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Ottilinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Matratzen, Zimmerzutand, Essen
Krankheitsbild:
Schlechte Nierenwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Schwestern und Pfleger, die bei Fragen immer hilfsbereit waren.
Allerdings klappt die Absprache zwischen Arzt und Pflegepersonal nicht so richtig. Der Arzt sagt: Sie können nach Hause und die Schwestern wissen auch drei Stunden später nichts davon.
Zustand der Zimmer:
Die Matratzen sind der Tod eines jeden Rückens.
Der Fernseher kaputt, 5 Tage, immer wieder darauf hingewiesen, immer wieder wurde gesagt wir haben den Techniker informiert. Es waren übrigens beide Fernseher im Zimmer defekt. Ich frage mich irrt der arme Techniker noch immer durchs Haus und sucht das Zimmer????
Die Bedienung zur Einstellung des Bettes habe ich nach 3 Tagen zufällig unter meiner Matratze gefunden, da die Halterung abgebrochen war, habe ich die restliche Zeit mein Bett mit ihr geteilt.
Das Essen: teilweise gut oder eine einzige Katastrophe, etwas würzen schon schmeckt auch das Essen.
Es muss wohl an der Zubereitung gelegen haben, meine Zimmernachbarin und ich haben Konzerte gegeben, solche Blähungen hatten wir.
Barmbek war mal die modernste Klinik von Deutschland, davon ist man inzwischen meilenweit weg.
Vielleicht sollte der Gewinn nicht alleine im Vordergrund stehen, die Patienten und das Personal sind die die die Wichtigsten sind.
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Noggi09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hygiene!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bettenmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach drei Tagen noch kein Reinigungspersonal im Patientenzimmer gesehen. Trotz Speisekarte würde nie nach Essenswünschen gefragt. Vollkost bei Niereninsuffizienz, zugehörige Medikamente werden Abends erst zwei Stunden später verteilt...
Könnten die Gewinne aus den Geschäftsberichten einmal nicht zur laufenden Dividendenerhöhung, sondern zur Verbesserung der Patientenversorgung oder Erhöhung der Personalzufriedenheit verwendet werden ?
Im Übrigen bedeutet sozialer Beruf nicht freiwilliger Verzicht auf angemessene Bezahlung und Wertschätzung.
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Stinksauer3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
ach, alles schon geschrieben
Krankheitsbild:
Bauchfelldyalyse wurde eingepflanzt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemand, wirklich niemand, hat es hier nötig, dem Patienten irgendeine Auskunft zu geben. Der Patient wird künstlich dumm gehalten. Die meisten Schwestern sind von Freundlichkeit weit entfernt. Überlebenswichtig Medikamente, die zeitgenau genommen werden müssen, werden nicht oder viel zu spät gebracht...dann hat die Niere schon Abstossungserscheinungen. Das Essen kommt nur "sporadisch" oder ohne Besteck - egal ist eh nicht genießbar. Sucht Euch bitte ein anderes Krankenhaus aus. OP's werden verschoben, bis die 3- Woch-Frist rum ist, welche die Krankenkasse wohl anstandslos zahlt. Einfach schlecht!
Nervlich ist man fix und fertig nach dem Aufenthalt.
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Alilu1982 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Shuntchirurg, Diagnostik, Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Dialysezugang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vor kurzem im Shuntzentrum erneut operiert. Die OP Methode ist eine etwas komplizierte
( Hero ) Methode. Der Shuntchirurg hat meine Mutter und uns ausführlichst aufgeklärt... Obwohl die Op Risiken birgte, stimmte meine Mutter der Op zu. Leider gibt es nicht wirklich eine Alternative. Ihre Einzige noch um gute Dialyse zu erhalten. Die Op verlief komplikationslos. Kaum Schmerzen danach. Die Nachsorge durch den Chirurgen war auch professionell! Das gesamte Team der Station 2 B ist prima. Ein grosses Lob an den Chirurgen sein Team und seine Fähigkeiten! Vielen Dank!
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JuliaB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement der Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin positiv überrascht, seit 6 Tagen muss ich nun hier im Haus sein. Ärzte top und Pflegepersonal immer freundlich. Kann morgens ausschlafen und es wird sich gekümmert. Essen mag ich leider nicht essen hier aber unten im Haus gibt es einen tollen Bäcker, bei dem es auch Joghurt mit Müsli oder Rühreier gibt. Es wird von hier aus die weitergehende Therapie organisiert, so das ich hoffentlich heute oder morgen nach Hause kann.
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Chris832 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Anästhesistin war bei der OP Vorbereitung sehr freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Shunt OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
absolut grauenhaft!!! ich befinde mich durch eine chronische Krankheit seit nun 30 Jahren in Behandlung, ich hab nun schon einige Krankenhäuser von innen gesehen. Das Personal ist hier super lieb...aber die Abläufe, unterste Schublade.
ich wurde am Freitag (21.06) operiert...das komplette Wochenende, war nicht ein einziger Arzt da, der sich die Narbe angeschaut hat (trotz Schwellung und mehrmaligem nachfragen), Verbandswechsel wurde nur gemacht wenn ich danach fragte.
die Ärztin Dir Samstag Vormittag zur Dialysebehandlung anwesend war, die erst mal hat 1,5std auf sich warten lassen, war dann auch noch nippisch und unfreundlich...wie kann ein Patient es sich nur erlauben der studierten Erlauchtheit zu sagen, was ihm nicht passt.
der Sanitärbereich im Zimmer wurde ebenfalls das komplette Wochenende nicht gereinigt.
Die Toilette ist voller Durchfsllspritzer meines Zimmernachbarn, Blutflecken auf dem Boden noch dazu.
Mein Zimmernachbar, der offensichtlich nicht in der Lage ist sich selbst zu versorgen, da körperlich und geistig behindert, liegt seit 3 Tagen im Bett und muss vor sich hin vegetieren, er wurde nicht mal gewaschen, und fängt langsam an unangenehm zu riechen...bei 28 grad.
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Erdfant1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man merkt das hier an allen Ecken und Enden gespart wird. USA wir kommen mit großen Schritten.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Teilweise nicht sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (War okay, lag aber nur an Dr. Johnsen _ Shunt und Demerskatheter Chirurg)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (fangt an für den Patienten zu arbeiten)
Pro:
schnelle Hilfe
Kontra:
Essen schlecht & Personalnotstand
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz - Demerskatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dien Notaufnahme funktionierte ohne Beanstanduung, man kam auch relativ fix auf eine Station samt Bett im Zimmer. Nicht auf dem Flur.
Das Essen ist eine Frechheit,wenig und immer der selbe Kram bei Wurst und Käse. Mittagessen total zerkocht, somit keine Vitamine, vom Geschmack rede ich erst gar nicht. Aber bei einem Tagessatz von 2,00 euro kann man wohl nicht mehr erwarten. Erinnert mich fast an die Afrikahilfe... ;-(
Die Klimaanlage im Zimmer lief permanent....das ließ sich auch nicht ändern. Sei halt ein Planungsfehler. Nun ja, Resultat des Ganzen mit Erkältung und Halsschmerzen entlassen worden...echt super....!!!
Man bietet zu wenig für Patienten an die mobil sind, 1 Bäcker, 1 Friseur, 1 Kiosk....muahhhhh.
Nun zu den Arzten und dem Pflegepersonal!
Ärzte nur mittelmaß, wenig Zeit für den Patienten, Medikamente werden ohne den Patienten zu informieren einfach umgestellt oder komplett gestrichen. Das Pflegepersonal ist masslos unterbesetzt und dadurch teilweise heftig im Ton und überfordert.
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TFisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Modernes Haus sonst nichts
Kontra:
Profitgier, Beschwerdebeuftragte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu wenig Mitarbeiter, zu lange Wartezeit (6,5 Stunden) in der Aufnahme.
Hier findet eine radikale Gewinnmaximierung der Krankenhausleitung statt, was mir eine Krankenschwester auch bestätigte, andere wichen aus "Dazu sage ich jetzt besser mal nichts", zumal dort außerhalb von Pflege und Ärzten fast nur ausländisches nicht deutsch sprechendes Personal beschäftigt ist. Die Reinigungskräfte haben auch nur einmal den Boden rund gewischt und den Dreck verteilt. Darauf angesprochen "Ich nichts verstehen Deutsch". Ebenso ein Mitarbeiter vom Krankentransport der die ganze Zeit sich auf türkisch unterhielt und auf dem Weg zum OP auch noch mit dem Handy telefonierte. Auf die Frage, ob er das höflich findet antwortete er "Halts Maul". Soviel zur Kundenfreundlichkeit.
Hier zählt anscheinend nur das Geld und nicht die Zufriedenheit der Patienten und Mitarbeiter. Auf eine Beschwerdemail bekam ich erst eine Antwort in der man sich bedankte für die Anregungen, man werde sich bei mir nach weiterer Nachforschung melden. Bis heute hat man sich nicht gemeldet und auf Nachfragemails wurde nicht mehr geantwortet.