Asklepios Klinik Barmbek

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Rübenkamp 220
22291 Hamburg

123 von 208 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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209 Bewertungen davon 92 für "Entbindung"

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Pilzinfektion

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab gar keine außer Urinabgabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lichter wurden ausgeschaltet um zu sparen)
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben in der Gynäkologie über 3 Stunden gesessen und mit uns noch weitere Paare. In den ganzen 3 Stunden ist niemand aufgerufen worden und es ging einfach nicht weiter! Nachdem mal dann mal eine Ärztin im vorbeigehen gesehen hat, sprach man sie an und sie meinte es kann sich nochmals um mehrere Stunden hinziehen vielleicht auch bis morgens um 3-6 Uhr. Wir waren aber um 18 Uhr dort und die Frage stellten wir um 21.30. Fazit sind abgehauen und NIE wieder Asklepios Barmbek!!!

Einfach nur schrecklich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Hebammen sind super
Kontra:
Wurde bei der Entbindung von der Hebamme die noch sehr jung war beleidigt und angemacht, das ist sogar den Kollegen aufgefallen. Die Hebamme hat einiges falsch gemacht was sich im Nachhinein herausgestellt hat.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich auf keinen Fall weiter zu empfehlen!!!!!!

Schlechter würde meine Vorstellungskraft überschreiten

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als erstes ich und meine Frau sind beide Mitarbeiter im AK.
Soll heißen die Situation in der Pflege ist uns bekannt! Wir arbeiten jeweils auf Stationen die den Bodensatz der aktuellen Pflegesituation darstellen, und das im selben Krankenhaus!

Zuerst aufgrund von Corona durfte ich erst auf Abruf zu meiner Frau! Ist nicht besonders schlimm gewesen, nur erwarte ich, in meinem Beruf das dass biologische fachwissen, etwas über dem des Privatfernsehen liegt!

Wir durften etwas länger im Kreissaal Zeit verbringen, und lernten dadurch 3 Hebammen kennen, sie wahren alle toll. Fachlich zwischenmenschlich organisatorisch.
Das Zimmer im Kreissaal, war des AK barmbek Würdig. TV gab es nicht, Radio funktionierte nicht, Mülleimer überfüllt oder kaputt, Sitzmöglichkeiten die billigsten Schulstühle, Bett durchgelegene Matratze. Das fällt insofern ins Gewicht, wenn man dort 20 Std verbringen darf: kann ja Mal passieren.
Ich will aber dazu sagen daß dies AK Standard ist.
Irgendwie haben wir erwartet das dass in diesem Fachbereich nicht wie im restlichem Krankenhaus wäre, zumal Abrechnung und die Freiwilligkeit des Aufenthalts eine komplett andere ist!

Sowohl die Ärztin als auch die Oberärztin, ekelhaft.
Fachlich nicht vorhanden, sozial grausam und fehlplaziert. Der daraus resultierende Disput zwischen Hebamme und ärztlicher Seite wäre witzig gewesen, nur nicht so sehr in unserer Situation.

Die weiterführende Station " Geburtshilfe"
Völlig durch: Da war nichts!

TV Gerät Schrott Aufklärung nicht existent, jede mögliche Aufklärung entsprang dem Zufall und keiner Organisation. Kaputte Armaturen dreckige Zimmer. Das Essen..... Ja weiter geht's

So, ja wir wissen das dass Personal überarbeitet ist. Und das die Situation im Gesundheitswesen weit mehr als dramatisch ist" kuckt sich jemand die aktuell ständig laufenden Berichte in den Medien an, kenn ich keine Pflegekraft die sich dabei nicht einpisst vor lachen und weiß das es 20 Mal schlimmer ist als dort dargestellt.

Platz vorbei!

Katastrophale Zustände in der geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einrichtung des Zimmers ok)
Pro:
Ärztin bei Aufnahme
Kontra:
Chaos,jeden Tag anderer Arzt,sachen werden nicht weitererzählt
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Wir hatten das „Vergnügen“ die Geburtshilfe im AK Barmbek näher kennen zu lernen.nachdem ich einige Bewertungen durchgelesen habe ist mir klar geworden dass viele leider das gleichenerfahren mussten wie wir: ein absolutes Chaos,niemand weiß was der amdere schom besprochen hat,es finden offensichtlich keine oder fast keine Übergaben statt.weder zwischen ärzten und pflegern noch zwischen ärzten untereinander.die Krönung:meine Freundin hat immer wieder mit die gleiche ärztin in der Nacht zu tun gehabt-es hat sich ergeben dass sie 8 (!!!!) Dienste jeden Monat machen.in unserer Familie sind einige in medizinischen Berufen,daher wissen wir dass es illegal ist.kein wunder dass das Persomal übermüdet und überfordert ist.in der Nacht kann man klingeln solange man will,eine schwester für 20 Patienten zuständig.da spart man am falschen Ende.leider nicht wirklich empfehlenswert.

Geburt, Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Geburt im AK Barmbek!!!


Leider kann ich das AK Barmbek nicht weiter empfehlen. Ich habe im April per geplanten Kaiserschnitt mein erstes Kind zur Welt gebracht. Die vorherigen Untersuchungen und die Beratungen von Herrn Doktor Maul waren sehr gut und freundlich.

Am OP Tag und danach ist dann aber irgendwie alles schief gegangen, was man sich so vorstellen kann. Im Kreissaal wurden wir von einer Hebamme mit den Worten „hier ist es heute sehr stressig, es gibt eine Fehlplanung und deshalb haben wir zu viele Kaiserschnitte“ empfangen. Das gab uns schon ein unwohles Gefühl.

Am Ende ging es auch so weiter, der Anästhesist hat die Rückenmarksspritze nicht richtig gesetzt, was dazu führte, dass ich mitbekommen habe, wie ich aufgeschnitten wurde. Auch ein zweites nachbessern hat nicht gewirkt und am Ende musste mein Mann den OP verlassen und ich landete in einer Vollnarkose. So etwas kann vielleicht noch passieren, was aber einfach schwach ist, dass in unseren weiteren beiden Tagen Aufenthalt nie jemand mit uns über den Sachverhalt gesprochen hat. Es gab auch keine abschließende Untersuchung beziehungsweise ein Abschlussgespräch. Rechtliche Gründe??? Mit diesem sehr unguten Gefühl sind wir nach Hause entlassen worden.

Auch die Hebammen auf der Station kannten unsere Probleme nicht, übergaben wurde nicht gemacht und das Personal war sehr unfreundlich/überfordert???. Beim Thema Stillen wurden wir nahezu gar nicht unterstützt.

Zur Entlassung haben wir unkommentiert zwei Briefe mit nach Hause bekommen. In dem OP Bericht der Klinik steht, dass während und nach der OP keine Komplikationen aufgetreten sind. Das hat wahrscheinlich rechtliche Gründe, weil die Schwierigkeiten ja vor der Operation entstanden. Auch das halte ich für sehr taktisch… Ein weiterer Brief, der an meinen Frauenarzt adressiert ist enthält Informationen, die besagen, dass wir darüber aufgeklärt wurden, dass ich zum Beispiel Eisen einnehmen muss. Aufgrund des hohen Blutverlustes. Diesen Brief haben wir erst Tage später geöffnet und dementsprechend habe ich auch keine zusätzliche Eisenzuvor erhalten. Sehr traurig!

Von daher kann ich die Klinik leider nicht weiter empfehlen!

Krankenschwester

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenschwester)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärtze)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärtze)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Formulare)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bett)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie haben ein super tolles ärtze Team. Alle sehr sympathisch und verständnisvoll. Aber Ihre Helferine sind zu 80% unfreundlich, genervt, haben einen Umgang mit Patienten die untersterste Schublade ist wenn man im Krankenhaus arbeitet, sollte man sich allen ernstes fragen warum die Patienten dort sind. Im grossen und ganzen bin ich Über die ärtze super positiv überrascht wie nett die gewesen sind auch die Hebamma die bei der Geburt dabei war. Aber die Helferin auf der Station sind nicht tragbar musste mehrfach weinen weil die so unfreundlich waren und fasst schon unmenschlichen Umgang hatten mit allen. Ich kann ja verstehe. Dass da Stress ist und man 45 min immer auf ein Krankenschwester wartet aber den Umgang noch zu ertragen geht auf garkein Fall.

Wochenbettstation katastrophal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überhaupt nicht zu empfehlen. Ich habe im Februar 2020 mit geplantem Kaiserschnitt entbunden. Nach 2 Tagen sollte ich entlassen werden, obwohl mein Kind unter Gelbsucht und einer damit einhergehenden Trinkschwäche litt. Niemand hat sich meine Narbe angeschaut. Unfreundliche und ungeduldige Krankenschwestern. (Ja,der Job ist hart, ich weiss! Aber einer jungen Mutter zu sagen, sie soll ihr Kind kneifen, um es aufzuwecken - da hört es doch auf). Auch den Spruch: 'viel Spass mit dem Kind, wenn er so weiter schreit' müsste ich mir anhören). Enorme Probleme beim stillen. Niemand hat sich Zeit genommen, um mir zu helfen. Die überall angepriesene Stillberatung gab es in der Woche nicht. Keine Ahnung, ob die überhaupt existiert. Obwohl mir vorher gesagt wurde, dass ich keinen Schlafsack brauche, waren dann vor Ort keine mehr da und ich musste mein baby in der ersten Nacht in ein spucktuch einwickeln. Das einzig gute war die OP und die Zeit im Kreissaal. Dort waren sie alle sehr nett und haben uns viel Zeit zum Ankommen gegeben. Daran denke ich gern zurück. Aber die Wochenbettstation ist eine Katastrophe - was ich im Nachhinein von vielen bestätigt bekommen habe - SELBST UNTER DER VORGEHALTEBEN HAND VON DORT BESCHÄFTIGTEN.

Überforderte Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SSW 33 Schmerzen /Übelkeit/Schwindelgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traumatische Sectio

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinderkrankenschwestern, Hebamme
Kontra:
Ärzte, Zimmer, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt. Meine erste Sectio war in einer anderen Stadt. Da ich vor der Geburt umgezogen bin, konnte ich leider nicht wieder dort entbinden. Da meine erste Sectio so unkompliziert war, hatte ich auch dieses Mal keine Bedenken.
Der Ablauf der Sectio war hier leider traumatisch. Als die Anästhesie noch mit den Zugängen beschäftigt war, hat der Arzt angefangen meinen Bauch für die OP abzuwaschen. Parallel dazu hat die OP-Schwester einen Blasenkatheter gelegt. Da die Spinalanästhesie gerade erst gelegt war, habe ich alles gespürt und musste dabei zugucken. D.h. ich lag nackt mit ausgestreckten, festgebundenen Armen und gespreizten Beinen auf dem OP-Tisch, während so viele Leute gleichzeitig an mir "ihrer Arbeit nachgingen" ohne mit mir zu reden. Dann kam der Chefarzt, der offensichtlich genervt war, weil er nicht anfangen konnte, da die Spinalanästhesie noch nicht komplett wirkte. Das Gefühl dort zu liegen und diesen Leuten ausgeliefert zu sein war schrecklich! Die Atmosphäre im OP- Saal war so unangenehm, dass ich den ersten Anblick meines Kindes gar nicht genießen konnte..
In dem anderen Krankenhaus war der Ablauf so, dass der Anästhesist zunächst die Spinalanästhesie gelegt hat. Nachdem er überprüft hatte, dass die Anästhesie wirkt und ich nichts spürte, durften die OP-Schwester und die Ärzte hinter den blauen Tüchern loslegen. Sie haben mir jeden Schritt erklärt und ich habe nichts gespürt. Die Atmosphäre war zu jedem Zeitpunkt freundlich und angenehm.
Ich möchte mit meiner Kritik niemandem schaden. Ich hoffe nur, dass die Verantwortlichen meine Kritik ernst nehmen um ihre Abläufe zu verbessern. Dann wäre mein negatives Erlebnis in diesem OP-Saal nicht umsonst und anderen Frauen würde diese Erfahrung erspart bleiben.
Weitere negative Punkte auf Station: keine Arztvisite, keine Wundkontrolle, Schwesternvisite erst um 10 Uhr, Anpassung der Schmerzmedikation durch Schwestern, kein Beckenbodentraining

Nie wieder diese Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
örtliche Nähe
Kontra:
unmenschliches unempathisches Personal, keine gute Kommunikation
Krankheitsbild:
Geburtseinleitung mit anschließendem Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 7 Tagen "Übertragung" wurde von uns der Geburtseinleitung zugestimmt. Es wurde kurz aufgeklärt womit angefangen wird.
Damit fing das ganze Desaster an.
Wir wurden direkt in einem Kreissaal gesetzt.
Alle 6 Stunden gibt es eine neue Hebamme, als Patient muss man "gefühlt" immer wieder neu anfangen zu erzählen was in den vergangenen 6 Stunden passiert ist, gefühlt findet keine Übergabe statt. Auch verabschiedet sich die jeweilige Hebamme nicht.
Zwischendurch ist das einleitende Mittel (so eine Art Tampon) rausgefallen, so dass ein neues eingeführt werden musste. Die zuständige Ärztin hat ohne großartiger Einfühlsamkeit ein neues "Tampon" eingeführt, auch kein "wie geht es" oder "ist es okay so"- das hätte das erste Warnsignal sein sollen.
Kurzum: nach Blasensprung und Wehentätigkeiten, welche KEINE (hat uns in während unseres Aufenthaltes auch KEINER gesagt!!) Geburstfördernde Wehen waren, endete unser über 4-Tägiger Aufenthalt im Kreissaal (völlig gerädert) in einem Kaiserschnitt.
Ich durfte als Partner dabei sein und durfte mithören, wie die Ärzte sich über "Gott und die Welt" unterhielten anstatt sich (für mich als Laien!!) sich auf die OP zu konzentrieren! In jedem Falle weiß ich jetzt auch wo die operierende Ärztin aufgewachsen ist...Sorry KH, das ist KEINI professionelles Verhalten.
Zum Glück sind Kind und Mutter wohlauf- jetzt könnte man sagen "Ende Gut, alles Gut". Ne, ne, nach der OP lagen wir nochmal 3 Stunden im Kreissaal, auf meine zweimaliges Fragen hin wie es denn weitergehen soll: Wurde ich beim zweiten Mal von der (älteren) Hebamme barsch angeschrien, dass wir zu warten hätten und auch die operierende Ärztin schaltete sich mit ein: Ich könne mich ja auch sonst beschweren und das es eben halt so ist, wie es ist...Sorry, frisch operiert nach einem Kaiserschnitt solch ein Verhalten?
Aus meiner Sicht ein absolut unmenschliches Verhalten-Diese Klinik wird nie wieder betreten oder gar weiterempfohlen!

Unterirdisch und rein profitorientiert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ich würde dort kein zweites Mal entbinden
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann Niemandem empfehlen dort zu entbinden.
Kristellern und Dammschnitte werden hier anscheinend regelmäßig gemacht. Das beim Kristellern immer ein OA anwesend sein muss, wurde missachtet.
Es war einfach nur schrecklich. Am schlimmsten sind die sog. Stillberaterinnen, die selbstgefällig und total unmotiviert sind.
Der diensthabende Arzt war anscheinend zu doof die Kurve richtig zu lesen, denn er hat immerhin 3 Anläufe benötigt um zu wissen wer ich bin und was untersucht werden müsste.
Leider macht diese Klinik überhaupt keinen guten Eindruck und ich werde keinen Fuß mehr in diese Abteilung setzen.

Nie wieder die Entbindungsstation, Kreißsaal top

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kreißsaal sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Essen
Kontra:
Schwestern Station, Stillberatung nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreißsaal war die Unterstützung der Hebamme eine 1+++! Auch die Ärztin war sehr nett.

Dann fing das Dilemma aber an...und zwar auf der Station.
Man wurde abgestellt im Zimmer mit einem Neugeborenen als Erstmama und das wars. Keine Hilfe beim Stillen oder sonst was. Falls man sich doch getraut hat nach Hilfe zu fragen (die Schwestern waren allesamt so unsympathisch und unfreundlich, dass man sich das kaum getraut hat!), dann wurde das Kind durch die Schwester angelegt ohne Erklärung oder sonst was. Falls man dann noch Fragen dazu hatte, wurden diese stets nicht hilfreich erklärt. Wenn man dann ein zweites Mal nach Hilfe fragt, dann heißt es nur, dass man es doch bereits gezeigt hätte und ob man es da nicht verstanden hat. Oder es wird im pc geguckt, und gesagt, dass es ja eine andre Schwester bereits erklärt hätte.

Blutdruck und der Intimbereich wurden regelmäßig überprüft, sowieso die Brustwarzen. Dann kann man sich noch anhören, dass man wohl falsch angelegt hat, weil die Brustwarzen so wund sind.
Bei der Kontrolle, ob Milch vorhanden ist, werden die wunden Warzen dann so sehr gequetscht von den Schwestern, dass man an die Decken gehen konnte!

Es gab keinerlei Beckenbodentrainingsanleitung oder sonst was. Auf Nachfrage, ob dies im Haus möglich sein, kam keine Antwort oder die Aussage, dass man es nicht wisse.

Der Ablauf war chaotisch. Man wusste nie wann was passiert, da es immer zu unterschiedlichen Zeiten ablief. Egal ob Essen oder Schwestern etc
Alles ohne roten Faden dort.

Zimmer sind super klein und die Sauberkeit ist ein Witz.
Die Putzfrauen haben ständig die Tür aufgelassen egal ob man am stillen war oder gerade sich anzog etc

Ich könnte noch Ewigkeiten weiter berichten.

Leider eine sehr unschöne Erinnerung an etwas, dass das schönste der Welt sein sollte.
Nie wieder dort ein Baby bekommen!

Nicht so schön

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation mit den Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsrisiko
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kommunikation mit den Ärzte ist sehr eingeschränkt...fast kaum Info was und warum, man bekommt Untersuchungen ohne informiert zu werden; das Essen ist eine echte Katastrophe, ich habe noch nie etwas so extremes erlebt...eine Woche da stationär und ich habe täglich( außer Mittagsessen) das gleiche bekommen( gleiche Käse, gleiche Brot alles gleich). Gar nicht schön.

1 Kommentar

PflegerBarmbek am 23.04.2018

Guten Tag,

in der Regel wird das Essen vorbestellt & Sie können wünsche äußern.

Sie können der Servicekraft also mitteilen, dass Sie zum Beispiel mal keinen Käse möchten.

Das nächste mal einfach kommunikativer sein.

Liebe Grüße

Nie wieder!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Geburt in dieser Klinik liegt nun schon 1 Jahr zurück.Wir sind ins Krankenhaus und haben auch gleich ein Zimmer im Kreissaal bekommen .Unangenehm waren die hellhöhrigen Räume.Überall hörte man Frauen schreien.Am Anfang hatten wir nette Hebammen ,haben sich viel und gut um uns gekümmert,auch Rücken massiert usw. Zu späterer Zeit wurden die Wehen immer stärker und ich fragte nach einer Pda,die ich dann erst 3,5 Std später bekam,weil niemand da war,der Zeit hatte.Dann war Schichtwechsel und ab da an ging es bergab.Die neuen Hebammen waren genervt,weil so viel los war.Sie waren kaum bei uns und ich war dann auf mich allein gestellt mit Presswehen und starker Übelkeit und Erbrechen .Irgendwann kam der Chefarzt und meinte genervt er gibt mir noch ne halbe Std ,dann wird das Kind geholt, egal wie.Auch in einem Ton wie beim Schlachter.Mir war auch schon ein Kaiserschnitt recht .Später kam er dann wieder und holte es mit der Saugglocke,weil es fest steckte ,seit Stunden . Danach wurden wir erstmal alleine gelassen.Danach ging das Nähen los. Nachdem der Assistenzarzt 1 Std genäht hatte und dann merkte das der Riss doch tiefer ging musste alle Nähte wieder aufgemacht werden und der genervte Chefarzt musste dann auch nochmal ran und von vorne anfangen.So lag ich da über 2,5 Std und wurde genäht. Die Narkose ließ nach und ich fragte danach und bekam aber nichts.Ich habe 1 Std lang jeden Nadelstich gemerkt.Die Fußstütze war defekt und rutschte immer runter,da blaffte er mich an ich solle mich nicht so anstellen und meine Beine ruhig lassen.Hilfe beim Stillen gab es nicht,ich war auf mich allein gestellt.Die Wochenbettstation ist auch ein Reinfall.Z.b.sollte Ich mich und das Baby ausziehen und die Schwester wollte uns mit bonding unterstützen,sie wollte nur kurz woanders hin und kam aber nicht wieder und hat Feierabend gemacht :-/ Ich glaube es ist eine große Glücksache auf welche Arzt,Hebamme,Schwester man trifft,leider ...

Barmbek nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme. Privatverträge können schnell unterschrieben werden.
Kontra:
Geld kassieren und nichts leisten!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus dem Kreißsaal in eine andere Abteilung abgestellt worden. Keiner kümmert sich! Grosse Werbung wie toll die Kreißsäle sind. Aber es kann nicht genutzt werden. Bin enttäuscht.

Traumatische Entbindung trotz vorbildlicher Voraussetzungen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nciht ernst genommen, traumatsiche Erfahrung während der Entbindung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Stunden in der Klinik. Immer wieder versuchte man mir einen Wehentropf anzudrehen. Man hat mich absolut nicht ernst genommen. Die Hebamme war überall nur nicht bei mir. Dass ich Rückenwehen hatte, die der Wehenschreiber nicht anzeigte wurde komplett ignoriert. Ich wurde wie ein kleiens Kind behandelt: kneifen an der Wange mit den Worten: "die ist noch nicht so weit, die sieht noch nicht so fertig aus." Immer wieder wurde ich gedrängt für Weheneinleitung die Einverständnis zu unterschreiben. ´Zuletzt wurde die Geburt erst mit einsetzen der Presswehen erkannt. Danach ging es viel zu schnell. ich bin sehr tief gerissen und musste tief geschnitten werden, weil die zuständige Hebamme vorher nichts erkannt hat....
Nach der Geburt hat sie mit Gewalt versucht mit einen Blasenkateder zu legen.
Obwohl die Geburt an sich "flutschend" ging und sehr "locker" war, wurde ich um ein gutes Geburtserlebnis gebracht. Keine Möglichkeit der Wassergeburt o.ä. obwohl ich sehr fit war. Hochtraumatisierte Situation in dem mir mit Gewalt ein Blasenkateder gelegt werden sollte. Das ist nun 7 Jahre her... Ich bin zurzeit deshalb in Therapie. Familienplanung wurde aufgund dieser Erlebnisse ad acta gelegt. Niemanden wünsche ich diese Klinik. Niemanden würde ich eine Entbindung dort empfehlen...

Bitte sucht euch ein anderes Krankenhaus zum eigenen Wohl.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden trifft es eher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sobald ich zu Hause war!
Kontra:
Kreissaal siehe oben. Wochenbettstation: nichts wurde gezeigt. Blutverschmiertes bett gelassen-peinlich vor Besuch. Auch auf Nachfrage keine Wäsche zum selber beziehen erhalten. Unfreundlichkeit^3
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte bitte liebe Leser geht nicht in dieses Krankenhaus zum entbinden. Wenn alles Bilderbuchmäßig läuft ist man sicher zufrieden aber so sind Geburten nunmal nicht. Ich lag fast eine Woche im Wehenzimmer des Kreissaals und wurde mit Tabletten eingeleitet weil die Herzfrequenz meiner Tochter zu niedrig war. Ich hab kaum Personal zu Gesicht bekommen und sollte stramm auf der Seite liegen. Wenn mal jemand rein kam haben die ohne jegliche Erklärung an meinem Bauch geruckelt und das Zimmer verlassen. Habe ein einziges Mal im Wehenzimmer geklingelt (nach 4 Tagen!!) und gesagt dass ich langsam nicht mehr links liegen kann und dadurch die Schmerzen unaushaltbar sind. Da war die Antwort: "Sie sehen gar nicht so aus als hätten Sie Schmerzen." Danach wurde der Raum wortlos verlassen und ich alleine zurückgelassen. Als ich in den Kreissaal geschoben wurde, wurde mir ein Wehentropf angehängt der innerhalb weniger Stunden bereits auf 80!!!ml/h lief. Im Kreissaal wo ich mich von kurz nach 20 uhr bis zur Geburt um kurz nach 5 befunden habe wurde ich reingeschoben und komplett alleine gelassen. Als der Wehentropf der viel zu hoch war einen Wehensturm ausgelöst hat und mein Partner daraufhin klingelte nahm man uns nicht ernst, denn im anderen Kreissaal stände eine Saugglockengeburt bevor und da wären wir jetzt nicht an der Reihe. Wieder waren wir alleine. Ich begann mich zu übergeben über 5 Nierenschalen voll. Ich brach auf dem Boden zusammen. Die Herztöne meiner Tochter wurden immer Schwächer. Ich war kaltschweißig. Auf das Klingeln meines Partners wurde mindestens eine halbe Stunde nicht reagiert. Ich war derweil nicht mehr ansprechbar....
Dies sind nur einige Ausschnitte alle negaiven Sachen aus dem Kreissaal aufzuzählen bzw meine Geschichte zu erzählen würde sicher 4 Seiten brauchen.

Nun zur Wochenbettstation:
Stillen klappte auf Anhieb nicht. Ich hatte genug Milch/Vormilch das war nicht das Problem nur bekam ich die Kleine nicht angedockt. Ich sagte Bescheid. es wurde ein paar mal auf meiner Brust rumgedrückt. "Oh Sie haben ja ausreichend Milch aber Ihr Kind ist einfach trinkfaul." Das Zimmer wurde dann verlassen und keine Alternativen geboten. Aus Verzweiflung habe ich meinem Kind dann immer den Mund geöffnet und die Milch reingespritzt wenn es Hunger hatte. Komischerweise hats mit der Hebamme zu Hause nach 15 Minuten wunderbar geklappt und seit dem trinkt sie wie ein Engel. Auf Station wurde nichts gezeigt. Kein Wickeln, kein Anziehen

Giving birth in Barmbek: never again

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlichen hebamme bei kreisaal und wochenbett. Kein beratung bei Wochenbettstation.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I went to give birth: first child.

Kreisaal:
Border negligent behaviour: I was not taken seriously and left alone for more than 5 hours with no painkillers !?! Kept on calling someone: they would take a long time just to come and tell me that they are very busy and soon somebody will check on me. When somebody checked on me, I was already on pressing contractions and my baby was already on the way: they barely missed the birth!!

Wochenbettstation:
Really unfriendly staff, no consultation or advisement was given, really hard even to get questions answered, my partner could not stay over.

Never again

Nie wieder ins Ak Barmbek

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nachtsorge, Betreuung von Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Januar mein erstes Kind dort bekommen es war schlimmste Erfahrung ohne Ende.
Nachtsorge war eine Katastrophe der Arzt der während der Geburt dabei war hat mich nicht erkannt bzw verwechselt fast habe ich die falsche Diagnose bekommen.
Mein kind konnte ich locker mit normalen Geburt zur Welt gebracht aber der we diensthabende arzt wollte unbedingt eine Kaiserschnitt durchführen angeblich war das kind viel zu groß aber der kleiner kam doch mit 3680 kg zur welt..
Ich sag nur eins nieeeeeee wieder ak barmbek!!!!

Das hätte ich allein auf dem Küchentisch besser hinbekommen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider: nichts!
Kontra:
keinerlei persönliche Betreuung, kein Einfühlungsvermögen, barsch und ruppig, allein gelassen worden, ...
Krankheitsbild:
Geburt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da es mein erstes Kind war und wir in der Nähe wohnten, wollten wir von der Größe und Erfahrung der Geburtsklinik profitieren. Im Nachhinein war diese Entscheidung grässlich falsch.

Auf meine Wünsche und Bedürfnisse wurde nicht eingegangen. Ich bekam Globuli, obwohl ich rein gar nichts von Homöpathie halte. Die halfen nicht. Ich hatte seit Tagen leichte Wehen, das Kind war fast 2 Wochen zu spät dran. Ich habe selbst um einen Wehentropf bitten müssen.

Ich lag in einem eiskalten Raum. Trotz mehrfacher Bitte wurde die Heizung nicht angeschaltet. Ich bekam auch keine zusätzliche Decke, obwohl ich gezittert habe.

Mein Mann und ich waren komplett allein im Kreißsaal. Die Hebamme kam nur 3, 4x, als mein Mann sie suchen ging. Als Schichtwechsel war, untersuchte die neue Hebamme meinen Muttermund, ohne sich auch nur vorzustellen. Ich weiß bis heute nicht, wer mein Kind entbunden hat. (Ja, es steht ein Name im Mutterpass, aber ein Gesicht dazu habe ich nicht.)

All die tollen Dinge wie Badewann, Seil, Ball o.ä. gab es in meinem Kreißsaal nicht. Da war ein Bett. Punkt. Das ließ sich nicht verstellen. Da lag ich dann, frierend und mit meinem Mann allein.

Erst ganz zum Schluss und nur, weil mein Mann sie rief, kam die Hebamme.

3 Minuten nach der Geburt durfte ich mit blankem Hintern durch die ganze Station LAUFEN, um in einem anderen Raum genäht zu werden. Das wurde ÜBERAUS einfühlsam gemacht... nicht!

Ich hatte starken Blutverlust, aber da ich wieder mal allein war, hat mir nicht einmal jemand etwas zu trinken angeboten, geschweige denn den Blutverlust überwacht.

Nach knapp 2h habe ich mein Kind selbst angelegt. Nach fast 4h kam eine Hebamme, um mich zu fragen, ob wir denn mal stillen wollen. Nein danke, so lange wollte ich nicht warten, mein Baby hatte Hunger.

Nach 4h bin ich gegangen.

Ich glaube, viel bescheidener kann man eine normal verlaufende Geburt nicht "begleiten". Allein auf dem Küchentisch hätte ich das auch geschafft.

Danke für nichts.

1 Kommentar

Cocobelli am 07.09.2014

Ich habe es genauso erlebt wie du! Ich habe regelrecht ein Trauma!
Die Hebammen waren wirklich alle grausig die ich da hatte. Nur die Ärzte waren super!

Was einem am Infoabend nicht alles erzählt wird... Man hilft beim Stillen, man kann soooo viele Positionen ausprobieren bei der geburt, man gehe total auf die Frau ein... Das ist ein Witz!

Barmbek machte die mit großer Freunde erwartete Entbindung meiner Tochter zum Horrorerlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte im Kreißsaal sehr einfühlsam und kompetent
Kontra:
Hebammen größtenteils sehr unfreundlich und demotiviert, das selbe gilt leider auch für die meisten Hebammen und Kinderkrankenschwestern auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Sekundäre Sectio
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes ist zu erwähnen, dass ich selbst im medizinischen Bereich tätig bin und mir die Zustände und Abläufe in Hamburger Kliniken bekannt und sehr vertraut sind. Meine Schwangerschaft verlief problemlos und es war mein Wunsch bei dem Projekt "Hebammenkreißsaal" teilzunehmen, da ich mir eine natürliche Geburt wünschte und großes Vertrauen in meinem Körper und vor allem der Kompetenz der Hebammen hatte. Nach fast 5 Stunden regelmäßiger Wehen (alle 3-5 Minuten) machten wir uns auf den Weg in die Klinik, ein Wehenzimmer war erst nach ca. 4 Stunden für uns frei bis dahin mussten wir auf dem Flur warten, dass war aber noch in Ordnung für uns, was hätte das Personal auch tun können... Im Wehenzimmer angekommen wurden fleißig CTGs geschrieben,teilweise über eine Stunde, hätte man nicht geklingelt wäre niemand gekommen, es war viel zu tun, es war keine Zeit auch nur mal kurz reinzuschauen und zu fragen, ob alles in Ordnung wäre, meine Schmerzen wurden nicht ernstgenommen Zitat:"..das gehöre so.." Auf ein Schmerzmittel wartete ich über eine Stunde. Mein Muttermund wurde nur auf Nachfrage untersucht und da tat sich leider kaum was, nach 15 h Wehen, hielt ich die Schmerzen nicht mehr aus und bat darum das Projekt abzubrechen und nun doch einen Arzt kommen zu lassen, dann ging alles schnell, ein Zugang wurde gelegt, ich kam in den Kreißsaal, bekam einen Wehentropf,eine PDA, meine Fruchtblase wurde von einer endlich kompetenten Schwester gesprengt und dann ging es voran, aber leider zu spät, ich war nach 20h Wehen völlig erschöpft, der Kopf des Babies hatte sich nicht optimal eingestellt und auch die Herztöne waren schlecht, der Oberarzt entschied schnell, dass es nun sofort eine Sectio sein müsse. Danach verblieb ich noch 12h im Kreißsaal, da es keine Zimmer gab, das Baby wurde mir für die Brust gelegt und die ganze Zeit wurde sich mal wieder nicht gekümmert, selbst auf die Bitte, ob mein Baby mal gewickelt werden könnte wurde nur entnervt reagiert. Auf der Wochenbettstation sah man einmal pro Schicht jemanden, nach Schmerzmittel musste ich fragen, die Hebamme ging beim Stillversuch nahezu brutal mit meinem Kind um, Hilfe bei der Säuglingspflege wurde mir trotz Sectio nicht angeboten, am 3. Tag habe ich mich selbst entlassen und das war die beste Entscheidung überhaupt

Fehlende Empathie im Kreissaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie, Stationspersonal ist nett
Kontra:
Kreissaalteam nimmt einen nicht ernst
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meiner Tochter ist dank des Kreissaalteams eins der schlimmsten Erlebnisse meines Lebens. Obwohl die Geburt in vollem Gange war (seit Stunden regelmäßge Wehen 2-3 min, Einleitung wegen 9 Tage Übertragung für nächsten Tag geplant) und ich starke Schmerzen hatte, aufgrund dessen sich mein Muttermund auch nicht öffnen könnte, hat man mir noch 4-5 Stunden die PDA verweigert- die gerufene Stationsärztin motze mich an, ich müsse noch einbisschen arbeiten (erst 2 cm offen), bevor ich die PDA haben darf. Irgendwann, als es gar nicht weiterging, DURFTE ich die PDA dann doch haben. Anästhesistin (sehr freundlich) kam umgehend, fragte, ob ich aufgeklärt sei. Ich sagte nein, aber ich wisse Bescheid über alles, da ich Neurologin bin. Ab dem Zeitpunkt änderte sich auch die Hebamme und wurde Empathie in Person. Nachdem die PDA komplikationslos saß, öffnete ich mich leider innerhalb einer Stunde komplett, das Baby senkte sich aber nicht. Also 4 Stunden Preßwehen, Hektik im Kreissaal mit Oberärztin und Stationsarzt, riesiger Dammschnitt, Saugglockenentbindung.
Kreissaal war der Horror, Entbindungsstation sehr nett, hatte nur leider nichts davon, weil meine Tochter aufgrund einer intrauterinen Infektion auf die Neonatologie am 2. Tag verlegt wurde.
Ich fühlte mich als Patient sehr ausgeliefert und meiner Rechte beraubt. Das darf einfach nicht sein. Ich bin als Ärztin meinen Patienten gegenüber stets freundlich, auch mitten in der Nacht und in größtem Streß und lasse sie nicht so im Regen stehen. Und traurig, wie viel Unterschied es machte, als man meinen Beruf erfuhr.
Ich habe die Geburt mit meiner Hebamme und einer befreundeten Gyn rekapituliert und mit einer früheren PDA, die ich wünschte, wäre einiges vielleicht besser gelaufen. Meine Tochter bekam noch Monate lang Physiotherapie wegen Schädelasymmetrie, Nackenbechwerden und Vernachlässigung der rechten Körperhälfte- ein Zusammenhang mit der Saugglockengeburt ist sehr wahrscheinlich.
Sollten wir noch weitere Kinder bekommen, werde ich wahrscheinlich nicht im AK Barmbek entbinden wollen, obwohl ich mit der Neonatologie (die ausschlaggebend für meine Wahl war) sehr zufrieden war.

1 Kommentar

AsklepiosBarmbek am 27.07.2012

Sehr geehrte(r) Vanna78,

da eine direkte Kontaktaufnahme leider nicht möglich war, wenden wir uns auf diesem Wege an Sie: Ihre Bewertung haben wir mit Betroffenheit gelesen.

Ihrer Kritik würden wir sehr gerne nachgehen um die Ursache für Ihre Unzufriedenheit zu finden. Darum möchten wir Sie bitten, unserer Kontaktstelle für Patientenanliegen, Ihre Daten (Name, Geburtsdatum, Datum des Aufenthalts in unserer Klinik) mitzuteilen. Nur so können wir genau recherchieren und Ihnen unsere persönliche Antwort zukommen lassen.

Sie würden uns damit sehr helfen.

Unsere Kontaktstelle für Patientenanliegen erreichen Sie unter Telefon (0 40) 18 18-82 90 21 oder re.schmitz(at)asklepios.com.

Vielen Dank!

Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat in diesem Krankenhaus, ihr Baby entbunden, per Kaiserschnitt. In dieser Nacht, waren lt. Personal überdurchschnittlch viele Geburten. Alles war in Ordnung Betreuung und der Kaiserschnitt.
Auf der Wöchnerin Station, bemerkte meine Tochter, dass ihr Baby unter einer Achsel wund war. Eine ältere Krankenschwester, holte eine angebrochene Tube Salbe, cremte die betroffene Stelle, mit den Finger ein, ohne Handschuhe und ohne sich die Hände vorher zu desinfizieren. Bei der letzten Untersuchung, vor der Entlasung, wurde sich die Wunde nicht angeschaut. Zwei Tage nach der Entlassung bekam das Baby zwei Bläschen, sie sahen aus wie Mitesser. Die Hebanne riet uns zum Arzt zu gehen...
Fazit eine Woche lang Intensivstion im Klinkum Heidberg, Staphylokokken, zum Glück nicht der resistente Stamm. Wie die Haut aussieht, wenn so ein Bakterium die Haut zerfrist, erspare ich mir lieber. Folgeschäden gab es zum Glück nicht.

Krankenhaustrauma

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soll jeder selbst beurteilen, der diesen Bericht liesst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hier war die Pre-Staionäre Beratung sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht jeder Arzt ist das was er gerne Darstellen möchte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine geplante Sectio (Kaiserschnitt) die hervorragend begann ( mit dem Aufklärungsgespräch durch Chefanesthesiten) und mit Inkompetenz endete.

Das sind die positiven Punkte

1. Narkose und Sectio liefen super, Ärzteteam und OP Schestern als eingespieltes Team klasse, psychosoziale Betreuung (es wurde sich um den Patienten gekümmert und liess den Patienten spüren, alles dreht sich um ihn) im Op Bestens.

2. Velegung auf Station und Betreuung durch Krankenschwestern (die dort unsinniger Weise " Stilberatung" heissen) und Hebammen am Verlegungstag und während des Aufenthaltes des gesamten Zeitraumes freundlich. Leider zu wenig Personal, da Patienten nach Sectio intensiver betreut werden sollten.

3. Es wurde bemerkt, ob ein Arzt die ganze Patientenakte gelesen hatte oder nicht

Das sind die negativen Punkte

1. Nicht notwenige Abrasio (Ausschabung), wenn gleich von Beginn an, darauf ein Augenmerk gelenkt wurde, dass sich eine Sepsis (Blutvergiftung = der gesamte Körper ist von einem Bakterium verseucht, meist Krankenhausbakterien wie Staphylococcus aureus oder Streptococcus. Oder wenn ein Hämatom anfängt nekrotisch(= absterben des Gewebes) zu werden) im Spiel befand. Wenn gleich die Entzündungswerte zu einer Interpretation " Sepsis" geführt hätten.

2. Es wurde keine Isolation vorgenommen, dass heisst, das jeder der mit dem Patienten in Berührung kam ungeschützt war. Ignaz Semmelweiss war hier wohl kein Lehrfach

3. Patient wurde nicht aufgeklärt über den Status Quo das eine Sepsis der Verursacher der Temperaturen und der schlechten Werte ist. Es wurde auch nicht der Partner darüber informiert. Dumme Patienten sind die Besten Patienten, denn die stellen keine Fragen und die Ärzte kommen nicht in Erklärungsnot.

4. ständig wechselnde Stationsärzte, wobei hier sehr wohl bemerkt wurde, ob ein Arzt es aus " Berufung" ist oder nur von "Beruf".

5. Nachsorge bei Komplikationen. Hier stellte sich zum größten Teil die Desinteresse einiger Ärzte ganz klar raus. Bei jeder Vorstellung des Patienten war ein anderer Arzt da. Es wurde auch vor PJ'lern nicht gewarnt. Ärzte erschienen ohne Patientenakte. Patiengespräche MIT dem Patienten sind Raritäten. Sterile Arbeitsweisen waren nur begrenzt bemerkbar. ES LEBE DIE INFEKTIONSGEFAHR

1 Kommentar

IgnazSemmerlweiss am 16.08.2010

Endlich jemand, der den Pschyrembel nicht inhaliert hat und die Begriffe deutlich erklärt, was ich von jedem Arzt erwarte

Katastrophler Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (desolat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (riskant)
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz hat einen Namen: AK Barmbek
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler Kaiserschnitt führte zu sehr starken Blutungen. Meine Frau hatte extreme schmerzen nach der Geburt, die Ärtzin aber nur, stellen sie sich nicht an. Meine Frau wurde gezwungen aufzustehen und ist dabei fast ohnmächtig zusammen gebrochen! Danach mußte sie ohne Aufsicht in ein anderes Gebäude zur normalen Untersuchung gehen. In der ersten Nacht nach der OP ging es meiner Frau zunehmens schlechter. Irgendwann bekamen selbst die Ärzte panik.... der Eisenwert war dramatisch auf 4,5 abgefallen und war weiter am Sinken. Man entschied sich in der ersten Nacht zur Not-Transfusion. Von der Brust bis zum Oberschenkel hatte sie einen Bluterguß vom Feinsten,l als ob ein LKW mit Zwillingsreifen über ihre Brust gefahren sei. Einen Tag später wurde sie von einem 2-Bett Zimmer in ein 4-Bett Zimmer gebracht. Null Einfühlungsvermögen, pure Ignoranz war und ist an der Tagesordnung! Weitere Aussagen wie, sie werden nie in der Lage sein ihr Kind zu stillen zeugt von weiterer "professionaltät". Nur soviel dazu, nach ca. 6 Wochen konnte sie zu 100% stillen. Ihr Frauenarzt war nach der Entlassung schockiert aber nicht überrascht. Es scheint im AK Barmbek normale Vorgehensweise zu sein. Das Krankenhaus glänzt mit miserablen Personal, inklusive der inkompetenten Ärtzen. Patienten werden nur all zu oft vernachlässigt.
Bei der zweiten Entbindung wählten wir das AK Heidberg, welches sich als HERVORRAGEND erwies, besser geht es nicht. Wir haben weitere negative Erfahrungen mit Barmbek machen müssen, da wir in unmittelbarer Nähe wohnen und im Notfall darauf angewiesen sind. Leider!!! Sollten sie die Chance haben, das AK Barmbek zu vermeiden, dann sollten sie es auch.

5 Kommentare

heike50 am 11.08.2010

Aufstehn nach Sectio(Kaiserschnitt) ? Sind die verrückt gewesen???

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Einmal niewieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Als meine Tochter geboren wurde durfte ich mir von der oberschwester der neno anhören das mein kind ein tüken baby sei und andere nicht akzeptable aussagen wie ob sie schon versprochen sei. Und das ich viel zu jung für ein baby sei damals 22 jahre alt. ( polnisches baby)

meine tochter hatte kein armband zur geburt bekommen nichts kein erinnerungs foto oder sonnstiges nicht mal ein tschüss was ich wirklich schade finde weil es mein erstes kind ist und ich keine erinnerung an ihre geburt hatte.

2 Kommentare

heike50 am 11.08.2010

Was für lustige Krankenschwestern !! Dafür werden die auch noch bezahlt, sich über andere hilflose Personen(in diesem Moment)sich lustig zu machen !!
Das zweite Mal machen Sie doch hoffentlich einen Bogen um sowas Hirngespinstiges !! Ich nix türke-alemagne !!

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Leider nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vorbereitung für den Kaiserschnitt
Kontra:
Aufenthalt auf der Entbindung
Krankheitsbild:
Zwillingsentbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine leider nicht sehr freundlich gestaltete Entbindungsstation.
Personal kümmerte sich nicht, trotz Kaiserschnitt und Zwillinge.
Wäsche war Mangelware
Es gab keine Tassen und auf Nachfrage bekam man nurgesagt,dann müsse man halt warten.
Insgesamt ein sehr unzufriedener Aufenthalt und eine nicht weiter zu empfehlende Station!

Schlechte Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Jede Schwester erzählte es anders zum Thema stillen, man solle sich das beste selbst raus filtern)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltetes Inventar, Tv gerät viel fast ab, keine elektronische Bettverstellung, wäre mit Baby auf dem Arm einfacher)
Pro:
Kreißsaal super Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindung im AK Barmbek.
Situation im Kreissaal Top, Schwestern alle nett und kompetent und einfühlsam.

Versorgung auf Station eher nicht angenehm.
Man weiß nicht wer für was genau zuständig ist,
Viele Aktionen werden ohne ein Kommentar ausgeführt .
Verschmutze Bettwäsche wird übersehen, kein Tausch erfolgt.

Zimmerausstattung minimal, tv gerät hing am seidenen Faden, schlechte Bildqualität.
Kein dezentes Licht an Bett für die Nacht.
Bettverstellbar nur manuell, macht dich mit Baby auf dem Arm sehr schlecht.

Beim Essen absolute Katastrophe. Ich wurde nicht einmal gefragt was ich essen möchte, jeden Abend gab es zwei Scheiben Brot, eine Scheibe Käse und ein Schmierkäse ( ich z.b. esse keinen Käse.
Mittag sieht zeitweise aus wie schon mal warm gemacht, sehr unappetitlich einfach und nach einer Geburt denkt man, das man eigentlich wieder zu Kräften kommen soll, aber nicht so.

Es wird dort leider an alles Ecken gespart,

Durchwachsen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mein Sohn wurde super versorgt. Mir wurde bei der Blutentnahme 2 Mal in den Nerv gestochen und ich habe keine Eisentabletten trotz Eisenmangel bekommen. Zum Thema stillen konnte mir nicht gut geholfen werden.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr starre Abläufe, zum Beispiel wiegen mitten in der Nacht. Aufnahme bei mir sehr chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es war alles vorhanden was man brauchte. Klinik ist modern ausgestattet.)
Pro:
Kreißsaal, kompetente und freundliche Hebammen
Kontra:
Versorgung der Mutter auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung natürlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung in dieser Klinik. Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir der Kreißsaal und die Hebammen dort sehr gut gefallen haben. Schade, dass der weitere Aufenthalt nicht so ganz erfreulich war.
Auf der Wochenbett Station waren alle Schwestern sehr freundlich. Wir konnten auch glücklicherweise ein Familienzimmer bekommen, das ich auch nach Entlassung meines Mannes nach 2 Nächten noch weiter alleine nutzen konnte. Leider konnte mir niemand beim Stillen helfen. Eine Schwester hat mir bei der Blutentnahme 2 Mal in den Nerv gestochen, worunter ich noch wochenlang litt. Mitten in der Nacht musste mein Sohn täglich gewogen werden, weil er um diese Uhrzeit geboren wurde. Ein paar Stunden später hätte er wohl nicht viel mehr gewogen...
Wegen einer Gelbsucht wurde mein Sohn auf die Neonatologie verlegt. Dort bekam ich ein Mutter-Kind-Zimmer und Mittagessen. Auch hier waren alle sehr freundlich. Allerdings stoß ich hier auf Unverständnis, weil ich meinen Sohn nicht mit der Flasche füttern wollte. Er lag zur Behandlung im Wärmebett und ich wollte gern mit dem Becher zufüttern. Hier musste ich mich gegen den Willen der Schwestern durchsetzen mit viel Diskussion. Außerdem wurde meinem Wunsch nach Behandlung meiner Dammnaht trotz mehrmaligem Bitten nicht nachgekommen.

Alles in allem muss ich sagen, dass mein Sohn im AK Barmbek gut behandelt wurde, ich leider nicht.

Entbindungsstation der größte Schrott!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gilt nur für die Station nach Entbindung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wanne war defekt)
Pro:
Hebammen Super!
Kontra:
Auf Station sehr unfreundlich und gestresst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich beim zweiten Kind nochmal dazu entschieden im selben Krankenhaus wie vor 2 Jahren zu entbinden. Ich hatte das Krankenhaus in sehr guter Erinnerung. Dieses mal war es leider etwas anders. Im Kreissaal war alles wirklich TOP! Die Hebammen sehr sehr nett und einfühlsam, haben sich Zeit für mich genommen, ich habe meine Wünsche geäußert und es wurde auf alles eingegangen sogar unter der Geburt! Es war eine Traumgeburt, alles lief perfekt! ABER: Auf Station, wie man da behandelt wurde das war das aller letzte. Einem wurde nichts von selbst erklärt oder gezeigt, man musste denen alles aus der Nase ziehen. Ich hatte das Glück, dass ich mich vom ersten mal an vieles erinnert habe aber erstgebärende wären da wirklich aufgeschmissen. Bei jedem Klingeln konnte man locker 1,5 Stunden warten bis dann endlich mal jemand da war. Oft habe ich schon vergessen was ich überhaupt wollte. An einem Mittag hatte ich die ganz nett an vegetarisches Essen erinnert und nicht mit Fleisch. Das essen ging zurück und wartete und wartete. Habe dann den Knopf gedrückt worauf die Schwester nur mit den Augen gerollt hat. Auch sie war weg und es kam bis zum Ende kein Mittagessen !! Es kamen oft patzige und unfreundliche Kommentare. Das sind nur wenige Beispiele von viele Dingen. Am Ende habe ich es bitter bereut, dass ich nicht nach der Entbindung nachhause gegangen bin. Zuhause hätte ich Hilfe gehabt und essen zur richtigen Zeit. Sehr schade.

Nie wieder Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger Weg! Ich habe im 2018 meine Tochter in der Ak Barmbek auf die Welt gebracht. Im Kreißsaal waren die Hebammen sehr nett und hilfsbereit! Ich hatte eine sehr schwere Geburt, 23 Stunden wehen und viel Schmerzmittel bekommen. In den 23 Stunden wurde ich sehr gut und nett betreut. Danach kam ich auf die Station... Größte Hölle was ich bis jetzt erlebt habe. Ich habe eine Einzelzimmer bekommen, weil ich dies gebucht hatten. Die Krankenschwestern waren sehr unhöflich, unfreundlich und haben sich kaum um uns gekümmert. Sie haben das gefühl gegeben, alsob wir die letzten wären! Die Stillberaten sagte, dass ich nicht gut beim stillen bin und lieber meine Tochter nicht stillen soll! Wegen AK Barmbek Station habe ich Wochenbettdepression bekommen. Ich kann Niemandem empfehlen dort zu entbinden. Ich hatte angst, die Krankenschwestern dort was zu fragen, weil sie alle sehr unhöflich waren. Auf Station wurde nichts gezeigt. Kein Wickeln, kein Anziehen. Bitte tut euch das nicht, finger weg von AK Barmbek!

Nicht nur sparen sondern entlassten von Mitarbeitern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24/ 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Entbindung und musste nach 2Tagen Kaiserschnitt das Krankenhaus wieder verlassen. Obwohl ich noch gesagt habe dass es mir nicht gut ging. Zuhause angekommen habe sehr hohes Fieber bekommen und es ging mir natürlich sehr schlechte.
Der Witz dabei ist dass das Personal glaubt wohl dass alle farbige Menschen analphabeten wären, denn im Enlastungsbericht der Arzt schrieb ich hätte auf eigenen Wunsch entlassen werden wollte. Sie haben haben einen dummen Grund erfunden um mich los zu werden.
Die Ärzte im Kreissaal waren super und die Hebammen ebenfalls. Aber auf Station war es nur blöd.
Das Krankenhaus sollte vielleicht überlegen statt kostenzusparen, die Mitarbeiter zu entlassten.

Kleinigkeiten machen am Ende viel aus um sich 100% von der Geburtserfahrung zu freuen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
guter Kreissaal, nette Hebamme
Kontra:
Wochenbettstation eine katastrophe, speziell am Wochenende
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positives:
- guter Kreissaal
- Nette Hebammen im Kreissaal

Negatives:
- schlechtes Essen

- keine Kantine oder Laden offen wo Vater nach 18 Uhr essen kann

- Kein Hinweis/Schild/Anzeige, dass es NICHT erwünscht ist, dass mehrzählige Familienangehörige der Frau des Nachbarbettes im Zweibettzimmer nach 21 Uhr erscheinen

- Ja nicht am Freitag Abend entbinden, da am WE wenig Personal zur Verfügung steht:

i) Keine Hilfe für das erste Stillen (jetzt geht das Stillen sehr schwer da es am Anfang nicht gut funktioniert hat)

ii) Bettwäsche wurde erst nach mehrzählige Aufforderungen und erst nach 2 Tagen wieder gewechselt


SEHR NEGATIVES:

Nach der Geburt unserer Tochter wurde im Rahmen der U1 das Geschlecht "nicht bestimmbar" angekreuzt da die Geschlechtsteile noch angeschwollen waren (war trotzdem eindeutig erkennbar dass es sich um ein Mädchen handelt, was am nächsten Tag und bei der U2 festgestellt worden ist).Grundsätzlich kein Problem, ABER:

- musste die Kinderärztin mit einer solchen Art von "Aufklärung" uns die Freude abnehmen gleich innerhalb der ersten 20 Minuten seit der Entbindung? Wäre es nicht angepasster erst solche "Beobachtungen" abzuwarten bis es ganz bestimmbar und eindeutig nachgewiesen werden kann?

- Aufgrund der "Nicht-bestimmbarkeit" des Geschlechtes, verzögert das Standesamt jetzt die Geburtsurkunde des Kindes, ein sehr wichtiges Dokument für eine vielzahl von anderen Formulare. Das AK Barmbek hatte das Enbericht von der U1 kopiert und NICHT die U2 berücksichtigt, und dieses Bericht an den Standesamt weitergeschickt. Jetzt müssen wir unnötig hinter her laufen bis das Kind endlich mal amtlich annerkennt wird

Nie wieder Wochenbettstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Toller Kreißsaal
Kontra:
Zu wenig Personal, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung in Barmbek und habe mich im Kreißsaal sehr gut aufgehoben gefühlt. Vor allem unsere Hebamme war einfach nur super.
Katastrophal war dagegen die Wöchnerinnenstation. Da durfte man sich anhören, dass es noch 20 andere Patienten gebe.
In jeder Schicht hat man eine andere Meinung zu hören bekommen.
Und bzgl. Fragen des Stillens wurde man total alleine gelassen. Als ich mit der Stillberaterin sprechen wollte, meinte sie nur, ist doch alles in Ordnung bei Ihnen. Nur weil meine bettnachbarin halb ausgeflippt ist und ich relativ ruhig und gelassen war, hätte ich einige Fragen gehabt. Aber scheinbar darf man sich nicht normal verhalten, damit sich gekümmert wird. Sehr traurig.
Durch dieses Verhalten wurde mir das stillen total versaut und inzwischen muss ich leider die Flasche geben.

Geburt gerne immer wieder, aber dann ambulant. Nie mehr auf der Wochenbettstation!
Aber auch da gab es nette Schwestern, das muss gesagt werden, nur leider viel zu wenig Personal, da wird am falschen Ende gespart!

Nix für unerfahrene Mütter

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Geburtshilfe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bd u Bz wurde nicht gemessen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geburtshilfe
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburtshelferinben waren klasse! Besser Kann es wohl nich sein!

ABER: die Nachsorge:Schlecht einfach nur schlecht emotionslos Lehrbuch Verhalten kein Verständnis für junge unerfahrene Mütter!
Vereinzelt Hebammen die Verständnis zeigten da das Personal häufig wechselt kann man kaum auf die guten hebammen wieder hoffen

Man sagte mir ich könne mein Kind nicht stillen wenn jetzt keine Mumi, dann kommt auch keine mehr nach 2 Tagen dabei kommt erst die Milch am 3.! Jetzt Stille ich ganz normal

Ich musste die hebammen selbst dran erinnern meinen BD 3 Mal täglich zu messen man ist komplett auf sich selbst gestellt nix für unerfahrene Mütter

Übungswehen

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Zeitmangel des Arztes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als sich bei meiner Frau eine Frühgeburt ankündigte,wurde sie in die Klinik eingewiesen.
Sie hat eine Zusatzkrankenversicherung und somit ergibt ihr Aufenthalt im Vergleich zun anderen Patienten für das Krankenhaus ein Vielfaches an Geld.
Ich befürchte, daß sie desshalb auch ganze drei Tage auf die ersehnte Untersuchung warten mußte die ihre vorübergehende Entlassung bestätigen sollte.
Es kann auch an Zeitmangel des Arzts liegen. Aber beide Fälle wären unakzeptabel.
Die Schwestern waren aber sehr bemüht und liebevoll.

Kreißsaal gut Wochenbettstation mangelhaft

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Anästhesie, geburtsvorbereitende Akupunktur
Kontra:
Wochenbettstation, Essensservice
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

> Informationsabend für Schwangere war sehr geschönt und es wurde nur sehr wenig von dem versprochenem in die Tat umgesetzt.

> Die geburtsvorbereitende Akupunktur war sehr gut und die beiden Hebammen sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.

> Die Hebammen im Kreißsaal waren alle sehr nett und ebenfalls freundlich, hilfsbereit und kompetent. Insgesamt habe ich 3 Tage im Kreißsaal verbracht (2 Tage im Wehenzimmer wegen einer Einleitung und 22 Stunden die Geburt). Das Wehenzimmer war super, weil es ein Einzelzimmer war und man dort wirklich seine Ruhe hatte. Auch der Partner konnte kostenlos mit im Wehenzimmer übernachten (bekam ein eigenes Bett musste sich nur selbst verpflegen).

> Alle Hebammen haben mich während der schweren Geburt gut unterstüzt und der Anästesist hat die PDA einwandfrei erklärt, gesetzt und überwacht. Im Kreißsaal fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die anschließende Wochenbettstation war dagegen mehr als mangelhaft.

1. Man wurde häufig alleine gelassen und bekam weder beim wickeln noch beim stillen große Unterstützung.

2. Ich sollte lt. dem Doc Tabletten gegen die starken Geburtsverletzungen erhalten, die Hebammen wussten jedoch nichts davon und mein Freund musste sehr lange hinter den Tabletten hinterherrennen.

3. Unsere Tochter hat ein verkürztes Zungenbändchen was uns die Kinderärztin bei der U2 nur am Rande erwähnt hat. Die Konsequenzen wurden uns nicht erklärt, diese erfuhr ich zu Hause von meiner Nachsorgehebamme. Eine Konsequenz ist nämlich, dass es zu Stillproblemen (Brustverletzungen) führt und weder Mutter noch Kind etwas dafür können. Auf der Station sagte man jedoch, ich sollte es noch üben große Hilfe bekam ich jedoch nicht!

4. Die Nachsorgehebamme stelle bei mir zu Hause an Hand des Mutterpasses fest, dass ich einen niedrigen Eisenwert nach der Entbindung bekommen hatte und ich eigentlich ein Medikament dafür bekommen müsste, dies habe ich jedoch nicht bekommen und trotz mehrmaliger Blutabnahme wurde mir der Wert nie mitgeteilt.

5. Trotz 3 tägigem Aufenthalt auf der Wochenbettstation wurde mir täglich ein Essen vorgesetzt, ohne zu Fragen ob ich das Essen mag oder nicht (keine Auswahlliste verteilt).

Geburtseinleitung um jeden Preis?

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal im Zeitstress)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

September 1998: Ich war 14 Tage überfällig und die Geburt wurde eingeleitet. Gesamtdauer: 72h, Ende: ungeplanter Kaiserschnitt, mein Eindruck: es war"Hochsaison" und ich wurde nach hinten geschoben, beim 2.Kind hätte ich nach max. 18h auf einen Kaiserschnitt bestanden!
Ursache: Kopfumfang meiner Tochter= 39 cm!

Kreißsaal ja, Wochenbettstation nein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Erfahrungsbericht:

Im Mai habe ich mein erstes Kind im AK Barmbek entbunden.
Kreißsaal:
Im Kreißsaal haben wir uns jederzeit wohl gefühlt. Die Kontrolltermin waren gut, sowie die Einleitung und die Entbindung. Ich hatte ein wirklich tolles Team an meiner Seite und würde nun im Nachhinein sagen, wir hatten eine absolute Traumgeburt. Die Hebamme(n), sowie der Feuerwehrmann (der derzeit sein Praktikum absolvierte) waren super emphatisch, nett und kompetent. Ich bin allen bis heute dankbar für die tolle Unterstützung!

Wochenbettstation:
An sich war es dort hygienisch, ruhig, nicht zu aufdringlich und auch freundlich. Das große „Aber“ ist leider, dass ich mich ziemlich alleingelassen gefühlt habe. Mein Baby hat die Brust nicht akzeptiert, wir haben es mit Schwestern und Stillberatung versucht, aber er wollte einfach nicht. Ich sollte demnach abpumpen und die Milch per Spritze (ab Tag 3 mit Flasche) füttern. Und ab diesem Zeitpunkt wurde nicht mehr nachgefragt oder sich drum gekümmert, obwohl es hieß „WIR probieren das einfach immer wieder gemeinsam.“! Nicht einmal das abpumpen wurde kontrolliert, ob alles richtig läuft. Ich habe es am Ende Zuhause mit meiner Hebamme probiert, aber zu diesem Zeitpunkt war mein Baby schon das füttern durch die Flasche gewöhnt und das Stillen war ein reiner Kampf für Mutter und Kind, weswegen wir uns für die Flasche entschieden haben, damit die Bindung nicht verletzt wird. Ich hätte mich als Erstlingsmama über mehr Unterstützung gefreut. Alle waren sehr nett und einfühlsam, dennoch wäre bei Kind 2 AK Barmbek nicht meine erste Anlaufstelle.

Das Team von Dr Maul ist professionell

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entbindung Vorsorge (Kinder übertragen)
Kontra:
Betten
Krankheitsbild:
Geburt 2. Kind
Erfahrungsbericht:

Bereits das erste Kind habe ich mit der Hilfe von Dr Maul und seinem Team (damals noch Marien KH) entbunden.
Die Hebammen und Ärzte sind empathisch und professionell. Bei der zweiten Geburt habe ich mich darum wieder für dieses Team entschieden. Ich habe dies zu keinem Zeitpunkt bereut. Die Entbindung und Versorgung vor der Geburt lief einwandfrei.

Auch nach der Geburt war die Versorgung gut. Ich hatte allerdings keine Still Probleme und wenige Fragen. Auf der Wochenbettstation kann die Freundlichkeit und Professionalität der Schwestern als sehr heterogen beschrieben werden. Es gibt somit sehr tolle Schwestern und sehr unfreundliche Schwestern.
Die Ausstattung der Station könnte besser sein. Vor allem die Betten waren nicht besonders wochenbettfreundlich.
Das Essen fand ich gut.

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