Asklepios Klinik Barmbek

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Rübenkamp 220
22291 Hamburg

121 von 204 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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205 Bewertungen

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Fassungslos

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Krampfanfälle, Diabetes etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut enttäuschend – ich bin fassungslos über den Umgang mit Angehörigen!

Mein Ehemann liegt seit neun Tagen im Krankenhaus Barmbek – schwerkrank und nicht ansprechbar. Ich bin seine gesetzliche Vertreterin, besitze sowohl eine Vorsorgevollmacht als auch eine Patientenverfügung, und dennoch weigert sich seit neun Tagen ein Arzt, mit mir zu sprechen. Kein Anruf, keine Rückmeldung, kein Gespräch. Ich habe mehrfach höflich nachgefragt, Mails geschrieben, mich an den Sozialdienst gewandt – keine Reaktion. Es ist, als sei man völlig gleichgültig gegenüber mir als Angehöriger – und vor allem gegenüber dem Patienten selbst.

Dieses Verhalten ist nicht nur unprofessionell, sondern respektlos und menschlich absolut inakzeptabel. Ich fühle mich komplett ignoriert und ausgegrenzt, obwohl ich gesetzlich dazu befugt bin, über medizinische Maßnahmen mitentscheiden zu dürfen. Dass man neun Tage lang nicht informiert wird, obwohl der eigene Ehemann schwer krank auf Station liegt, ist für mich keine Kleinigkeit, sondern ein gravierender Missstand im Bereich der Patientenkommunikation.

Ich frage mich ernsthaft, ob hier das Verständnis für Mitmenschlichkeit, Fürsorge und professionelle Ethik verloren gegangen ist. In einem so sensiblen Bereich wie der stationären Versorgung von Schwerkranken darf Kommunikation mit Angehörigen kein optionaler Luxus, sondern ein selbstverständlicher Teil der ärztlichen Verantwortung sein.

Ich empfinde dieses Verhalten nicht nur als schäbig, sondern geradezu beschämend für ein Haus, das sich als moderne Klinik versteht. Angehörige, die sich sorgen, nachfragen, Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen müssen, werden hier offensichtlich als lästig empfunden. Ich bin maßlos enttäuscht, tief betroffen und wütend.

Ich hoffe, dass sich diese Zustände ändern – nicht nur für mich, sondern für alle, die auf ein Mindestmaß an Mitgefühl, Transparenz und Gesprächsbereitschaft hoffen.

Nie wieder abzock AK Barmbek, chaotisch, stundenlanges Warten trotz Termin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand trotz langem Warten nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakerziste im Knie, dickes Knie, dicke Wade, dicker Fuss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Komplizierte, chaotische Patientenaufnahme, ich bin durch mehrere Stationen geschickt worden! Dann: Trotz Termin stundenlanges Warten, auch als Privatpatient. Nachdem selbst die Krankenschwestern gefragt haben, ob ich noch nicht dran gewesen bin, bin ich gegangen! Ohne einen Arzt gesehen zu haben! Im AK Barmbek steht nicht der Mensch, schon gar nicht der apartment im Vordergrund. Das Wichtigste für die Klinik ist der Zahlungs-/ Versicherungsweg, wie man den Patienten am Besten abzocken kann! Ich habe nun - ganz unkompliziert- einen sehr schnellen Termin beim Marienkrankenhaus bekommen und hoffe, ich muss NIE WIEDER ins AK Barmbek!

Völliges Desinteresse am Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die hohen Brücken sind bei Höhenangst kaum passierbar.)
Pro:
Der Bettnachbar hatte viel Verständnis
Kontra:
Weder Ärzte noch Oberarzt scheinen sich wirklich mit dem eigentlichen Problem befasst zu haben.
Krankheitsbild:
Unbehandelte Haluzinationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger hatte starke Haluzinationen.
Wir sind dann gemeinsam in die Notaufnahme der Asklepios-Klinik Barmbek gefahren und wurden nach vielleicht 8 Stunden auf ein Zimmer gebracht. Etwa nach den ersten 2 Stunden habe ich erfolglos den Bett-Not-Knopf gedrückt und danach etwa 30 Min. gewartet. Als ich dann persönlich eine zuständige Person ansprach, stellten wir fest, dass die Notruf-Funktion ohne Verbindung zum Klinikpersonal war.

Insgesamt habe ich mit der Einlieferung etwa 10 Stunden (inkl. Geldwechsel bei einem Taxifahrer, um WLan-Zugang zu erwerben, etc.) in der Klinik verbracht. Wäre ich gegangen, wäre mein Angehöriger den Großteil der Zeit unbeaufsichtigt geblieben.

Der aufnehmende Arzt sprach - als es um weiterführende Untersuchungen ging - davon, dass bei meinem Angehörigen wegen der blutverdünnenden Mittel, die er nimmt, etwas nicht gemacht werden könne. Erst als ich - weil ich mich mit den Medikamenten auskenne - widersprach, stellte der Arzt fest, dass er meinen Angehörigen mit einem anderen Patienten verwechselt hatte.

Ohne dass die Haluzinationen sich verringert hätten, sollte mein Angehöriger nach 2 Tagen wieder entlassen werden, obwohl er allein und ohne Pflegdienst lebt. Dagegen habe ich mich gewehrt und ich bekam einen Tag Aufschub, um vom Hausarzt die Verordung zu besorgen und einen Pflegedienst zu suchen. Mich um den nicht funktionierenden WLan-Zugang zu kümmern, hatte ich keine Zeit. Mein Angehöriger selbst war dazu nicht in der Lage.

Den Entlassungstag habe ich vollständig mit meinem Angehörigen verbracht. Selbst nachts gegen 23 h hatte er nochmals den privaten Haus-Notruf-Knopf gedrückt und ich wurde von dort informiert. Ich fuhr also in der Nacht zu meinem Angehörigen, der überall im Fußboden Löcher sah und befürchtete, mit Bett oder Stuhl in den Keller zu stürzen. Dies schreibe ich bei ihm nach 01h.

Ich hätte Lust, den Ärzten ihren entlassenen Patienten nochmal vorzustellen, aber das möchte ich meinem Angehörigen nicht zumuten.

Nie wieder Barmbeker Krankenhaus

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenarzt
Erfahrungsbericht:

Falls jemand in der Nacht (Notaufnahme) es nicht mehr aushält und heftige Augenschmerzen hat, soll doch bis morgens aushalten, damit die Ärztin weiter schlafen kann.
Dementsprechend hatte die Liebe Frau Doktor schlechte Laune und lässt das an ihren Patienten aus.

Ich würde ne Umschulung empfehlen!!!!!!!!!!

Pilzinfektion

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab gar keine außer Urinabgabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lichter wurden ausgeschaltet um zu sparen)
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben in der Gynäkologie über 3 Stunden gesessen und mit uns noch weitere Paare. In den ganzen 3 Stunden ist niemand aufgerufen worden und es ging einfach nicht weiter! Nachdem mal dann mal eine Ärztin im vorbeigehen gesehen hat, sprach man sie an und sie meinte es kann sich nochmals um mehrere Stunden hinziehen vielleicht auch bis morgens um 3-6 Uhr. Wir waren aber um 18 Uhr dort und die Frage stellten wir um 21.30. Fazit sind abgehauen und NIE wieder Asklepios Barmbek!!!

Urologie Barmbek auf Empfehlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärztin am 17.07. war für mich unhaltbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (" der Hinweis auf Harnröhren Entzündung kam zu spät,da war mein Hausarzt schon tätig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (jede Menge Papier und immer wiederkehrend die selben Fragen)
Pro:
"eine einzige,ältere Schwster
Kontra:
" das viele junge Gemüse,das nicht einmal im OP vom HDY zu bekommen ist,mit sehr viel Spass.
Krankheitsbild:
Stärkung der Harnröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich waren die dort vereinbarten Termine überwiegend
zeitraubend,aber auch sehr schmerzhaft,nüchtern und auf station sehr nüchtern um nicht zu sagen,da war nur jemand wenn ich "drängelte " wer macht dies schon gerne.Hilfe "0",mein gepackter Trolly stand am Entlassungstag immer noch vor dem Schrank.Am Abend 1x eine etwas entspannte Schwester.Zwei Besuche wg.eines Steines an der Harnröhre.
Ambul.Termin zur Entfernung eines Platzhalters (DJ). Das war nach meiner Auffassung eine Behandlung "in einem Schlachthaus".Ohne Gleitmittel und örtl. Betäubung wurde das "Ding herausgerissen".Sorry dazu fällt mir nichts anderes ein.Ich bin kurz vor dem 80 Geb.und habe viel im Leben erlebt.Aber diese Behandlung bleibt wie in Stein gemeiselt in mir hafte. Trauma.Dabei eine angebl. Ärztin mit mehreren"Lernschwestern aus Fernost? ".Für die war das alles sehr Lustig.Ich habe gebrüllt wie ein Tier.Dann die Frage,ach wollen sie das Ding noch sehen.Nach 2 Std. war die Tortur zu Ende.Innerhalb dieser Zeit wurde noch ein Kollege zum gewesenen Urlaub interwievt,sowie ein Arzt angerufen.Die Operateurin brauchte wohl Hilfe.War dann wohl auch der Oberarzt zur Stelle.
Tage später dann die Operation,Chaos, wie ich aufwachte,war meine Niere weg.Diese hatte noch 36% und ich wollte diese unbedingt behalten.
Durch den vorangegangenen Eingriff wurde alles zerstört.
Es folgte noch eine Harnröhren Entzündung die es in sich hatte.Nach erfolgtem Blitz - Eingriff des Operateurs,mit sehr viel Schmerzen verbunden.Tage später Konnte ich mit div.verklebten Wunden und viel Antibiotika nach Haus.Im Entl. Bericht kein Wort über das Nahtmaterial.

Normale Frauenkrankheit?

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ruhe im Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hormonell bedingter Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gut und aufmerksam, umfassend und schnell behandelt worden und war auch in der Endbehandlung zufrieden, wenn auch die psychologische Beratung am Ende entfiel.
Muß morgens um 4 h kommentarlos die Spritze ins Bein gehauen werden?
Leider war die Warterei w/Lehr- und Notkrankenhaus auf die OP nervig.
Aber insgesamt fühlte ich mich gut aufgenommen und war nur ein wenig überrascht, weil mein Partner eine Bescheinigung brauchte, um mich immer begleiten zu dürfen. Wie krank ist das?

Prinzip "Versuch und Irrtum"

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Privatzimmer war sehr schön und groß)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Kritik an der Neurologie bestätigen.

Durch den Professor wurde die grausame Diagnose ALS ohne ausreichenden Befund gestellt und sofort eine belastende MS-Medikation eingeleitet. Viele schlaflose Nächte später (ALS mündet innerhalb kurzer Zeit in den Erstickungstod) stellte sich diese Diagnose nach weiteren Testergebnissen als nicht haltbar dar.

Es wurde daraufhin sofort auf eine andere Diagnose umgeschwenkt und eine massiv belastende Blutwäsche als heilbringende Maßnahme angepriesen - bei einem 85-jährigen Patienten!
Unter der Blutwäsche ging es ihm so schlecht, dass diese von uns Angehörigen abgebrochen wurde. Erst dann wurden wir darüber aufgeklärt, dass die Diagnose noch gar nicht belastbar sei und die Blutwäsche viel umfangreicher sein muss als zunächst behauptet. Die Verweildauer im Krankenhaus hätte sich damit auf 20 Tage verdoppelt. Erst jetzt erfolgte die Information, dass - sollte die Blutwäsche eine Wirkung zeigen - im Anschluss eine lebenslange immunsuppressive Medikation erfolgen müsste.

Über die wesentlich mildere Therapieform der Infusion wurden wir erst aufgeklärt, als wir die Blutwäsche abgebrochen haben und das Krankenhaus verlassen wollten. Zeitgleich hatte der Patient angeblich eine Lungenentzündung (kein klarer Befund) und konnte aufgrund sofort eingeleiteter intravenöser Antibiose das Krankenhaus nicht verlassen. Man riet uns dann dringend, die Infusionstherapie parallel zur Antibiose durchzuführen, um die zweite Diagnose zu bestätigen.

Auch diese Diagnose wurde nicht bestätigt. Der Patient hat stark an Gewicht verloren und alle Symptome haben sich massiv verschlechtert. Er kämpft jetzt zu Hause damit, den Zustand vor Klinikaufenthalt wieder zu erlangen.

In dieser Neurologie wird nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" agiert. Unklare Diagnosen, unvollständige Aufklärung, fragwürdige Therapien, herablassende Kommunikation. Für uns eine traumatische Erfahrung.

Parkplatz Bezahlt, aber der Schranken bleibt zu!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Datum: 09.11.2023

Ich muss meine absolute Enttäuschung über meine Erfahrung im
Asklepios KLINIK BARMBEK
teilen. Die Parkplatzsituation erwies sich als reiner Betrug und der Kundenservice war unfassbar schlecht.

Bereits bei meiner Ankunft um 9:20 Uhr wurde mir mitgeteilt, dass das Parken bis zu 2 Stunden 2,50 € kosten würde. Als ich das Krankenhaus verlassen wollte, wurde ich von einem Auto behindert, dessen Insassin behauptete, sie hätte bereits bezahlt. Nachdem sie dies an der Rezeption gemeldet hatte, wurde ihr gesagt, sie solle zurückkommen. Das ist inakzeptabel und zeigt einen Mangel an Mitgefühl für Menschen, die bereits mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben.
Trotz meiner ersten Bezahlung öffnete sich der Schranken nicht.
Die Rezeptionistin benahm sich wie ein emotionsloses Roboter, ohne jegliches Einfühlungsvermögen. Statt das Problem zu lösen, wurde mir gesagt, dass der Schranken nicht geöffnet wird und ich zurückkommen soll. Nach erneuter Bezahlung zeigte der Automat plötzlich 5 € an, obwohl ich vorher bereits bezahlt hatte und nicht einmal 2 Stunden im Krankenhaus war.

Es ist empörend, dass solche betrügerischen Praktiken und unhöflicher Kundenservice in einem Krankenhaus stattfinden können. Es ist dringend erforderlich, dass das Management eingreift und sicherstellt, dass Patienten nicht noch mehr unter solchen belastenden Umständen leiden müssen.

Ich hoffe aufrichtig, dass niemand sonst eine ähnliche Erfahrung machen muss.

Die Notaufnahme ist Menschenunwürdig 2 Frauen sind sehr unverschämt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme hat mich öfters unfreundlich behandelt obwohl ich freundlich war wurde gesagt stecke deine Freundlichkeit woanders hin dazu 2 Mittelfinger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man kommt mit akuten Beschwerden und man wird abwehrten behandelt ich kann nichts dafür wenn das Personal überfordert ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde medizinisch sehr gut behandelt auf der Privat Station sehr Qualifiziert und freundlich man wird gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Auf der Privat Station die Abläufe sind wirklich schnell sehr gut und man wird gut aufgeklärt vielen lieben Dank)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich bin wirklich begeistert und sehr zufrieden mit privat Station Patienten Zimmer und die das Küchen Personal sehr freundlich und geben ein gutes Gefühl)
Pro:
Privat Station war sehr freundlich und sehr erfahrenes Personal Ärzte
Kontra:
Notaufnahme wird man von 2 Frauen die da arbeiten beleidigt und unfreundlich behandelt
Krankheitsbild:
Bronchiales Asthma COPD und komplette Querschnittlähmung MS und Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin ins Krankenhaus gekommen wegen akuten Problemen Luftnot und neurologische Ausfälle, leider wurde ich von einer Pflegerin sehr unfreundlich behandelt, ich sagte beim ankommen vielen Dank für die Hilfe und das Bett sie sagte soll aufhören damit zu schleimen und soll es mir woanders hinstrecken sagte brauche Sauerstoff sie sagte bist doch ohne gekommen hat mir 2 Mittelfinger gezeigt, ich hab Broniales Asthma COPD eine ältere Krankenschwester sehr freundlich ihr hab ich die lungenfacharzt Berichte gegeben und dann Sauerstoff erhalten, ich war sehr verletzt und traurig gewesen das ich so behandelt wurde nur weil ich freundlich war und das sie mir Sauerstoff verweigert hatte was wichtig war

Falsche Diagnose und keine Kommunikation

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt und Ärztin
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz schlimm

Die Ärztin und der Professor, die ich kennengelernt habe, sprechen nicht mit ihren Patienten.
Wirklich schlimme (unheilbar und tödlich) Diagnose musste ich im Arztbrief bzw. per Mail lesen.
Niemand hat mit mir darüber gesprochen.
Hinterher hat sich dann noch herausgestellt, dass die Diagnose völlig falsch war. Aber 3 Monate ließ man mich in dem Glauben, ich sei unheilbar krank.
Und auch in dieser Zeit hat sich niemand um mich gekümmert.

Wirklich ganz furchtbare unempathische Ärztin und Professor in der Neurologie.
Gehen Sie unbedingt in ein anderes Krankenhaus

falsche Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht bedachte Vorerkrankung
Krankheitsbild:
Mama Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde dort seit Februar mit einer Chemotherapie behandelt, die ja bekanntlich nicht nur die Krebszellen angreift, sondern auch das Immunsystem außer Kraft setzt. Der Tumor ist allerdings innerhalb von 3 Monaten von 3cm auf o,7cm geschrumpf. da hätte man doch wegen der COPD Vorbelastung meiner Frau beginnen sollen das Immunsystem wieder herzustellen und mit der Bestrahlung beginnen. Statt dessen hat man ihr eine weitere Chemotherapie verpasst. Da zog sich meine Frau eine schwere beidseitige Lungenentzündung zu, von der sie sich nicht mehr erholte und starb.

Unmöglich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung /kein Datenschutz
Krankheitsbild:
Schmerzen, Bewegungsstörung Arm/ Bein rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 21.8.23 war ich mit meiner Mutter ( 83 )in der Notaufnahme .Sie hatte nach einem Sturz Schmerzen im rechten Arm und im rechten Bein. Insgesamt haben wir 6,5 Stunden warten müssen! Die Dame am Empfang war sehr freundlich aber die Krankenschwester ( blond, Brille)war unglaublich unfreundlich. Sie schnautzte nicht nur ihre Kollegin am Empfang an sondern auch die Patienten und deren Angehörige. Nach 4,5 Stunden wurde meine Mutter endlich zum Arzt gerufen, der sie im Flur auf ein Bett setzte und sie bat sich oben frei zu machen- dort liefen nicht nur Ärzte und Pflegepersonal herum sondern auch Patienten und Patientinnen! Sie wurde nach der Untersuchung zum röntgen geschickt und dann wieder in den Wartebereich,wo die MFA weiterhin rumpöbelte und sich schier unmöglich und respektlos verhielt. Dort warteten wir weitere 2 Stunden. Als wir aufgerufen wurden platzierte man meine Mutter erneut im Flur, wo noch weitere Patienten saßen. Ein Arzt teilte meiner Mutter das Ergebnis mit während die anderen Patienten interessiert zuhörten - ein hoch auf den Datenschutz! Fakt ist, wir werden diese Klinik nicht mehr betreten und können nur davon abraten in diese Klinik zu gehen

Nie wieder Asklepios

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte waren im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Vorgaben bemüht, die Mangelwirtschaft zu kompensieren
Kontra:
Personalmangel, Zeitmangel, Informationsfluss und Koordination, Körperpflege, Sauberkeit der Station
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer 8 wöchigen Akutversorgung und mustergültiger Pflege bei einem anderen Krankenhausträger wurde ich zur Weiterbehandlung ins AK Barmbek verlegt. Ich war aufgrund der Folgeschäden meines Herzinfarktes komplett bewegungsunfähig. Schnell habe ich gemerkt, was das in einem Asklepioshaus bedeutet. Ich konnte zwar innerhalb kürzester Zeit viele Alltagsverrichtungen wie Essen, Zahnpflege, Rasieren etc. im Bett wieder selbst erledigen. Aufstehen jedoch war auch nach 6 Wochen nur mit Hilfe von Physiotherapeuten und Gehwagen möglich. Durch das lange Liegen und die fehlenden personellen Kapazitäten für regelmäßige Umlagerung habe ich einen Dekubitus in der Gesäßmitte entwickelt. Trotz sommerlicher Temperaturen und 2 monatiger Liegezeit ist nicht einmal die Bettwäsche gewechselt worden, das Nachthemd bei knapper Schichtbesetzung nur auf Anfrage. Morgens schnelle Katzenwäsche mit Feuchttüchern. Duschen Fehlanzeige da nur 1 Patientenlifter für ein 670 Bettenhaus. Auch Haare waschen war im Zeitplan nicht drin. Glücklicherweise war meine Frau selbst Krankenschwester und Stationsleitung. Sie hat täglich die Mängel behoben. Für einen Montagmorgen war endlich die Verlegung in die Reha geplant. Am Sonnabend davor erfuhr ich rein zufällig, dass sich der Rehatermin um fast eine Woche verschiebt. Diese wichtige Info lag seit Freitagmittag im Stationssekretariat vor und wurde mir nicht weitergegeben. Schließlich erfordert eine mehrwöchige Abwesenheit auch organisatorische Vorbereitung. Auch die sonstige Patientenkommunikation ist rudimentär. Ständig wechselnde Medikation, Erklärung nur auf Nachfrage. Google war zwar hilfreich aber Asklepios zieht selbst aus dem Wlan noch Profit. Die Stationsleitung habe ich während des gesamten Aufenthaltes nicht einmal zwecks Wahrnehmung ihrer Aufsichtsfunktion und Qualitätssicherung im Patientenzimmer gesehen.
Fazit: Jedes Krankenhaus hat Personalmangel und Kostendruck. Dass Pflege dennoch menschenwürdig geht, hat die Erfahrung in anderen Häusern bewiesen. Glücklicherweise hat die Mehrzahl der Pflegekräfte die Missstände selbst erkannt und alles versucht, sie durch zugewandte Freundlichkeit ein wenig zu kompensieren.

Wichtige Medikamente/Dopaminpumpe verschwunden, Datenschutz mangelhaft

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Krankenpflegerin
Kontra:
Sehr schlechte Organisation, OP ohne Grund verschoben, wichtige Medikamente/Dopaminpumpe verschwunden
Krankheitsbild:
Dopaminpumpe Parkinson/OP am Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette Krankenplegerin, aber völlige Desorganisation im Ablauf. Im Moment sucht man noch die Dopaminpumpe, auf die mein Vater angewiesen ist und die im Laufe der OP verschwunden ist.

Mein Vater kam am Donnerstag ins Krankenhaus und sollte am Freitag operiert werden, es ging um einen Anschluss einer Dopaminpumpe, die Medikamente in den Darm abgibt. Am Freitag rief man uns an und sagte, die OP würde nun erst am Montag stattfinden. Es klang so, als hätte man ihn einfach vergessen.

Am Sonnabend haben wir ihn besucht - seine Kleidung war dieselbe, mit der er am Donnerstag eingeliefert worden war. Er war kaum ansprechbar, da er wohl längere Zeit keine Medikamente bekommen hatte, man wollte ihm eine Tablette zum Schlucken geben, obwohl wir schriftlich mitgeteilt hatten, dass er Schluckbeschwerden hat und die Tablette in Wasser aufgelöst zu geben ist. Das hat die Schwester dann auch gemacht.

Am Montag wurde er operiert. Eine Ärztin rief uns danach an und sagte, dass die Pumpe allerdings noch nicht eingesetzt wurde. Eine Stunde später rief eine Krankenschwester an und sagte, man könne die Pumpe nicht finden!!! Offenbar hatte man sie nicht in der von uns bereitgestellten Kühltasche gelagert, Ärzte wären auch nicht mehr im Haus und man wüsste nicht, was man tun sollte.

In dem Doppelzimmer, in dem mein Vater zurzeit allein ist, lag übrigens noch ein Zettel mit der Medikamentenvergabe eines anderen Patienten mit dessen Namen und Geburtsdatum, datenschutzrechtlich zeugt das auch nicht von großer Sorgfalt. Wir waren am 19. Juni da, der Zettel des anderen Patienten wurde bis zum 14. Juni geführt, lag also schon ein paar Tage im Zimmer.

Das ist leider nicht die erste schlechte Erfahrung mit diesem Krankenhaus und leider wird mein Vater immer wieder in dieses Krankenhaus gebracht, diesmal durfte meine Mutter, die sich um ihn kümmert, nicht einmal mitfahren.

Planlos und Unzumutbar

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ich habe kein Zimmer von innen gesehen)
Pro:
Das Wetter
Kontra:
Empathielose Station
Krankheitsbild:
Ballon-Enteroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zur Ballonenteroskopie und bin pünktlich um 10.00 Uhr zum vereinbarten Zeitpunkt angekommen. Die Rezeption schickte mich in die Sitzecke mit dem Hinweis, mein Zimmer wäre noch nicht frei.Ich musste bis nachmittags 15.30 auf meine Untersuchung im Besucherbereich warten. Meine Sachen wurden dann im Rezeptionsbereich gelagert und ich konnte mich erst im Untersuchungsbereich umziehen. Auch nach der Untersuchung wurde ich um ca. 16.30 in der von Besuchern genutzten Sitzecke abgestellt. Ich trug OP-Kleidung und mochte damit nicht auf die öffentliche Toilette gehen. Um 18.00 habe ich daraufhin die Entlassung gefordert, da immer noch kein Zimmer frei war. 18.15 wurde dann endlich die Frau abgeholt, deren Platz ich hätte einnehmen sollen. Das habe ich dann aber abgelehnt und durfte endlich um 18.50 das Krankenhaus verlassen. Es war einfach ein schrecklicher Tag für mich und ich kann diese Abteilung nicht empfehlen!

Tod durch unterlassene Notfallversorgung

Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
unfahige Behandlung
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerz , Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat den Tod meines Freundes durch unterlassene Sofortmaßnahmen verschuldet. Am 02.10.2022 wurde er per Notruf 112 in die Notaufnahme gebracht.
Superstarke Oberbauchschmerzen, starkes erbrechen. Laut ärztlichen Notdienst sofortigen Transport in die Notaufnahme AK Barmbek. Wie ich nun erfahre wurde er dort nicht behandelt sondert abgeschoben in St. 1A.
Er wurde erst 24 Stunden wegen Gallendurchbruch operiert. zu Spät. Er starb am 06.10,2022 an diesen Gallendurchbruch an Blutvergiftung, Bei einer sofortigen Not OP in der Notaufnahme würde er heute noch leben.

Keinen Rückruf - niemand erreichbar

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts - keinerlei Emphatie
Kontra:
sollte sich besser um Neupatienten kümmern
Krankheitsbild:
Hernie Leiste links und Bauchnabel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 15 Telefonaten keinen Rückruf, trotz mehrer Nachrichten auf AB. Nach einer Beschwerde meinerseits endlich nach 3 Wochen ein Rückruf.
Ich versuchte der Dame zu erklären dass ich mich desöfteren telefonisch zwecks eines Termines gemeldet habe. Zitat der Dame:"Das weiss ich nun was wollen sie denn?".
Warscheinlich ist für Asklepios eine Hernienoperation nicht lohnend.

Meine einzige positive Erfahrung ist Dr. Viertel, der meine Eltern mit sehr viel Emphatie versorgt hat. Ein hervorragender Arzt der Herzabteilung neben Herrn Grönefeld - sehr hervorragend.

Mit freundlichen Grüßen
Friedhelm Mütze

Tod eines Freundes durch unterlassene Sofortmaßnahmen

Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
unfähig
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen , Stärke 10, starkes Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat den Tod meines Freundes durch unterlassene Sofortmaßnahmen verschuldet. Am 02.10.2022 wurde er per Notruf 112 in die Notaufnahme gebracht.
Superstarke Oberbauchschmerzen, starkes erbrechen. Laut ärztlichen Notdienst sofortigen Transport in die Notaufnahme AK Barmbek. Wie ich nun erfahre wurde er dort nicht behandelt sondert abgeschoben in St. 1A.
Er wurde erst 24 Stunden wegen Gallendurchbruch operiert. zu Spät. Er starb am 06.10,2022 an diesen Gallendurchbruch an Blutvergiftung, Bei einer sofortigen Not OP in der Notaufnahme würde er heute noch leben.

Klinik meiden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unmögliche Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Schlaganfallpatient, der privat versichert ist und das Recht auf ein Einzelzimmer hat wird mit einer Obdachlosen zusammengelegt, die sich eingekotet und einuriniert hat. Armes Deutschland!!!!!!!! Eine glatte 6 für diese Klinik!!!!!!

1 Kommentar

Hanna2015 am 29.06.2023

Welch unnötiger Kommentar. Wichtig sollte die medizinische Versorgung sein. Und wenn kein Einzelzimmer frei ist, dann ist es so. Ich habe auch Anspruch auf Einzelzimmer, aber soll deswegen ein anderer Mensch auf dem Flur schlafen? Nein

Bittere Enttäuschung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankentranzport
Kontra:
Schlechte Organisationen in vielen Bereichen
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Aufnahme okay. Doch der Arzt sehr unfreundlich, Er hatte mir meine Notklingel nicht wieder gegeben.Aber an EKG,BLUTDRUCK und Sauerstoff Messung angeschlossen. Ich lag dann von 21:00 -24:10 Uhr alleine in einer kleinen Untersuchungraum.Konnte mich die ganze Zeit nicht bemerkbar machen !Rufen und klappern half nichts.Ich hatte Durst und musste auf das WC !! Erst 24:25 Uhr kam ich auf die Station ins Bett.Es wird morgens nicht gefragt;ob man eventuell Hilfe benötigt beim Waschen oder WC Gang., Es wird sich nicht mit Namen vorgestellt.Die nasse/schmutzige Wäsche lag6 Tage lang im Bad.Man bekommt eine Mimü -karte,um das Gericht auszuwählen .Man bekommt aber immer ein anders.Auch nach 2.Versuch.3×Ärgern täglich allein nur über die Mahlzeiten.Besteck wird in Plastikfolie eingeschweißt.Esslöffel mit alter Sosse,Kartoffel-Brei.Visite ,was ist das ?.Schreiende Patientin den ganzen Tag/Nacht .Auf falscher Station.
Man kann Fragen stellen,aber Antworten gibt es nicht.Nur die Tür ist immer schnell zu.Keine richtige Info von den behandelden Ärztin. Kein frisches Obst ,Gemüse. Die Augen essen immer mit.Kühlschrank in Nachtschrank,aber kein geniessbares Essen.Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben. In 14 Tagen haben sich nur 3 Schwestern mit dem Namen vorgestellt.
Es ist sehr stressige für alle im Krankenhaus, aber trotzdem darf man nicht die schlechte Laune an den Patienten auslassen .Weder Ärzte und Schwestern.Das einzige was gut geklappt hat,war der Transport zu Untersuchen anderen Stationen. Ich bin mein ganze Leben so oft in vielen Krankenhäusern gewesen, aber das ist ,das aller letzte untere Schublade.Dort gehe ich nicht wieder hin.Es war in kein anderen Krankenhaus noch 1 freies Bett.Nur deswegen war ich in Notfall dort.Leider,
hatte gedacht schön grosses Neues gutes Krankenhaus. NICHTS VON DEM

Degradierendes Personal

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem unverschämte, abweisende und zickige Mitarbeiterinnen an der Ambulanz. Die eine Mitarbeiterin weiß nicht, was die vorherige Mitarbeiterin an Notfalltermin rausgegeben hat und ausgetragen wurde es in sehr degradierendem Tonfall auf meinem Rücken als eigentliche Notfallpatientin. Ich wurde abgewiesen ohne auch nur ein Wort mit einem Augenarzt gewechselt zu haben und abgespeist mit einem Termin der noch in weiter Zukunft liegt. Dass ich als Arbeitnehmerin schon bereits 2 Stunden gewartet habe, während meiner Arbeitszeit, hat auch keinen interessiert. Entweder ich tanze noch einmal an oder ich könne einen Termin vergessen und hier den ganzen Tag vor mich hin sitzen, das wäre der Mitarbeiterin egal. Der Tonfall der Frau mir gegenüber war widerlich. Als sie mit meiner Augenärztin sprach, hat sie das Telefon einfach neben sich gelegt und ignoriert und gestöhnt, was ich doch für eine Zumutung für sie sei.

ABSOLUT SCHLECHTE BEHANDLUNG

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin nicht bis zur Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gewaltiger Papieraufwand)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Beirteilung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach ca. 1 1/2 Monaten hatte ich endlich meinen Termin in dr Urologie - nur angemeldet zur Sprechstunde. Bei Ankunft musste ich 1 Stunde in der Anmeldung warten bis ich mein Anliegen vortragen konnte. Es wurden Unterlagen angefertigt sprich Vertrag zur event. Einweisung 2x8 Seiten Papier - nur für Termin zur Sprechstunde dies nenne ich rein umweltschädluch!
Nach diesem Durchgang musste ich mich in drt Urologie noch einmal anmelden und warten! Genau 3 Stunde habe ich gewartet, dann bin ich freiwillig gegangen, weil sämtliche Ärzte der Abteilung für mind. 1 1/2 Stunde nach und nach in eine Besprechung gegangen sind! Und haben muchveinfach sitzen lassen.
So sollte man nicht mit Menschen bzw. eventuellen Patienten umgehen.
Zu diesen Krankenhaus bzw. Abteilung kann ich kein Vertrauen finden! Und ich rate jeden anderen genau zu prüfen,ob erdort eine Behandlung durchführen lassen will.Ich jedenfalls nicht - vielleicht wird man als Privatpatient dort besser behandelt und muss nicht 4 Stunden warten. Ich war auch an den Tag nicht der einzige der solange warten musste.

Einfach nur schrecklich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Hebammen sind super
Kontra:
Wurde bei der Entbindung von der Hebamme die noch sehr jung war beleidigt und angemacht, das ist sogar den Kollegen aufgefallen. Die Hebamme hat einiges falsch gemacht was sich im Nachhinein herausgestellt hat.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich auf keinen Fall weiter zu empfehlen!!!!!!

Schlechter würde meine Vorstellungskraft überschreiten

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als erstes ich und meine Frau sind beide Mitarbeiter im AK.
Soll heißen die Situation in der Pflege ist uns bekannt! Wir arbeiten jeweils auf Stationen die den Bodensatz der aktuellen Pflegesituation darstellen, und das im selben Krankenhaus!

Zuerst aufgrund von Corona durfte ich erst auf Abruf zu meiner Frau! Ist nicht besonders schlimm gewesen, nur erwarte ich, in meinem Beruf das dass biologische fachwissen, etwas über dem des Privatfernsehen liegt!

Wir durften etwas länger im Kreissaal Zeit verbringen, und lernten dadurch 3 Hebammen kennen, sie wahren alle toll. Fachlich zwischenmenschlich organisatorisch.
Das Zimmer im Kreissaal, war des AK barmbek Würdig. TV gab es nicht, Radio funktionierte nicht, Mülleimer überfüllt oder kaputt, Sitzmöglichkeiten die billigsten Schulstühle, Bett durchgelegene Matratze. Das fällt insofern ins Gewicht, wenn man dort 20 Std verbringen darf: kann ja Mal passieren.
Ich will aber dazu sagen daß dies AK Standard ist.
Irgendwie haben wir erwartet das dass in diesem Fachbereich nicht wie im restlichem Krankenhaus wäre, zumal Abrechnung und die Freiwilligkeit des Aufenthalts eine komplett andere ist!

Sowohl die Ärztin als auch die Oberärztin, ekelhaft.
Fachlich nicht vorhanden, sozial grausam und fehlplaziert. Der daraus resultierende Disput zwischen Hebamme und ärztlicher Seite wäre witzig gewesen, nur nicht so sehr in unserer Situation.

Die weiterführende Station " Geburtshilfe"
Völlig durch: Da war nichts!

TV Gerät Schrott Aufklärung nicht existent, jede mögliche Aufklärung entsprang dem Zufall und keiner Organisation. Kaputte Armaturen dreckige Zimmer. Das Essen..... Ja weiter geht's

So, ja wir wissen das dass Personal überarbeitet ist. Und das die Situation im Gesundheitswesen weit mehr als dramatisch ist" kuckt sich jemand die aktuell ständig laufenden Berichte in den Medien an, kenn ich keine Pflegekraft die sich dabei nicht einpisst vor lachen und weiß das es 20 Mal schlimmer ist als dort dargestellt.

Platz vorbei!

Meine Erfahrung mit Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinen Arzt gesehen !!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinen Arzt gesehen !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nur negative Erfahrungen in jeder Hinsicht
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.12.21 ging ich freiwillig ins AK Barmbek wg. einer Darmspiegelung. Nach stundenlangem Warten in den Fluren kam ich endlich auf ein Zimmer.
Essen erhielt ich natürlich nicht, aber 2 Liter Salzwasser um den Darm klar zu spülen. Damit verging die Nacht ohne Schlaf auf dem Klo. Nächsten Morgen wieder einen Liter Salzwasser Dann wurde ohne Kontrolle behauptet ich brauche noch mehr Salzwasser, da dies noch nicht klar aus mir käme. Ergebnis noch mal Salzwasser aber keine Untersuchung. Mann wollte mein Spülwasser sehen, ich sollte klingeln, wenn ich auf Klo war. Dies habe ich mehrfach erfolglos gemacht. Abends dann kam man noch mal mit einem Liter Salzwasser an, woraufhin ich die Einnahme ablehnte, da das Spülwasser klar war und für mich klar war, dass man nur Zeit schinden wolle, (wenn man bedenkt dass ein Liegetag im Krankenhaus diesem mehr bringt, als ein Tag im teuersten Hotel) Ich habe klar gemacht, dass ich nächsten Tag wieder Salzwasser trinken will, damit ich endlich untersucht werden kann. Aber am nächsten Tag kam bis Mittag keiner mit Salzwasser, sodass eine Untersuchung nicht möglich war und vermutlich auch ganztags wieder nicht durchgeführt werden konnte. Also noch eine Nacht im Krankenhaus stand mir bevor.
Einen Arzt habe ich die ganzen 3 Tage nicht gesehen. Laut unfreundlicher Schwester wolle dieser gleich kommen, kam aber nicht. Am dritten Tag habe ich mehrfach nach Salzwasser verlangt, aber es tat sich nichts. Laut dieser merkwürdigen Krankenschwester sei dafür ein Pfleger zuständig der gleich käme, aber nie kam. Ich bin dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause gegangen, welches auch keinen interessierte. Ich lag also 3 Tage im AK Barmbek, ohne Essen und ohne dass etwas passierte.
Für mich nie wieder AK Barmbek mit seinem unfreundlichen, desinteressierten Personal. Kann jedem nur abraten in dies Krankenhaus zu gehen. Nie wieder !!

Onkologie ist hier in barmbek nichts wenn man Krebs hat.

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr wenig Information über Vorgehensweise bzw Aufklärung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung selbst ist in Ordnung.
Die Ärzte haben leider kein Plan und sind nicht gut aufgestellt.
Die Kommunikation zu den Angehörigen ist leider kaum vorhanden sowie der medizinische Hintergrund bzw. deren Bemühungen sind nicht fundiert.
Ich würde diese Abteilung niemanden empfehlen.

Warum kommen Sie hierher?

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Der Arzt soll seinen Job machen und nicht fragen warum ich hingehe, außer er fragt was weh tut
Krankheitsbild:
Angeschwollener Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem geschwollenen Zeh um 1 Uhr hin gegangen, weil ich den Schmerz nicht mehr aushalten konnte und davon ausgegangen bin, dass er gebrochen ist. Die erste Frage des Chirurgs war es, warum sind sie um 1 Uhr hier? Sie sollten Schmerztablleten nehmen und nicht hierher kommen.....
Jetzt ein Wort zu ihm, ich hätte auch gerne jetzt geschlafen und Sie werden bezahlt um das zu akzeptieren. Ich hoffe Sie werden aus der Klinik geworfen. Danke.

Katastrophale Zustände in der geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einrichtung des Zimmers ok)
Pro:
Ärztin bei Aufnahme
Kontra:
Chaos,jeden Tag anderer Arzt,sachen werden nicht weitererzählt
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Wir hatten das „Vergnügen“ die Geburtshilfe im AK Barmbek näher kennen zu lernen.nachdem ich einige Bewertungen durchgelesen habe ist mir klar geworden dass viele leider das gleichenerfahren mussten wie wir: ein absolutes Chaos,niemand weiß was der amdere schom besprochen hat,es finden offensichtlich keine oder fast keine Übergaben statt.weder zwischen ärzten und pflegern noch zwischen ärzten untereinander.die Krönung:meine Freundin hat immer wieder mit die gleiche ärztin in der Nacht zu tun gehabt-es hat sich ergeben dass sie 8 (!!!!) Dienste jeden Monat machen.in unserer Familie sind einige in medizinischen Berufen,daher wissen wir dass es illegal ist.kein wunder dass das Persomal übermüdet und überfordert ist.in der Nacht kann man klingeln solange man will,eine schwester für 20 Patienten zuständig.da spart man am falschen Ende.leider nicht wirklich empfehlenswert.

Geburt, Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Geburt im AK Barmbek!!!


Leider kann ich das AK Barmbek nicht weiter empfehlen. Ich habe im April per geplanten Kaiserschnitt mein erstes Kind zur Welt gebracht. Die vorherigen Untersuchungen und die Beratungen von Herrn Doktor Maul waren sehr gut und freundlich.

Am OP Tag und danach ist dann aber irgendwie alles schief gegangen, was man sich so vorstellen kann. Im Kreissaal wurden wir von einer Hebamme mit den Worten „hier ist es heute sehr stressig, es gibt eine Fehlplanung und deshalb haben wir zu viele Kaiserschnitte“ empfangen. Das gab uns schon ein unwohles Gefühl.

Am Ende ging es auch so weiter, der Anästhesist hat die Rückenmarksspritze nicht richtig gesetzt, was dazu führte, dass ich mitbekommen habe, wie ich aufgeschnitten wurde. Auch ein zweites nachbessern hat nicht gewirkt und am Ende musste mein Mann den OP verlassen und ich landete in einer Vollnarkose. So etwas kann vielleicht noch passieren, was aber einfach schwach ist, dass in unseren weiteren beiden Tagen Aufenthalt nie jemand mit uns über den Sachverhalt gesprochen hat. Es gab auch keine abschließende Untersuchung beziehungsweise ein Abschlussgespräch. Rechtliche Gründe??? Mit diesem sehr unguten Gefühl sind wir nach Hause entlassen worden.

Auch die Hebammen auf der Station kannten unsere Probleme nicht, übergaben wurde nicht gemacht und das Personal war sehr unfreundlich/überfordert???. Beim Thema Stillen wurden wir nahezu gar nicht unterstützt.

Zur Entlassung haben wir unkommentiert zwei Briefe mit nach Hause bekommen. In dem OP Bericht der Klinik steht, dass während und nach der OP keine Komplikationen aufgetreten sind. Das hat wahrscheinlich rechtliche Gründe, weil die Schwierigkeiten ja vor der Operation entstanden. Auch das halte ich für sehr taktisch… Ein weiterer Brief, der an meinen Frauenarzt adressiert ist enthält Informationen, die besagen, dass wir darüber aufgeklärt wurden, dass ich zum Beispiel Eisen einnehmen muss. Aufgrund des hohen Blutverlustes. Diesen Brief haben wir erst Tage später geöffnet und dementsprechend habe ich auch keine zusätzliche Eisenzuvor erhalten. Sehr traurig!

Von daher kann ich die Klinik leider nicht weiter empfehlen!

Fistelverlegung wegen Dauerschmerz

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur die Papiere sind wichtig.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aussage, weil Papiere nicht dabei.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Untersuchnung, bzw. Beratunf statt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltungsaufwand riesig.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ichvom Flur aus, nicht beurteilen.)
Pro:
Kontra:
Kein Interesse am Zustand des Befindens
Krankheitsbild:
Fistel verlegen. Vom Rücken, wieder vorne Stomabeutel.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Einweisungsunterlagen und Dauerschmerzen im Fistelbereich und Gesprächstermin, KEIN OP_Besprechungstermin weil die Papiere nicht dabei waren, dabei hatten wir VORHER angerufen, zur Terminabsprache für eine Fistelverlegung und da wurde gesagt, man hätte schon alles im PC. Nach Ankunft vorher Fragebogen ausfüllen Erkläreung, daß man das schon bestimmt 10x ausgefüllt hat, sagte man, es läge nichts vor und OHNE Papiere, könne man sich auch nicht mit mir unterhalten. Meine Aussage auf Schmerzen, wurden übergangen. Gespräch abgelehnt. meine Aussage, daß ich seit 10 Wochen Dauerschmerz habe, interessierte nicht. Ein Arzt nahm sich meiner an und erklärte mir in seinem Zimmer kurz, was man wie machen könne. Also neuer termin in 12 Tagen. Trotz Schmerzen.

Krankenschwester

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenschwester)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärtze)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärtze)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Formulare)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bett)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie haben ein super tolles ärtze Team. Alle sehr sympathisch und verständnisvoll. Aber Ihre Helferine sind zu 80% unfreundlich, genervt, haben einen Umgang mit Patienten die untersterste Schublade ist wenn man im Krankenhaus arbeitet, sollte man sich allen ernstes fragen warum die Patienten dort sind. Im grossen und ganzen bin ich Über die ärtze super positiv überrascht wie nett die gewesen sind auch die Hebamma die bei der Geburt dabei war. Aber die Helferin auf der Station sind nicht tragbar musste mehrfach weinen weil die so unfreundlich waren und fasst schon unmenschlichen Umgang hatten mit allen. Ich kann ja verstehe. Dass da Stress ist und man 45 min immer auf ein Krankenschwester wartet aber den Umgang noch zu ertragen geht auf garkein Fall.

Finger weg! Kein gutes Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hat moderne Geräte und zum Teil unterschiedliche Bereiche
Kontra:
Keine ärztliche Beratung, sondern Teil Informationen.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ständig wechselnde Pfleger und Zuständigkeiten. Niemand ist über den gesamten Zustand informiert. Total fehlende Kommunikationen an Angehörige. Abteilung Onkologie ist nicht mal Ausreichend und Bedarf kompletten Überholung. Rate davon ab.

So behandelt man keine Patienten

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
ach, alles schon geschrieben
Krankheitsbild:
Bauchfelldyalyse wurde eingepflanzt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemand, wirklich niemand, hat es hier nötig, dem Patienten irgendeine Auskunft zu geben. Der Patient wird künstlich dumm gehalten. Die meisten Schwestern sind von Freundlichkeit weit entfernt. Überlebenswichtig Medikamente, die zeitgenau genommen werden müssen, werden nicht oder viel zu spät gebracht...dann hat die Niere schon Abstossungserscheinungen. Das Essen kommt nur "sporadisch" oder ohne Besteck - egal ist eh nicht genießbar. Sucht Euch bitte ein anderes Krankenhaus aus. OP's werden verschoben, bis die 3- Woch-Frist rum ist, welche die Krankenkasse wohl anstandslos zahlt. Einfach schlecht!
Nervlich ist man fix und fertig nach dem Aufenthalt.

Plan-loses Krankenhaus...mit schlechter Verpflegung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nix zu ein....
Kontra:
Schlechtes Essen...Plan-loses Personal
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte Dienstag um 10.30 Uhr einen OP Termin.6,5 Std später rief Sie mich an das ich Sie abholen können und der OP auf Freitag 8 Uhr verschoben wird...nun gut.Habe Sie Freitag um kurz vor 8 Uhr wieder hingebracht.Sie wurde operiert und ich besuchte Sie gegen 17 Uhr.Sie liegt nun auf der Augenstation obwohl Sie eine Bauch OP hatte.hm...Abendbrot kam..2 Scheiben Brot und Wurst.Auf dem Tablet lag ein Zettel mit einem ganz anderen Namen.Ihr wurde gesagt das Die morgen(Samstag)entlassen wird.Sie hat einen Herzschrittmacher und ein Kardiologe müsste nochmal nachschauen ob alles OK ist,da der Schrittmacher bei der OP abgestellt wurde.Samstag hieß es dann das kein Kardiologe im Hause sein und meine Frau nun noch einen Tag bleiben solle.Zum Frühstück gab es ein ungenießbares Brötchen mit 2 Scheiben Käse.Mittagessen auch ganz übel.Abendbrot schon wieder Käse mit 2 Scheiben Brot.Nachtschrank voller Staub...und und und...völlig Plan-loses Krankenhaus.Da gehen wir nicht wieder hin...Marienkrankenhaus oder UKE eindeutig besser!!!!

Schlechte ärztliche Betreuung und grauenhaftes Essen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme nach einem Verkehrsunfall hat hervorragend funktioniert - sehr professionell wie im Fernsehen. Der anschließende kurze Aufenthalt in der Intensivstation war auch noch geprägt von liebevoller und persönlicher Betreuung. Das war's dann aber auch. Weitere Untersuchungen durch Ärzte fanden nicht statt, "Gespräche" mit den Ärzten fanden alle paar Tage statt und dauerten 30-60 Sekunden. Man wurde nur noch aufbewahrt. Das Essen war völlig katastrophal - geschmacklich, mengenmäßig und ernährungsphysiologisch unzureichend. Die Hygiene ließ zu wünschen übrig, die Betreuung durch das Pflegepersonal war hingegen etwas besser, aber trotzdem nicht wirklich gut. Sinnvolle Physiotherapie fand auch nicht statt. Asklepios ist eben ein gewinnorientierter Konzern, da kommen Mensch und Medizin zu kurz. Nicht zu empfehlen.

Wochenbettstation katastrophal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überhaupt nicht zu empfehlen. Ich habe im Februar 2020 mit geplantem Kaiserschnitt entbunden. Nach 2 Tagen sollte ich entlassen werden, obwohl mein Kind unter Gelbsucht und einer damit einhergehenden Trinkschwäche litt. Niemand hat sich meine Narbe angeschaut. Unfreundliche und ungeduldige Krankenschwestern. (Ja,der Job ist hart, ich weiss! Aber einer jungen Mutter zu sagen, sie soll ihr Kind kneifen, um es aufzuwecken - da hört es doch auf). Auch den Spruch: 'viel Spass mit dem Kind, wenn er so weiter schreit' müsste ich mir anhören). Enorme Probleme beim stillen. Niemand hat sich Zeit genommen, um mir zu helfen. Die überall angepriesene Stillberatung gab es in der Woche nicht. Keine Ahnung, ob die überhaupt existiert. Obwohl mir vorher gesagt wurde, dass ich keinen Schlafsack brauche, waren dann vor Ort keine mehr da und ich musste mein baby in der ersten Nacht in ein spucktuch einwickeln. Das einzig gute war die OP und die Zeit im Kreissaal. Dort waren sie alle sehr nett und haben uns viel Zeit zum Ankommen gegeben. Daran denke ich gern zurück. Aber die Wochenbettstation ist eine Katastrophe - was ich im Nachhinein von vielen bestätigt bekommen habe - SELBST UNTER DER VORGEHALTEBEN HAND VON DORT BESCHÄFTIGTEN.

Abstieg eines sehr guten Krankenhauses durch Asklepius

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nettes aber leider überarbeitetes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einfallslose Versorgung, keine Haltegriffe in der Dusche)
Pro:
Bemühtes nettes Personal trotz Corona-Zeit
Kontra:
Verpflegung und Pflege mies durch Unterbesetzung
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 90 Jahre alte Mutter musste wegen Schmerzen in der Bauchgegend ins Krankenhaus. Zur Auswahl stand Heidberg oder Barmbek. Heidberg war ich vor ein paar Jahren selber eingesperrt. Mit Barmbek hatten wir da bessere Erfahrungen. Leider wird jetzt auch da anscheinend nur noch gewinnorientiert gewirtschaftet. Meine Mutter lag in einem 2-Bett-Zimmer. Erst mit einer Mit-Patientin, dann alleine. Wenn sie den Rufknopf betätigte musste sie lange auf Hilfe warten oder es wurde dann vergessen. Es sind Behandlungen angekündigt und dann wieder abgesetzt worden. Einfallsloses geschmackfreies Essen. Brot und Käse, kein Obst oder mal Gemüse als Beilage. Das kenn ich anders. Ich wünsche mir das die Verantwortlichen auch mal 1 Woche da liegen, um das mit zu machen. Vielleicht würde sich dann ja mal was ändern!
Meine Nichte fragte mich: Macht ein Krankenhaus krank? Kindermund tut Wahrheit kund. Körperlich geht es meiner Mutter wieder besser, aber mit den Gefühlen der Hilflosigkeit, der Nichtbeachtung und des allein Gelassen seins hadert Sie noch immer. Nie wieder Krankenhaus sagt Sie!

Nie wieder dieses Krankenhaus

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit der Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Gespräche, da Besuche nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam in schlechterem Zustand nach Hause, als bei Einlieferung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, da kein Besuch möglich)
Pro:
Es gibt eine ganz liebe asiatische Schwester
Kontra:
Personal total unterbesetzt,kann sich nicht genügend kümmern
Krankheitsbild:
Sauerstoffmangel,Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann , dement und körperlich auf Hilfe angewiesen kam wegen Sauerstoffmangels erst auf die Corona Station. Test negativ. Dann wegen seiner Bronchitis auf die Station 3 D. Einzelzimmer für 14 Tage, wegen Corona keine Besuchserlaubnis. Da mein Mann auch nicht mehr richtig sprechen kann, auch keine Telefongespräche möglich. Meine vielen Versuche mit den Schwestern oder einem Arzt zu sprechen, schlugen meist fehl. In der ganzen Zeit 3 Arztgespräche . Dann wurde mein Mann entlassen, ohne dass an dem Tag noch ein Arzt oder eine Schwester mit mir gesprochen hat. Der Krankentransport stand plötzlich vor der Tür. Man hat mir meinen Mann in einem sehr viel schlechteren Zustand zurück gebracht, als er eingeliefert wurde. Der Po hatte vom Liegen eine Wunde bis auf das rohe Fleisch (Dekubitus). Ein Hämatom an der Bauchseite , groß wie eine Hand. Er konnte nicht mal mehr stehen. Seine Bronchitis hat sich auch nicht gebessert.Ich konnte ihn vorher alleine versorgen, was nun garnicht mehr möglich ist. Auch wenn durch die Corona Krise alles sehr stressig ist, kann man einen hilflosen Menschen nicht einfach 14 Tage nur im Bett liegen lassen. Ich werde ihn auf keinen Fall noch einmal in dieses Krankenhaus geben.

Unzureichende medizinische Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Zimmer war schön, Tv war dürftig)
Pro:
Ein Pfleger der Abendschicht, der sehr bemüht war
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Guillain–Barré–Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kommunikation zwischen Patient und Pflegepersonal/Ärzte ist dürftig bis null.
Rezeption am Empfang der Privatia unverschämt (Bezogen auf die Person mit der ich zu tun hatte). Wichtige Dinge wie zu hoher Blutdruck wird ignoriert. Dann wird auch mal eine Thrombose-Spritze vergessen. Das Essen in der Privatabteilung ist eine Katastrophe. Mies, ungesund und lieblos. So stell ich mir das Essen im Altenheim für 90-jährige an Demenz erkrankte vor. Nach dem Motto „die merken sowieso nichts mehr“ Ein Teil des Pflegepersonals ist weder der deutschen noch der englischen Sprache mächtig.

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