Professionelle Beratung und freundliche Ärzte und Personal
- Pro:
- Gute, strukturierte Abläufe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- MagenDarm-Probleme
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Beratung und freundliches Personal.
Rübenkamp 220
22291 Hamburg
Gute Beratung und freundliches Personal.
Ich hatte einen Termin zur Ballonenteroskopie und bin pünktlich um 10.00 Uhr zum vereinbarten Zeitpunkt angekommen. Die Rezeption schickte mich in die Sitzecke mit dem Hinweis, mein Zimmer wäre noch nicht frei.Ich musste bis nachmittags 15.30 auf meine Untersuchung im Besucherbereich warten. Meine Sachen wurden dann im Rezeptionsbereich gelagert und ich konnte mich erst im Untersuchungsbereich umziehen. Auch nach der Untersuchung wurde ich um ca. 16.30 in der von Besuchern genutzten Sitzecke abgestellt. Ich trug OP-Kleidung und mochte damit nicht auf die öffentliche Toilette gehen. Um 18.00 habe ich daraufhin die Entlassung gefordert, da immer noch kein Zimmer frei war. 18.15 wurde dann endlich die Frau abgeholt, deren Platz ich hätte einnehmen sollen. Das habe ich dann aber abgelehnt und durfte endlich um 18.50 das Krankenhaus verlassen. Es war einfach ein schrecklicher Tag für mich und ich kann diese Abteilung nicht empfehlen!
Die Klinik hat den Tod meines Freundes durch unterlassene Sofortmaßnahmen verschuldet. Am 02.10.2022 wurde er per Notruf 112 in die Notaufnahme gebracht.
Superstarke Oberbauchschmerzen, starkes erbrechen. Laut ärztlichen Notdienst sofortigen Transport in die Notaufnahme AK Barmbek. Wie ich nun erfahre wurde er dort nicht behandelt sondert abgeschoben in St. 1A.
Er wurde erst 24 Stunden wegen Gallendurchbruch operiert. zu Spät. Er starb am 06.10,2022 an diesen Gallendurchbruch an Blutvergiftung, Bei einer sofortigen Not OP in der Notaufnahme würde er heute noch leben.
Die Klinik hat den Tod meines Freundes durch unterlassene Sofortmaßnahmen verschuldet. Am 02.10.2022 wurde er per Notruf 112 in die Notaufnahme gebracht.
Superstarke Oberbauchschmerzen, starkes erbrechen. Laut ärztlichen Notdienst sofortigen Transport in die Notaufnahme AK Barmbek. Wie ich nun erfahre wurde er dort nicht behandelt sondert abgeschoben in St. 1A.
Er wurde erst 24 Stunden wegen Gallendurchbruch operiert. zu Spät. Er starb am 06.10,2022 an diesen Gallendurchbruch an Blutvergiftung, Bei einer sofortigen Not OP in der Notaufnahme würde er heute noch leben.
Am 14.12.21 ging ich freiwillig ins AK Barmbek wg. einer Darmspiegelung. Nach stundenlangem Warten in den Fluren kam ich endlich auf ein Zimmer.
Essen erhielt ich natürlich nicht, aber 2 Liter Salzwasser um den Darm klar zu spülen. Damit verging die Nacht ohne Schlaf auf dem Klo. Nächsten Morgen wieder einen Liter Salzwasser Dann wurde ohne Kontrolle behauptet ich brauche noch mehr Salzwasser, da dies noch nicht klar aus mir käme. Ergebnis noch mal Salzwasser aber keine Untersuchung. Mann wollte mein Spülwasser sehen, ich sollte klingeln, wenn ich auf Klo war. Dies habe ich mehrfach erfolglos gemacht. Abends dann kam man noch mal mit einem Liter Salzwasser an, woraufhin ich die Einnahme ablehnte, da das Spülwasser klar war und für mich klar war, dass man nur Zeit schinden wolle, (wenn man bedenkt dass ein Liegetag im Krankenhaus diesem mehr bringt, als ein Tag im teuersten Hotel) Ich habe klar gemacht, dass ich nächsten Tag wieder Salzwasser trinken will, damit ich endlich untersucht werden kann. Aber am nächsten Tag kam bis Mittag keiner mit Salzwasser, sodass eine Untersuchung nicht möglich war und vermutlich auch ganztags wieder nicht durchgeführt werden konnte. Also noch eine Nacht im Krankenhaus stand mir bevor.
Einen Arzt habe ich die ganzen 3 Tage nicht gesehen. Laut unfreundlicher Schwester wolle dieser gleich kommen, kam aber nicht. Am dritten Tag habe ich mehrfach nach Salzwasser verlangt, aber es tat sich nichts. Laut dieser merkwürdigen Krankenschwester sei dafür ein Pfleger zuständig der gleich käme, aber nie kam. Ich bin dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause gegangen, welches auch keinen interessierte. Ich lag also 3 Tage im AK Barmbek, ohne Essen und ohne dass etwas passierte.
Für mich nie wieder AK Barmbek mit seinem unfreundlichen, desinteressierten Personal. Kann jedem nur abraten in dies Krankenhaus zu gehen. Nie wieder !!
Meine Mutter war vom 09.06.2020 bis zum 12.06.2020 stationär auf der Gastroenterologie. Aufgenommen wurde sie über die Notaufnahme mit einer Notfalleinweisung. Nach anfänglicher Verwirrung was der einweisende Arzt denn nun genau möchte wurde sie aufgenommen. Wir waren anfangs sehr skeptisch weil wir von den Lungenkrebspatienten aus Barmbek nichts gutes gehört und gesehen hatten.
Wir sind nun positiv überrascht und es zeigt sich das die Behandlung, Pflege und Einstellung des Personals auf jeder Station extrem unterschiedlich ist.
Wir möchten dem Team von der Gastroenterologie und besonders auch Frau Dr. Förster unseren größten Dank aussprechen.
Meine Mutter wurde jederzeit über den Stand der Untersuchungen und Ergebnisse verständlich informiert. Fragen wurden kompetent und verständlich beantwortet,
Befunde und CT Bilder hat sie umgehend ausgehändigt bekommen.
Wir waren rundherum zufrieden und empfehlen die Gastroenterologie gerne weiter.
Meine 90 Jahre alte Mutter musste wegen Schmerzen in der Bauchgegend ins Krankenhaus. Zur Auswahl stand Heidberg oder Barmbek. Heidberg war ich vor ein paar Jahren selber eingesperrt. Mit Barmbek hatten wir da bessere Erfahrungen. Leider wird jetzt auch da anscheinend nur noch gewinnorientiert gewirtschaftet. Meine Mutter lag in einem 2-Bett-Zimmer. Erst mit einer Mit-Patientin, dann alleine. Wenn sie den Rufknopf betätigte musste sie lange auf Hilfe warten oder es wurde dann vergessen. Es sind Behandlungen angekündigt und dann wieder abgesetzt worden. Einfallsloses geschmackfreies Essen. Brot und Käse, kein Obst oder mal Gemüse als Beilage. Das kenn ich anders. Ich wünsche mir das die Verantwortlichen auch mal 1 Woche da liegen, um das mit zu machen. Vielleicht würde sich dann ja mal was ändern!
Meine Nichte fragte mich: Macht ein Krankenhaus krank? Kindermund tut Wahrheit kund. Körperlich geht es meiner Mutter wieder besser, aber mit den Gefühlen der Hilflosigkeit, der Nichtbeachtung und des allein Gelassen seins hadert Sie noch immer. Nie wieder Krankenhaus sagt Sie!
Meine Mutter wurde am Freitag den 8.2. 2019ohne Bescheid zu sagen entlassen. Im Flügelhemd in die Kurzzeitpflege. Null Information. Weder an mich geschweige ans Heim. Nur durch meinen Anruf wurde der Transport an die neue Adresse umgeleitet. Es ist eine riesen Sauerei, wie man mit alten Menschen dort umgeht. Keine Information seitens der Klinik. Hätte ich nicht zufällig angerufen, w@re sie wohl zur alten Adresse gebracht. So etwas geht garnicht. Diese Klinik ist in keinster Weise weiter zu empfehlen. Das gleiche hatten wir mit unserem Vater letztes Jahr auch. Es ist eine riesen Sauerei was man dort mit älteren Menschen macht.
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Hervorragende Ärzte! Trotz gesetzlicher Krankenversicherung würde ich durchweg vom Chefarzt behandelt (Prof. Dr. S. Faiss) und seine Betreuung ist einzigartig. Noch nie einen so engagierten und pflichtbewussten Arzt kennengelernt! Stets erreichbar, hat sich auch von selbst ständig nach meinem Wohlbefinden erkundigt und auch im Nachhinein stets interessiert und bemüht hinterhergewessn. Leider verlässt er die Klinik zum nächsten Jahr. Jedoch werde ich mir die Mühe machen und für die weiteren Behandlungen, nach Berlin zu ihm fahren. In 10 Jahren Krankheirsgeschichte, noch nie so einen Arzt kennengelernt! Hat sich auch stets eingesetzt und bürokratischen Kram, durch persönlichen Einsatz, abgekürzt. Pfleger teils großartig, teils ohne Lust und nicht pflichtbewusst. Hygiene ganz anständig, Essen verbesserungsfähig. Wobei man natürlich im Krankenhaus keine Sterneküche erwarten kann.
Im Großen und Ganzen sind die Ärzte alle sehr kompetent und zu empfehlen.
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Zimmer sehr schmuddelig um es human auszudrücken. Duschvorhänge fehlen , so das das duschwasser am nächsten Tag immer noch im Bad stand.
4 Tage im Zimmer gelegen und jeden Tag einen neuen Nachbarn bekommen. Wenn man dann sieht wie die Betten gereinigt werden wird einem Angst und Bange wegen Keime. Nachdem die Bettnachbarn die Zimmer verlassen hatten, wurde einmal kurz mit einem Lappen über die Betten gewischt. (Grausam)
Am Nachtschränkchen klebten iwelche Substanzen.
Für eine Magenspieglung gab es dann auch noch Abführmittel, worauf ich fragte was das soll?, Antwort : Anweisung der Ärtzte. Ich trank dies natürlich nicht, und bei späterer Nachfrage beim Arzt, die wussten davon auch nichts mir das zu verabreichen, aber Schaden kann es nicht , gab es zur Antwort.
Die Ärzte sind bestimmt vom Fach, aber die Hygiene lässt mich immer noch zweifeln an der Op die mir im Juli bevor steht.
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Sehr sorgsame Behandlung einer äußerst schweren Pankreatitis auf der Intensivstation und durch die Ärztinnen und Ärzte der gastrologischen Abteilung, über mehr als zwei Monate hinweg. Das verdient höchstest Lob!
Auf der "normalen" Station gab es dann allerdings sehr lange Wartezeiten nach dem Klingeln, einmal wurde der Patient auf der Toilette ca. 45 Min. lang "vergessen" und erst von der Angehörigen aufgefunden. (Klingel war kaputt und der Praktikant, der den P. zur Toilette gebracht hatte, tauchte nicht wieder auf.)
Das Zimmer war angenehm dimensioniert und eingerichtet, das Essen in Ordnung.
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Am Wochenende meines Aufenthaltes wurde die gesamte Station von einer Schwester und einem Azubi geführt. Man setzte meine Diabetes-Medikamente ab, ohne mich zu informieren. Die Ernährung war nicht Diabetiker geeignet und mein Zucker wurde ebenfalls nicht kontrolliert. Da sich mein Zustand verschlechterte, bat ich die Schwester darum, einen Arzt zu holen, denn das ganze Wochenende über hatte sich weder ein Arzt sehen lassen noch sich die Schwester nach meinem Zustand erkundigt.
Meinen hochgradig geschwollenen Bauch kommentierte die Schwester mit; vielleicht sind Sie ja schwanger ( ich bin 51 und seit 20 Jahren sterilisiert), auch dies hätte sich alles schon erlebt. Sie würde mich jetzt untersuchen, denn sie können besser als jeder Arzt festellen, ob ich einen Darmverschluss hätte.........
Nachdem wir mit der Diagnose der Schwester nicht beruhigt waren, kam nach weiteren 5 Stunden endlich ein Arzt, der pampig war und mich nicht untersuchte und nur meinte, ich müsse mich damit abfinden, dass die Personaldecke am Wochenende so dünn sei und wenn ich wolle, könnte ich meine Diabetesmedikamente ja wiederhaben.
Er sei nur der Arzt vom Dienst und was auf der Station passiere wäre nicht seine Baustelle......
Ich musste zunächst überlegen, was zu tun war und blieb den Sonntag weiterhin ohne Betreuung (man gab mir wieder meine Medikamente, die Schwester nahm sie aber wieder weg mit dem Kommentar, dass der Azubi sich geirrt hätte und sie ihn noch nicht gebrieft hätte). Am Montagmorgen, 20. 07, wechselte ich in die Schönklinik. In dem Entlassungsbericht ist die Vorepisode der ambulanten Behandlung am 16.07 nicht erwähnt, aber die Rechnung gabs trotzdem.
Allerdings erwähnt man dort die im Ultraschall unauffällige Gallenblase......in der Tat ist diese sehr unauffällig, denn sie wurde vor mehreren Jahren in der Asklepios Klinik entfernt.
Im November 2014 war ich bereits mit den selben Beschwerden zwecks Bauchspiegelung bei Asklepios Barmbek operiert worden.Außer ein paar minimalen Verwachsungen hatte man nichts festellen können!!!
Nachdem ich am 20.07 in die Schön Klinik Eilbek gewechselt war, hat man nochmals einen Ultraschall gemacht und Hinweise auf eine Leistenhernie gefunden, welches sich unter umgehend eingeleiteter Op auch bestätigte.
Ich war also mehrfach in der Asklepios Barmbek Klinik wegen der selben Sache, die man trotz Bauchspiegelung nicht gefunden hatte.....stattdessen fand man eine unauffällige Gallenblase!
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Hatte eine Magenspiegelung in der Endoskopie. Nach Abgabe meiner Unterlagen aus der Anmeldung, holte mich kurze Zeit später schon eine sehr freundliche Schwester ab. Leider mussten wir ein
bischen auf den untersuchenden Oberarzt warten, aber dieser war sehr freundlich,und besprach
anschl. das Ergebnis kurz mit mir. Auch die Betreuung im Aufwachraum wahr sehr freundlich.
Habe mich dort sehr gut betreut gefühlt.
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Im Januar wurde ich operiert.
Vor der Op war ich zur Diagnosestellung in derviszralmedizinischen Ambulanz. Dort waren die Schwestern und die Ärzte sehr nett. Besonders Lob dem Doktor, der mich betreut hat, kompetent und freundlich. Die Op wurde von dem Chirurgen sehr sehr gut ausgeführt.Keine Komplikationen. Ihm danke ich auch sehr.
Nach der OP allerdigs, auf der Station war der Aufenthalt fruchtbar. Unmotivierte, sehr unfreundliche Schwestern. Sehr unangenhm. Ich wollte nur noch nach hause.
Was aber noch wichtiger war, dass man hat mich ohne für mich und meine Krankheit sehr sehr wichtige Medikamente entlassen hat , was die Schuld der unwissenden,wohl desinteressierten und unverantwortlichen Stationsärzte war. .Danach erlitt ich zuhause, da ich auch nicht aufgeklärt wurde und wie erwähnt die Medikamente nicht bekam eine lebensbedrohliche, gesundheitliche, körperliche Krise, was andere Ärzte bestätigt haben. Wer so eine Krise erlebt hat, weiss wo von ich spreche. Es war grauenvoll.Ich habe sogar darüber nachgedacht das Krankenhaus zu verklagen. Unverantwortlich!
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Sicherlich noch gewaltiger Handlungsbedarf in der Abwicklung einer einfachen Magenspiegelung! 11 Din A4 Seiten hatte ich schließlich in der Hand, die Dame in der Anmeldung war auch kaum zu verstehen weil sie so leise redete! 10.15 hatte ich Termin, bis 11.00 gewartet, dann bekam ich nen Anfall nachdem ich gegen 11.00 Uhr fragte ob man mich vergessen hätte! Antwort der Flüsterdame: da müssen sie sich in der Anmeldung anmelden! Na prima! Hungrig und durstig verließ ich dieses Chaos!!!
Ziel verfehlt! Setzen! Sechs!!!
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Ich selber Krankenschwester kann die vorherigen Bewertungen nur bestätigen. Es sind unmenschliche Verhältnisse hier vorhanden. Der Kostendruck ist hier imens. So gibt es beispielweise nur eine Hand voll Bettgitter, so dass die Schwester die Bettnachbbarin quer an die Wand stellte, so benötigte man nur ein Gitter.
Zudem lagen massig Patienten auf den Fluren. Es funktioniert einfach nicht, die Bettenzahl mal einmal mit dem Umzug zu halbieren (s. Wikipedia). So liegen die Patienten auf den Fluren ...
Zumal es extrem viele Leih- und Tochterfirmen gibt die in der Klinik arbeiten:
-Asklepios Personalservice GmbH
-Asklepios medi top Pflegedienst & Service Gmbh
-Asklepios Services GmbH
-Asklepios Dienstleistungsgesellschaft Hamburg
-CleaniG
-Providere
-Asklepios Previta GmbH
-ZIT - Zentralinstitut für Transfusionsmedizin GmbH
-Medilys Laborgesellschaft
-MVZ Onkologie Barmbek GmbH
-SiTex
-...
Leiharbeit und Niedriglöhne sind an der Tagesordnung. So ist die Versorgung extrem schlecht, viele Mitarbeiter unqalifiziert, nicht komtent und unfreundlich.
Die Wartezeit in der Notaufnahme (9 Stunden) ist eine Frechheit die man so nicht hinnehmen kann.
Hier wird auf Kosten der Patienten und Mitarbeiter gespart. Laut neustem Jahresabschlussbericht hat die Klinik vergangenes Jahr aber 13 Millionen Euro Gewinn gemacht. Der geht dann aber woanders hin, etwa an die Geschäftsführung.
Es nützt da auch wenig einigen Mitarbeitern (z.B. OTAs) hohe Premien zu zahlen, wenn das restliche Haus Schrott ist und die Kollgene durch eigene Leihfirmen beschäftigt werden.
Sehr schön, daß hier auch mal jemand schreibt, der die von den Patienten wahrgenommenen Interna bestätigt.
Meine negative Beurteilung liegt schon etwas zurück, offensichtlich hat sich nichts verändert. Stimmt, sparen, um jeden Preis, das Personal bis auf einige Ausnahmen unfreundlich und frech. Die Klinikleitung bestreitet alles. Ich denke, hier sollte eine Aufsichtsbehörde eingeschaltet werden.
Das kann ich als Mitarbeiterin nur noch BESTÄTIGEN!!!! Ich habe Aufgrund der Menschenunwürdigen Verhältnissen in Diverse Asklepios Kliniken gewechselt. AK BArmbek ist meine "letzte" Station. Und ich muss unter Tränen festestellen, dieses Krankenhaus, schmückt sich mit seine schönen Gebäude Design u. ist dennoch so was von Menschenverachtende Krankenhaus!!!
Was hat sich der Von Beust dabei gedacht, die LBK zuverkaufen??? Das ist der Preis, das Menschen oftmals mit ihr Leben dort bezahlen. Herzlichen DANK Herr von Beust!!!!!!!!!!
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Trotz einer heftigen Infektion (Campylobacter) nach einer Asienreise wurde ich im Krankenhaus erst nach 3 Tagen auf eine trop. Infektion untersucht bzw. behandelt.
Privatpatient - Kosten?
Das vom Krankenhaus informierte Bezirksamt (meldepfl. Virus) wusste vor dem Chefarzt über meine Krankheit Bescheid. Dem Einsatz eines Pflegers verdanke ich, dass ich endlich die richtige und sofort heilende Medizin bekam. Zur entsprechenden Zeit der Feststellung der Bakterien(Freitagmittag/ Samstag) war kein Arzt erschienen.
1 Pflegerin brachte mir falsche Medikamente, ich merkte es.Ein andres Mal erhielt ich nicht das vorgesehene aber zumindest doch ein ähnliches Medikament.
Unsauberes Zimmer auf der allgem. Station:Salzstangen meiner Vorgängerin lagen unter dem Nachtschrank. Die Pflegerin vergaß 1x, mir das Abendbrot zu bringen.
Sehr schönes Zimmer später auf der Privatstation.
Ich habe meine Beschwerde über die schlechte Behandlung auf einer dafür vorgesehen Meinungskarte dem Krankenhaus mitgeteilt. Bei Mitteilung meiner Adresse war angegeben, dass ich eine Antwort erhalte, dies ist seit über 4 Monaten nicht erfolgt.
Sehr geehrter enif,
wir nehmen die Rückmeldungen unserer Patienten sehr ernst, da sie uns auf unsere starken und auch schwachen Stellen hinweisen und uns damit die Möglichkeit geben, unsere Leistungen zu überprüfen und im Rahmen unserer Möglichkeiten auch zu verbessern. Ihre Kritik nehmen wir daher mit großem Bedauern zur Kenntnis.
Leider konnten wir nach interner Recherche keine Ihren Schilderungen entsprechende Meinungskarte vorfinden. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn wir auf diesem Weg miteinander ins Gespräch kommen könnten.
Sollten Sie Interesse hieran haben, kontaktieren Sie bitte unsere Kontaktstelle für Patientenanliegen unter Telefon (0 40) 18 18-82 90 21 oder re.schmitz@asklepios.com.
Vielen Dank!
Ist ja echt unfaßbar, daß ein Krankenhaus es nötig hat, hier zu wiedersprechen. Das allein spricht für sich und ich kann diesen Kommentar ganz problemlos dem Management zuordnen . Ich habe im letzte Juli ein Belegbett eines Orthopäden aus Hamburg wegen einer Fuß-OP dort belegt und hab geanau so ähnliche Erfahrungen gemacht. Unfreundliches, freches, faules und von jeglicher Sachkenntnis ungetrübtes Personal. Ärzte sind so gut wie nie zu sehen. Pflege ich wohl was anderes.
Ich habe mich aus diesem Grund bei der Krankenhausleitung beschwert,die natürlich überhaupt nichts in dieser Richtung feststellen konnten. Vielleicht sollte man mal die Verhältnsisse ändern, anstatt sich hier mit Falschbehauptungen zu rechtfertigen. Irgendwie scheint noch nicht angekommen zu sein, daß es in einem Krankenhaus um Menschen bzw. Menschenleben geht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Seit einigen Jahren bin ich Patient in der Endoskopie der Klinik Barmbek. Ich wurde dort stets sehr freundlich von den Schwestern und Ärzten behandelt. Meine Gesundheit habe ich den Oberärzten Herrn Dr. Böhmler und Herrn Dr. Cordruwisch anvertrauen können. Sie haben mich immer ausführlich informiert, sind auf meine Fragen eingegangen und haben dabei auch meine Befürchtungen und Ängste sensibel einbezogen. Ich bin ihnen und dem Pflegepersonal sehr dankbar! Erwähnen möchte ich auch, dass die Räumlichkeiten und Instrumente sehr sauber sind - Hygienestandart hoch!
Hinweis der Redaktion:
Die Beiträge von Ina12 und Regina12 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
Die Schlechtbewertungen werden oft vom Klinikpersonal versucht, wieder durch Bewertungen in dieser Art "wett zu machen"...:-)) Das hab ich auch schon oft vermutet und entspricht vermutlich den Tatsachen :-))
1 Kommentar
Kann ich nur bestätigen.
Mein Vater (86 Jahre,etwas dement) wurde von jetzt auf gleich nach Heidberg verlegt,ohne auch nur einen Angehörigen zu informieren.
Meine Mutter kommt nachmittags ins Zimmer und findet ein leeres Bett vor.Unmöglich