Krankenhaus der Barmherzigen Brüder

Talkback
Image

Prüfeninger Straße 86
93049 Regensburg
Bayern

92 von 137 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

140 Bewertungen davon 5 für "Geriatrie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Geriatrie (2 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (140 Bewertungen)
  • Augen (4 Bewertungen)
  • Chirurgie (19 Bewertungen)
  • Entbindung (3 Bewertungen)
  • Gastrologie (8 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (9 Bewertungen)
  • Geriatrie (2 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (1 Bewertungen)
  • Handchirurgie (6 Bewertungen)
  • Innere (3 Bewertungen)
  • Kardiologie (12 Bewertungen)
  • Kindermedizin (2 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (4 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (11 Bewertungen)
  • Neurologie (11 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Onkologie (4 Bewertungen)
  • Orthopädie (10 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (5 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (7 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (9 Bewertungen)
  • Urologie (8 Bewertungen)

Perfektes Personal trotz Sparmaßnahmen in Deutschland

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschenorientiert, kompetent und wünschenswert für alle Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur 16 Stunden mit einem Problem meines Knies nach Operation auf der Station der Geriatrie als Patient.
Welch hervorragende Pflege und Betreuung von ALLEM Pflegepersonal, wie patientenorientiert die Ärzte! Danke. Es wurde NIE an Zeit und Freundlichkeit gespart, besonders zuvorkommend und kompetent!!! Ich habe mich (fast!) wie in einem Hotel gefühlt!!!

1 Kommentar

KBBR_QM am 19.12.2022

Sehr geehrte(r) Nutzer(in) Kleopatra13,

vielen herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung auf diesem Portal.

Wir freuen uns, dass Sie nur so kurz eine stationäre Behandlung benötigt haben.
Gerne geben wir Ihr Lob an die entsprechende Klinik weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.


Ihr
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Personalmangel und seine Folgen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Behandlung war super.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltungsabläufe sind o.k. Aber der tägliche Ablauf für die hilflosen Patienten nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung ausreichend. Gestaltung?)
Pro:
Sehr bemühte Schwester und Ärzte
Kontra:
zu wenige Fürsorge und auch Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Versorgung von älteren, teilweise hilflosen, Menschen sollte intensiviert werden. Beispiel ist alleine schon das Frühstück, hier wird nicht darauf geachtet, ob der Patient sein Brot selber schmieren kann oder warum er nichts gegessen hat. Oder das, über eine Stunde, Sitzenlassen auf dem Toilettenstuhl. Ohne Möglichkeit für den Patienten Hilfe zu holen. Auch wird wenig darauf geachtet, ob der Patient zu seinem Wasser reichen kann.
Manche Bewertungen sind für Angehörige nicht nachvollziehbar. Patient kann sich nicht selbständig aus dem Bett begeben, die Position dort nicht alleine verändern, sich nicht alleine Ankleiden oder alleine zur Toilette gehen, aber es wird nach irgendwelchem Test gerade mal eine leichte Bewegungseinschränkung bescheinigt.
Das wichtigste wäre, dringend das Personal zu erhöhen!!!!
Das vorhandene Personal ist sehr freundlich und wenn man diese ruft, auch sehr hilfsbereit, aber einfach zu wenig für eine solche Station mit diesen Anforderungen.

1 Kommentar

KBBR_QM am 04.07.2022

Sehr geehrte Nutzerin Gabi178,

vielen Dank für Ihren Eintrag auf diesem Portal.
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden waren.

Da wir uns stetig verbessern möchten, nehmen wir Ihre Schilderungen sehr ernst. Leider ist aufgrund der Anonymität dieses Portals eine genaue Aufarbeitung nicht möglich.

Um eine genauere Aufarbeitung zu leisten, melden Sie sich gerne telefonisch unter 0941/369-1168 oder schreiben Sie eine Mail an beschwerdemanagement@barmherzige-regensburg.de.

Weiterhin alles Gute,

Ihr
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Station weiß nicht, wo ihr Patient ist

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezogen auf Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Umgang einiger Pflegekräfte mit Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Ärztinnen; klare Informationen
Kontra:
Kontaktaufnahme mit Pflegern im Stationszimmer schwierig
Krankheitsbild:
ist hier irrelevant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Stiefvater (89 Jahre) wurde in die Notaufnahme gebracht. Meine Mutter (85) sollte gegen 15.30 anrufen. Sie bekam die Auskunft, mein Stiefvater sei nun auf seinem Zimmer (G1, 19). Wir fuhren hin. Mein Stiefvater war nicht in seinem Zimmer. Wir gingen zum Stationszimmer, um uns zu erkundigen. Als nach einiger Zeit eine Pflegerin von uns Notiz nahm, wusste sie nichts über ihn zu sagen, außer, dass er wohl noch nicht da sei. Sein Verbleib schien sie nicht weiter zu interessieren.

Nach 1 Std. dann ein zweiter Versuch. Erneut warteten wir geduldig ab, bis uns jemand zur Kenntnis nahm (wer den höflichen Weg wählt, sich vor den Schalter zu stellen und hilfesuchend auszusehen, wird mit einer Wartezeit von einer Viertelstunde bestraft). Die Pflegerin wusste nichts und rief widerwillig in der Notaufnahme an. Danach sagte sie, der Patient „ist unterwegs“.

Nach einer halben Stunde war mein Stiefvater immer noch nicht da. Meine Mutter wurde zusehends unruhiger und konnte nicht verstehen, dass sie um 15.30 gesagt bekommt, ihr Mann sei in seinem Zimmer, aber um 17.30 ist er immer noch nicht da.

Also ein drittes Mal zum Stationszimmer: Das war wohl zu viel. ich durfte erfahren, wie es sich anhört, wenn sich ein Pfleger persönlich angegriffen fühlt.

Meine Frau war Krankenschwester und ich weiß, wie aufreibend der Beruf sein kann.

Aber, liebe Pfleger, ist es denn wirklich so unangemessen, wenn sich Besucher nach dem Verbleib ihres Angehörigen erkundigen, der seit mindestens zwei Stunden in seinem Zimmer sein soll, dort aber nicht ist?

Und ist es denn wirklich in Ordnung, wenn die Station über einen solchen Zeitraum nicht nur nicht weiß, wo einer ihrer Patienten ist, sondern sich auch nicht weiter dafür interessiert?

Und: ist es wirklich nötig, eine 85-jährige Besucherin eine Viertelstunde völlig unbeachtet vor dem Stationszimmer stehen zu lassen (was ihr häufiger passiert ist)? Was wäre z. B. dabei, kurz den Kopf zu heben und zu sagen: „Komme gleich!“

1 Kommentar

KBBR_QM am 22.03.2018

Sehr geehrter d.m.w.,

vielen Dank für Ihre beiden Bewertungen und Ihre Schilderungen.

Wir nehmen Kritik sehr ernst und bemühen uns, Ereignisse nachzuvollziehen und mit den betroffenen Bereichen aufzuarbeiten. Dies ist einer der Wege um die Qualität der Versorgung in unserem Hause zu überprüfen und kontinuierlich zu verbessern.

Wir freuen uns, dass Sie sich unabhängig von diesem Bewertungsportal auch direkt an uns gewandt haben. So können wir Ihnen Rückmeldung geben und zur Klärung beitragen.

Vielen Dank, freundliche Grüße


Ihr Team

Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Erfahrungen mit dem Sozialdienst des Krankenhauses

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur die Beratung durch medizinisches Personal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Sozialdienst machte Versprechungen, hielt sie aber nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vier oder fünf Tage vor der Entlassung meines Stiefvaters (89) aus dem Krankenhaus war klar, dass er ein Pflegefall sein würde. Meine Mutter (85)wurde vom Sozialdienst angesprochen: sie müsse sich um gar nichts kümmern, der Sozialdienst organisiere Pflegebett, Pflegedienst und stelle auch Antrag auf Pflegegrad bei der Pflegekasse.

Zwei Tage vor der Entlassung erfuhren wir bei einem Anruf im Sanitätshaus, das das Bett liefern sollte, dass sie davon gar nichts wussten. Erst nachdem das Sanitätshaus dann beim Sozialdienst nachgefragt hatte, kam Bewegung in die Sache und das Bett wurde rechtzeitig geliefert.
Aber was, wenn wir nicht vorher beim Sanitätshaus angefragt hätten?

Am Tag der Entlassung riefen wir beim Pflegedienst an. Der wusste am Freitag noch nicht, dass wir ihn am Samstag vor der Dialysebehandlung meines Vaters brauchen würden.
Der Pflegedienst zeigte sich flexibel und kam am Samstag rechtzeitig am frühen Morgen.
Aber was, wenn wir nicht angerufen, sondern uns auf die Organisation des Sozialdienstes verlassen hätten?

Ebenfalls am Tag der Entlassung rief ich bei der Pflegekasse an und erfuhr, dass der Sozialdienst nicht wie versprochen den Antrag auf Pflegegrad gestellt hatte. Man empfahl mir, den Antrag selbst zu stellen. Es gelang mir gerade noch vor Geschäftsschluss den Antrag in der hiesigen Geschäftsstelle abzugeben.
Aber was, wenn ich nicht dort angerufen hätte? Ohne Antrag wohl auch kein Pflegegeld...

Drei Sachen waren meiner Mutter vom sozialen Dienst vollmundig versprochen worden(ungefragt, wohlgemerkt), nichts davon war verlässlich organisiert.

Es wäre für die Angehörigen hilfreicher und stressfreier, wenn der Sozialdienst sie einfach nur darüber informieren würde, was nach der Entlassung eines pflegebedürftigen Patienten zu organisieren ist (z.B. auf einem - möglichst von externen Fachleuten erstellten - Merkblatt), anstatt sie zu der trügerischen Annahme zu verleiten,diese organisatorischen Dinge würden ihnen abgenommen.

1 Kommentar

KBBR_QM am 22.03.2018

Sehr geehrter d.m.w.,

vielen Dank für Ihre beiden Bewertungen und Ihre Schilderungen.

Wir nehmen Kritik sehr ernst und bemühen uns, Ereignisse nachzuvollziehen und mit den betroffenen Bereichen aufzuarbeiten. Dies ist einer der Wege um die Qualität der Versorgung in unserem Hause zu überprüfen und kontinuierlich zu verbessern.

Wir freuen uns, dass Sie sich unabhängig von diesem Bewertungsportal auch direkt an uns gewandt haben. So können wir Ihnen Rückmeldung geben und zur Klärung beitragen.

Vielen Dank, freundliche Grüße


Ihr Team

Organisationsentwicklung und Patientensicherheit
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Unbarmherzigkeit in allen Stationen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
überfordertes und desinteressiertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Anfang 2015 nach einer Überdosierung von Kortison von einer anderen Klinik in die Akutstation des Krankenhauses eingeliefert, mit der Hoffnung, dass sie nach der starker Kortisonbehandlung, verbunden mit starkem Muskelschwund, ihre Mobilität einigermaßen zurückerhält. Nachdem sich ihr Zustand ein wenig gebessert hatte, wurde sie auf die Geriatrieabteilung verlegt. Die Therapie bestand lediglich darin, dass die Patienten eine halbe Stunde vormittags und eine halbe Stunde nachmittags durch Therapeuten "bewegt" wurde, der eine mehr, der andere weniger. Die restliche Zeit wurden die Patienten in den Rollstuhl gesetzt, nicht nur meine Mutter wurde angebunden und der Rollstuhl wurde fixiert. Selbst erlebt habe ich, dass auch nach mehrmaligen Läuten, beispielsweise als meine Mutter zur Toilette musste, niemand kam, man hat ihr dann einen Katheder gelegt. Durch die falsche bzw. nicht vorhandende Umlagerung hat sich meine Mutter wundgelegen. Zwischenzeitlich war meine Mutter sehr schwach und konnte sich kaum selbst bewegen, das Medikament, das sie bekommen sollte, um den zwischenzeitlich aufgetretenen Mundsoor zu bekämpfen, war einmal nicht bestellt oder sie sollte sich selbst den Mund einpinseln, was in ihrem Zustand nicht mehr möglich war, da sie kaum die Flasche aufschrauben konnte. Nach einer Entzündung und nachdem man feststellte, dass keine weitere Verlängerung der Reha bewilligt wird, wurde sie für 10 Tage wieder zurück auf die Akutstation verlegt. Diese Station ist grauenvoll, meine Mutter wurde sehr schlecht behandelt. Nachdem wir dort die Patientenverfügung abgegeben hatten, wurden alle Maßnahmen eingestellt und meine Mutter musste, nachdem man ihr gesagt hatte, die Sterbephase hat begonnen, innerhalb von 2 Tagen das Krankenhaus verlassen, ohne dass wir einen adäquaten Pflegeplatz hatten. Im Krankenhausbericht steht, ihr Zustand sei sehr rüstig, 9 Tage später ist meine Mutter verstorben.