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EddyEdgar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die hohen Brücken sind bei Höhenangst kaum passierbar.)
Pro:
Der Bettnachbar hatte viel Verständnis
Kontra:
Weder Ärzte noch Oberarzt scheinen sich wirklich mit dem eigentlichen Problem befasst zu haben.
Krankheitsbild:
Unbehandelte Haluzinationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger hatte starke Haluzinationen.
Wir sind dann gemeinsam in die Notaufnahme der Asklepios-Klinik Barmbek gefahren und wurden nach vielleicht 8 Stunden auf ein Zimmer gebracht. Etwa nach den ersten 2 Stunden habe ich erfolglos den Bett-Not-Knopf gedrückt und danach etwa 30 Min. gewartet. Als ich dann persönlich eine zuständige Person ansprach, stellten wir fest, dass die Notruf-Funktion ohne Verbindung zum Klinikpersonal war.
Insgesamt habe ich mit der Einlieferung etwa 10 Stunden (inkl. Geldwechsel bei einem Taxifahrer, um WLan-Zugang zu erwerben, etc.) in der Klinik verbracht. Wäre ich gegangen, wäre mein Angehöriger den Großteil der Zeit unbeaufsichtigt geblieben.
Der aufnehmende Arzt sprach - als es um weiterführende Untersuchungen ging - davon, dass bei meinem Angehörigen wegen der blutverdünnenden Mittel, die er nimmt, etwas nicht gemacht werden könne. Erst als ich - weil ich mich mit den Medikamenten auskenne - widersprach, stellte der Arzt fest, dass er meinen Angehörigen mit einem anderen Patienten verwechselt hatte.
Ohne dass die Haluzinationen sich verringert hätten, sollte mein Angehöriger nach 2 Tagen wieder entlassen werden, obwohl er allein und ohne Pflegdienst lebt. Dagegen habe ich mich gewehrt und ich bekam einen Tag Aufschub, um vom Hausarzt die Verordung zu besorgen und einen Pflegedienst zu suchen. Mich um den nicht funktionierenden WLan-Zugang zu kümmern, hatte ich keine Zeit. Mein Angehöriger selbst war dazu nicht in der Lage.
Den Entlassungstag habe ich vollständig mit meinem Angehörigen verbracht. Selbst nachts gegen 23 h hatte er nochmals den privaten Haus-Notruf-Knopf gedrückt und ich wurde von dort informiert. Ich fuhr also in der Nacht zu meinem Angehörigen, der überall im Fußboden Löcher sah und befürchtete, mit Bett oder Stuhl in den Keller zu stürzen. Dies schreibe ich bei ihm nach 01h.
Ich hätte Lust, den Ärzten ihren entlassenen Patienten nochmal vorzustellen, aber das möchte ich meinem Angehörigen nicht zumuten.
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Ham22085 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hochwertige Fachkompetenz
Kontra:
Terminvereinbarung
Krankheitsbild:
Neurologische Körperbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Selten habe ich fachlich gesehen eine solch intensive und hochkompetente Betreuung erfahren! Dazu kommen eine absolut neueste technische Ausstattung der Klinik, angenehme Zimmer auch für Kassenpatienten, und eine freundliche Betreung durch das Pflegepersonal. Komplizierte Diagnose und Empfehlungen für die Weiterbehandlung vorzüglich. Bin alles in allem außerordentlich mit dem Aufenthalt zufrieden. Hinweis: Dies ist eine ehrliche Patientenbeurteilung und kein bezahlter Bericht!
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inka2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Privatzimmer war sehr schön und groß)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Kritik an der Neurologie bestätigen.
Durch den Professor wurde die grausame Diagnose ALS ohne ausreichenden Befund gestellt und sofort eine belastende MS-Medikation eingeleitet. Viele schlaflose Nächte später (ALS mündet innerhalb kurzer Zeit in den Erstickungstod) stellte sich diese Diagnose nach weiteren Testergebnissen als nicht haltbar dar.
Es wurde daraufhin sofort auf eine andere Diagnose umgeschwenkt und eine massiv belastende Blutwäsche als heilbringende Maßnahme angepriesen - bei einem 85-jährigen Patienten!
Unter der Blutwäsche ging es ihm so schlecht, dass diese von uns Angehörigen abgebrochen wurde. Erst dann wurden wir darüber aufgeklärt, dass die Diagnose noch gar nicht belastbar sei und die Blutwäsche viel umfangreicher sein muss als zunächst behauptet. Die Verweildauer im Krankenhaus hätte sich damit auf 20 Tage verdoppelt. Erst jetzt erfolgte die Information, dass - sollte die Blutwäsche eine Wirkung zeigen - im Anschluss eine lebenslange immunsuppressive Medikation erfolgen müsste.
Über die wesentlich mildere Therapieform der Infusion wurden wir erst aufgeklärt, als wir die Blutwäsche abgebrochen haben und das Krankenhaus verlassen wollten. Zeitgleich hatte der Patient angeblich eine Lungenentzündung (kein klarer Befund) und konnte aufgrund sofort eingeleiteter intravenöser Antibiose das Krankenhaus nicht verlassen. Man riet uns dann dringend, die Infusionstherapie parallel zur Antibiose durchzuführen, um die zweite Diagnose zu bestätigen.
Auch diese Diagnose wurde nicht bestätigt. Der Patient hat stark an Gewicht verloren und alle Symptome haben sich massiv verschlechtert. Er kämpft jetzt zu Hause damit, den Zustand vor Klinikaufenthalt wieder zu erlangen.
In dieser Neurologie wird nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" agiert. Unklare Diagnosen, unvollständige Aufklärung, fragwürdige Therapien, herablassende Kommunikation. Für uns eine traumatische Erfahrung.
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BalluSternchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Notaufnahme hat mich öfters unfreundlich behandelt obwohl ich freundlich war wurde gesagt stecke deine Freundlichkeit woanders hin dazu 2 Mittelfinger)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man kommt mit akuten Beschwerden und man wird abwehrten behandelt ich kann nichts dafür wenn das Personal überfordert ist)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich wurde medizinisch sehr gut behandelt auf der Privat Station sehr Qualifiziert und freundlich man wird gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auf der Privat Station die Abläufe sind wirklich schnell sehr gut und man wird gut aufgeklärt vielen lieben Dank)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich bin wirklich begeistert und sehr zufrieden mit privat Station Patienten Zimmer und die das Küchen Personal sehr freundlich und geben ein gutes Gefühl)
Pro:
Privat Station war sehr freundlich und sehr erfahrenes Personal Ärzte
Kontra:
Notaufnahme wird man von 2 Frauen die da arbeiten beleidigt und unfreundlich behandelt
Krankheitsbild:
Bronchiales Asthma COPD und komplette Querschnittlähmung MS und Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin ins Krankenhaus gekommen wegen akuten Problemen Luftnot und neurologische Ausfälle, leider wurde ich von einer Pflegerin sehr unfreundlich behandelt, ich sagte beim ankommen vielen Dank für die Hilfe und das Bett sie sagte soll aufhören damit zu schleimen und soll es mir woanders hinstrecken sagte brauche Sauerstoff sie sagte bist doch ohne gekommen hat mir 2 Mittelfinger gezeigt, ich hab Broniales Asthma COPD eine ältere Krankenschwester sehr freundlich ihr hab ich die lungenfacharzt Berichte gegeben und dann Sauerstoff erhalten, ich war sehr verletzt und traurig gewesen das ich so behandelt wurde nur weil ich freundlich war und das sie mir Sauerstoff verweigert hatte was wichtig war
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Jens20232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt und Ärztin
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimm
Die Ärztin und der Professor, die ich kennengelernt habe, sprechen nicht mit ihren Patienten.
Wirklich schlimme (unheilbar und tödlich) Diagnose musste ich im Arztbrief bzw. per Mail lesen.
Niemand hat mit mir darüber gesprochen.
Hinterher hat sich dann noch herausgestellt, dass die Diagnose völlig falsch war. Aber 3 Monate ließ man mich in dem Glauben, ich sei unheilbar krank.
Und auch in dieser Zeit hat sich niemand um mich gekümmert.
Wirklich ganz furchtbare unempathische Ärztin und Professor in der Neurologie.
Gehen Sie unbedingt in ein anderes Krankenhaus
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Parkinson3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenpflegerin
Kontra:
Sehr schlechte Organisation, OP ohne Grund verschoben, wichtige Medikamente/Dopaminpumpe verschwunden
Krankheitsbild:
Dopaminpumpe Parkinson/OP am Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nette Krankenplegerin, aber völlige Desorganisation im Ablauf. Im Moment sucht man noch die Dopaminpumpe, auf die mein Vater angewiesen ist und die im Laufe der OP verschwunden ist.
Mein Vater kam am Donnerstag ins Krankenhaus und sollte am Freitag operiert werden, es ging um einen Anschluss einer Dopaminpumpe, die Medikamente in den Darm abgibt. Am Freitag rief man uns an und sagte, die OP würde nun erst am Montag stattfinden. Es klang so, als hätte man ihn einfach vergessen.
Am Sonnabend haben wir ihn besucht - seine Kleidung war dieselbe, mit der er am Donnerstag eingeliefert worden war. Er war kaum ansprechbar, da er wohl längere Zeit keine Medikamente bekommen hatte, man wollte ihm eine Tablette zum Schlucken geben, obwohl wir schriftlich mitgeteilt hatten, dass er Schluckbeschwerden hat und die Tablette in Wasser aufgelöst zu geben ist. Das hat die Schwester dann auch gemacht.
Am Montag wurde er operiert. Eine Ärztin rief uns danach an und sagte, dass die Pumpe allerdings noch nicht eingesetzt wurde. Eine Stunde später rief eine Krankenschwester an und sagte, man könne die Pumpe nicht finden!!! Offenbar hatte man sie nicht in der von uns bereitgestellten Kühltasche gelagert, Ärzte wären auch nicht mehr im Haus und man wüsste nicht, was man tun sollte.
In dem Doppelzimmer, in dem mein Vater zurzeit allein ist, lag übrigens noch ein Zettel mit der Medikamentenvergabe eines anderen Patienten mit dessen Namen und Geburtsdatum, datenschutzrechtlich zeugt das auch nicht von großer Sorgfalt. Wir waren am 19. Juni da, der Zettel des anderen Patienten wurde bis zum 14. Juni geführt, lag also schon ein paar Tage im Zimmer.
Das ist leider nicht die erste schlechte Erfahrung mit diesem Krankenhaus und leider wird mein Vater immer wieder in dieses Krankenhaus gebracht, diesmal durfte meine Mutter, die sich um ihn kümmert, nicht einmal mitfahren.
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Wolf321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unmögliche Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Schlaganfallpatient, der privat versichert ist und das Recht auf ein Einzelzimmer hat wird mit einer Obdachlosen zusammengelegt, die sich eingekotet und einuriniert hat. Armes Deutschland!!!!!!!! Eine glatte 6 für diese Klinik!!!!!!
Welch unnötiger Kommentar. Wichtig sollte die medizinische Versorgung sein. Und wenn kein Einzelzimmer frei ist, dann ist es so. Ich habe auch Anspruch auf Einzelzimmer, aber soll deswegen ein anderer Mensch auf dem Flur schlafen? Nein
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Just3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Speisen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (3 Tage ohne Anwendungen,)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV schlechter Empfang,)
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfa!ll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fange mit der negativen Beurteilung an
Frühstück, Mittag, Abendessen,
äußerst eintönig und geschmacklos.
Zum Frühstück täglich die gleichen Brötchen, das gleiche Brot und den gleichen und Belag.
Mittags Gemüse verkocht, Gerichte unerbittlich und geschmacklos, eine Matsche.
Abendessen, immer die gleichen belanglosen Brote und Beläge.
Speiseversorgung meiner Ansicht äußerst mangelhaft.
Personal sehr zufriedenstellend, immer freundlich, hilfsbereit und zuverlässig !!!ich
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Plattenwalter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS Neuromuskulär
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langer suche habe ich diese Fachklink mit neuromuskulären Zentrum gefunden.Nach über 20 Jahren hat man in dieser Klinik bei meiner Frau ALS festgestellt. Die Ärzte waren sehr nett und offen und haben sehr gründlich untersucht. In anderen Kliniken hat man sehr oberflächlich Untersucht und nie was gefunden. Vom ersten Verdacht auf neuromuskuläre Erkrankung im Dezember 2018,ist meine Frau durch meherere Krankenhäuser gewandert,wobei die Ärzte immer wieder betonten Sie hätte nichts. Dann haben wir im die Empfehlung von der Dkm bekommen, nach Asklepios Klinik Barmbeck zu gehen.Ich kann diese Klinik nur empfehlen, auch als die Diagnose feststand,wurde mir auch als Angehöriger genügend Aufklärung über die Krankheit mitgeteilt.
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Cloteaux berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Zimmer war schön, Tv war dürftig)
Pro:
Ein Pfleger der Abendschicht, der sehr bemüht war
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Guillain–Barré–Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kommunikation zwischen Patient und Pflegepersonal/Ärzte ist dürftig bis null.
Rezeption am Empfang der Privatia unverschämt (Bezogen auf die Person mit der ich zu tun hatte). Wichtige Dinge wie zu hoher Blutdruck wird ignoriert. Dann wird auch mal eine Thrombose-Spritze vergessen. Das Essen in der Privatabteilung ist eine Katastrophe. Mies, ungesund und lieblos. So stell ich mir das Essen im Altenheim für 90-jährige an Demenz erkrankte vor. Nach dem Motto „die merken sowieso nichts mehr“ Ein Teil des Pflegepersonals ist weder der deutschen noch der englischen Sprache mächtig.
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kuehnb29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (In der Notaufnahme zufrieden, auf der Station unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (eigentlich keine Meinung dazu, was soll damit gemeint sein?)
Pro:
Kontra:
3 Tage kein Arzt, Übelkeit und Erbrechen ignoriert, unzureichende und ungeeignete Verpflegung
Krankheitsbild:
Z. n. Schlaganfall (Aug.18), Diabetes Typ II, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (68J.) kam an einem Fr Morgen mit V. a. neuen Hirninfarkt mit RTW in die Notaufnahme (hat sich zum Glück nicht bestätigt). Stationäre Aufnahme mittags, um Ursachen abzuklären.
Auf Station 2A kam drei Tage lang kein Arzt: Erster Arztkontakt Montag Nachmittag(!) nachdem ich als Ehefrau ein Gespräch erbeten hatte. Ist das normal? Übelkeit und Erbrechen waren am Wochenende aufgetreten und auch dokumentiert (Pflegekraft), wurden jedoch nicht beachtet und im Entlassungs-bericht nicht erwähnt. (Die ambulant behandelnde Neurologin sieht nach dieser mdl. gebebenen Info das gesamte Geschehen als Folge eines Infekts!)
Die Verpflegung war völlig unzureichend und von schlechter Qualität (kein Obst!). Und es gab keinerlei Kommunikation über das Essen. Die Zusammenstellungen waren für einen an Übelkeit Leidenden überwiegend ungeeignet. Ein Frühstück wurde einfach wieder abgeräumt, weil mein Mann im MRT war! Er hatte vorher bereits viel Gewicht verloren und sollte nicht weiter abnehmen. Ich habe die Stationsleitung schriftlich gebeten, darauf zu achten. Auch den Stationsarzt habe ich darauf angesprochen.
Am Ende hatte mein Mann in nur acht Tagen im AK-Barmbek 3 kg (von 63 auf 60 kg) abgenommen! Er war bei Entlassung regelrecht ausgezehrt und so entkräftet, dass er kaum etwas essen konnte, weil ihn das so anstrengte.
Viele Ungereimtheiten in den Abläufen: Der Arzt in der Notaufnahme kündigte eine Nervenwasser-untersuchung für Mo an (dafür muss vorher ein blutverdünnendes Medikament abgesetzt werden). Diese wurde aber erst am letzten Tag (Do) gemacht, wodurch sich der unselige Aufenthalt mindestens um 2 Tage verlängert hat! Man hatte den Eindruck, das vieles dem Zufall überlassen blieb, z. B. bei hohen Blutzucker-werten (250): mal wurde zusätzlich Insulin verabreicht, mal nicht...
Entlassung (auch Fr): Bei den mitgegebenen Medikamenten (bis Mo Morgen) fehlte das existenziell wichtige blutverdünnende Mittel!!!
Der Platz ist alle - sonst gäbe es noch mehr zu sagen.
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JohaCyba berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Berücksichtigung und einbeziehen anderer Krankheiten
Kontra:
Zu hohe Dosierung der Medikation, zu stark experimentiert mit Medikament
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater leidet heute an Parkinson seit 19 Jahren und war dort zum zweiten mal, mit einen Abstand von 3 Jahren zur Medikamentenanpassung über 12 Tage 2014. Beim ersten mal war ein anderer Chefarzt dort dort tätig. Es verlief alles sehr gut. Doch im Jahr 2014 als er wieder stationär zur Medisanpassung dort war, wurde er völlig überdosiert und brach zusammen nach nur 3 Tagen er wieder zuhause war. Medikamente wie Exelon und Clozapin wurden zu hoch dosiert, und fraglich warum überhaupt das Exelon.. Er bekam in der Klinik starke Halluzinationen und der Arzt wollte mir weiß machen, es an sein Parkinson lag(mein Vater wurde ja mit der Zeit recht vergesslich und auch schon mal etwas verwirrt. Aber was ich da erlebte, das war extrem. Das war nicht er sondern die Medikamente). Ich rate jeden der wegen Parkinson im bereits 2ten oder höheren Stadium vor hat, hin zu gehen, jemanden an seiner Seite zu haben, der oder die klar einen zur Seite steht und nicht an irgend einen Pharmakonzern gebunden ist. Ärzte spielen gerne Gott. Das hat aber nichts Göttliches, ganz im Gegenteil. Es schmerzt immer noch. Doch sind wir leider gebunden oft an ein System, was nicht an die Heilung eines Menschen zielt, sondern an Profit, ohne Rücksicht.
Im Jahr 2011 war es allerdings noch gut. Es war aber ein anderer Arzt zu der Zeit noch da.
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FH380 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegekräfte und Patientenservicekräfte, Zimmer
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Unklare Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin für die stationäre Aufnahme erfolgte
schnell von der sehr netten Sekretären von Professor Urban.
Der freundliche Chefarzt Professor Urban nahm sich viel Zeit für die Untersuchungen und Gespräche was auch für den Leitenden Oberarzt
Dr. Pohlmann gilt.
Die Einzelzimmer auf Station 4D (Privita)
haben einen Hotel Sterne 3+ Charakter
und lassen wenig bis auf das vollautomatische
Krankenhausbett auf eine Krankenhaus schließen
mit schönen Blick über Hamburg.
Die Pflegekräfte und Patientenservicekräfte auf
Station 4D waren immer sehr nett und haben sich um alle Anliegen gekümmert.
Auch nach der Entlassung hat ich noch eine Frage zum Arztbrief wo mich Professor Urban auch einen Tag später zurückrief und meine Fragen beantwortet hat.
Fazit: Top medizinische Leistung, Top Zimmer,
und Top Pflegekräfte und Patientenservicekräfte.
Aber auch noch ein Kritik das Essen war leider nicht so gut hier gibt es ein deutliches Potenzial nach oben.
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Waleh1523 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal sehr freundlich und beruhigend
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem Schlaganfall in die Spezialabteilug und wurde sehr liebenswürdig behandelt. Ich hatte natürlich Angst, wurde aber ausschl. freundlich, zuvorkommend und beruhigend bei jeglichen Untersuchungen behandelt.Eine sehr beruhigende Behandlung und Überwachung ,also ich war total beeindruckt.Vielen Dank und ich empfehle das Krankenhaus weiter.Tolles Personal in jeder Abteilung die ich durchlaufen habe DANKE
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R.T berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Personal und Ärzte..
Kontra:
.....
Krankheitsbild:
VA auf TIA....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.. Ich mache es kurz und knackig.. Das Personal der Station 2A ist einfach Spitze,ich vergebe dem Personal und den Ärzten eine 1++++!!!!! Trotz des geringen Personalschlüssels sind die Pfleger immer auf Zack und haben trotz der vielen arbeit immer ein Ohr offen. Da ich selbst im Rettungsdienst tätig bin und die Asklepios Kliniken kenne,nicht immer positiv muss ich doch echt sagen das die Station 2A mich eines besseren belehrt hat. Bitte liebe Klinik,stockt das Personal mal ein wenig auf und spart nicht am falschen Ende. Denn diese tollen Pfleger, und nicht nur auf dieser Station können nicht mehr wie arbeiten. Ich bedanke mich bei dem Personal der Sation 2A,macht weiter so.. Ihr seit Spitze!!!
Tausend Küsschen..!!!!!!
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Seli17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde fach- chinesisch gesprochen, ohne darauf zu achten, ob der Patient einen versteht oder nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erst wird man stundenlang allein gelassen und dann schnell abgehandelt. Keine richtige Aufklärung über Diagnose oder weiteres Vorgehen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlanges unnötiges Warten und keine Aufklärung über der weiteren Verlauf)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr spartanisch und unfreundlich)
Pro:
Kontra:
Ärzte und Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nicht in die Notaufnahme der Asklepios Klinik Barmbek gehen!!!
Ich ging in die Notaufnahme, da vor ein paar Tagen eine Art Schlaganfall bei mir aufgetreten war. Obwohl ich bereits vorher stationär in einem anderen Krankenhaus gewesen bin, hat man mich hier jedoch nicht ernst genommen.
Ich verbrachte ca. 7 Stunden in dieser Notaufnahme!!!
Es wurde sich nur das Nötigste um einen gekümmert! Um Nahrung und Wärme musste man sich selbst kümmern. Als der behandelnde Arzt seine Schicht beendete, hat er meine Patientenakte ohne ein Wort zu seinen Kollegen liegen lassen und ist gegangen. Nachdem ich mehrere Mitarbeiter ansprach, bequemte sich nach 2 Stunden endlich ein neuer Arzt um den Arztbrief, der nur noch ausstand.
Als der Arzt mir den Brief aushändigte, erwähnte ich, wie lange ich bereits wartete. Er antwortete, dass die Leute mit jedem Pups hierher kommen würden und viel zu tun sei. Ich muss das Gesicht so ungläubig verzogen haben, dass er schnell hinterher warf, dass ich davon NATÜRLICH nicht betroffen sei. Absolut arrogant!!
Als ich mehrere Mitarbeiter bat, mir die Braunüle zu entfernen hieß es entweder, sie sind dafür nicht zuständig oder nicht der behandelnde Arzt. Es ging nur um eine einfache Entfernung einer Braunüle!!!
Jeder, der sich gut behandelt wissen möchte, sollte nicht in die Notaufnahme der Asklepios Klinik Barmbek gehen!!!!
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Heli25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Extrem lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Vom Personal (ärztlich, wie auch pflegerisch) im Stich gelassen und nicht ernst genommen gefühlt
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Z.n. Krampfanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Schwester (Patientin) seit um 10:30h in der Notaufnahme, aufgrund von wiederkehrenden Schlaganfallsymptomen und Zustand nach epileptischem Anfall. Bis um 17h kam ein Internist und ein Neurologe für 10min, um meine Schwester zu behandeln. Es wurden keine weiteren Untersuchungen durchführt und wir haben uns nicht ernst genommen gefühlt. Nach fast 7Stunden wurde gesagt, dass meine Schwester wieder nach Hause gehen kann und danach musste sie noch diverses Personal ansprechen, um die Braunüle entfernen zu lassen, da sich keiner zuständig gefühlt hatte.
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winkel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte sind gut
Kontra:
Krankheitsbilder in den Zimmern besser aufteilen .
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Sauberkeit wird vernachlässigt Wenn man die Zimmerdecke betrachtet ,fallen einem Staubfäden auf (Lüftung).Das Putzteam ist so schnell das man sie kaum bemerkt .Die vom Arzt zeitlich vorgeschriebene Tablettenausgabe findet nicht statt .
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Egon60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Andere Station-super Personal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 16.4.mit meiner Tochter um 15.30Uhr in die Notaufnahme.Akuter MS-Schub. Erstuntersuchung durch einen Internisten relativ zügig so gegen 16.00Uhr. Dann endloses Warten.Wurden zwischenzeitlich in ein anderes Zimmer gesetzt,das als Isolationsraum ausgewiesen war und einen mehr als schmuddeligen Eindruck machte.Zwischendurch schaute der Neurologe kurz rein um mitzuteilen, das es viele Notfälle gebe und wir noch warten müßten.Bis meine Tochter endlich neurologisch untersucht war und wir auf massives Drängen endlich ein Bett auf der Neurologie bekamen war es 23.15Uhr. Meine Tochter war völlig erschöpft und veerzweifelt.
Die Versorgung auf der Neurologie war solange in Ordnung,bis sich heraustellte, wie pflegeintensiv meine Tochter aufgrund mnassiver Lähmungen ist.Das Pflegepersonal wurde von Tag zu Tag unwilliger und gleichgültiger.Für einen Patienten der auf diese Menschen rund um die Uhr angewiesen ist,eine Katastrophe!!!!!Sehr beliebte Methode:
Patient klingelt,Schwester kommt rein,drückt den Alarm weg und sagt"komme gleich".....und das wars dann.
Das genaue Gegenteil haben wir dann aber auf der Onkologie erlebt,wo meine Tochter 5Mal zu Blutwäsche war. Super liebe und aufmerksame Ärzte und Pfleger!!!
Wir werden dieses Krankenhaus aber auf jeden Fall meiden,wenn es irgendwie möglich ist.
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Widder69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflege Service Freundlichkeit Kompetenz.
Krankheitsbild:
Operierte Gürtelrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik mit miserabler Pflege eigentlich gar keine.
Völlig unfreundliches Personal und nicht kompetent.
Schlechtes Essen. Warmes Essen katastrophal.
Sauberkeit unzureichend.
Wir sind nachts in die Notaufnahme da eine Blutung aufgrund einer operierten Gürtelrose auftrat. Nach der Aufnahme haben wir 6 Stunden gewartet bis man drankam, in der Zeit kann man schon tot sein.
Dann irgendwann hat man sich die Wunde angesehen und verschiedene Versuche gestartet die Blutung zu stoppen was der Ärtzin nicht gelang. Dann wurde mit Strom die Wunde verödet was auch nicht den Effekt brachte aber man lies uns gehen.
Am nächsten Tag mussten wir wieder hin 5 Stunden warten. Da man Nerven getroffen hatte ging kein Stuhlgang mehr und man mußte abführen und wurde stationär aufgenommen und 4 stunden auf ein Zimmer gewartet.
Dann nahm das Elend seinen Lauf.
Das Bein wurde taub. Hirnwasser wurde abgenommen was auch erst beim zweiten mal klappte das sehr schmerzhaft ist.
Dann fand man jeden Tag etwas anderes und nichts wurde zur Heilung beitragen. Man fand einen Herpes-Virus laut Klink. Es waren nur Junge Ärtze da die kaum mit dem Studium fertig waren und keine Diagnosen stellen konnten.
Dann kam eine Sehstöhrung mein meinte es wäre eine Bindehautentzündung und man schaue in drei Tagen mal drauf. Auf Drängen hatte sich dann ein Artz der Augenabteilung es angeschaut und mußte sofort nachs um 3 operieren. Resultat, er sagte das Auge wird nicht mehr werden wie es war, man kann damit nicht mehr lesen.
Man geht als kranker Mensch aus der Klinik raus.
Pflege und Höfflichkeit katastrophal. Man sagt sogar dafür bin ich nicht zuständig, werde ich nicht bezahlt.
Dort zählt nur das Geld.
Und das bei Privat Patient. Was geschieht da erst mit Kassen Patienten.
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Arkash berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Menschliches Personal, fachliche Kompetenz
Kontra:
Ernährungsphysiologischer Super- Gau beim Essen!!!
Krankheitsbild:
Parkinsonsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann grundsätzlich nur positiv berichten! Das Pflegepersonal war immer freundlich+ zugewandt+ wenn meine Bettnachbarin klingelte, dann sauste innerhalb der nächsten 2 Minuten Hilfe herbei. Kommunikativ, herzlich+ hilfsbereit auch die Praktikanten Krankenpflegeschüler sowie eine wahre menschliche Perle: die Stationsputzfrau!
Untersuchungstermine waren top organisiert, kurze Wartezeiten, bei guter Stationsorganisation.
Die fast 3wöchige Therapie bei mir ein Gedicht! Eine unglaubliche Therapeutendichte um mich herum. Effizient, kompetent, empathisch+ sehr motiviert erlebte ich all jene, die sich tagtäglich an mir abarbeiteten. Dafür möchte ich dem Team danken!
Bleibt anzumerken, dass alles sauber+ sortiert war auf der Station+ sich auch das ärztliche Personal viel Zeit für Gespräche nahm.
Einziges Manko des Hauses> Das üble, aus ernährungsphysiologischer Sicht total unterirdische Essen! Wer schwerer krank ist, länger liegen muß, für den ist dieses Fertigessen aus Dose/ Eimer richtig schädlich. Wie kann man im Krhs. solch nährstoff- & vitaminarme Kost anbieten? Tomaten, frische Gurken, Fehlanzeige. Nur toter geraspelter grüner Salat, den man in konservierungsstoff-, emulgatoren-, geschmacksverstärkerangereicherten, sauren Dressings ertränken kann. 2x gab es als Dessert mittags 1 Nektarine. Leider waren die hart wie Stein+ damit nicht für den Verzehr geeignet. Auch nach Tagen wurden sie nicht weich, sondern bekamen nur eine schrumpelige, gummiartige Konsistenz. Andere Desserts waren süße Puddings oder mit Geschmacksverstärkern/ Zucker zugekleisterte Joghurts. Frikadelle, Fisch, Rinderbraten+ Gulasch kamen aus Eimer/ Dose, vorgekocht+ in Instantfertigsaucen ertränkt. Das Fleisch geschmacklos+ immer von merkwürdig weicher- unbestimmter Konsistenz. Gemüse nur Tiefkühlkost, Kartoffeln einheitsgeschälte Minikugeln. Sollte sich ein Krhs. so etwas antun? Kostenminimierung schön+ gut, aber man kann auch preisgünstig Gesünderes reichen.
Ich war in der Neurologie bei Professor Urban.
Ein sehr motivierter Arzt, leider kann man die anderen Faxhabteilungen nicht empfehlen. Der Bedfund der Augenabteilung ist bis heute verschwunden, ich musste alle Untersuchungen bei einm externen Augenarzt machen der auch die riuchtige Diagnose stellte.
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MBOE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Architektur, Helligkeit
Kontra:
zu wenig Personal, lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist wirklich nur auf Geld ausgerichtet. Wie ich mitbekommen habe, sind schon mehr als 1/3 der Stationen sogenannte Privatstationen.
Erst musste ich ich der Aufnahme 7,5 Stunden auf dem Flur stehen. Eine Krankenschwester gestand mir daraufhin, dass die lange Wartezeit bekannt sei. Die Klinikleitung soll aber aus Kostengründen dringend benötigtes zusätzliches Personal (Ärzte und Pfleger) abgelehnt haben. Die Direktion hat bestimmt ein warmes Büro und muss selbst nicht den Tag auf dem Flur mit Schmerzen verbringen.
Anschließend wurde mir das unseriöse Angebot gemacht, entweder ich bezahle 200€ pro Nacht und komme auf einer der Privatstationen oder ich darf die Nacht auf dem Flur verbringen. Als ich dem Arzt sagte, entweder ich bekomme ein Zimmer ohne Zuzahlung oder ich gehe in eine andere Klinik und die "Erpressungstaktik" kommt Morgen in die Tageszeitung, hatte man auf einmal doch noch ein Zimmer.
Die Pflegekräfte der Station sind vollkommen unterbesetzt und überfordert. Besonders nachmittags und nachts (eine Person für die ganze Station). So wurde beispielweise die Bettnachbarin um Punkt 7:00 zur OP abgeholt, geweckt wurde sie aber erst durch den Krankentransport. Der Krankentransportmann (Türke, Anfang/Mitte 50, schwarze Haare) beschimpfte daraufhin die Patientin, was ihr denn einfalle und telefonierte dann ziemlich wütend mit jemand auf türkisch (von wegen man soll nicht verstehen was er sagt).
Negativ bewerte ich die offene Besuchszeit, zumindest vor 10:00 und nach 20:00 sollte man mal seine Ruhe haben dürfen. Negativ sehe ich zudem ebenfalls den hohen Einsatz von Leiharbeitern, welche häufig total unmotiviert sind (wäre ich auch). Zumal die Leiharbeiter nicht wirklich mit dem restlichen Personal harmonieren.
Hier wird also hauptsächlich am Personal durch Unterbesetzung und Leiharbeit gespart. Das macht sich bei den Patienten durch lange Wartezeiten, mangelnde Absprache, mangelnde Pflege, keine Zeit für Kleinigkeiten bemerkbar. Schlichtweg das Nette, wie der Plausch zwischendurch fehlt!
Die Krankenhausbetten sind schon mindestens 25 Jahre alt (noch Aufschriften mit "Haus 15" etc. aus dem alten AK Barmbek), unbequem und einfach veraltet.
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CSchm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man fühlt sich als Nummer "XY" und nicht als individueller Patient)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Engagierte Mitarbeiter, Neubau
Kontra:
Profitgier von Asklepios bzw. der Krankenhausleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer erstmals die Asklepios Klinik Barmbek betritt, denkt "Waho" was für ein schönes, modernes helles Krankenhaus.
Auf dem zweiten Blick sieht man aber das wahre Gesicht, denn das Haus wurde vom Hamburger Steuerzahler und nicht von Asklepios bezahlt!
In der Notaufnahme und auf den Stationen liegen Patienten auf den Fluren, weil die Bettenanzahl vom alten Haus zum Neuen etwa halbiert wurde. Das Personal übrigends wurde auch drastisch reduziert.
Allgemein herrscht für das Personal eine unhaltbare Belastung, weil in der Nacht eine einzige Schwester für 50 Patienten zuständig ist, das das nicht gut gehen kann ist klar. Nachmittags sind es zwei für die Zahl an Patienten. Besonders bei den vielen bettlägrigen Patienten ist es nicht möglich alle zu versorgen. Deshalb haben diese alle einen Urinkatheter bekommen.
Die Betten stammen noch aus dem alten Krankenhaus, es stehen noch die alten Häuser drauf und ich hatte eins von 1983 (Stand als Baujahr drauf). Als Asklepios den Neubau übernommen hat, da wurde nicht darauf wert gelegten die 25 Jahre alten Betten auszutauschen gegen neue elektrische wie sie z.B. im UKE vorhanden sind.
Noch schlimmer scheint die Bezahlung der Mitarbeiter, es wird dort mal abgesehen vom Pflegepersonal und den Ärzten ausschließlich mit Fremd- und Leiharbeitsfirmen gearbeitet. Vom Gärtner, über die Reinigungsfrau, bis zum Empfang, dem Patiententransport, der Hauslogistik, den Handwerkern, den Sekräterinnen etc.
Verdienen tun diesen so gut wie nichts, so gab es im Haus nur türkische und afrikanische Reinigungsfrauen, im Altbau hat mir eine Reinigungsfrau erzählt das sie nach 10 Jahren entlassen worden ist, weil Asklepios nur noch Mitarbeiter über die Leih- und Subfirmen zu einem Billiglohn einstellt von dem man nicht leben kann.
Dieses Asklepios ist das schlimmste an Profitgier, das sollte sich der Herr Direktor mal vor Augen führen. Heißt mal neue Betten kaufen und eigenes gerecht bezahltes Personal in allen Bereichen einstellen!
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Sanna75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Wirklich alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine Woche in der neurologischen Abteilung des AK Barmbek.
Dort war ich wegen einer beginnenden Gesichtslähmung.
Die Behandlungen wurden mir alle freundlich und kompetent erklärt. Stets durfte ich nachfragen. Ich habe wirklich keinen einzigen unfreundlichen Menschen getroffen.
Auf Ängste und Sorgen wurde aufmerksam eingegangen.
Das Zimmer war gross und geräumig. T.V. , Radio vorhanden.
Das Bad ausreichend gross. Die Sauberkeit okay. Essen meist lecker.
Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und auch um die Erfüllung kleiner Wünsche bemüht.
Ich bin sehr dankbar für die dort stattgefundene Behandlung.
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SusanneS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles sehr gut!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut!)
Pro:
Alle hatten ein offenes Ohr für meine Cousine. Sie wurde getröstet, aufgeheitert und sehr gut behandelt!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Cousine wurde in der Neurologie (Dr. Pohlmann) behandelt, Verdacht des Gehirntumors. Sie wurde hervorragend behandelt , wie von den Ärzten als auch von den super Krankenschwestern!Êin ganz großes Dankeschön an die lieben Pflegekräfte und an das Team von den Äzrten!
1 Kommentar
Welch unnötiger Kommentar. Wichtig sollte die medizinische Versorgung sein. Und wenn kein Einzelzimmer frei ist, dann ist es so. Ich habe auch Anspruch auf Einzelzimmer, aber soll deswegen ein anderer Mensch auf dem Flur schlafen? Nein