Gestern mit starken Schulterschmerzen in der Notaufnahme: Kurze Wartezeit, das Pflegepersonal u. die Ärzte waren bemüht u. kompetent. Die Therapie schlägt an, heute geht es schon etwa besser, bin guter Hoffnung.
Werde der Empfehlung von Hrn. Dr. Kippa folgen u. seine "Schultersprechstunde" aufsuchen, wenn die Entzündung abgeklungen ist, da auch er einen sehr kompetenten Eindruck hinerlassen hat.
Meine Erfahrung also rundum positiv, ich lasse mich dort gerne wieder behandel, wenn es je mal wieder sein muss :)

Wir sind mit dem Schwiegervater von der Notfallaufnahme Albstadt nach Balingen überwiesen worden trotz vieler Notfälle und sehr viel Arbeit waren alle von dem Arzt bis zum Pflegepersonal sehr freundlich umd hilfsbereit wir haben uns gut aufgehoben gefühlt auf diesem weg möchten wir uns bei allen der Notaufnahme herzlich bedanken

Entgegen einiger schlechter Bewertungen, die zum Zollernalb Klinikum Balingen abgegeben wurden, kann ich im Gegensatz also wirklich fast nur Positives Berichten. Ich war Anfang Februar 2015 wegen einem Achillessehnenriss stationär zur Behandlung in dieser Klinik und wurde von Anfang an sehr freundlich behandelt. Ausnahmslos alle Schwestern, Ärzte und Volontaire, angefangen bei der Patientenaufnahme, weiter über die Tagesschwestern und ebenso die Nachtschwestern waren jederzeit freundlich und sehr hilfsbereit, auch das Reinigungspersonal war immer zum Spaßen aufgelegt. Und wenn ich nachts Hunger hatte und um einen Joghurt gebeten hatte, habe ich diesen bekommen. Gut, ich bin zwar privat versichert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich deshalb gut behandelt werde und im Nachbarzimmer beim Kassenpatienten mit einem Mal das schlechte Gesicht aufgelegt wird. Das wäre ja völliger Quatsch. Aufgefallen ist mir sehr schnell die hochmoderne Ausstattung, man sagte mir der Gebäudekomplex, in dem ich behandelt wurde und auch untergebracht war, war erst ca. 2 1/2 Jahre alt. Ich habe mich ärztlich sehr gut beraten und auch behandelt gefühlt und kann diese Klinik seriös und ehrlich weiterempfehlen. Ich spreche hier aus Erfahrung, da ich bereits 2 neue Hüftgelenke habe, die mir vor einigen Jahren in einer Klinik am Bodensee eingebaut wurden. Nein, für diese positive Rezension wurde ich nicht bezahlt oder in irgend einer Form bestochen, die kommt aus freien Stücken und entspricht vollkommen den von mir gemachten Erfahrungen. Und ich war nichts anderes als ein ganz normaler Patient, dem die Achillessehne wieder zusammengenäht werden musste.
Zwei Negativpunkte habe ich dennoch:
1. Der Eingangsbereich ist ungemütlich, da ist noch viel Raum für Verbesserung
2. Die Cafeteria ist auch nicht viel gemütlicher und meiner Ansicht nach für ein Haus in dieser Größe viel zu klein, zumindest am Wochenende, wenn viele Besucher kommen.

nach einem schweren Motorradunfall ( Lochensteinpass ) im September 1992 wurde ich mehr tot als lebendig eingeliefert ( beide Oberschenkel gebochen , linkes Knie offener Bruch , alle Rippen gebrichen in der Lunge aufgespiest , Leber und Milzriss ) , dank unermüdlicher Behandlung überlebte ich das knapp . Beteiligten gaben sich überschnittlich Mühe mich am Leben zu erhalten , hat ja dann Gott sei Dank auch geklappt .
Heute lebe ich mit minimalen Einschränkungen ( Kniegelenk links ) ganz normal und fahre auch wieder Motorrad .

Meine Erfahrungen beziehen sich auf einen Achillessehnenabriss, welchen ich im Urlaub zwei Tage vor Abreise zuzog. Ich wollte nicht in Bulgarien operiert werden da im dortigen Krankenhaus in Vana in Aussicht gestellt wurde, sofortige OP sei notwendig, da die Sehne sich jeden Tag so verkürzt, dass die Wadenmuskulatur immer mehr aufgeschnitten werden muß,je länger man zuwartet.
Nach Rüksprache mit dem Balinger Krankenhaus war dies bis zu 10 Tagen kein Problem. Also bin ich vom Flughafen Stuttgart direkt ins Krankenhaus Balingen gebracht worden, wo ich nicht als Notfallpatient Akzeptiert wurde und von 15 bis 21 Uhr im Rollstuhl abgestellt wurde, bis sich zeitlich die Gelegenheit ergab mich zu konsultieren. Mit dem Ergebniss in 4 Tagen die OP vorzunehmen.
Nach der OP und wärend des 3 Tage Aufenthalt´s, ist alles in Perfektion abgelaufen und eine Schlüsselloch OP mit minimalen Schnittstellen haben mir bestätigt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Die in Deuschland herrschende Bürokratie, ist allerdings von enormen Aufwand, welche das Gesundheitswesen überdurchschnittlich belasten und den Ärtzten die Zeit stielt, welche den Patienten zugute kommen sollte.
Aus diesem Gesichtspunkt sollten die Krankenkassen mit Maßgaben, welche zu Lasten der ärtztlichen Behandung und des Patienten gehen auch Ihren Beitrag leisten müssen.
Unter dieser Prämisse werden die Ärtzte und Einrichtungen oft fälschlich beurteilt!

Notaufnahme, Platzwunde am Auge, keine Erstversorgung, Wollten nur Eis oder Kühl Akku zum kühlen während der zwei stündigen Wartezeit. Keine Chance.
Ein Angehöriger wurde am gleichen Tag mit dem Krankenwagen eingeliefert da er sehr stark am Kopf blutet durch einen Zusammenprall und kurz ohne Bewussten war.
Auch er hatte eine Platzwunde da in der Notaufnahme viel los war wurde er nach drei Standen vom Arzt untersucht und dann auch genäht.
Wenn wir nachfragten was los ist wurde uns nur mitgeteilt er wäre in Behandlung was ja schlicht weg nicht stimmte.
Wir finden es einfach Schade und deprimierend dass man die Hilflosigkeit der Patienten und deren Angehörigen so ausnützt.

Nach 2 Stunden warten und 1mal Röntgen hat der Arzt auf meinen Fuß geschaut (höchstens 3 Sekunden) und kam zum entschluss ich häbe nicht an meinem Fuß!(Geröngt wurde ich ohne Schutz)
Nach einem Tag zuhause wurden die Schmerzen immer schlimmer und ich bin in eine andere Klinik gegangen dort wurde festgestellt das ich meine beiden Außenbänder gerissen habe!
Danke Balingen!

Ich möchte nur eines sagen daß ich diese Klinik nie wieder betrete, lieber fahre bzw laß ich mich in einem Notfall nach Tübingen in die BG bringen. Dort bin ich besser aufgehoben und versorgt. Musste nach einem Sturz - offene Hinterkopfwunde mit starken Kopfschmerzen sowie Rückenschmerzen (bin an der Bandscheibe operiert) 5 Stunden warten bis ich überhaupt mal aufgerufen wurde. Dies werde ich mir,sowie sonstigen Angehörigen nie wieder antun.

Die Leitungs- bzw. Führungs- und Organisationsstruktur des Klinikums/Unfallchirurgie ist mangelhaft. Als Angehöriger eine Information von einem verantwortlichen Arzt zu erhalten funktioniert nur ungenügend. Grund: es ist nach 16:30 Uhr kein Arzt vorhanden oder falls doch möchte dieser nicht zuständig sein und verweist an den nächsten Arzt, der auch nicht da ist. Nach vielen Versuchen Informationen über den Angehörigen zu erhalten, wurde dann nach 1 Tag in belehrendem Ton zurückgerufen. Es scheint trotz modernem Gebäude noch nicht angekommen zu sein, dass mit den Patienten das Geld verdient wird. Hier herrscht "Basta Politik". Kritik an der Organisation wurde abgeschmettert. Hier ist dringender Nachholbedarf innerhalb der Organisation und Kommunikation notwendig. Die ärztlichen Leistungen sollen an dieser Stelle nicht bewertet werden. Es reicht aber nicht aus, ein modernes Gebäude zu erhalten, auch die Leitung und Führung der Klinik sollte sich modernen Methoden bedienen und diese verwenden. Empfehlenswert wäre sicherlich ein Besuch der Uniklinik Tübingen, um hier ein wenig in Bezug auf Organisation und Kommunikation abzuschauen und zu lernen. Ein positives noch: Die Schwestern und Pfleger sind hervorragend und sehr nett und tun ihr Bestes.

Also ich war vor einigen Wochen dort, da ich mich im Fußballverletzt hatte, die Schmerzen dann besser waren und ich dann beim helfen eines Kollegens meinen daumen falsch bewegt hatte und wieder Schmerzen hatte.
An sich ging alles relativ schnell aber kein Wunder bei der Behandlung! Ich wurde aufgerufen und erstmal wurde mir beim schließen der Tür vom Assintenzarzt die Türe gegen mein Arm "ausversehen" gerammt.... dann kam der Arzt und machte m8ch erst an und unterstellte mir ich wäre stark alkoholisiert! Schwachsinn! Er schaute sich mein Daumen an, fragte mich nebenbei noch fragen, die ich meist falsch beantwortete, da ich ihn kaum verstand mit seinem Ausländischem Akzent. Ich habe nichts gegen Ausländische Ärzte dennoch wünsche ich mir beim nicht verstehen auch ein Freundliches Wiederholen und kein Aggresives!!! Dennoch kam ich dann zum Röntgen, die Dame ( sie war wirklich nett und zuvorkommen!!) machte mich dann darauf Aufmerksam das mein Daumen etwas komisch und "krumm" aussehe. Als ich dann wieder zum Arzt kam, wurden die Röntgenbilder erst einmal schnell.vom Blidschirm entfernt und mir gesagt da sei nichts, ich könnte gehen. Als Langjährige Sportlerin weis ich das estwas sein müsse. Nun 2 Wochen Später war der Bericht vom Arzt da in dem stehe ich hätte eine verstauchung, ich sollte es Kühlen, Hochlagern, schonen und man hätte mir Novalgin 500mg 1-1-1 verschrieben!
Ich habe nie etwas eingenommen bzw verschrieben bekommen!!
Das war das 2 mal in 2 Jahren in Balingen im Klinikum und nun nie mehr!! Lieber Verbluten oder 40km weiter aber nie mehr!!!