebevolle Schwestern, kompetente Stationsärztin, inkompetenter Stationsarzt. War fast immer " nüchtern " wegen diverser Untersuchungen. Wartezeit für Magen- Darmspiegelung und Herzkatheter insgesamt über 30 ! Stunden, ohne jegliche Information wann und ob überhaupt die Untersuchungen stattfinden. Zweimal wurde Untersuchung nach stundenlangem Warten abgesagt. Dann wurde ich plötzlich entlassen, obwohl Befunde noch nicht vorlagen.Kein Abschlußberatungsgespräch; keine Entlassuns bzw. Überweisungspapiere
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Katastrophale Organisation bei Unters. in Funktionsabteilungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte und Pflegepersonal größtenteils freundlich.
ABER Organisation der Untersuchungsabläufe indiskutabel.
Die Wartezeiten für Spezialuntersuchungen (z.B. Coloskopie) in Funktionsabteilungen sind keinem Menschen zuzumuten besonders keinem kranken Menschen!
Vorallem ein Krankenhaus, das sich Christliche Nächstenliebe auf die Fahne schreibt sollte anders mit Patienten umgehen.
Aber auch hier scheint jeder Cent zu zählen, der bei Personal eingespart werden kann.
Beim Warten auf die Untersuchung wäre es schön, wenn die Zeit dafür wäre, dass in ca. 6 Stunden wenigstens einmal ein Mensch vorbeikäme, der sagen würde, wie lange es in etwa noch dauern wird. Ein kleines Wort des Bedauerns für die lange Wartezeit wäre wohltuend. Dagegen wird man wortlos von einer Seite des Flurs auf die andere geschoben.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (so viel Zeit hat sich noch keine "Vorgänger" - Klinik genommen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Voller Erfolg)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Als beste Klinik Deutschlands ausgezeichnet, stimmt!
- Kontra:
- fällt mir nichts ein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesammt sehr zufrieden! Ich habe es noch nie erlebt, dass sich ein Leiter einer KKH-Abteilung 4 Wochen NACH DER ENTLASSUNG (!) telefonisch bei mir meldet und sich nach meinem Zustand erkundigt. Ich fand das hervorragenden Kundendienst - zumal wir noch etwas klären und verbessern konnten!
--> Keine Hergötter in weiß ! Auch die Schwestern sehr liebenswürdig! Dreifach gestrichenes Lob!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Grund: schlechte Planung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Fragen wurden geduldig beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (soweit beurteilbar)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bitte an die Verwaltung: unterstützen Sie ihre Kollegen)
- Pro:
- Personal "an der Front " : vorbildlich!
- Kontra:
- Planung versagt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anmeldung, Pflegepersonal und Ärzte vorbildlich: freundlich, herzlich, wirken kompetent.
Organisation Katheterlabor : stark verbesserungswürdig!
Meine Schwiegermutter wurde am Vortag für den nächsten Tag um 8:00 bestellt. Es sollte ein Herzschrittmacher gelegt werden.Sie wurde gleich nach der Ankunft vorbereitet: Nadeln gesetzt, Infusion , OP-Hemd.... ihr wurde mitgeteilt, dass der Eingriff etwa um 10:00 stattfinden würde, weil es Engpässe gäbe. Als ich um 15:00 erfuhr, dass der Eingriff noch nicht stattgefunden hatte, beschwerte ich mich. An den Ärzten liegt es nicht, das wurde mir nach dem Gespräch klar, denn mehr tun, als bis in die Nacht hinein zu operieren können sie wirklich nicht. Sind zu wenig Ärzte für zu viele Patienten zuständig?
Meine Schwiegermutter lag dann bis 17:00 Uhr in ihrem Bett, bis sie an die Reihe kam, der freundliche Arzt hatte wohl ein Erbarmen mit ihr. Danke vielmals Herr Dr. X.
Was ich mir wünsche ist, dass die Termine besser geplant werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass um 8:00 Uhr morgens keiner wissen konnte, dass der Eingriff wenn überhaupt erst am Abend stattfinden würde.
Neun Stunden warten, mit großer Angst vor dem Eingriff, erleben, wie Patienten, die nach ihr ankamen vor ihr behandelt wurden, immer wieder zu hören, jetzt sind Sie noch nicht dran. Das hätte ich ihr ihr gerne erspart.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Optimal)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (fast Optimal)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (einzelne punkte genauer besprechen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärztetheam und Pfleger(innen) Optimal
- Kontra:
- keine Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
zur Stentkontrolle hatte ich einen Termin in der Tagesklinik der BHB. Im Kathederlabor wurden mir zwei Stents gesetzt.
Anschließend wurde ich in die Intensivstation zur weiteren Beobachtung verlegt. Hier ist es nicht so gemütlich, da man mit zig Schläuchen und Sensoren "verdrahtet" ist. Trotzdem ist die ärztl. und Pflegerische Versorgung Optimal. Nach Verlegung aus die Übergandsstation ging es schnell mit der Besserung voran. Alles war optimal und unkompliziert. Ich fühlte mich sehr wohl, bis zu meiner Entlassung aus den Krankenhaus.
1 Kommentar
Sehr geehrter Chris554,
herzlichen Dank für Ihr überaus positives Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Es freut uns außerordentlich zu hören, dass Sie sich in der Kardiologie der Barmherzigen Brüder Regensburg gut aufgehoben gefühlt haben und mit der Betreuung, den Abläufen sowie der Verpflegung rundum zufrieden waren.
Gerade in einem fordernden Arbeitsumfeld sind solche wertschätzenden Worte eine besondere Motivation für unsere Mitarbeitenden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem beste Gesundheit!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg