Asklepios Klinik Barmbek

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Rübenkamp 220
22291 Hamburg

121 von 204 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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205 Bewertungen davon 14 für "Lungenheilkunde"

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Nie wieder Asklepios

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte waren im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Vorgaben bemüht, die Mangelwirtschaft zu kompensieren
Kontra:
Personalmangel, Zeitmangel, Informationsfluss und Koordination, Körperpflege, Sauberkeit der Station
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer 8 wöchigen Akutversorgung und mustergültiger Pflege bei einem anderen Krankenhausträger wurde ich zur Weiterbehandlung ins AK Barmbek verlegt. Ich war aufgrund der Folgeschäden meines Herzinfarktes komplett bewegungsunfähig. Schnell habe ich gemerkt, was das in einem Asklepioshaus bedeutet. Ich konnte zwar innerhalb kürzester Zeit viele Alltagsverrichtungen wie Essen, Zahnpflege, Rasieren etc. im Bett wieder selbst erledigen. Aufstehen jedoch war auch nach 6 Wochen nur mit Hilfe von Physiotherapeuten und Gehwagen möglich. Durch das lange Liegen und die fehlenden personellen Kapazitäten für regelmäßige Umlagerung habe ich einen Dekubitus in der Gesäßmitte entwickelt. Trotz sommerlicher Temperaturen und 2 monatiger Liegezeit ist nicht einmal die Bettwäsche gewechselt worden, das Nachthemd bei knapper Schichtbesetzung nur auf Anfrage. Morgens schnelle Katzenwäsche mit Feuchttüchern. Duschen Fehlanzeige da nur 1 Patientenlifter für ein 670 Bettenhaus. Auch Haare waschen war im Zeitplan nicht drin. Glücklicherweise war meine Frau selbst Krankenschwester und Stationsleitung. Sie hat täglich die Mängel behoben. Für einen Montagmorgen war endlich die Verlegung in die Reha geplant. Am Sonnabend davor erfuhr ich rein zufällig, dass sich der Rehatermin um fast eine Woche verschiebt. Diese wichtige Info lag seit Freitagmittag im Stationssekretariat vor und wurde mir nicht weitergegeben. Schließlich erfordert eine mehrwöchige Abwesenheit auch organisatorische Vorbereitung. Auch die sonstige Patientenkommunikation ist rudimentär. Ständig wechselnde Medikation, Erklärung nur auf Nachfrage. Google war zwar hilfreich aber Asklepios zieht selbst aus dem Wlan noch Profit. Die Stationsleitung habe ich während des gesamten Aufenthaltes nicht einmal zwecks Wahrnehmung ihrer Aufsichtsfunktion und Qualitätssicherung im Patientenzimmer gesehen.
Fazit: Jedes Krankenhaus hat Personalmangel und Kostendruck. Dass Pflege dennoch menschenwürdig geht, hat die Erfahrung in anderen Häusern bewiesen. Glücklicherweise hat die Mehrzahl der Pflegekräfte die Missstände selbst erkannt und alles versucht, sie durch zugewandte Freundlichkeit ein wenig zu kompensieren.

Immer wieder gerne

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 4b....
verdacht auf Lungenkrebs.
Die Schwestern, das Reinigungspersonal die Dame vom Cervis und die Ärzte sind einfach SPITZE !!!!!
Alle waren sehr sehr freundlich, hilfsbereit und die Ärzte sehr sehr gündlich !!!!!
Das essen war gut, eben Krankenhaus und kein Hotel !

In drei Monaten muss ich wieder hin, zur Kontrolle .
Ich hoffe ich komme wieder auf die 4B !!!!
Liebe Grüße an alle Rainer Heß

Bittere Enttäuschung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankentranzport
Kontra:
Schlechte Organisationen in vielen Bereichen
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Aufnahme okay. Doch der Arzt sehr unfreundlich, Er hatte mir meine Notklingel nicht wieder gegeben.Aber an EKG,BLUTDRUCK und Sauerstoff Messung angeschlossen. Ich lag dann von 21:00 -24:10 Uhr alleine in einer kleinen Untersuchungraum.Konnte mich die ganze Zeit nicht bemerkbar machen !Rufen und klappern half nichts.Ich hatte Durst und musste auf das WC !! Erst 24:25 Uhr kam ich auf die Station ins Bett.Es wird morgens nicht gefragt;ob man eventuell Hilfe benötigt beim Waschen oder WC Gang., Es wird sich nicht mit Namen vorgestellt.Die nasse/schmutzige Wäsche lag6 Tage lang im Bad.Man bekommt eine Mimü -karte,um das Gericht auszuwählen .Man bekommt aber immer ein anders.Auch nach 2.Versuch.3×Ärgern täglich allein nur über die Mahlzeiten.Besteck wird in Plastikfolie eingeschweißt.Esslöffel mit alter Sosse,Kartoffel-Brei.Visite ,was ist das ?.Schreiende Patientin den ganzen Tag/Nacht .Auf falscher Station.
Man kann Fragen stellen,aber Antworten gibt es nicht.Nur die Tür ist immer schnell zu.Keine richtige Info von den behandelden Ärztin. Kein frisches Obst ,Gemüse. Die Augen essen immer mit.Kühlschrank in Nachtschrank,aber kein geniessbares Essen.Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben. In 14 Tagen haben sich nur 3 Schwestern mit dem Namen vorgestellt.
Es ist sehr stressige für alle im Krankenhaus, aber trotzdem darf man nicht die schlechte Laune an den Patienten auslassen .Weder Ärzte und Schwestern.Das einzige was gut geklappt hat,war der Transport zu Untersuchen anderen Stationen. Ich bin mein ganze Leben so oft in vielen Krankenhäusern gewesen, aber das ist ,das aller letzte untere Schublade.Dort gehe ich nicht wieder hin.Es war in kein anderen Krankenhaus noch 1 freies Bett.Nur deswegen war ich in Notfall dort.Leider,
hatte gedacht schön grosses Neues gutes Krankenhaus. NICHTS VON DEM

Essen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine COPD Patientin und bin seit 2010 des Öfteren(ca. 8x) in der Klinik, dabei muss ich ausdrücklich betonen, dass das Personal immer sehr nett, hilfsbereit und freundlich war und ist. Meine Beschwerden bezieht sich auf das Essen was immer schlechter wird. Teilweise sieht es wie einmal gegessen aus, es ist verkocht und unappetitlich und wenn man Pech hat bekommt man 3 Tage hintereinander das gleiche Essen. Ich finde das Essen gehört auch zu einer Genesung dazu und dürfte nicht krank machen.

Für mich ein gutes Krankenhaus

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Betreuung. Menschlich und medizinisch
Kontra:
Die Sauberkeit könnte besser sein.
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf eine Lungenembolie meldet ich mich in der Notaufnahme und wurde sofort und umfangreich untersucht. Die Ärzte und Pfleger in der Notaufnahme waren sehr nett und strahlten gute Laune und Ruhe aus, obwohl es in der Notaufnahme sehr hektisch war.
Innerhalb von drei Stunden befand ich mich auf der Intensivstation(Intensiv B Akut) Auch dort fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Ein Prima Team aus Pflegern und Ärzten. Super, was dort geleistet wird. Vielen Dank für die tolle Betreuung. Nach drei Tagen wurde ich auf die 4B verlegt. Den engen Kontakt mit Pflegern und Ärzten hat man hier nicht mehr. Man merkt schon, dass alle sehr gestresst sind.Die Stiummung gegenüber den Patienten war aber gut. Ich fühlte mich hier gut aufgehoben und medizinisch wurde ich umfangreich behandelt.
Thema Essen: Ich finde es völlig in Ordnung. Es ist halt eine Krankenhaus und kein Restaurant. Das hält man schon ein paar Tage aus.

Ernährung mangelhaft

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (da die Ernährung einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundung hat)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Caterer wird scheinbar kaum kontrolliert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Tisch im Zimmer mit Medikamenten und Verbandsmaterial belegt)
Pro:
die ärztliche Verseorgung
Kontra:
Essen für gesetzliche Versicherte
Krankheitsbild:
COVID-19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt seit 5 Wochen auf der Station 4a (ehemals Lungenheilkunde), nun COVID-Station. Das Personal dort ist sehr engagiert und hilfsbereit. Aber die Verpflegung für gesetzlich versicherte Patienten ist eingeschränkt und häufig ungeniessbar.
Meine Frau hat erst eine Menüwahlkarte bekommen, als wir uns beschwerten, dass sie 4 Tage hintereinander Kochfisch vorgesetzt bekam. Auf der Karte stehen 25 Geräte. Nicht gerade viel. Eines davon lässt sich nicht auswählen, viele werden mit Zwiebeln oder Paprika zubereitet, was meine Frau nicht verträgt. Viele der Gerichte sind total versalzen, entweder das geschnetzelte Fleisch oder das Gemüse. Das schränkt die Auswahl weiter ein. Privatpatienten bekommen ein 3-Gänge-Menü. Einmal durfte meine Frau ein solches Essen GENIESSEN, ja wirklich.
Ich habe mich mehrfach über die Essenauswahl in der Klinik beschwert, es ändert sich aber nichts. Meine Frau isst zum Frühstück gerne Müsli, welches ich ihr regelmäßig nachliefere, weil das Weißbrot ungeniessbar ist. Heute morgen war nicht einmal ausreichend Milch da. Einen Liter Milch für eine komplette Station. Schlimmer geht es kaum noch. Und seit 5 Wochen jeden Abend der gleiche Aufschnitt. Eine Scheibe Mettwurst, eine Scheibe Geflügelwurst, eine Scheibe Käse. Meine Frau kann es nicht mehr sehen. Null Auswahl. Da merkt man, dass mal Patient der Holzklasse ist.
Ich habe in dieser Klinik vor 11 Jahren gelegen. Da war die Auswahl an Speisen noch deutlich größer und schmackhafter.
Zukünftig werden wir nur noch Kliniken wählen, die nicht zum Asklepios-Konsortium gehören. Der Sparzwang dieser Kliniken macht die Patienten krank. Meine Frau hat bisher gut 5 kg abgenommen, war jedoch nicht übergewichtig. Da hilft auch nicht mehr die gute ärztliche Versorgung auf der Station.

1 Kommentar

baarli am 11.08.2021

Was ist Ihnen wichtiger??? Ich glaube die gute medizinische Versorgung ist ja wohl wichtiger, als das Essen!!!
So schlecht ist die Verpflegung nun ja auch nicht. Schließlich ist es ein Krankenhaus und kein Hotel.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit der Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Gespräche, da Besuche nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam in schlechterem Zustand nach Hause, als bei Einlieferung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, da kein Besuch möglich)
Pro:
Es gibt eine ganz liebe asiatische Schwester
Kontra:
Personal total unterbesetzt,kann sich nicht genügend kümmern
Krankheitsbild:
Sauerstoffmangel,Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann , dement und körperlich auf Hilfe angewiesen kam wegen Sauerstoffmangels erst auf die Corona Station. Test negativ. Dann wegen seiner Bronchitis auf die Station 3 D. Einzelzimmer für 14 Tage, wegen Corona keine Besuchserlaubnis. Da mein Mann auch nicht mehr richtig sprechen kann, auch keine Telefongespräche möglich. Meine vielen Versuche mit den Schwestern oder einem Arzt zu sprechen, schlugen meist fehl. In der ganzen Zeit 3 Arztgespräche . Dann wurde mein Mann entlassen, ohne dass an dem Tag noch ein Arzt oder eine Schwester mit mir gesprochen hat. Der Krankentransport stand plötzlich vor der Tür. Man hat mir meinen Mann in einem sehr viel schlechteren Zustand zurück gebracht, als er eingeliefert wurde. Der Po hatte vom Liegen eine Wunde bis auf das rohe Fleisch (Dekubitus). Ein Hämatom an der Bauchseite , groß wie eine Hand. Er konnte nicht mal mehr stehen. Seine Bronchitis hat sich auch nicht gebessert.Ich konnte ihn vorher alleine versorgen, was nun garnicht mehr möglich ist. Auch wenn durch die Corona Krise alles sehr stressig ist, kann man einen hilflosen Menschen nicht einfach 14 Tage nur im Bett liegen lassen. Ich werde ihn auf keinen Fall noch einmal in dieses Krankenhaus geben.

Typisch Krankenhaus

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal auf der Station
Kontra:
spürbare Behandlung eines Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin macht einen soliden Eindruck, allerdings dauerte es 5 Stunden bis mein Vater sein Bett bekam und das obwohl er morgens um 8:00 Uhr „Einchecken“ sollte, da ist meiner Erwartung nach auch ein fertiges Zimmer da zu sein. Es handelt sich immerhin um einen kranken Menschen, der kaum sitzen oder stehen kann und dennoch 5:00 Stunden sitzend mit schmerzen warten musste und zudem immer wieder zu Untersuchungen, ohne einen „Erholungsplatz“ nach den Untersuchungen. Die Mitarbeiter vor allem bei der Anmeldung fürs Röntgen, MRT etc. haben deutlich spüren lassen, dass sie keine Lust auf Angehörige die Fragen stellen haben. Die Mitarbeiter auf der Station waren sehr nett und verständnisvoll.
Die Ursachenforschung war meiner Meinung nach nicht schnell genug. Man merkt definitiv das Personal Mangelware ist und das in unserem Gesundheitssystem die Kassenpatienten lediglich abgefertigt werden.

Hygiene setzen - 6

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation 1a
Kontra:
Krankenhauskeime? Herzlich willkommen
Krankheitsbild:
LUNGENOPERATION
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lungen Op und die Behandlung auf der Intensivstation sind sehr gut. Die Ärzte und Schwestern sind immer da und ansprechbar. Die Stimmung ist trotz Arbeit konzentriert und ruhig. Was überhaupt nicht geht sind die anderen Faktoren. Es wird mehr als deutlich, dass überall gespart wird. Am Personal, am Service und vor allem an der Reinigung. Fünf Tage Besuch auf der sehr gut geführten Intensivstation. Fünf Tage der Dreck im Flur; Kaffeeflecken, Schmutz und ein mich täglich grüßendes altes Pflaster... dann auf die normale Station kaum Personal, das Zimmer schmutzig, das Bad nach dem letzten Patienten so schlecht gereinigt, dass noch ein schwarzer Rand im Waschbecken war. Der Schrank roch nach Urin. Unerträglich. Das Pflegepersonal war bemüht aber bei kaum ausgebildeten Krankenschwestern ein Ding der Unmöglichkeit. Bei aller Notwendigkeit Kosten zu sparen.... bei den Patienten und der Hygiene ist der falsche Weg.

Schlechte Vorsorge

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater würde erst in Albertin Krankenhaus am Darm operiert dann hat er lungrn Problemen bekommen musste beatmetet werden nach einige Zeit haben die Ärzte gesagt er ist besser in barmbek aufgehoben da können sie ihm helfen wieder selber zu atmen.
Dann ist er nach barmbek transportiert in intensiv Station.
Er könnte leider kein Deutsch aber wir als Angehörige waren immer da.
Die pfelege so unfreundlich zu ihm wenn er geklingelt hat um zu sagen sein infosion die sie nicht richtig gemacht haben unter die Haut gelaufen ist hat keiner geachtet bis sein Arm so dick war und es hieß kann passieren .
Mein Vater musste die Pflege Geld geben in der Hoffnung das sie mit ihm nett sind.
Nach 2 Monte ist er verstorben weil sie ihm einfach sterben lassen.
Wenn ihr euer Angehörige lebt bitte nicht in diese Krankenhaus .

1 Kommentar

PflegerBarmbek am 23.04.2018

Guten Tag,

es tut mir sehr leid, dass Sie diese Erfahrung machen mussten, jedoch ist es nicht unüblich, dass mal eine Infusion "Para" laufen kann. In diesem Falle hat der/die Pfleger/in recht gehabt.

Es ist nicht gefährlich, wenn eine Infusion "Para" läuft.

Ich kann Ihren Frust voll & ganz nachvollziehen, jedoch sollten Sie nicht unbedingt die Schuld an den Ärzten oder Pfleger suchen, denn die haben, so wie ich das sehe, Ihre Arbeit gut gemacht.

Fahrlässigkeit

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4a: Pflegepersonal bis auf einen engagierten und grossartigen Pfleger ungenau bis fehlerhaft in der Medikamentenvergabe, wenig liebevoll und unfreundlich. Am Wochenende durch wenig Personal ( ein Arzt für viele Stationen ) wenn möglich, Patient mit nach Hause nehmen, oder zumindest als Angehöriger ständig vor Ort sein. Besonders für ältere, stark eingeschränkte, sehr pflegebedürftige oder leicht demente Patienten keine empfehlenswerte Station!!!

Wie auf dem Balkan!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie etwas Verantwortungsloseres in einem Krankenhaus erlebt! Allein der Gedanke an diese Tage, treibt mir die Tränen in die Augen!

Meine Mutter wurde mit einer Lungenembolie eingeliefert. Sie lag in der Aufnahme im Flur - was ich nicht schlimm finde, Sie war unter Beobachtung u. musste zu Untersuchungen. Nach einer Nacht im Mehrbettzimmer (auch nicht schlimm) kam sie dann auf die Station. Hier fängt das Grauen an!

Meine Mutter hatte eine beidseitige Lungenembolie (LEBENSGEFAHR)! Der Arzt sagte sie muss sich AUSRUHEN und darf keine Schmerzen haben. SIE LAG STUNDENLANG AUF DEM FLUR! Vor einer Notausgangstür - durch die die Schwestern trotzdem immer gegangen sind - UND IHR DIE TÜR JEDESMAL GEGEN DAS BETT GEHAUEN HABEN! Sie sollte laut Arzt ausreichend Schmerzmittel bekommen, damit sich ihr Körper etwas von den Schmerzen entspannen kann. Erst hat Sie von den Schwestern Tabletten bekommen - auf unser Rufen hin - Es kommt ja nicht mal jemand zum Bett und fragt, ob etwas benötigt wird. Vor allen Dingen hatte sie KEINE KLINGEL!!! Auf mein Bitten hin (ich musste zur Arbeit) gab man ihr einen PLASTIKBECHER, den sie auf den Boden werfen kann, wenn Sie Aufmerksamkeit brauch! (Es gibt Funkklingeln - die aber niemand bereit war zu holen)

Szene: Ich komme auf die Station und sehe meine Mutter wie sie sich zur Schwester SCHLEPPT UNTER QUELENDEN SCHMERZEN, damit sie Schmerzmittel bekommt, weil Sie es nicht mehr aushalten kann. Ich bin durchgedreht! Nachdem ich mich abends lautstark beschwert habe; beim Arzt, bei den Schwestern, an der Rezeption gab es innerhalb von 5 MIN. EIN ZIMMER...komisch! Ich weiß, dass an diesem Tag zwei Stationen leer Standen "Patientenmangel"! Achja...die Schwestern haben einen Anschiss bekommen, weil der Arzt denen gesagt hat, sie sollten meiner Mutter Spritzen geben gegen die Schmerzen - keine Tabletten! ES STAND AUF DER AKTE - die haben sie den ganzen Tag falsch behandelt und die Anweisungen des Arztes nicht befolgt!!! TRAURIG!

1 Kommentar

heike50 am 27.04.2013

Hallo,

leider wissen die Krankenschwester nicht(wenn sie soviel Unachtsamkeit zeigen), das sie in 20 oder 30 Jahren-mal genauso daliegen werden, wie Ihre Mutter.
Denn,wenn sich in der Klinik oder in Kliniken sich nichts positiv verändert-dann erleben die auch diese Hektik und Kühle in Krankenhäusern !!
Das ist so klar, wie das Amen in der Kirche!!!

Keine Menschenwürde...

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (..Desaster!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vereinbarungen wurden nicht gehalten...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinen Respekt vor dem Tod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam die letzten Tage in seinem Leben in dieses KRH. Der Arzt gab uns zu verstehen das er nur noch ein paar Tage zu leben hat, ein Drama für unsere kleine Familie. Wir gaben unsere Telefonnummern und baten um Verständigung, wir wollten bei Ihm sein wenn er diese Welt verläßt. Es rief aber niemand an.. Wir riefen in seinen Sterbeminuten zufällig seine Station an 4a Pneumologie, sie sagten es geht im sehr schlecht und wir sollten sofort kommen.
Wir kamen und es saßen 4 Personen, Schwester, Pleger und Arzt hinter dem Eingangsthresen sagten nur wir kommen zu spät und ließen uns stehen....Dieser Moment war unbeschreiblich, ich ging so schnell ich konnte zu meinem Vater ins Zimmer und verharrte, diesen Anblick werde ich in meinem Leben nicht vergessen. Sein Mund war weit aufgerissen, seine Körperhaltung verkrampft, ich war geschockt, man hatte Ihn einfach liegenlassen...Ich war nichtmal Imstande mich liebevoll von Ihm zu verabschieden. Ich hatte Angst vor meinem eigenen Papa...Gibt es keine Menschenwürde mehr in Krankenhäusern? Keinen Respekt vor dem Tod?

3 Kommentare

heike50 am 20.10.2010

"Sie kommen zu spät"-man gibt Ihnen noch die Schuld?? Meine Schwester starb auch in einem anderen Krankenhaus -einsam und allein.(ein grausamer Anblick-wie Erstickungstod). Wir litten über 2 Jahre,weil der freche Ehemann-Mutter und Geschwistern d.Verstorbenen -Schweigepflicht geben durfte-Und somit braucht Chefarzt auch nix zu erklären. Ich bin mir sicher,da ist was passiert. Wir hatten keine Chance-die genaue Todesursache heraus zu finden. Das auch (nicht nur d.Patientin)Angehörige so grausam leiden mußten-da stimmt was nicht in Deutschland!!!Wenn Angehörige sagen-wir wollen Todesursache wissen -muß das gestattet sein.

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Angenehm Überrascht

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Umsetzung von Arztanweisung dauern oft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war anfang April diesen Jahres ein paar Tage in der Lungenfachabteilung auf der Station 4. Das Pflegepersonal war kompetent und nett. Auch die Ärzte waren sehr bemüht und einfühlsam.
Ich war in einem Zweibettzimmer. Über jedem Bett war ein Schwenkarm mit Fehrnseher und Telefon. Für den Fernseher brauchte man nicht zu zahlen und hatte alle gängigen Programme. Das fand ich ganz gut.
Das Essen war natürlich nicht hervoragend aber man konnte es essen. Im Großen und Ganzen fühlte ich mich gut aufgehoben.

1 Kommentar

carla01 am 17.11.2010

Die Ärzte waren bemüht, aber es gab einen Fernseher für jedes Bett.