Sehr schlechte Kommunikation. Andauerndes warten und hinhalten.

Meine Mutter (89Jahre) wurde in den letzten Monaten 3 mal wegen Erbrechen und Durchfall und daraus resultierender Dehydration ins Klinikum Albstadt gebracht. Das Klinikum konnte medizinisch nichts finden und sie wurde nach einigen Wochen immer wieder nach Hause geschickt. Das hält dann für paar Tage und es geht von vorne los. Diesmal dasselbe Spiel aber da man die Fachabteilung in Balingen für besser geeignet hält wurde sie nach Balingen transportiert und über das Wochenende zumindest pflegerisch betreut. Von Einlieferung Donnerstag Abend bis Montag gab es keinen Arztbesuch. Einzig eine Ultraschalluntersuchung am Montag aber keine Laboruntersuchung. Da diese keinen Hinweis lieferte und man scheinbar weiter nicht an der Feststellung der eigentlichen Ursachen interessiert ist wird sie heimgeschickt. Es gibt bis heute auch keinen Versuch mögliche alternativen zu prüfen wie z.B. Lebensmittelunverträglichkeit oder anderes. Ich frage mich ernsthaft ob dieses Krankenhaus überhaupt eine Existenzberechtigung hat geschweige denn Ärzte die mit Leidenschaft Arzt sind und nicht des Status wegen.

Mein Mann wurde heute mit dem RTW ins Klinikum Balingen gefahren, da er sich vor Schmerzen kaum rühren konnte. Er leidet seit Monaten unter starken Schmerzen, heute ging es nicht mehr. Er war auch schon zum Röntgen und zum CT wo eine unklare Raumforderung festgestellt wurde, vom Orthopäden. Den Befund und die CD vom CT hatte er dabei. Nach dem er stundenlang warten musste ( was ja OK ist) wurde er nach 5 minütiger "Untersuchung" mit den Worten "gehen sie zum Orthopäden und lassen sich eine Spritze geben" nach Hause geschickt

Katastrophal! Durch die Fehldiagnose des Krankenhauses hätte es 2 Tage weiter meine Frau das Leben kosten könne.
Ein Abszess im Hals wurde nicht erkannt, und abgetan sie solle Eis lutschen.
Nachdemsie dann als Notfall nach Tübingen kam wurde festgestellt das sich der Abszess schon auf die Stimmbänder und fast bis zur Luftröhre werter gefressen hatte, was dann in einer NotOP gerettet wurde…

Meine Tochter bekam im März 2024 ihr Baby. Der Kreißsaal war super. Tolle,nette,super gute Hebamme
Die Geburtsstadion unterirdisch. Keiner kümmerte sich um meine Tochter oder Enkeltochter. Meine Tochter, 19 Jahre, erstgebärende wurde sich selbst überlassen. Wenn mal jemand kam,waren sie genervt, zickig,unfreundlich.
Sowas geht gar nicht. Nie wieder Balingen zur Entbindung bzw nur noch ambulant und weg.
Kann ich nicht weiterempfehlen. Hab selbst fünf Kinder,aber sowas noch nie erlebt.
Nein danke.

Sehr schlechte Information und Abläufe bei vor operativer Aufnahme. Ich bin zu Klinik rein zur Info, keine adäquate Auskunft eo ich hin sollte, Patienten Aufnahme, patientenmanagement, alles klar, nix war klar.
Dann wird man angepaßt weil man zu spät kommt, sich zuvor ja erst durchfragen musste
Unfassbar schlechte organisation
Auf Station naja, gibt solche und solches Personal wie überall.
Für mich liegt das Problem der Klinik ehr in der Organisation, organisationsabläufe, zum Teil auch Beschilderung wo was zu finden ist
Und die unfreundlichen Personen an der info die gehen gar nicht
Visite durch Assistenzärztin deren Aussage war"ich bin Profi"kann man jetzt lustig sehen oder auch nicht
WLAN kostenlos
TV ist utopisch teuer mit Mini Mini bildschirn

Aufnahmerecht in frühgeriatrische Rehabilitation wird
mit fragwürdigen und falschen Argumenten versagt.

Personal unfreundlich und nicht professionell,

sehr ländlich

Hätte eigentlich am 17.01.24 eine Koloskopie Stationär. Hierfür musste ich am 16.01.24 im Krankenhaus erscheinen. Alles lief soweit gut, bis zur Blutabnahme . Ich teilte mit das ich Rolladern habe, dies wurde ignoriert und weiter gebohrt. Das soweit überstanden wurde ich auf Station begleitet. Wenig später wurde mir das Mittel für die Koloskopie gebracht wo man trinken muss, mit der Aussage ich müsste 4l davon trinken. Ich antwortete das schaffe ich nicht. Hat niemanden Interessiert. Wenig später kam ein Assistent- Arzt wo die Zähne beim sprechen nicht aufbekam , musst immer wieder nachfragen. Habe zuvor schon Vorbefunde abgegeben und es wurde auch alles von mir vom Aufnahmenaganent aufgenommen. Er kam völlig unvorbereitet. So ich versucht die Flüssigkeit zu trinken , ca. 1,5 l hab ich geschafft dann ging nichts mehr. So wie ich es versucht habe zu trinken so habe ich wieder erbrochen. Mir wurde übel hatte Brechreiz hatte Schwindel , Schweißausbrüche u.s.w. Ich teilte dies der Nachrschwester mit, Antwort soll das Mittel absetzten, sie informiere am Morgen den Arzt. Am morgen kam die Stationsschwester rein, meckerte mich an ich solle gefälligst das Zeug trinken. Ich konnte nicht mehr,nach Messung meines Blutdrucks
70/45 kam die Aussage : oh der ist aber niedrig. Dann das gleich wieder, ich müsse die Flüssigkeit trinken. Dann kam der Arzt , hat gemeint man könne doch eine Magensonde legen und die Spieglung dann am 18.01 durchführen.
Ich hab gedacht ich Fall vom Glauben ab. Mir ging es richtig mies , Übelkeit , Brechreiz , Schwindel , mein Arm schmerzte immer noch von der Blutabnahme. Hab das auch gesagt , aber das hat er wohl nicht ernst genommen. Ich verlangte nur noch einen Kaffee und wollte nach Hause .
Ich hatte letztes Jahr bei der Vorbereitung zuhause einen Zusammenbruch, deswegen war ich der Meinung das es im Krankenhaus besser abläuft.
Es war noch schlimmer als beim erste mal.
Es war eine einzige Katastrophe, ich fühlte mich absolut nicht sicher . Nie wieder

Ein bekannter von mir wurde ins KH eingeliefert, durchgecheckt und wieder entlassen, da man nichts gefunden hat. Nachdem er nach Tübingen ins KH ging, wurde direkt ein Aortenaneurysma diagnostiziert. Die Ärzte waren sehr verärgert weil in Balingen "nichts gefunden" wurde.

Hier ging es um Minuten ob der Patient nun überlebt oder nicht lt. Tübinger KH!!!

Kurz gesagt: Ich bin mehr als Schockiert und wenn ich oder meine Angehörigen mal ins KH müssten mit einem RTW (sofern kein extremer Notfall) dann sicher nicht nach Balingen!!!

Bevor ich in die Klinik ging habe ich angerufen auf Gynäkologie, es hieß sie können kommen sieht gut aus ohne lange Wartezeit allerdings soll ich mich erst in der Notaufnahme anmelden. Also ging ich in die Notaufnahme nach ein einhalb Stunden wurde ich immer noch nicht aufgenommen, in den Gängen warteten bestimmt 30 Personen die nach mir kammen. Wurde irgendwann aufgenommen ging hoch in die Gynäkologie dort wartete ich 2 Stunden ohne Behandlung, auf meine frage wann ich dran kämme konnte mir keiner was sagen darauf bin ich dann nach hause gegangen nach vier Stunden warterei mit schmerzen. Es ist nicht das erste mal das man nicht dran kommt, egal wenn man spricht jeder beschwert sich über die gleiche Situation, man weißt nicht wo man hin soll .

Mein Mann (48) wurde 11/22 vom Internisten in die Notaufnahme eingewiesen. Nach der Diagnose wurde erst nach Tagen mit uns geredet, wie es weitergehen soll u. auch nur auf meinen deutlichen Nachdruck hin! Die Aussage der Stationsärztin u. des Onkologen war "es ist ein bösartiger Tumor, aber es wird alles wieder gut" Auf meine klare Frage ob mein Mann das überlebt wurde mit Ja geantwortet. Er ist 05/23 verstorben! Wir wurden von Anfang an falsch informiert u. was noch schlimmer ist falsch behandelt. Eine Hyperkalzämie wurde als Psychose diagnostiziert. Ich wurde als Angehörige überhaupt nicht informiert, obwohl eine Patientenverfügung u. Betreuungsvollmacht vorlag! Mein Mann wurde 2x in die geschlossene Psychiatrie nach Rotenmünster eingewiesen obwohl wir deutlich gesagt haben, dass wir dies nicht wünschen! Die Hyperkalzämie wurde nicht ausreichend behandelt. Der Wert wurde nur im Rahmen der 14 tägigen Chemobehandlung überprüft, hätte aber viel engmaschiger überprüft werden müssen. Ein Gespräch mit dem Sozialen Dienst hat ebenfalls nie stattgefunden. Einzig die Psychoonkologische Betreuung hat uns immer wieder wichtige Infos gegeben, die aber vom behandelnden Onkologen u. vom Sozialdienst des Krankenhauses hätten kommen müssen. Der Hinweis dass mein Mann extreme Schmerzen hat u. unter Verwirrtheitszuständen litt (Symptom der Hyperkalzämie) wurde nicht ausreichend berücksichtigt. Wir wurden nicht informiert, dass es ein SAPV-Team für solche Fälle gibt (Hinweis kam von der Psychologin). Dass es ein Palliativfall ist wurde uns nicht vom behandelnden Arzt sondern von der Psychologin, einem Arzt der den Ultraschall gemacht hat u. der Notärztin aus der Heliosklinik in Rottweil mitgeteilt. Dort ist mein Mann gelandet, als er gegen seinen Willen von BL nach Rotenmünster gebracht wurde - ich vermute, dass er mit Beruhigungsmitteln überdosiert wurde u. deshalb Atemaussetzer hatte. Uns als Familie hätte viel Leid erspart werden können, wenn man ehrlich mit uns gewesen wäre!

Ich hatte am 26.04.2023 einen Arbeitsunfall bei dem ich mich am Fuß verletzt habe und mich auch gleich der DRK in die Notaufnahme Balingen gefahren hat. Dort war ein Arzt bei dem ich das Gefühl hatte, der die deutsche Sprache nicht besonders kann. Es wurde geröngt, aber es kam laut genau diesem Arzt nichts raus außer ein alter Bruch. Da ich bis jetzt noch Beschwerden habe wurde nun endlich letzte Woche durch einen anderen Orthopäden außerhalb des Krankenhauses ein MRT veranlasst. Dort stellte sich heraus, dass nicht die Bänder etwas haben sondern ich eine Fraktur des Außenknöchels mit Gelenkbeteiligung habe! Das hätte man - so frisch wie es war - auch bereits in der Notaufnahme durch diesen Arzt gesehen werden MÜSSEN! Aufgrund dessen falscher Diagnose hin wurde ich 7 Wochen (!) lang falsch behandelt, da eine Bänderdehnung die Diagnose war! Ich möchte mich nur zu gerne irgendwo höheres beschweren, denn so geht es meiner Meinung nach nicht! Auch fehlten ein paar wesentliche Daten oder es haben welche gefehlt auf dem Durchgangsarztbericht für die BG. Ich weiß, dass es soziale Berufe nicht einfach haben, aber eine richtige Diagnose zu stellen ist ein MUSS für einen Arzt! Außerdem wird man durch die Dame am Empfang nicht besonders freundlich behandelt....

Ich habe seit meinem Aufenthalt in der Abteilung Chirurgie C3 Angstzustände und Albträume.
Sich selbst überlassen, empathielose Krankenschwestern, ein Arzt der deutschen Sprache nicht mächtig ist und auch sonst einen inkompetenten Eindruck macht. Die Schmerzmedikation wurde mehrfach einfach "vergessen".
Nie wieder ins Krankenhaus Balingen!

Meine Mutter (88 J.)als Privatpatientin mit Wirbelbrüchen und Herz- Kreislaufproblemen auf der Privatstation wurde sehr, sehr schlecht versorgt! Dies was alle Ärzte und fast alle Pflegekräfte angeht. Es bleibt nur Fassungslosigkeit bei uns zurück und ganz sicher NIE wieder dieses Krankenhaus- ist es überhaupt eines????
Ich glaube das Personal, Ärzte und Pflegekräfte , außer den wenigen netten Menschen zum Beispiel auch am Telefon, wissen gar nicht mehr welcher Beruf von Ihnen ausgeübt wird und was dahinter steht. Reset und Reflexion ist bitter nötig und dringend nötig!

Nur ganz wenige Pflegekräfte waren überhaupt ansprechbar, teilweise freche, respektlose Antworten, im barschen Ton:
„Ihr Bett wird neu gemacht, wenn es nass ist“ nach 10 Tagen In gleicher Bettwäsche! „ Ich habe noch 20 andere Patienten zu betreuen, was stellen Sie sich das denn vor“ -grundlos als Begrüßung am Morgen! „ Hier die Telefonnummer für die Beschwerdestelle“ nach der Frage warum denn so lange niemand kommt.
Unfassbar!
Keine Auskunfts- oder Aufklärungsbereitschaft aller beteiligten Ärzte, die herein und gleich wieder hinaus eilten! Wer war denn jetzt eigentlich der zuständige Arzt?
Kein Verständnis für Unsicherheit oder Ängste die bei dieser Ignoranz und Arroganz natürlich immer mehr wurden.
Kurz gesagt- geh nie in dieses Krankenhaus!
Ich lasse mich jetzt auch nicht an irgendeine Beschwerdestelle
verweisen, das alles ist gar nicht wieder gutzumachen und auch nicht zu entschuldigen!
Leute, lasst euren Frust am Gesundheitsministerium aus und nicht an den hilflosen Patienten, die übrigens keine Bittsteller sind- IHR seid Dienstleister und werdet von IHNEN bezahlt- vergessen ?????
Das war‘s
Auf Nimmerwiedersehen !

Die Notaufnahme ist nicht zu empfehlen, es sei denn man trägt den Kopf bereits unter dem Arm. Im Sommer wird ein Kreuzbandriss im Knie nicht erkannt, man wird mit der Empfehlung Schmerzsalbe aufzutragen entlassen.... und nun im Herbst muss eine Schwester den "hochmotivierten" Arzt darüber aufklären, dass die Untersuchung nach einer Körperverletzung ein Fall für die chirurgische Notfallambulanz ist, auch wenn kein Blut fließt und keine Verletzungen vorhanden sind, die auf einen Röntgenbild zu sehen sind. Die Untersuchung der Wirbelsäule erfolgt mit angezogener Strickjacke und weiterer Oberbekleidung ebenso lustlos und schlampig, wie im Sommer bei der Knieverletzung. Das Pflegepersonal ist freundlich und sehr bemüht, aber der behandelnde Arzt hat eindeutig den Beruf verfehlt.

Die Organisation bei der Einweisung war überhaupt nicht zufriedenstellend.Von der Klinik wurde nicht zur Kenntnis genommen, dass ich Privatpatientin bin, entsprechend gab es keine Chefarztbehandlung und keinerlei Ansprechpartner. Untersuchungsergebnisse wurden nicht gründlich mit mir beprochen, einmal von einem Stationsarzt mit sehr mangelhaften Deutschkenntnissen.
Der Service-Umgang ist, gelinde gesagt, etwas ruppig.
Das Essen ist Krankenhausdurchschnitt.
An meinem Entlasstag wurde ich und mein Mann positiv auf Corona getestet.
Mehr ist dazu nicht zu sagen - nicht nochmal Balingen.

Nicht weiterzuempfehlen.
Lage des Kindes wurde nicht erkannt.
4 Tage lang Wehen, wurde nicht ernstgenommen!
Am Ende musste man einen Kaiserschnitt machen.
Atmung des Kindes hat ausgesetzt, nach mehrmaligen sagen wurde erst reagiert!!

DIE SCHLIMMSTE GYNÄKOLOGIE KRANKENHAUS WAS ICH ETLEBT HABE.
ich bin eine Mama von 3 Kinder und vor paar Tage ist meine 4te Kind auf die Welt gekommen.die Geburtstermin es war 01.09.22, am 24.08.22 ich habe starke schmerzen in der rücken und bin Abend in die Klinik gegangen, haben mir untersucht und gesagt ist nicht so weit muss eine Buscopan nehmen und nach Hause gehen,am nächste Tag die schmerzen war weiter da, ich gehe zum meine Arzt zu. Kontrolle die Muttermund es war bissle offen, er hat mir gesagt es war nicht richtig was ich der buscopan genommen habe, an Sonntag 28.08 meine Hebamme hat bemerken was ich körperlich konnte nicht mehr dann gehe ich mit schmerzen in KH und wieder das gleiche buscopan und nach Hause, am Mittwoch 31.08 hatte ich starke wehen gehe ich ins kH für mir helfen mit dem wehen und einglich dad Kind geboren kann, dann sagen was in der Nacht machen es nicht ich sollte eine Buscopan nehmen und nach Hause am nächste Tag sollte ich 13 Uhr kommen dann helfen mir. Am 01.09 6 Uhr morgen aufstehe ich mit schmerzen dann habe ich gehalten bis 13 Uhr gehe ins KH und sagen ich muss draußen warten, ein und halb Stunde gewartet und passiert nicht, dann bitte ich meine Mutterpass und gehe ich nach Reutlingen in kH, eine Stunde später mein Baby ist gesund geboren.
Die Frauenklinik Balingen sollte neue Personal einstellen es kann nicht sein was so Respekt los und unprofessionell sei mit dir Patienten. Ich besuche nie wieder diese kH. Es kann nicht sein was alles Lösen mit buscopan und interessiert gar nicht als seine Ruhe in der Nacht zu haben. Bitte liebes Mamis nicht in diese KH gehen wenn schwanger sind.

Unser Hausarzt hatte für meinen Vater, 84 Jahre, einen Termin für eine Magenspiegelung vereinbart. Wir wollten nur einen Ambulanten Termin, dem Hausarzt wurde die info gegeben es geht nur Stationär. Termin war für heute um 10.15 h vereinbart. Wir waren um 10 h vor Ort. Bei der Anmeldung haben wir es noch einmal kund getan das wir es gerne Ambulant machen würden. Die Aussage war, sie muss meinen Vater Stationär aufnehmen. Also weiter zur nächsten Anmeldung, da haben wir dann die Papiere abgegeben wieder mit der Info, bitte den Termin doch ambulant durchzuführen, wieder raus erneut warten bis ca 11.30h dann wurde Blut genommen, Blutdruck gemessen... Und wieder die info von uns bitte den Eingriff ambulant zu machen. Gegen 13.15h kamen wir dann auf Station auf erneute Nachfrage bis wann denn der Termin statt finde, kam die Aussage es ist nun Patienten Übergabe und Sie hätten noch keine Info. Also warten bis ca 14 h dann würden wir auf ein Zimmer geführt und wieder warten.... Mein Vater hatte seit gestern 13 h das letztemal gegessen und Seit Mitternacht nichts mehr getrunken. Dann endlich um 14.40 h kam der Stationsarzt wir hatten gesagt weshalb wir da waren und er meinte wieso wir das nicht Ambulant machen würden? Wir haben dann gesagt das es die ganze Zeit so mitteilen, von dem Mitarbeitern heisst es geht nur Stationär, wir sind unfassbar. Der Arzt meine er klärt es, wir Ambulant dran kommen um 15.15 h hätte mein Vater genug und wir waren fix und fertig er möchte gehen. Wir haben es dann dem Personal mitgeteilt, es kam dann der Arzt dazu und meint um 16 h macht die Abteilung Feierabend, es wären nur noch drei Patienten vor uns, wir hatten genug und haben abgelehnt und werde das Krankenhaus für solche Untersuchungen nicht mehr betreten, hier geht es nicht mehr um die Patienten hier geht es nur noch um Provit,das ist doch kein wirtschaftliches arbeitenmegr. wie schlimm ist es geworden, hoffe man wird nie krank und braucht dringend Hilfe.
Und ich hab heute extra Urlaub genommen.

Hallo und schönen guten Mittag,

ich hatte am vergangenen Freitag einen Gyn.eingriff. Mein Termin war angesetzt auf halb acht. In den OP kam ich um zwanzig nach zwölf. Und raus abends um acht Uhr...
Ich bin echt baff. So etwas hätte ich nie erwartet vom Zollernalb Klinikum. Die Angehörigen, die einen abholen, werden nicht informiert, so wie es im Vorgespräch angedeutet wird. Man wartet stundenlang, ohne Bescheid zu bekommen, was los ist. Ich habe motivierte Mitarbeiterinnen gesehen und auch Mitarbeiter unten im OP, die aber hochgradig genervt sind von den Arbeitsumständen... tun Sie etwas dagegen liebe ZA-Klinkum.
Und vergeben Sie keine Termine, die Sie nicht einhalten können.... Über zwölf Stunden im Krankenhaus ein für einen amb. Eingriff von einer Viertelstunde, das ist eine Zumutung...
Und die Dame, die mit mir im Zimmer lag, bekam erst abends um sechs was zu essen, nachdem Sie den ganzen Tag nüchtern sein sollte.

Ach so, und letztendlich weiß ich auch nicht, wer mich operiert hat...

Freundliche Grüße

Im kreisssaal musste man mir zwei mal ein Zugang legen weil sie es beim ersten mal nicht hin bekommen hat dann bekam ich zwecks streptokokken eine ampulle Antibiotika hätte aber zwei bekommen sollen. Bei der Entbindung direkt saß die Hebamme 1,50m weg von mir hat mor nicht geholfen nur mich angeschaut ohne eine Mimik zu verziehen. Mein Mann hat mor die Beine auseinander drücken müssen weil ich so verkrampft war doch die Hebamme saß nur da. Bei meine andere Entbindungen in Reutlingen bekam ich Hilfe von 2 Hebammen die an meiner Seite standen die mor auch etwas gegeben haben dass ich mal weniger wehen hatte zum verschnaufen. Ich sagte dann noch zu ihr ich will on die geburtswanne und sie meinte dann nur ist jetz schlecht!! So hätte ich es daheim besser hin bekommen. Total ohne jetz und liebe. Ich habe heute noch den Blick vor mir wie sie mich angeschaut hat wie ein schlechter Film. Ich habe geglaubt dass sich balingen besser gemacht hat in den Jahren leider war das bei mor nicht der Fall. Mein Baby hat Kleidung abbekommen mit 3 Riesen Löcher am Ärmel Bilder habe ich davon gemacht. Was soll das bitte. Auf der station war soweit gut ausser dass sie fürs baby Handtücher gebracht hat weil die decken aus waren. Auch eine Zumutung. Ansonsten war die Station ok!

Hatte Heute einen OP Termin in der Gyn. Nach gestrigem Anruf auf der Station wurde ich auf 7 Uhr her bestellt. Eine genaue Uhrzeit wann die OP stattfinden sollte wurde mir nicht genannt. Gesagt getan. Da ein Unfall auf der Strecke nach Balingen war habe ich mich telefonisch dafür entschuldigt ca 30 min später zu kommen. Als ich dann auf der Station angekommen bin wurde ein ziemlich rabiater Corona Test gemacht, danach durfte ich aufs Zimmer Uhrzeit ca 8 Uhr. Die Schwester hat mich darum gebeten mich in Ruhe auszukleiden und mich schonmals für die OP vorzubereiten. Um ca 9.30Uhr kam erneut die Schwester um mich auf die OP vorzubereiten. Soweit so gut gegen 11Uhr hab ich dann das erste mal geklingelt um mich zu informieren wie lange es den noch dauern würde bis ich dran komme. Leider trotz klingeln kam niemand um nach mir zu schauen. Gegen 11.15Uhr kam dann eine Zimmernachbarin diese wurde super von den Schwestern versorgt nur ich wurde total ignoriert. Daraufhin hab ich die Schwester gefragt wann den die OP stattfinden würde, diese sicherte mir zu sie würde sich darum kümmer und mich informieren, auch das blieb leider aus. Wohl gemerkt ich habe zu der Schwester gesagt das ich mittlerweile totale Kreislaufprobleme habe da ich seit gestern Abend nix mehr getrunken und gegessen habe. Um 12Uhr wurde es mir dann zu viel hab mich angezogen und bin selbst nach vorne zu den Schwestern um erneut zu fragen. Daraufhin hab ich eine ziemlich patzige Antwort bekommen. Daraufhin habe ich dann gesagt ich würde der OP wiedersprechen da sich wirklich niemand um mich gekümmert hat. Um 12.30Uhr hab ich dann das Krankenhaus verlassen ohne geplante OP. Ich verstehe das immer mal etwas dazwischen kommen kann aber in diesem Krankenhaus wird man 0 informiert. Und keinerlei Betreuung.
Ps. Auch die Sauberkeit der Zimmer lässt zu wünschen übrig in den Mülleimern waren noch verblutete Damenbinden

Ich hatte mich verschluckt und hatte danach Probleme beim Luft holen und starke schmerzen in Halsbereich. Da ist natürlich auch Panik hatte weil ich eben schlecht Luft bekommen habe, wollte ich die Situation schnellstmöglich klären lassen.

In der Notfallpraxis angekommen winkte man mich durch ich solle bei der Notaufnahme klingeln. Gesagt getan, erstmal überhaupt keine Reaktion für mindestens 15 Minuten. Dann ging die Tür auf und es hieß, bitte warten es dauert. Als dann die Tür wieder aufging und man mich hereinbat, fragte man mich im Flurbereich was ich habe, ich habe von meinen Schmerzen und Atemproblemen berichtet. Ich vermute jetzt einfach mal es war eine Krankenschwester (vorgestellt hat sich mir Niemand) fragte ob ich was trinken könne, als ich mit Ja antwortete rief sie einen Kollegen (ob das ein Arzt war oder ein Pfleger wurde mir nicht mitgeteilt) und sagte zu ihm: “die Dame hat sich verschluckt kann aber noch trinken, da kann sie wieder gehen oder?” Dieser nickte nur, die Krankenschwester lächelte und ging mit dem Kollegen zusammen weg. Als die Tür hinter mir zuging hörte ich noch wie man mich ausgelacht und sich über mich Lustig gemacht hat. (Es war am Wortlaut eindeutig zu erkennen das über mich gelacht wurde und nicht über etwas anderes)

Zu keiner Zeit hat man mich nach meinem Namen gefragt oder mein Versichertenkärtchen verlangt! Man kommt nicht zum Spaß in eine Notaufnahme, eine solche Behandlung ist für mich vollkommen unakzeptabel.

Abschließend möchte ich anmerken das es bei meinem Besuch keinesfalls besonders voll war oder das Personal auf mich auch nicht besonders beschäftigt gewirkt hat. Mit einer vollen Notaufnahme oder überarbeitetem Personal ist dieses Verhalten also auch nicht zu erklären.

Nie mehr, nicht zum Empfehlen ! Ich würde nicht richtig untersucht manche Hebamme und Ärztin sehr unfreundlich. ich hatte eine Nirenstau 3 Grades in der SSW und auch noch eine Blasenentzündung und die haben das nicht gemerkt, haben mich öfters nachhause geschickt und mir ging es garnicht gut meinten ach sie schwitzen deswegen läuft es in die binde ach das spucken kommt vllt von Corona?? Das allerletzte Aussage , Dank Sigmaringen hab ich es überlebt vor Schmerzen und das sogar mein Kind geholt würde und mir es besser geht in 39+5 ..... Ich empfehle wirklich nur Sigmaringen die sind super nett und schauen auch genauer was Balingen nicht schaut.

Furchtbar. Warte nun schon über 1 stunde auf meine Oma weil noch eine unterschrift fehlt. Sie hat schon alles gepackt. Personal hält sich nicht an abstandsregeln.

Am Sonntag habe ich mich zu Notfalluntersuchung in die Klinik fahren lassen. Ein älterer Arzt, der eine Praxis in Balingen unterhält, hat mich zeitnah untersucht.

Ich hatte vorher ein starkes Erbrechen mit anschließender Übelkeit und Gleichgewichts-Problemen. Ich konnte kaum noch gehen bzw. mich Aufrecht halten.Außerdem hustete ich Schleim aus den Bronchien ab.

Er versäumte den Blutdruck zu messen. Nach Recherchen auf Gesundheitsportalen muss ich davon ausgehen, dass ich einen Kreislauslauf-Zusammenbruch hatte. Dies hätte dieser ältere Arzt feststellen müssen.

Üblicherweise erfolgt nach der Blutdruck-Messung" die Beine hochlegen und Wasser zum trinken geben Der Arzt stellte 2 Rezepte aus und verschwand dann und wollte sich um den Rücktransport kümmern. Anschließend wartete ich auf den Rücktransport fast 2 Stunden. Das sind typische Fehler der Organisation und sollte dringend verbessert werden!

Zuhause ergab die Blutdruck-Messung einen Wert von 80/56/58. Also eindeutig zu niedrig.

Auf Grund der aufgeführten Fakten, muss die Bewertung nich gut ausfallen

Ich wurde am 09.11.2019 in die Notaufnahme, nach einem
schweren Treppensturz eingeliefert.
Es wurde CT gemacht , nach drei Tagen stationärem
Aufenthalt wurde ich mit Gehirnerschütterung und HWS
Syndrom entlassen, nach einer Woche musste ich mich nochmal zu Nachuntersuchung begeben, meine Schmerzen waren unerträglich, der behandelnde Arzt hat sich
CT angeschaut und gemeint darauf sieht man ja gar nichts ist alles verschwommen, ich erhielt eine Woche später MRT Termin da wurden mehrere gebrochen Wirbel gesehen,
bin drei Wochen mit gebrochenen Wirbeln herum gelaufen,
ich könnte Querschnittgelähmt sein ,ich solle nun in die BG gehen, auf Nachfrage ob man mir dort einen Termin machen kann, damit ich schneller weiter behandelt werde,
hat man mich noch dumm angemacht,mein Mann hat mich dann
in die Notaufnahme der BG Tübingen gefahren.

Ich kann es kaum in Worte fassen was ich mit gemacht habe , der Arzt gehört verklagt der sagte es wäre alles in Ordnung, ich hätte keine Brüche.

Notaufnahme falscher Platz gehöre nicht dahin hieß es. Aber da sonst alle Ärzte im Umkreis wegen den Feiertagen geschlossen haben und auf den Anrufbeantworter ,bei dringenden Fällen bitte in die Notaufnahme Balingen zuhören war ,begab ich mich am 30.12.19 dorthin.Nach schlaflosen Nächten hab ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten.Alle 4 Std.nahm ich Ibu 800 sonst ging es nicht. Meine rechte Schulter bis in die Finger die doppelt so dick waren wie sonst,zuletzt wurden auch noch an der linken Hand die Finger dick. Nach Stundenlanger Wartezeit wurde ich aufgerufen, eine Junge Ärztin hat mich erwartet und mir auch gleich mitgeteilt das ich nicht Notfallmässig da bin. Ich soll einfach noch Schmerztropfen dazunehmen sie könne für mich nichts tun .Als ich fragte ob das nicht zuviel sei meinte sie nein,sie würden das auch machen. Nach einem Besuch in einer anderen Notaufnahme Klinik wurde festgestellt das in meiner Schulter eine dicke Schleimbeutelentzündung, meine Halswirbelsäule auch nicht stimmt und Rheumaverdacht in den Finger. Alles zusammen die starken Schmerzen. Die Ärzte waren von Anfang an bemüht. Was ich von Balingen nicht behaupten kann.

Liebes Team der Klinik Balingen !
Ich schicke voraus,daß ich große Hochachtung für
den Pflegeberuf aufbringe- bin sebst Krankenpfleger
und weiß um die Personalnot ect. So sollen meine
kritischen Bemerkungen dazu dienen,die Betreuung
der Patienten weiter zu verbessern.
Bei gegelmäßigen Besuchen einer schwerbehinderten
Patientin über eine Woche machte ich folgende Er-
fahrungen.
Als ich zum 1. mal kam, stellte ich mich artig der
Stationsschwester vor, leider nahm sie von mir keinerlei Notiz, sondern war mit irgendwelchen
Unterlagen beschäftigt.Eine Schülerin half mir dann weiter. Als ich gegen 11. Uhr eintraf, viel mir auf,daß die morgendlichen Medikamente noch im Schächtelchen lagen-" man sei noch nicht dazugekommen !" Also versuchte ich die Tabletten
einzeln zu verabreichen- dies gelang wegen einer Schluckstörung nicht. So bat ich um einen Mörser.
Fraktioniert- nicht wie von der Schwester geplant
alle auf einmal- mit etwas Pudding ging es recht gut. Frage mich , wie und ob sie die Tabletten
bisher überhaupt bekommen hat. Mittags: frage , ob sie etwas gegessen hat. " Nein , sie hätte keinen Appetit "- Tablett wurde postwendend rausgetragen. Ich ließ es zurückkommen, fütterte sie, halber Teller leer !Da muß man eben mal 10 min. eine Schülerin ans Bett setzen ! Da sie kaum
etwas zu sich genommen hat,bekam sie eine Nährlö-
sung per Infusionem. Schaue mir den Zugang an.Handrücken pfannkuchendick Finger geschwollen,
Ringe nicht ! abgenommen- lief ewig para !!
So etwas darf einfach nicht passieren !
Das tocken Weißbrot, was man ihr morgens und abends hinstellte,war sie weder in der Lage selbst zuzubereiten noch zu schlucken.
Mein Vater betonte stets ,daß die Krankenpflege
die Zuwendung zum Patienten, die Krankenbeobach-
tung ein gleichwertiger Faktor ist wie die ärzt-
liche Betreuung.
Mit freundlichen Grüßen!
Ein Krankenpfleger.
.

Wir waren am Wochenende in der Notaufnahme wegen einer Dystonie meines Freundes. Leidet unter Morbus Bechterew. Kopf zieht nach unten nervlich bedingt und dadurch teilweise erschwerte Atmung, da es so schlimm war an diesem Tag habe ich Ihn in die Notaufnahme gefahren. Der zuständige Arzt hat ihn kurz untersucht 0815 Tabletten verschrieben die NICHTS halfen und uns mit den Worten: Soll ich das jetzt wegpusten heim geschickt. ABSOLUTE FRECHHEIT!!! Ich wünsche diesem Arzt 1 Woche diese Leiden, die mein Freund hat!!!! War mir auch nicht mehr sicher ob Wir mit Arzt oder Hausmeister gesprochen haben, wobei der Hausmeister bestimmt nicht so unverschämt gewesen wäre!!! Mittwoch nochmals Einlieferung nach Balingen 4 Ärzte da, sofort geholfen und nachgefragt wer der Arzt war weil Sie sowas auch nicht dulden!!! Dann stellte sich heraus dass dieser A..!?!? vom Wochenende, ein Hausarzt war der Notdienst hatte. Wenn der gute Mann keine Ahnung hat und auch keine Lust sollte DER WIRKLICH den Job wechseln, so eine Frechheit habe ich noch NIE erlebt!!! Dann hätte DER wenigstens einen fähigen und willigen Arzt dazu holen müssen!! Wirklich SCHLIMM dass man so Ärzte in der Notaufnahme dulden muss!!! Dieser Mann sollte sich mal überlegen WER IHN bezahlt!!! Ich hoffe wirklich für das Klinikum Balingen dass Sie nicht noch mehr von diesen Hausärzten die KEINE LUST HABEN, haben!!! Mir ist bewusst dass Sie als Klinikleitung da keinen wirklichen Einfluss auf diese Ärzte haben, aber vielleicht sollte man doch mal nachfragen wie man sowas machen kann!!! Vor allem weil mein Freund seit Mittwoch im KKH Sigmaringen aufgenommen wurde und voll ver und umsorgt wird!!! Und sich da auch niemand erklären kann wie man Ihn heimschicken konnte!!!

Patienten werden behandelt wie Ballast. Die Angehörigen nervig abgespeist. Dieses Personal, ob Pflege oder Ärzte gehören komplett ausgetauscht!!!!!!!!

Wir waren dort aufgrund starker Rückenschmerzen und Taubheitsgefühl im Bein, was später bei einer anderen Notaufnahme als Vorstadium eines Bandscheibenvorfall entpuppt hat. In der Notaufnahme angekommen wurde ich vom Arzt von oben bis unten beäugt. Wir sind rasch dran gekommen, der Arzt hat sich von dem Patienten zuvor nicht mal die Hände desinfiziert und nach 2 Fragen, die er nicht mal der Patientin stellte sondern der Angehörigen mit mehrmaligen nachfragen, aufgrund seiner möglichen Schwerhörigkeit oder vielleicht doch Ausländerfeindlichkeit? Und kurzem Abtasten ging er von einem Hexenschuss aus. Es wurde weder ein Röntgenbild noch ein mrt gemacht und selbst Schmerzmittel oder eine sofortige Maßnahme wurde nicht ergriffen und die Patientin mit starken Schmerzen heim geschickt.

Ich habe in der Klinik am 06.06.2019 heißt vor vier Tagen mein Kind entbunden und wurde auch direkt 10 Stunden nach der Geburt entlassen.

Nun liege ich mit Fieber und Schmerzen im Bett.


Nach der Geburt sind leider die zuckerwerte meiner Tochter gefallen. Ihr musste man Blut abnehmen auch da waren die Ärzte total unfähig das im Bett Bettchen meiner Tochter riesige Blutflecken waren.

Meine Tochter wurde am Dienstag, den 4.Juni 2019
mit außergewöhnlich starken Kopfschmerzen und Erbrechen durch den Rettungsdienst zum Klinikum Balingen gebracht.
Dort musste sie vier Stunden !!!!!!!!!
darauf warten bis ein Arzt gekommen ist.

Im Falle eine Hirnblutung würde so eine lange Wartezeit
größte Komplikationen, Spätfolgen oder den Tod bedeuten.

Meine Frage an die Klinikleitung:
wie ist so etwas möglich ? Wie können Sie das verantworten.

Mein persönlicher Eindruck:
ich habe kein Vertrauen dass meine Angehörigen oder ich im
Krankenhaus Balingen in einem akuten Krankheitszustand
entsprechend schnell versorgt werden .
Und kann auf keinen Fall das Krankenhaus Balingen empfehlen.


Gerlinde Hacker

Es geht hier um die Notaufnahme, meine Mutter wurde in die Notaufnahme eingeliefert, da Ihr Zustand extrem schlecht war. Sie klagte über starke Übelkeit, Brust und Magenschmerzen, etc. Ihr Zustand war besorgniserregend und es ging ihr immer schlechter. Sie lag dann zwei einhalb Stunden unversorgt in der Notaufnahme lediglich an ein EKG angeschlossen. Es hat sich niemand weiter um sie gekümmert. Sie wäre fast mehrmals von der Liege gefallen würde auch nicht mit Flüssigkeit versorgt. Die Notbestzung war chronisch unterbesetzt. Diese Zustände sind nicht haltbar und einfach miserabel und widersprechen jeglichen ethischen Grundsätzen.

Einfach nur ein Drecksladen.

Anstatt in eine neue Klinik zu investieren, sollte man hier lieber in richtige Ärzte investieren, die verstehen was sie tun.

Im Fehldiagnosen stellen sind sie ganz groß!! Da ich meinen Fuß umgeknickt habe, bin ich in die Notaufnahme nach Balingen. Nach mehreren Stunden warten bekam ich dann die Diagnose, sie haben nichts, einfach kühlen und hochlegen. Keine Schmerzmittel, nichts!! Beim MRT in einer anderen Klinik wurde dann festgestellt, dass mein Außenband gerissen ist.
Da frag ich mich echt, ob dieser Arzt in Balingen vielleicht doch nur Reinigungspersonal war....
Weiterempfehlung = 0 !!!

Bei starken Ohrenschmerzen wurde ich in der Notfallaufnahme in der Nacht abgewiesen mit der Begründung es gebe in der Notfallaufnahme keinen HNO-Arzt. Ich sollte doch in die HNO-Klinik nach Tübingen fahren. Die Schmerzen waren extrem. Nicht einmal eine einfache Untersuchung wollten sie machen.
Ich war ehrlich gesagt fassungslos.
Ist es tatsächlich so schlecht um unsere Kliniken gestellt, dass sie Schmerzpatienten mitten in der Nacht nicht einmal eines Blickes würdigen können?
Mein Vertrauen in diese Klinik ist verspielt.
Nächstes Mal fahre ich direkt nach Tübingen und spare mir diese Enttäuschung.

Knie op gehabt ... 4 Tage später im Eingangsbereich zusammen gebrochen ....beidseitige lungenembolie ... haben mich einfach zurück ins Zimmer gelegt ohne Arzt oder Schwester ....bis meine Tochter kam und was unternommen hat ... nach der Knie op null Bewegung bekommen ...nur im Bett gelegen ....schwestern alle total unfreundlich und zickig ....nie wieder dieses Krankenhaus

Unfreundliche Ärztin in der Notaufnahme. Keine Begrüßung, kein normales Wort. Aufbrausend und laut, wir wurden angeschriehen, nur weil eine Patientin angeliefert wurde, die eine Fraktur erlitten hatte. Und das noch vor der Patientin, die sich dann auch sofort unwohl gefühlt hatte.
Menschlich und Benehmen unter aller Sau. Und es war absolut nichts los, das war die einzigste Patientin.

Wenn keine Lust zum Arbeiten da ist, dann muss man eben den Job wechseln.

Und das dann auch noch Nachts um 1 Uhr. Das muss man sich nicht geben.

Gäbe es eine andere Klinik in der Nähe hätten wir die Patientin sofort eingepackt und wären woanders hin gefahren.