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VerenaS1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr sehr freundliche und menschliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
akute hypertensive Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche, geduldige unkomplizierte Aufnahme.
Kompetente, schnelle und umfassende Betreuung.
Sehr gute Organisation.
Wunderbares Personal, freundlich bis in jede Abteilung.
Ich bedanke mich für die unproblematische und verständnisvolle Behandlung in Notfallsituation auch/obwohl als Tourist in München.
Nochmals vielen Dank!
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Es freut uns sehr, dass Sie sich die Mühe gemacht haben!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team,
Krankenhaus Barmherzige Brüder München
Lebensretter
Innere
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Gini20223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum stets sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam über die Notaufnahme wegen Schmerzen im Unterbauch. Temperatur 39°C, hatte mich übergeben und nun kam auch noch Schüttelfrost dazu.
Es wurde Blut abgenommen und Ultraschall gemacht.Anschließend teilte man mir mit, dass ich jetzt am Blinddarm operiert würde. Im Nachhinein erfuhr ich, dass es während der OP einige Komplikationen gab und ich sie' ganz schön überrascht habe. Alles im allem, es ist alles gut verlaufen und das ist der raschen Handlung und einem sehr erfahren und kompetenten Team zu verdanken.
Mein großes Lob an Alle, die mitgewirkt haben. Ich habe mich stets gut ausgehoben und umsorgt geführt. Angefangen vom Chefarzt bis zur Krankenschwester und Reinigungskraft, ein wirklich tolles Team....
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Es freut uns sehr, dass Sie sich die Mühe gemacht haben!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team,
Krankenhaus Barmherzige Brüder München
Gut organisiertes freundliches Krankenhaus
Innere
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Neli88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroenterologische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallmäßige Aufnahme im Klinikum absolut problemlos. Sehr kompetente Pflege und Ärztin. Der Patient oder die Patientin ist im Vordergrund und das spürt man definitiv. Mir wurde in der Notaufnahme und auch auf Station E2 sehr geholfen. Mein stationärer Aufenthalt lief reibungslos und man konnte mich mit gebessertem Allgemeinzustand einige Tage später entlassen. Meine Beschwerden wurden ernst genommen und alle wichtigen und hilfreichen Untersuchungen wurden getätigt. Für mich war das eine seltene Erfahrung und ich bin allen sehr dankbar.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Es freut uns sehr, dass Sie sich die Mühe gemacht haben!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team,
Krankenhaus Barmherzige Brüder München
Aufenthalt im Barmherzige Brüder Krankenhaus am Romanplatz
Innere
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Goonerbabe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Fachkompetenz
Kontra:
Kein Internet
Krankheitsbild:
Sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 10-tägiger Aufenthalt in diesem Krankenhaus war ziemlich ereignisreich, gefüllt mit einer medizinischen Untersuchung nach der anderen sowie dem Wechsel zwischen verschiedenen Zimmern auf verschiedenen Stationen.
Mir persönlich hat es nicht gefallen, dass nur Privatpatienten Zugang zum Internet haben. In der heutigen Zeit sollte freier Internetzugriff für jeden Patienten die Norm sein.
Ansonsten waren die Krankenschwestern und Ärzte meistens nett, obwohl sie je nach Arbeitsaufkommen gestresst sein konnten.
Herzlichen Dank an Drs. Eberhardt, Geiger, Pfetsch, Kammermeier, Knorr, Stadler, Link sowie Schwester Edith, Nina, PJ Fröhlich und Iris von der Corona-Station. Falls ich Ihren Namen nicht erwähnt habe, bitte ich das zu entschuldigen, ich konnte mir nicht mehr alle Namen merken.
Sehr geehrte Patient*in Goonerbabe,
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Mühe gemacht eine Bewertung zu schreiben, in der Ihre Zufriedenheit zum Ausdruck kommt. Zu Ihrem Kritikpunkt bezüglich kostenlosem Internet-Zugang, weisen wir darauf hin, dass es in Krankenhäusern üblich ist, kein freies Internet zu haben. Gerne geben wir Ihren Dank an die Ärzt*innen und die Mitarbeiter*innen in der Pflege weiter und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team
Barmherzige Brüder München
Mein Krankenhaus der 1. Wahl
Innere
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AlexWD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Wüsste ich nichts
Krankheitsbild:
Magen Darm und Leberprobleme
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach drei Wochen Magen Darm Grippe und mit stark erhöhten Leberwerten in die Notaufnahme gekommen und wurde sofort umfassend untersucht. Das habe ich so hervorragend noch nie in einer Notaufnahme erlebt. Alle waren nett und freundlich. Das änderte sich auch nicht auf der Station. Egal ob Ärzte oder Pfleger, der Mensch steht im Mittelpunkt und jeder signalisiert einem Willkommen zu sein. Die Ärzte der Inneren I haben sich sehr sehr gut um mich gekümmert. Die Diagnostik war zielgerichtet und mir wurde jeder Schritt ausführlich erklärt und begründet. Das Pflegepersonal kam immer! mit einem Lächeln in mein Zimmer und hatte jederzeit freundliche Worte. Von Stress war keine Spur. Danke an alle dort. Mein Krankenhaus der ersten Wahl in München. Und ja die Einrichtung ist nicht wie in einem Hotel. Dafür geht es dort um den Menschen und nicht ums Geld und so sollte es sein!Mein Krankenhaus der ersten Wahl in München!
Sehr geehrte/r Herr/Frau AlexWD,
wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben und leiten Ihre freundliche Rückmeldung gern an das Team weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team
Krankenhaus Barmherzige Brüder München
Einfach TOP !!
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Innere
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ThomasG.J. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamte Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort in der Notaufnahme! Das gesamte Personal war sehr emphatisch, sehr geschult und fachlich top! Egal ob Pfleger, Schwestern oder Ärzte. Zusammen mit dem Dritten Orden München, das beste Krankenhaus dass ich in Deutschland kenne.
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Innere
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SaintJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Ein Pfleger und Hygiene
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (77) wurde von uns, mit einer Lungenentzündung eingeliefert.
In der Notaufnahme (Hygiene ließ SEHR zu wünschen übrig; Staub in allen Ecken und Ablagen...) warteten wir ca 3 Stunden bis eine Ärztin erschien, welche sehr sorgfälltig eine Anamnese machte. Sie kam dann in die Aufnahmestation, wo sie unter Beobachtung 4 Tage verbrachte. Da die Therapie anzuschlagen schien, wurde sie am 5 Tag auf die "normale" Innere verlegt. Wo sie noch weitere 3 Tage lag, um dann endlich in eine Lungenklinik überwiesen zu werden.
Während ihres Aufenthalts bei den BHB, habe ich sie tgl. gewaschen, gefüttert (sie wollte nichts essen), musste darauf aufmerksam machen, dass ihre Verbände (Kanülenzugang, Drainagenzugang) und Bett verdreckt warenbzw. die Drainage undicht war. Nachdem ich auf das Problem hingewiesen hatte, wurde es auch sofort behoben, doch was wäre wenn ich nicht jeden Tag da gewesen wäre??? Ihr blutender Herpes wurde auch erst behandelt nachdem ich die Stationärztin fragte, ob man ihr nicht mal etwas dagegen geben könnnte... Es wurde penibel darauf geachtet, dass sie genug trank und mit Infusionen überflutet. Mit dem Ergebnis, das sie Wasser in den Beinen und ganzem Körper bekam. Essen schien nebensächlich (bei einer Größe von 158cm/44kg +7kg Wasser!) Die meisten Schwestern und Pfleger waren freunlich, bis auf einen, der mich 3x ignorierte (ich war einen Meter von ihm entfernt!) als ich ihn fragte wann meine Mutter von eine Sonografie wieder zurück sein würde. Mit unfreundlichem und aggressiven Ton sagte er dann, dass er für diese Station zuständig sei und keine Ahnung hätte!
Zum Glück, kamm ich dann zufällig mit dem Oberarzt (VIELEN DANK)ins Gespräch und beklagte die Zustände. Etwas später kam er dann zu meiner Mutter ins Zimmer, war verwundert das der Herpes nicht behandelt worden war und hat dan letztendlich auch die Verlegung in die Lungenklinik angewiesen. In der neuen Klinik wurde uns gesagt, sie sei als unterernährter Pflegefall eingeliefert worden....
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Innere
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Dina662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme Innere Medizin absolut katastrophal! VIER Stunden in der Notaufnahme gesessen (nur drei Parienten im Warteraum), nachtdiensthabender Assistenzarzt an Desinteressiertheit und Arroganz nicht zu überbieten, ein Pfleger, der nicht bereit (oder in der Lage??) ist, mit Patienten zu sprechen, sondern lediglich bayrisch-polternd BEFEHLE erteilt und eine HÖFLICHE Nachfrage, wie lange es voraussichtlich noch dauern wird, zunächst konsequent ignoriert und schlussendlich mit "Des woas doch i ned" beantwortet, usw. usw. Kurz und (NICHT) gut: Eine absolute KATASTROPHE!
Leider ist dies nicht die erste, aber jetzt definitiv LETZTE derartige Erfahrung mit der (früher hervorragenden!) Internistischen Notaufnahme in diesem Krankenhaus. NIE WIEDER!
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Innere
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Sendling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Klinik wird organisatorisch schlecht geführt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Herr Dr.Rieger sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe oben)
Pro:
Die Behandlung durch H.Dr.Rieger
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Arterien-Verengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Aufnahme 4 Stunden Wartezeit, um ein Bett zu be-
kommen, das dann in ein leeres Zimmer gestellt wurde.
Dieses mußte ich am nächsten Morgen zur OP Verlassen, ohne
zu Wissen wo meine pers. Sachen abgeblieben sind.
Um 16Uhr30 war meine Infusionslösung leer, worauf ich die
Schwester auch aufmerksam machte, und sie bat, diesen zu
entfernen. Sie wollte es auch "gleich" machen, dauerte aber
dann 2 Stunden. In dieser Wartezeit hatte ich auch Schmerzen
und d. Blut drang in den Schlauch zurück. Am nächsten
Morgen fiel im Bad das Licht aus, was nach sofortiger Monierung auch nach 4 Stunden in Ordnung gebracht wurde.
Ablauf zur Entlassung chaotisch, (Labor und Doppler) keine
Koordination, Wartezeit auch hier : bis Mittag.
Schwestern sehr unfreundlich, des Deutschen kaum mächtig,
Die diensthabende Ärztin mir gegenüber desinterressiert.
Fazit: Nie mehr in diese Klinik.
Positiv: Der Eingriff und die Beratung durch Herrn Dr. Rieger.
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Innere
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Marvin1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Anschreien lassen einer Schwester - HALLO?!?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
N.Aufnahme
Erfahrungsbericht:
17.02.2013
Sitzen jetzt schon ungefähr 2 Std. hier und warten auf den Artzt!
Der Patient hat nicht ertragbare Schmerzen muss aber trotzdem warten.
Obwohl der Patient nun dran wäre wird ein anderer Patient vorher drangenommen, mit der Erklärung von der Schwester ich habe Sie aufgerufen und gesucht habe Sie aber nicht gefunden, noch haben Sie sich gemeldet, deshalb habe ich den nächsten Patienten dran genommen. Was natürlich nicht der Fall war!
Nach einer Weile konnten die Schmerzen nicht mehr ertragen werden und haben darauf hin die Schwester angesprochen, dazu Sie nur: "Der Doktor hat nur zwei Hände, legen Sie sich irgend wo hin!", in einem sehr lauten Ton.
Kurz darauf hat sie uns eine Liege zugewiesen, darauf wieder in einem lauten Ton!
Als ich Sie gebeten habe Ihre Tonhöhe zu regulieren, wurde noch lauter im Ton, und wollte mich des Hauses verweisen, als ich Sie auf Ihren Umgangston hingewiesen habe.
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Innere
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nawa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
im Badabfalleimer lag noch Abfall vom vorigen Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit starken Schmerzen, Krampfanfällen, Erbrechen und Durchfall in die Notaufmahme eingeliefert. Dort lag er 2 Stunden rum, ohne dass irgendwelche diagnostischen Maßnahmen unternommen wurden. Nicht mal ein Blutanahme wurde gemacht. Da ich selbst aus dem Medizinbereich komme, kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. Danach wurde er in ein Sonder-Isolierzimmer geschoben und soll erst mal da 48 Stunden verbringen. Keine Auskunft an uns beide, wie es nun weiter gehen soll. Es schimmelt bereits am Fensterrahmen, ich habe minestens 5 Spinnen im Zimmer gezählt und der Boden ist klebrig. Der Arzt hat sich nicht vorgestellt, sondern uns erzählt dass er bis zum nächsten Tag kein Essen zu sich nehmen darf. Das wars, mehr kam von ärztlicher Seite nicht.
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Innere
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Schaarls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Dreiste Bettenauslastung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Selten widerspricht ein Name "...Barmherzigen..." dermaßen dem Namensträger.
Im Sommer 2009, an einem Mittwoch, wurde mir nach dem Betriebsessen blümerant, ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, starker Schwindel. Ich wurde vom Notfallarzt abgeholt und ins besagte Krankenhaus verfrachtet. Als ich nach Ankunft vergeblich versucht hatte, mich aufs Stuhlklo zu setzen, weil ich mich in meiner Schwindligkeit und starken Übelkeit in diversen Schnüren oder Bändern verheddert hatte, herrschte mich die Empfangsschwester an: Ich solle mich nicht so anstellen. Sie half mir nicht.
Aus heutiger Sicht hätte ich tags darauf eigentlich wieder entlassen werden können. Man behielt mich mit der Begründung, ich hätte einen Drehschwindel und müsse zur Beobachtung noch im Krankenhaus verbleiben, bis zum späten Freitagnachmittag im Hause. Nur einmal wurde ich von einem Arzt wg. Drehschwindel besucht, aber da sich mein Befinden wieder normalisiert hatte, ging er wieder von dannen.
Mein Eindruck war, dass ich völlig sinnlos einen Tag länger im Krankenhaus verbleiben musste. Ich wurde nicht mehr untersucht, mir wurde nur gesagt, wenn ich ginge, dann auf eigene Verantwortung. Als braver Patient blieb ich halt. Die Ärztin, die mir den weiteren Tag Verbleib "verordnete", war später von mir nicht mehr ansprechbar. Irrigerweise war man der Meinung, ich sei ein "echter" Privatpatient, dies war ich jedoch hinsichtlich 1-Bett-Räumlichkeit nicht.
Es gab am Freitagnachmittag ca. 16 Uhr keine Abschlussuntersuchung, ich ging einfach, es sagte niemand mehr etwas zu mir. Ich fühlte mich zum Narren gehalten.
Mein Gefühl nach diesem Kurzbesuch war: Ich wurde einfach nur dabehalten und geängstigt, damit meine KV einen Tag länger bezahlen durfte.
ja das glaube ich ihnen aufs wort, mit diesem krnkenhaus haben wir nur schlechte erfahrungen gemacht. ausser intensivst.
Keine Chance auf Gesundung ...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ivj berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
wesentliche Verschlechterung des Gesundheitszustandes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine 97jährige Patientin wurde eingeliefert wegen Atemdepression durch Fentanyl-Pflaster (Opioid). Am Abend nach der Einlieferung auf die Station E2 fand ich sie wach, hungrig und durstig vor. Am nächsten Abend war sie dann ohne Bewusstsein und sie hatte einen Krampfanfall, sie wird wohl sterben.
Es wurden ihr Mittel zur Ruhigstellung und Morphin gegeben, also im Prinzip genau das, was ihre Atemnot und die Einlieferung ins Krankenhaus verursacht hat.
Mein Empfinden ist, dass alte Menschen mit multiplen Erkrankungen in dieser Klinik nicht gut aufgehoben sind.
UPDATE vom 23.4.12: Ich durfte heute miterleben, wie die Dame gewaschen wurde. Obwohl sie im "Wachkoma" liegt, "schrie" sie die ganze Zeit hindurch, weil die starke schmerzhafte Versteifung der Gelenke - insb. Schulter - nicht beachtet wurde und man die Arme und Beine einfach stark abspreizte.
Nach meiner mehrfachen Intervention wurde ich vom Pfleger des Zimmers verwiesen. Ich weigerte mich. Daraufhin telefonierte er nach Verstärkung. Ich ging dann freiwillig vor die Tür. Ca. 1/2 Stunde später erschien dann der Oberarzt!, der mir vorwarf, mich auch am Samstag (siehe oben) schon danebenbenommen zu haben, indem ich die Medikation und sonstige Behandlung kritisierte und heute schon wieder renitent bin. Er sagte, wenn ich Beschwerden habe, darf ich mich nur an ihn oder den Chefarzt werden und betonte mehrmals, man könne mich auch des Hauses verweisen!
Jeder Leser dieser Bewertungen möge sich dazu sein eigenes Urteil bilden!
UPDATE vom 23.4.12: Ich durfte heute miterleben, wie die Dame gewaschen wurde. Obwohl sie im "Wachkoma" liegt, "schrie" sie die ganze Zeit hindurch, weil die starke schmerzhafte Versteifung der Gelenke - insb. Schulter - nicht beachtet wurde und man die Arme und Beine einfach stark abspreizte.
Nach meiner mehrfachen Intervention wurde ich vom Pfleger des Zimmers verwiesen. Ich weigerte mich. Daraufhin telefonierte er nach Verstärkung. Ich ging dann freiwillig vor die Tür. Ca. 1/2 Stunde später erschien dann der Oberarzt!, der mir vorwarf, mich auch am Samstag (siehe oben) schon danebenbenommen zu haben, indem ich die Medikation und sonstige Behandlung kritisierte und heute schon wieder renitent bin. Er sagte, wenn ich Beschwerden habe, darf ich mich nur an ihn oder den Chefarzt werden und betonte mehrmals, man könne mich auch des Hauses verweisen!
Jeder Leser dieser Bewertungen möge sich dazu sein eigenes Urteil bilden!
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Einfach nur schlecht und super Unfreundlich!
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Innere
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Micky1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Super Enttäuscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dieses gibt es dort nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche man bekommt nicht mal richtige Aussagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts Positives
Kontra:
Ärzte, Behandlung als ob man ein Hund ist!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal unfreundlich! Eingespert! Als ob man ein Krimineller ist! Man wird behandelt wie ein Tier! Wenn man etwas möchte, bekommt man es Stunden später oder wird erst gar nicht gemacht! Visite kommt nicht! Ärzte Pfleger nehmen einen nicht ernst! Hören gar nicht zu! Und finden für alles eine Ausrede! Ich würde keinen Raten da hin zu gehen! Einfach nur schlecht die Internetseite ist einfach nur gelogen! So was wie da habe ich noch nie erlebt! Einfach eine frechheit! Man bekommst ständig geloge Aussagen oder immer irgendwas anderes zu hören! Sie belügen einen. Wenn man Befunde sehen will! Dann gibt es die angeblich nicht schwarz auf weiß! Man wird einfach abgeschoben, nach dem Motto * oh man Arbeit*.
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Innere
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StefanR. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Stress der Mitarbeiter überträgt sich auf Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Wunder, weil das Personal total überlastet ist)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Abfertigung weil zu wenige Leute)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schnell schnell weil Ressourcen fehlen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absoluter Wahnsinn was sich die Pflegedienstleitung in diesem Krankenhaus mit den Angestellten erlaubt.
Viel zu wenige Mitarbeiter! die wenigen die da sind,
müssen Sonderschichten schieben, weil die Leitung es nicht hinbekommt, mehr Personal heranzuschaffen.
Absoluter Hammer! Total unfähige Chefetage bzw. -> Pflegedienstleitung
Teilweise müssen riesige Stationen von viel zu wenig Personal bedient werden, die dann nur am rennen sind, trotzdem aber nicht hinterherkommen. Überarbeiten und Ausbeuten der wenigen die da sind, die ach so "barmherzigen" Brüder sind selbst an ihrer Personalfluktuation schuld.
Wenn jemand krank ist, muss sich der Mitarbeiter seine Vertretung bei den Kollegen erbetteln. Der Führung ist das egal, sie wälzt alles auf die Mitarbeiter ab.
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Innere
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Trambahnfahrer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AUCH HIER IST VORSICHT GEBOTEN!
VOR KRANKENHAUSKEIMEN
Nach einer OP im Bauchraum ging es dem Patienten den Umständen entsprechen gut. Doch zwei Tage später lag dieser schon im künstlichen Koma. Keime wurden entdeckt. Diese wurden erfolgreich bekämpft. Eine Genesung war in Aussicht. Doch dann ein erneuter Befall von Keimen.
Der Ausgang ist noch ungewiss.
Man spricht natürlich nicht von Krankenhauskeimen. Doch mit hoher Wahrscheinlichkeit, und beim täglichen Beobachten der Hygiene, ist dieser nicht auszuschließen.
Leider in Deutschland (wie aus der Presse zu entnehmen) kein Einzelfall!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Biggie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pfleger drohte den Patienten (seinen Angaben nach eher spaßig, aber es war nicht komisch, es war rassistisch), ließ benutzte Spritzen, Pflaster etc offen liegen. Ich bat eine Kollegin, diese zu entfernen. Ihr war es peinlich. Aber was soll man bei Unterbesetzung des Personals machen?! fragte sie mich. Außerdem tat er mir gegenüber kund, daß er sich von mir als Frau gleich gar nichts sagen läßt und die einzigen Menschen, die ihn interessieren, seien seine eigene Familie!!!
Arzt trag Diagnosen von Krebs, Tumor, wahrscheinlich unheilbar, beschrieb Chemotherapien und andere Schauergeschichten vor. War außerdem nicht zu sprechen, so dass ich punkt 07.30 auf ihn vor der Stationsarzttür wartete und ihn abfangte um ihn zur Rede zu stellen. Daraufhin bekam ich die Antwort, dass die Untersuchungen (da lag meine Stiefmutter bereits 7 Tage auf der Station und bekam keine Schmerzmittel) noch nicht abgeschlossen seien und die nächste, abschließende Untersuchung in 5! Tagen durchgeführt wird. Also 12 Tage ohne Schmerzmittel und Behandlung auf Station!
Belegarzt (Frauenarzt) erzählte meiner Stiefmutter auch nur Müll und ward nicht mehr gesehen...
Ich organisierte daraufhin die Entlassung und Verlegung in ein anderes Krankenhaus, wo nur 2 Tage später Minome entfernt wurden und seither alles palletti ist. Dass ich keine Strafanzeige gestellt habe, liegt an meiner friedfertigen Stiefmutter! Ich würde die Station erstmal dicht machen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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R.K.45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006-2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor einem Jahr Gallensteine, die operativ entfernt werden mussten. Einige Tage später musste auch die Galle raus, mein Bauchinnenraum war vergiftet und ich musste/durfte wochenlang das Krankenhaus nicht verlassen, ich war zu schwach... Die Aerzte und Schwestern kümmerten sich rührend um mich.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Es freut uns sehr, dass Sie sich die Mühe gemacht haben!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team,
Krankenhaus Barmherzige Brüder München