Ich kann nur lobenswerte über die thoroxchirurgen sagen. Bin am 06.2018 an der lunge operiert lungenkrebs,ich bekam auch für die schmerzen etwas. Brauchte keine schmerzen aushalten. Wurde nach drei wochen entlassen, leider bekam ich nach einer woche ganz große schwierigkeiten mit der luft. Also wieder ins krankenhaus abteilung thoroxchirurgie es wurde mir auch dieses mal geholfen
Ich bedanke mich bei meinen Ärzten.

Leider fehlt in dieser klinik Kommunikation. Huer weis der eine nicht was der andere macht. Man hat schmerzen und bekommt immer genau die Tabletten die schon tu hause nicht mehr gewirkt haben

Ich binsehr enttäuscht von diesem krankenhaus und rate jeden nur hier nicht hin zu gehen

Am 23.01 wurde ich im AK Barmbek aufgenommen. Die Aufnahme ging schnell, die Mitarbeiter/Schwestern waren ausserdem freundlich! Da die Station 3 der Viszeralchirurgie überbelegt war, wurde ich auf der Station 2 aufgenommen. Überrascht war ich von den vollelektrischen Betten, und dem 15 Zoll TV mit Schwenkarm am Bett! :) Ausserdem das es nur 1-2-Bettzimmer gibt! Was ich als SEHR positiv empfand!(Ich muss dazu sagen ich war zuvor 15 Jahre nicht mehr im Krankenhaus) Das Badezimmer war ebenfalls modern ausgestattet und kam mir eher vor wie in einem guten Hotel. Schön war auch das man WLAN buchen konnte.
Die Schwestern auf meiner Station waren rund um die Uhr stets hilfsbereit und nicht wirklich schlecht gelaunt. Hier kann ich also nur Gutes berichten! Nun kam es also am 24.01 zur OP - Leider hatte ich mich für einen Periduralkatheter entschieden. Im Nachhinein würde ich das nicht noch einmal tun. Dieser wurde leider falsch gesetzt, daher wurde mein Flankenschnitt nach der OP nicht richtig betäubt, sondern ein Bereich der ca. 25 cm höher lag. Also ca. unter den Achseln. Da ich den Fehler dann nach kurzer Zeit selber bemerkte wurde ich auf Schmerztabletten umgestellt, was ohne Probleme funktionierte. Der PDK wurde dann wieder gezogen. Ihn,(und das damit verbundene Risiko) hätte ich mir also sparen können... Zu der OP muss ich sagen, das ich von Professor Oldhafer operiert wurde. Ich kann ihn nur empfehlen ! Immer freundlich, und dazu noch ein wirklich super Chirurg. Mein Tumor (und die rechte Nebenniere wurden ohne Komplikationen durch einen minimalinvasiven Eingriff entfernt. Und das obwohl der Tumor 10 x 7 cm groß war! Die Wundheilung verläuft bis heute recht gut. Lediglich Hämatome bildeten sich um die Schnittwunden, was normal ist. Nur 4 Tage nach der OP wurde ich auch schon wieder entlassen. Heute bin ich genau 6 Tage wieder zuhause und es geht mir täglich besser. - Morgen fahre ich zum Fäden ziehen in die Klinik. Im Ganzen kann ich das Krankenhaus nur empfehlen!

Die Voruntersuchungen verliefen ohne große Wartezeiten.
Die Station und Untersuchungsräume sind modern und zweckmässig ausgestattet. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich. Ich konnte mich Tag und Nacht frei auf der Station bewegen. Die Besucherecken könnten gerne etwas besser ausgestattet sei ( mehr Stühle). Essen war meistens gut und reichlich.

Ich war ein Notfall, 19.00 dort 01.00 auf OP-Tisch.
Notaufnahme super Betreuung und sehr kompetente Ärzte.
Lag 2009 schon einmal da auf der kardiologie und war sehr zufrieden, deshalb bin ich 30 km bis dort gefahren von Schleswig-Holstein aus.
Als ich auf die Station kam vor OP, tolle Nachtschwester, auch nach der OP gute Versorgung. Leider änderte sich die Situation über den fologenden Tag, was die Schwestern anging. Viele wirkten sehr gestresst und überfordert. Mehrere der Schwestern zweifelten die Aussagen der Patienten an, glaubten nicht an Schmerzen...ich konnte kein Wasser lassen, da Drainage im Unterbauch, ich sollte mich nicht so gehen lassen, ich hätte nicht genug getrunken. Forderte Blasenkatheter und siehe da, Blase war absolut voll, deshalb solche Schmerzen. Sie schwiegen und gingen. Dann 30 Std. nach OP, Drainage gezogen und aus Klinik geworfen, wäre ja jetzt alles o.K. Nichts war gut, extreme Schmerzen nach ziehen der Drainage und Darmprobleme, nicht nachlassende Übelkeit. Junge, neue Ärztin war leider hoffnungslos überfordert und auf die Kosteneinsparung bedacht, deshalb bei Mistrauen immer noch einmal nachfragen ob das wirklich so richtig ist.
Nächsten Tag in Ambulanz bei Kontrolle fiel die Oberärztin aus allen Wolken
das ich entlassen wurde, sollte sofort wieder auf Station. Ich verwiegerte und ging zu Hausarzt, auch er drängte auf wieder Einweisung, ich ging nach hause.
Ja, leider ein großes Problem der Gesundheitsreform, wo soll das noch hin führen. Trotz allem finde ich die kompetenz der Ärzte zum größten Teil extrem ermutigend, denn sie kümmern sich und suchen nach Ursachen. Auch als kassenpatient kann man mit Nachdruck, aber immer freundlichem Ton seine Bedürfnisse einfordern, denn das Personal kann ja eigentlich nichts für die finanziellen Situationen der Krankenhäuser.
Sie tun was in ihrer Macht steht. Und schwarze Schafe gibt es überall. Ich werde mich, wenn ich es selber entscheiden kann,
wieder für diese Klinik entscheiden. Aufklärungen vor OP`s laufen dort nicht zu steif und ermutigend ab, ich fand auch, sehr verständlich. War beruhigt, wenn man das so sagen kann, OP`s immer schlecht.
Ich bin selber Arzthelferin und sehe es vielleicht auch noch einwenig mit anderen Augen, denn ich weiß wie schwer es ist für alle.