Asklepios Klinik Barmbek

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Rübenkamp 220
22291 Hamburg

123 von 208 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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209 Bewertungen davon 25 für "Onkologie"

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Normale Frauenkrankheit?

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ruhe im Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hormonell bedingter Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gut und aufmerksam, umfassend und schnell behandelt worden und war auch in der Endbehandlung zufrieden, wenn auch die psychologische Beratung am Ende entfiel.
Muß morgens um 4 h kommentarlos die Spritze ins Bein gehauen werden?
Leider war die Warterei w/Lehr- und Notkrankenhaus auf die OP nervig.
Aber insgesamt fühlte ich mich gut aufgenommen und war nur ein wenig überrascht, weil mein Partner eine Bescheinigung brauchte, um mich immer begleiten zu dürfen. Wie krank ist das?

Alles super, sehr zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu lange Wartezeit bei der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr ruhiger freundlicher Umgang
Kontra:
Lange Wartezeit an der Aufnahme
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer 85j demenzkranken Mutter im Brustzentrum und waren rundherum sehr zufrieden und fühlen uns sehr gut aufgehoben.
Auch in der Radiologie (Mammographie und CT) waren Alle sehr nett, freundlich und verständnisvoll mit unserer Mutter.
5 Sterne+

falsche Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht bedachte Vorerkrankung
Krankheitsbild:
Mama Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde dort seit Februar mit einer Chemotherapie behandelt, die ja bekanntlich nicht nur die Krebszellen angreift, sondern auch das Immunsystem außer Kraft setzt. Der Tumor ist allerdings innerhalb von 3 Monaten von 3cm auf o,7cm geschrumpf. da hätte man doch wegen der COPD Vorbelastung meiner Frau beginnen sollen das Immunsystem wieder herzustellen und mit der Bestrahlung beginnen. Statt dessen hat man ihr eine weitere Chemotherapie verpasst. Da zog sich meine Frau eine schwere beidseitige Lungenentzündung zu, von der sie sich nicht mehr erholte und starb.

Tolle Pflege

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr empathisch und Patientenzugewandt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Personal auf Station 1b sehr nett, empathisch, immer hilfsbereit und immer ein offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr helle, freundliche Klinik. Man fühlt sich gleich gut aufgehoben.

Onkologie ist hier in barmbek nichts wenn man Krebs hat.

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr wenig Information über Vorgehensweise bzw Aufklärung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung selbst ist in Ordnung.
Die Ärzte haben leider kein Plan und sind nicht gut aufgestellt.
Die Kommunikation zu den Angehörigen ist leider kaum vorhanden sowie der medizinische Hintergrund bzw. deren Bemühungen sind nicht fundiert.
Ich würde diese Abteilung niemanden empfehlen.

Cup

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
CUP-Syndrom, Metastasen in der Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2016 bin ich in Behandlung mit einem CUP Syndrom. Mit mehr oder weniger Erfolg. Zweimal Chemo, dazwischen 7 Monate Ruhe und Reha. Dann ging es wieder los. Von meiner Onkologen (bis Ende 2018) und meinem jetzigen Onkologen bin ich immer gut beraten und aufgeklärt worden. Auch vom Personal bin ich immer sehr gut behandelt worden. Ich kann die Onkologie nur empfehlen.

Finger weg! Kein gutes Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hat moderne Geräte und zum Teil unterschiedliche Bereiche
Kontra:
Keine ärztliche Beratung, sondern Teil Informationen.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ständig wechselnde Pfleger und Zuständigkeiten. Niemand ist über den gesamten Zustand informiert. Total fehlende Kommunikationen an Angehörige. Abteilung Onkologie ist nicht mal Ausreichend und Bedarf kompletten Überholung. Rate davon ab.

Es gibt eine Hölle/ KKH Barmbek

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin ein Mensch und gehöre behandelt und nicht verwaltet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern die sich wirklich bemühen
Kontra:
Informationen, Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem der über seine Krankheit oder Gesundheit bescheid wissen möchte sollte um dieses KKH einen weiten Bogen machen.mit mega Schmerzen eingeliefert und auch nach vier Tagen hält es kein Arzt für nötig sich mit mir zu unterhalten. Die Schwestern geben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten alle Mühe da aber das Management nur der wirtschaftliche Teil interessiert kämpfen sie auf verloren Posten. Hatte mir nach den letzten vier Mal schlechte Erfahrungen geschworen nie wieder Barmbek ein akkuter Notfall hat mich wieder hierhin verschlagen und nie wieder lieber sterbe ich irgendwo aber nie nie nie nie nie wieder Barmbek. Hölle live

9super Behandlung auf Station INT B

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Mai 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der gesamte Ablauf dieser Station hervorragend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde stets auf dem Laufenden gehalten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde alles getan um ein würdiges Sterben zu ermöglichen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamte Behandlung sehr sehr positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Überrascht von dieser Station die Insgesamt Ärzte und Pflegepersonal Seh freundlich liebenswürdig verständnisvoll sensibel aufmerksam mir gegenüber waren.

Grenzenlose Enttäuschung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle Untersuchungsmethoden in einem Haus,gute Koordination
Kontra:
Der Patient wird wie ein Störfaktor behandelt
Krankheitsbild:
Asbestose/ Brustfellkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater wurde mit Asbestose und daraus erfolgtem Brustfellkrebs im Tumorzentrum behandelt.Angefangen mit den Betten die man nur manuell bedienen kann, das heißt die ca.aus den 60 iger Jahren sind und innerhalb von einer Woche für einen Dekubitus gesorgt haben, über fehlendes Pflegepersonal bis dahin das man nicht ein einziges Mal den behandelnden Arzt kennen lernen konnte geschweige ihn sprechen konnte.Mein Mann und ich haben uns drei Tage frei genommen und diese drei Tage auf der Station verbracht ohne die Möglichkeit zu bekommen nur drei Sätze mit dem zuständigen Arzt zu sprechen.Es kam zwar immer eine nette Oberschwester die uns ständig erklärte wie leid ihr das tut aber das wars dann schon.Mein Schwiegervater der geistig voll auf der Höhe war hat nicht verstanden was gemacht werden soll und was an Behandlung angedacht war.Wir haben ihn nach drei Wochen nach Hause geholt ,unter Tränen mussten wir ihm versprechen ihn nicht wieder dorthin zu schicken egal was passiert.Da ich selbst Krankenschwester bin konnten wir ihm Gott sei Dank ermöglichen zuhause zu bleiben.Ich weiß als Krankenschwester selbst wie schwierig die Situation in der Pflege geworden ist aber das was wir dort erlebt haben ist menschenverachtend.Mein Schwiegervater ist vor einer Woche im Kreis seiner Familie verstorben ,das hätte auch kein anderes Krankenhaus verhindern können aber der Umgang mit todkranken Patienten erinnert an ein Dritte Welt Land.Wenn ich es irgendwie verhindern kann sieht mich dieses Krankenhaus nie wieder.

sehr zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gutes Personal
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in jeder Beziehung sehr zufrieden und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Die Ärztinnen haben mich gut und verständlich aufgeklärt und ließen sich Zeit, mir auch meine Fragen zu erläutern. Auch die Assistentinnen waren sehr feinfühlig. Es war alles sehr gut organisiert. Nirgends musste ich lange warten. Auch die OP lief gut und ich habe nur aufmunternde Worte gehört. In so einer schwierigen Situation hilft das enorm.
Ich danke allen diesen großartigen Menschen, die ihr Bestes geben, alles etwas erträglicher zu machen.

Absolut Unzufrieden

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
B Cell Lymphon
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme 9 Uhr morgens nüchtern - kein Zimmer kein Bett 4 Stunden in einem Aufenthaltsraum zugebracht und gewartet - Aufnahmeuntersuchungen, Gespräche und Blutabnahme im Aufenthaltsraum vor anderen Patienten! Wiederhole nüchtern und keine Getränke
13 Uhr endlich Zimmerzuweisung - Untersuchung Biopsie endlich um 15 Uhr immer noch nüchtern. Erstes Essen abends 18 Uhr - Essen eine absolute Katastrophe und nicht zumutbar. 2 Scheiben Brot 1 Scheibe Käse und 1 Scheibe Salami Wurst als Hauptgang .....
Zimmer völlig überheizt und Heizung defekt und nicht abstellbar. Personal völlig überfordert und demotiviert?!
Und das alles als Privatpatient .... muss man sich soetwas gefallen lassen und trägt das zur Gesundung bei ? Bin zu Gesprächen jederzeit bereit. Info@essart-design.de

Fazit: Leute und die Ihr dort arbeitet ihr habt sehr viel an euren gesamten System zu verbessern. Am besten lasst Ihr Euch als Patient einweisen um alle Missstände am eigenen Leibe zu erfahren .....

Kein Unterschied Privatpatient zu ges. Versicherten.

Ein sehr unzufriedener Patient

Eine absolute Katastrophe

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Unfähig, unwillig, eine Massenabfertigungsanstalt
Krankheitsbild:
Tumor; innere Organe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenig Personal, sodass man das Bettzeug teilweise selber wechseln muss, weil sie dazu nicht kommen; unfähige Krankenschwestern, die teilweise vor Geräten stehen und nicht wissen, wie sie sie bedienen müssen; Ärzte, die falsche Diagnosen ausstellen und Patienten für bald tot erklären, die noch lange leben; absolut unempathisch;ein Chaos

Außen hui innen pf....

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommentar lesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommentar lesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommentar lesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommentar lesen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Gbäude
Kontra:
Kommentar lesen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erkenntnisse nach 4 Tagen auf der Onkologie:
KH: außen hui innen pf...

1.) Überarbeitetes, dünn besetztes Team - Folge: Gereitztheit, ständige Ausreden, keine sinnvollen Lösungen (erst morgen kann sauber gemacht werden - hallo? In einem Zimmer wo Fälalien und Urin am Boden verteilt sind, von der braunen Dusche und den mit Fäkalien ungeleerten Mülleimern will ich mal nicht reden, natürlich geht auch die Entlüftung im Bad nicht...)!
1 Nachtpfleger bei 26 Onko- Patienten - da möchte ich bei nem richtigen Notfall mit schufen Ausgang nicht in der Management Verantwortung stehen ... (Null Risikomanagement)

2.) von geprüften 8 Desinfektionsapparaten haben glatt 2 funktioniert, unverändert auch nach 4 Tagen, soso

3.) Auswertung von Untersuchungsergebnissen (Gewebeproben) soll 5-10 Tage dauern (ich bin hier auf der Krebsstation und hab schon den Krebs einmal überstanden). Auf unbestimmte Zeit warten beruhigt da nicht wirklich. Das können andere KH deutlich besser.

4.) Ärzte, gefühlt besteht dir Hälfte aus AiPs oder Ärzten im PJ (praktisches Jahr) - muss nix über die Qualität aussagen, fällt aber auf

5.) um einzelne Kleinigkeiten (neues Pflaster) zubekommen musste ich tagsüber 6x nachfragen, in der Nacht wurde ich zur Beruhigung angeschrien - "Sehen sie nicht, dass ich hier anderes zu tun habe"... Ich wollte ja nur ein Pflaster... Später kam dann die Entschuldigung und ein Pflaster :-) siehe auch oben #1

6.) den Zustand gibt es scheinbar schon länger (lt. mehreren Bestätigung durchs Personal). - hmm, da ich selbst aus dem Management einer großen Hamburger Firma komme - frag ich mich, wie schlimm es noch werden muss, damit spürbar was passiert. Ausreden wie Geldsparmassnahmen will ich nicht hören, sondern konstruktive, pragmatische Lösungsvorschläge!

7. und Frage: Gibts im KH so etwas wie nen Qualitätsbeauftragten (Keinen Prozessheini sondern hands-on QA?)
Beim Schlendern durchs Haus kann ich gefühlt jeden Tag einiges zusammentragen ... ist doch so einfach Kleinigkeiten zu erkennen und einfach zu verbessern

zu wenig Personal, dadurch schlechte Patientenbetreuung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise sehr schlechte Patientenbetreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur durch intensives Nachfragen wurden Ergebnissen weitergegeben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP war gut, Nachkontrollen und Pflege schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kaum Asprechartner auf den Stationen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die technischen Geräte und Zimmer sind gut.)
Pro:
viele Parkplätze
Kontra:
Teilweise sehr schlechte Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Verdauungsprobleme nach Dünndarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise sehr lange Reaktionszeiten, wenn geklingelt wurde (30-45 Minuten). Toilettengänge wurden von Angehörigen begleitet. Vorgesehene Infusionen wurden zum Teil erst nach ehrfachem Nachfragen und Drängen angeschlossen. In einem Fall erst nach 3,5 Stunden und zweifacher Nachfrage beim Personal. Eine regelmäßge Kontrolle der gelegten Infusionsnadeln erfolgte nicht. So lief eine Infuion nicht in die Ader sondern in das Gewebe, sodass der Arm stark anschwoll. Dies wurde erst durch Angehörige entdeckt. Untersuchungserebnisse wurden nicht zeitnah mitgeteilt. Die Verlegung auf eine andere Abteilung erfolgte Überfallartig und ohne Ankündigung beim Mittagessen. Das Personal war offensichtlich unterbesetzt und konnte nicht allen Patienten gerecht werden. Ursache für mangelnde Darmfunktion und starke Übelkeit wurde nicht erkannt, bzw. nicht ausreichend bekämpft.

Umgang mit älteren Patienten und der Angehörigen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht ärztliche Betreuung und Informationsfluss)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Infos bekommen nach hartnäckigen Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechter Kontakt zu den Angehörigen! Schnelle Abfertigung der lästigen Angehörigen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pflege teilweise ok.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es ging teilweise zu wie auf dem Bahnhof, Arztgespräch neben fremden Menschen im Zimmer, erst auf unser Bitten wurde das Gespräch draussen weitergeführt.)
Pro:
Die teilweise liebevolle Pflege von machen Schwester
Kontra:
Wenig Zeit bzw sehr sehr lange Wartezeit auf Ärzte für ein Angehörigengespräch
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser älteres Familienmitglieder wurde mit einer Entzündung im Körper eingeliefert. Diese wurde standartmäßig behandelt. Schwestern und Pfleger waren nett aber auch teilweise sehr überfordert!Viele wiedersprüchliche Aussagen.
Den Ärzten merkste man an, das man störte wenn man nach dem Befinden bzw Behandlungsfortgang des Angehörigen fragte.

- War eben nur ein alter Mensch,
der dort lag- dies wurde deutlich betönt!

Teilweise wurde "vergessen" Infusion zu legen oder einmal Trinken zu reichen (Zeitmangel)!Dazu kam dann auch noch ein Krankehauskeim. Alles zusammen führt schließlich zum Tode.

Abschließende können wir sagen, nie wieder
kommt jemand von unser Familie in dieses Krankenhaus!

Perfekte OP, perfekte Betreuung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hochprofessionelle Ärzte, engagiertes Personal
Kontra:
Bei der Verpflegung (Mittagessen) ist noch Luft nach oben
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im November 2014 wurde mir in Barmbek eine Metastase im Abdomen entfernt.
Vom ersten Tag an ( mit Untersuchungen, Aufklärungsgesprächen und Einzug auf die Station 4d) fühlte ich mich sehr professionell und freundlich betreut. Sowohl die Ärzte als auch das pflegerische Personal haben erstklasssige Arbeit geleistet und mir den 2-wöchigen Aufenthalt so angenehm wie irgend möglich gemacht. Zum einen wurde bei der OP hervorragende Arbeit geleistet, des weiteren wurde ich auch in der postoperativen Phase (mit Schmerzkomplikationen) bestens betreut und behandelt.
Herzlichen Dank an Ärzte, Schmerzschwestern, Physiotherapeutin, Pflegepersonal und Reinigungskräfte.

Ärztin nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ein kurzer Bericht über meine/unsere Eindrücke: Das Personal in der Onkologie ist ausgesprochen freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und verständnisvoll. Die Ärztin Dr. Hennes dagegen möge fachlich kompetent sein, dies kann von mir nicht beurteilt werden. Menschlich aus der Sicht von Patientinnen und Angehörigen ist zusammenfassend zu sagen: Sie ist nicht bis gar nicht einfühlsam, klärt nicht genügend auf, ihr fehlt jegliche menschliche Wärme. Das Befinden einer Patientin, die ihr zugeordnet ist, wird nicht als echt angenommen - es wurde weder auf Krisenintervention hingewiesen (der kritische suizidale Zustand der Patientin wurde offenbar nicht erkannt oder nicht ernst genommen, es wurde keine psychologische Hilfe angeboten (Sie können sich ja mal einen Termin geben lassen.....) ,Nebenwirkungen von Medikamenten wurden fast gar nicht erwähnt. Sie sagte, das seien keine Nebenwirkungen, obwohl in einschlägiger Literatur genau dieses aufgeführt wird, nein, man solle zum Psychologen gehen.
Hat eine Patientin Angst vor Nebenwirkungen (also, wenn Sie solche Angst davor haben, kann ich Ihnen ja mal ein Rezept ausstellen....), wurde gönnerhaft reagiert, so dass sich die Patientin lächerlich vorkam. Es wurde keine Aufbau-Infusion zur Unterstützung angeboten, nicht die Möglichkeit einer Bluttransfusion in Erwägung gezogen, das Fatique-Syndrom kam im Vokabular nicht vor. Eine Brustkrebspatientin ist nicht nur schlecht aufgefangen, sie wird gar nicht aufgefangen. Die Ängste werden als neurotisch und hysterisch abgetan.
Nicht geeignet für Brustkrebspatientinnen, die sich beim Arzt Hilfe erhoffen.
Guten Abend

Einfach gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen
Kontra:
Die Krankheit
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin,
Nachdem ich mir mal zuerst einen Gesamteindruck über die Bewertungen, der auf uns zutreffenden Abteilungen verschafft habe und daraufhin fast meine eigene Stellungnahme zum AK Barmbeck dazu genutzt hätte, mich in erster Linie über diejenigen auszulassen, welche diese Plattform nutzen, um vernichtende Urteile u.a. persönlich gegenüber Ärzten zu schreiben, habe ich beschlossen….NEIN! Ich lasse es….Ich schreibe einfach nur, welche wir Erfahrungen wir in bisher gut zwei Monaten gemacht haben.
Alles fing mit der Überweisung meiner Mutter aus einem Provinzkrankenhaus an. Voraus gegangen war die überraschende Enddeckung eines ausgedehnten Lebertumors per Ultraschall. Bereits bei der Aufnahme ins AK lief alles zügig und Hand in Hand von statten. Die ersten Wochen verbrachte meine Mutter auf der Station 3 B in einem Doppelzimmer. Aus unserer Sicht war dies nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit. Vor allem für meine Eltern, die noch Lazarettähnliche Zustände aus vorhergegangenen Krankenhäusern kennen. Nach dem ersten stationären Aufenthalt erfolgte eine länger andauernde Chemotherapie in der Onkologie. Auch hier waren alle Mitarbeiter und Ärzte sehr aufmerksam und engagiert. Zurzeit befindet sich meine Mutter auf der Station 3 C. Hier hat sie sogar ein Einzelzimmer (als Kassenpatientin!!!) mit einem schönen Ausblick bekommen. Es wird wirklich jeder Zeit meiner Mutter der Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Es ist auch so schon alles schlimm genug, doch die durch die Herzlichkeit eines jeden welcher hier arbeitet, wird die Situation ein gutes Stück weit erträglicher. Im Allgemeinen ist alles ordentlich und super sauber. Durch Bilder, viel Grün, unterschiedliche Wandfarben etc. wird insgesamt in diesem Haus eine sehr angenehme und endspannte Atmosphäre geschaffen, die einen vergessen lässt wo man sich eigentlich befindet. Auch dieser typische “ Krankenhausgeruch“ ist in den öffentlichen Bereichen nie wahr zu nehmen.
Insgesamt kann ich der Asklepius Klinik Barmbek also bisher von uns wirklich unseren herzlichsten Dank ausdrücken und schreiben, dass wir mit den Leistungen in vollem Umfang zufrieden sind und daher das Haus auch wärmstens weiter empfehlen können.

1 Kommentar

Melliundco am 12.03.2014

Hallo,
Es freut mich sehr, dass es Ihnen im Barmbeker Krankenhaus so gut ergangen ist!
Allerdings finde ich es schon ziemlich dreist, dass Sie anderen Leuten unterstellen, dass diese, die Plattform hier nur nutzen um vernichtende Urteile zu schreiben!
Das steht Ihnen gar nicht zu!!!
Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich mit meiner Mutter ein 9 Monatige Odyssee in diesem Krankenhaus hinter mir habe, die meine Mutter letztendlich mit Ihrem Leben bezahlen mußte!!!
Ich bin froh, mich nach Tod meiner Mutter hier geäußert zu haben, denn so sind tatsächlich Journalisten auf meinen Artikel aufmerksam geworden, um dass was meiner Mutter in diesem KH widerfahren ist öffentlich zu machen!!!
Der Beitrag wird demnächst im ARD ausgestrahlt!

Mit freundlichen Grüßen

Kein Vertrauen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nicht viel
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dass Mutti Schmerzmittel braucht und einmal nach sauberer Bettwäsche verlangt. Zuletzt habe ich ca. 1 1/2 Wochen nach Einlieferung mit den Ärzten gesprochen mich erkundigt, von Muttis Psyche berichtet, nach Schmerzmittel gefragt, gefragt, was ich machen kann, damit es ihr besser geht und auch von dem frechen Stationsleiter berichtet, gesagt, dass es auch Kollegen gibt, die meinten ich soll mich ruhig beschweren, von dem Kot berichtet etc.. Ich merkte schon im Gespräch, dass es dem Doc. nicht passte und dass etwas passiert ist. Der Sache sollte nachgegangen werden.
Am nächsten Tag kamen vier Ärzte zu meiner Mutter und sagten ihr, dass es so nicht ginge. Ich solle nicht mehr anrufen, nur wenn meine Mutter es ausdrücklich wünsche. Angeblich würde die Stimmung zwischen mir und dem Personal gerade kippen. Ich kann es nicht glauben! Wieso sagt man mir das nicht direkt. Nein, hier ist man über den geringsten Widerstand gegangen, über das schwächste Glied! Meine Mutter !!! Und meine Mutter hat Angst, dass man alles an ihr auslässt. Ich bin wirklich fassungslos. Hier wird der Genesungsprozess gefährdet, weil durch das Personal Zwietracht zwischen Tochter und Mutter gesät wird.
Zu so einer Klinik kann ich kein Vertrauen haben!!! Ich würde meine Mutter gerne dort rausholen. Aber das geht nicht, weil sie nicht mehr will, einfach keine Perspektiven mehr hat.
Ich muss ihren Wunsch respektieren, mich nicht mehr mit den Ärzten in Verbindung zu setzen und abwarten. Trotzdem darf wohl jeder erfahren, wie man hier mit Menschen umgeht. Ob ich mit viel Geld als Privatpatient mehr erreicht hätte? Ja, ich weiß, das ist bissig!

Meine Mutter ist in der Zwischenzeit verstorben. Gerne hätte ich ihr all das erspart. Ich habe mir überlegt, welchen Sinn es macht, hier noch ein paar Zeilen zu schreiben. Aber wenn man gar nichts sagt, wird sich vielleicht nie etwas ändern, oder?

... es geht immer noch um die Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Andere Situation, gleiche Stationsleitung:Die Patientin versuchte sich nach Toilettengang in ihrem Bett selbst eine Windel anzulegen, eigentlich Aufgabe des Personals, es klappte nicht! Letztendlich habe ich dann geholfen.Meine Mutter hat nach Schmerzmitteln verlangt. Es hieß, die Apotheke ist noch nicht da, sie müsse warten. Die Schmerzen waren unerträglich. Erst als dann die Runde mit den Schmerzmitteln dran war, kam die Schwester, um meiner Mutter Tabletten zu geben. Das Übel: Meine Mutter bekommt gar keine Tabletten, sondern nur Infusionen. Die sind aber alle auf den Stationen, wie mir die Ärztin am nächsten Tag auch telefonisch bestätigt hat.In einer anderen Situation musste ich der Krankenschwester beim Blutabnehmen (bei der Bettnachbarin) assistieren.Die Nadel war schon drin, aber ich hatte dann die Aufgabe, drei Ampullen abzunehmen bzw. anzusetzen. Bei der ersten Ampulle habe ich es nicht richtig gemacht. Die Ampulle war offen und ich hatte Glück, dass mir das Blut nicht über die Finger gelaufen ist.Ich habe gerne geholfen, aber normal finde ich das nicht. Ich sollte mir vorher nicht einmal die Hände waschen bzw. desinfizieren. Dafür aber die Anmerkung der Schwester danach: „Sie sollten sich jetzt die Hände desinfizieren“!Meine Mutter ist 2 Wochen in der Klinik. Keiner kann ihr sagen, was die Ursache für ihren Krebs ist und welche Therapie man ihr noch anbieten kann. Laut Aussage des Arztes, sollte ihr auf jeden Fall noch eine Therapie angeboten werden. Sie wollen halt nur die richtige Chemo wählen. Intensive Gespräche mit meiner Mutter werden erst nach ca. 1 1/2 Wochen geführt. Mental ist meine Mutter nicht gut drauf, sie hat kein Ziel mehr vor Augen, möchte einfach nur noch ihre wahnsinnigen Schmerzen loswerden und für immer einschlafen. Meine Mutter ist 73 Jahre alt, eine sehr unternehmenslustige Frau, wirklich nicht wehleidig, sie musste schon einiges wegstecken in ihrem Leben.Die Ärzte haben mir am Anfang gesagt, ich könne jederzeit zu ihnen kommen, anrufen oder sie im Flur abfangen, um Informationen zu bekommen. Ich fühlte mich als Angehörige richtig gut aufgehoben. Habe, so weit ich mich erinnere, in o.g. Zeit dreimal bei den Ärzten angerufen und zweimal vor Ort mit Ihnen gesprochen. Einmal beim Pflegepersonal Bescheid gesagt, dass Mutti Schmerz

Nur eine Nummer?

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Die Menschlichkeit bleibt auf der Stecke.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik fühlt man sich nicht als Patient, sondern als Nummer.Das Personal ist unterbesetzt.Und sorry,an alle, die ihre Arbeit trotzdem mit Liebe und unter großem Einsatz bewältigen. Die Arbeit ist nicht zu schaffen und es gibt häufig sehr lange Wartezeiten, bis zum Beispiel Medikamente beim Patienten sind, obwohl dieser bereits mehrfach vor Schmerzen geklingelt hat. Man bekommt z.B. als Antwort:“ Ich komme gleich nach dem Frühstück.“ Tee austeilen ist offensichtlich wichtiger, als eben mal ein Pflaster mit Morphium aufzukleben. Selbst als ich angerufen habe, wurde mir mitgeteilt: „ Ich habe ihrer Mutter schon 3- oder 4mal gesagt, dass ich gleich nach dem Frühstück komme“!Die Hygienezustände sind katastrophal! Bettwäsche ist viel zu lange drauf, Blut auf dem Fußboden und in der Bettwäsche. Kot liegt zwei Tage neben der Toilette, die Flecken davon an der Wand und auf dem Fußboden noch länger.Der Stationsleiter ist unfreundlich,nein ,menschenverachtend!
Situation: Eine sehr alte Dame (über 90) liegt drei Tage neben meiner Mutter, hat Darmkrebs und Probleme mit ihrem Stuhlgang. Sie erzählte dem Pfleger, dass sie sich den Kot mit dem Finger rauspult. Dementsprechend saß sie manches Mal mind. eine Stunde auf Toilette. Der Pfleger wurde anschließend um Hilfe gerufen. Er half der Patienten aus dem Badezimmer, aber dann auch nicht weiter. Den Besucherstuhl, der immer mit in das Badezimmer getragen wurde, hat er zurückgestellt. Meine Mutter fragte, ob er den Stuhl nicht desinfizieren würde. Darauf eine sehr unfreundliche Antwort: „Nein, es wäre nicht seine Aufgabe, er wäre schließlich keine Putzfrau. Meine Mutter:“ Der Stuhl wird doch auch von den Besuchern benutzt“. Antwort:
„ Besucher könnten doch stehen“. Wir haben gefragt, ob es nicht ein wenig freundlicher ginge. Nein, das ginge nicht und es wäre ihm jetzt „scheißegal“. Okay, mag sein, dass das Personal überfordert ist. Sie haben wirklich viel zu tun. Aber sich so im Ton zu vergreifen, dass hat keiner verdient. Schließlich liegt auf dieser Station niemand mit einem Beinbruch! Nein, hier sind Menschen,die wirklich schwer krank sind und viele von ihnen müssen sterben. Ich finde das sehr menschenunwürdig. So etwas hat keiner verdient.

Schlecht beraten in Onkologie Barmbek

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur auf Masse ausgelegt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mann wird verunsichert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Hodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mann fühlt sich hier nicht als Patient, sondern nur als Nummer und Einnahmequelle. Hatte b.z.w. habe das Gefühl, dass hier nicht auf den einzelnen Menschen und sein Problem eingegangen wird, sondern nur nach Schema " F " verfahren wird um möglichst viel Partienten durch zu schleusen und somit Geld zu verdienen. Das sogenannte Aufklärungsgespräch hat weniger zur Aufklärung als viel mehr zur Verunsicherung beigetragen , weil sich der Arzt im Laufe des Gespräches immer wiedersprach und somit eine getroffene Aussage meist wieder ins Gegenteil umwandelte.Zu so einer Klinik kann ich kein Vertrauen haben und werde mir erst einmal von einem anderem Arzt eine zweite Meinung einholen, bevor ich mir meinen Körper, der durch die Krebs OP eh schon belastet ist, noch weiter schädigen lasse. Im Gespräch wurde mir nicht einmal erläutert ob die Chemo überhaubt nötig ist denn eine Blutentnahme zur Feststellung der Blutwerte erfolgte erst ca. 5 min. vor Beginn des Gesprächs, so das ich mich frage, auf welcher Basis die Entscheidung für eine Chemo gefällt wurde. Denn es kann ja auch sein, dass nach der OP gar keine Krebszellen mehr in meinem Körper sind was bei Hodenkrebs sehr wahrscheinlich ist.

Vorgegaukeltes Interesse an Patientenmeinungen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik fühlt man sich nicht als Patient, sondern als Nummer, das komplette Personal ist abgehetzt und gibt ihr bestes trotzdem ist die Arbeit nicht zu schaffen und es gibt häufig sehr lange Wartezeiten. Zumal ich zwei Tage auf dem Stationsflur mit etwa fünf anderen Patienten verbingen durfte.

Ich selbst habe eine Zeit lang in verschiedenen anderen Krankenhäusern gearbeitet und dort war die Situation immer ganz anders. Ich habe wie viele andere Patienten daher leider auch das Gefühl gewonnen, dass hier mehr auf den Gewinn als auf das Wohl des Patienten geachtet wird.

Von der sogenannten "Kontaktstelle für Patientenanliegen" fühle ich mich veräppelt, erst bekam ich eine Standartmail, in der man versprach die Situation zu analysieren und sich anschließend unaufgefordert wieder bei mir zu melden. Gemeldet hat sich niemand mehr auf mehrere E-Mails. Schreibt man aber unter einer anderen E-Mailadresse so bekommt man binnen weniger Stunden fast wieder genau die selbe Standartmail. Hier scheint eher Besänftigung anstatt Problemlösung angesagt zu sein.

Das sieht man auch anden Beiträgen der Klinik hier, bei den guten Bewertungen und Bewertungen von Privatpatienten wird geantwortet, auf die negativen Beiträge bezüglich zu wenig und unausgebildetes Personal, mangelnde Reinigung, Flurbelegungen etc. wird keine Stellung genommen. Es soll der Eindruck vermittelt werden, dass die Klinik sich um die Meinung und die Anliegen der Patienten kümmert, das ist aber nicht der Fall, wie mir auch von anderen Patienten vor Ort und Mitarbeitern auch bestätigt wurde.

Insgesamt leider überhaupt nicht empfehlenswert!

Darmzentrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der höflich-freundliche Umgang der Mitarbeiter (Ärzte, Pflegepersonal) untereinander und mit den Patienten
Kontra:
Für Patienten, die bei vollem Bewußtsein längere Zeit in der Abteilung für Internsivmedizin untergebracht sind, sollten die Rahmenbedingungen verbessert werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober war ich wegen einer DarmkrebsOP in der Klinik. Trotz auftretender Komplikationen (Lungenembolie) und notwendiger Unterbringung in der Intensivmedizin habe ich die Klinik in sehr guter Erinnerung. Dies ist insbesondere dem Klinikpersonal geschuldet.
Die Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen nahmen sich die Zeit, auf meine Fragen einzugehen und sie zu beantworten.
Das Pflegepersonal war angenehm im Umgang und hatte wesentlichen Anteil daran, dass ich meine mißliche Lage in der Intensivabeitlung (hilflose Rückenlage, angekoppelt an diverse Maschinen) als erträglich empfand.
Die anschließende Rückverlegung in die Abeilung 4c kam mir wie ein Sanatoriumsaufenthalt vor.

Meine Vorurteile bezüglich einer Krankenhausbehandlich erwiesen sich - zumindest in dieser Klinik - zum Glück als falsch. Ich lebe 1,5 Monate nach dem Eingriff beschwerdenfrei. Ich kann das Darmzentrum der Asklepios Klinik Barmbek uneingeschränkt weiterempfehlen.