Das Klinikpersonal ist überwiegend freundlich und sehr bemüht. Leider sind sie aufgrund von eklatantem Mitarbeitermangel total überfordert.
Die Zimmer sind total veraltet. Ich konnte mit meinem Rollstuhl wegen des kleinen Raumes nicht direkt in die Toilette fahren.
Eine Dusche gab es auf dem Zimmer nicht, lediglich eine Gemeinschaftsdusche.
Das Essen ist dem totalen Sparzwang unterworfen. Die Qualität ist unterirdisch,eine Abwechslung beim Frühstück und Abendessen gibt es nicht.

Nach einer Woche wurde endlich zurKenntnis genommen, dass ich privat versichert bin. Daraufhin wurde ich in ein größeres Zimmer mit "eigener Dusche " verlegt.
Dort konnte ich Essenswünsche aeussern. Das Personal bestellte es auch, wie mir versichert wurde.
Bekommen habe ich wieder Einheitsessen wie zuvor.

Ich wurde mit dem Krankenwagen abgeholt, weil es mir nicht gut ging. Viele der Krankenhelfer waren sehr unhöflich, sodass mir einer sogar gesagt hat, dass wenn ich nochmal komme, ich dann nicht mehr aufgenommen werde. Da dachte ich mir, das hast nicht du zu entscheiden, du bist nur ein Krankenpfleger. Weshalb wartet man denn in der Notaufnahme 5 Stunden, obwohl ausser mir kein Patient da war. Das ist eine Unverschämtheit, im Krankenhaus geht es um die Gesundheit eines Menschen!!!

Ich bin sehr traurig zu sehen, dass man sich im Alter nicht auflehnen kann, wenn man schwach ist und niemanden zum unterstüzung hat. Leider ist genau das in der Asklepios Klinik in der geriatrischen Abteilung im BAD Tölz passiert. Mein Mann hatte Covid und seine Familie konnte ihn nicht besuchen. Das fehlende Einfühlungsvermögen, die Kälte und die rechthaberische Art des medizinischen Personals fand ich unpassend. Nach 14 Tagen Isolation wurde mein Mann in die Reha wie ein Paket eingeschifft, das per Post versendet wird.
Leider verschlechterte sich sein Gesundheitszustand und er wurde ins Klinikum Neumarkt verlegt.
Glücklicherweise konnte ich hier die umgekehrte Erfahrung machen! Hier nimmt sich das Personal die nötige Zeit und vor allem ist es nett und fürsorglich. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Mein Mann geht es hier sehr gut.
Also, es geht auch anders.

So schlecht wie hier ist uns bisher noch nirgend ergangen. Klinik hat in der heutigen Zeit kein WLAN- wenn man ganze 9 Wochen dort liegt, kann das sehr öde werden- ist das echt schwierig seine Privaten Dinge zu organisieren oder in die Wege zu leiten.

Da in dieser Zeit nicht mal der Sozialdienst kommt und uns mit manchen Anträgen zu helfen- das müssen wir jetzt alleine machen!!!

Geschweige den vom Essen soll man gesund werden- da sind sie dort sehr weit weg davon- in diesen 9 Wochen hat mein Mann 18kg abgenommen- nicht nur Muskulatur...ich glaub die haben noch nichts von einem Kostaufbau bei einer Darm OP gehört- geschweige es wird umgesetzt- jetzt in der Onkologischen Klinik musste er erstmal mit künstlicher Ernährung aufgepepelt werden damit er nicht zu schwach für die anstehende Chemotherapie ist.

So was schimpft sich Krankenhaus- da werden Menschen leider kränker als vor dem Aufenthalt.

Nie wieder wird dieses Haus uns als Patienten sehen.

Es muss ja mal einer sagen es geht hier nur ums Geld wie man sich als Patient fühlt ist doch scheiß egal ich weiß das aus eigener erfahrung erfahrung habe lange da gearbeitet dann habe ich nicht mehr das gemacht und schon war ich nix mehr wert

Ich war auf der St.3 und war mit dem Personal sehr zufrieden habe in der Nacht immer mein Kaffee bekommen
Aber das Essen geht garnicht zum Mittagessen eine Kinder Portion für ein Mann so das die Angehörigen noch was bringen müssen und dann noch Geld verlangen

Leider bin ich hochgradig enttäuscht über die Qualität der Notfallbehandlung bzw. der fachlichen Qualifikation der Ärzte die in der KV-Bereitschaftspraxis tätig sind.
Ich habe meinen Sohn Anfang August mit sehr starken Ober- und Unterbauch Schmerzen in die Notaufnahme eingeliefert um die Ursache zu ermitteln und schlimmeres zu verhindern. Die Dame am Eingang hat jedoch beschlossen Ihn als erstes in die KV-Bereitschaftspraxis zu schicken und nicht in die Notaufnahme. Die verantwortliche Ärztin hat eine sehr oberflächliche Untersuchung durchgeführt. Auf die Frage ob man nicht genauere Untersuchungen durchführen sollte bzw. ob es nicht sinnvoll wäre aufgrund der sehr starken Schmerzen eine Schmerzinfusion zu verabreich wurde verneint. Als Therapie wurden Schmerzmittel sowie Medikament gegen Erbrechen und Verstopfung verschrieben.
Die Sehr starken Schmerzen deuteten jedoch auf eine starke Entzündung im Magen-Darm-Bereich hin. Als mindeste Untersuchung wäre eine Blut- Analyse auf Entzündungswerte und ein Ultraschall des Bauchraums erforderlich gewesen. Leider war diese nicht im Sinne der Ärztin.
Ergebnis der Untersuchung des Hausarztes am nächsten Tag: starke Blinddarm Entzündung mit 10-fach erhöhten Entzündungswert mit OP am nächsten Tag.
Es ist mir wirklich schleierhaft, wie ein Facharzt die Symptome einer Blinddarm- Entzündung nicht erkennen kann und so mit dem Leben der Patienten spielt.

Hier steht die wirtschaftliche Rendite der Anteilseigner im Vordergrund und nicht der Patient. Motivierte Mitarbeiter, die dies anders sehen, werden von der Leitung eher behindert als gefördert, so dass die allgemeine Motivation im freien Fall ist.
Aktuelles Beispiel: da kann es schon mal passieren, dass es eine Mahlzeit nur zur Hälfte bis auf die Station geschafft hat, und auf die Nachfrage, wie das sein könnte, erntet man ein lapidares „das war heute in mehreren Fällen so…“. Ohne Nachbesserung versteht sich. Oder ein Frühstück fällt komplett aus. Wenn es sich dann um ältere Patienten handelt, die sich nicht entsprechend zu wehren wissen, ist der Misstand komplett und man will als Angehöriger gar nicht wissen, was da sonst noch (unsichtbarer) schief läuft, weil von außen eben nicht einsehbar. Der Druck auf die Angehörigen, diese internen Misstände zum Wohle des Patienten auszubügeln ist enorm und unter den jetzigen Bedingungen mit Besuchseinschränkungen etc. kaum durchführbar. Ich empfehle allen Patienten, die die Möglichkeit haben zu wählen (und ganz ausdrücklich einschließlich solcher, die privat versichert sind, denn hier traten o.g. Beispiele ganz konkret auf!) in eine andere Klinik zu gehen.
Am besten in eine mit einem öffentlichen Träger und keine, die nach den Prinzipien des Shareholder Values geführt wird.

Notaufnahme ok,
Station und Pflegepersonal teilweise unfreundlich und unmotiviert,
Frühstück nur trockene Semmel der Rest wurde vergessen, Abendessen nach OP: Suppe wurde von Ärztin verordnet aber leider nicht serviert wurde wohl von Küche vergessen,
Einzelzimmer gebucht aber stattdessen mit schwerkrankem Vollpflegefall im Zimmer gewesen, Aussage vom Personal: Ist jetzt halt so !

Heute hätte ich operiert werden sollen , mein Termin war um 6:45 nach etwa 15 Minuten hieß es ich werde um 7:30 zur op geholt um 8:15 lag ich immer noch im Zimmer als ich die Klingel gedrückt habe und um Beruhigungsmittel gebeten habe, kam eine Schwester die Mir dann sagte das meine op abgesagt ist mit der Aussage „auch wenn ihr corona Test negativ ist könnten sie Corona haben weil ich so huste“ mein Husten habe ich weil ich eine chronische Mandelentzündung habe weshalb ich operiert werden sollte.
In meinen Augen ist das Tölzer Krankenhaus voller Inkompetenz!!
Kein Krankenhaus das zu empfehlen ist !

Ich habe volles Verständnis für die momentan Situation, doch habe ich kein Verständnis dafür das ich bei einem negativen Test Ergebnis nachhause geschickt werde.

Teilweise äußerst gefährliche, herablassende und wertende Kommentare der Ärzte. War hier leider Mehrfach in der ZNA wegen einer – inzwischen therapierten – Abhängigkeitserkrankung. Ich wurde mehrfach nicht wie ein kranker Mensch, sondern wie ein „Penner“ behandelt. Aussagen wie: „Für sowas habe ich nicht studiert!“ bzw. „Ich hoffe Sie kommen ins Männer- bzw. Obdachlosenheim!“ von Seiten der Ärzte, ist mehr als kritisch. Falls es in den Asklepios Kliniken noch nicht angekommen ist: Abhängigkeitserkrankungen sind mit dem gleichen Respekt zu therapieren bzw. zu versorgen, wie andere Krankheiten. Hinzuzufügen ist, dass ich zu jederzeit kooperativ war, nie unhöflich aufgetreten bin und immer gesagt habe, dass ich das Krankenhaus auch verlassen kann, wenn das Bett benötigt wird. Leider ging dieses Verhalten durch die gesamte Belegschaft. Auszuklammern sind die Damen beim Fundbüro / Service, welche zu jeder Zeit freundlich waren. Ansonsten ist es beinahe kriminell, wie man hier mit Menschen, die es eh schon schwer haben und vielleicht Hemmungen haben sich Hilfe zu suchen, umgeht.

Dass in der Klinik kein WLAN zu Verfügung steht ist in der heutigen Zeit nicht
mehr akzeptabel.
Die Klinik hat mir mitgeteilt ich könne mir einen Surfstick für den PC ausleihen.
Leider war das nicht möglich, weil der Patientenservice keine Sticks hatte und
nur ein DSL Kabel, das aber ohne USB Adapter ein Kabel in einen neuen Laptop
nicht passt, da die neuen Laptops keinen DSL Anschluss mehr haben.
Außerdem war es schon schwierig überhaupt ein Kabel aufzutreiben.
Hier ist Ihrerseits dringender Handlungsbedarf.
Stellen Sie, wenn sie schon kein WLAN anbieten können, wenigstens ihren
Patienten ein DSL Kabel mit Adapter für USB zu Verfügung.
Wenn die Leitung des Patientenservice von der Materie keine Ahnung hat sollte
man sich besser von Fachleuten der IT Branche beraten lassen.
Nötige Adapter: USB auf Ethernet, kosten pro Adapter ca. 10 Euro
Ethernet DSL Kabel Preis ca. 5 - 10 Euro

Das Essen entspricht auf der Privatstation bei weiten nicht einen 5 Sterne Hotel wie die Klinik im Werbeprospekt bewirbt.
Die Minibar wurde nicht aufgefüllt, auch eine Serviceassistentin hat sich bei mir nicht vorgestellt.

Mein Bett auf der Privatstation hat wenn man sich umgedreht hat gequietscht.
Die Heizung im Zimmer hat gepfiffen, da im Heizkörper Luft war, entlüften der Heizkörper wäre dringend nötig.

Aber es gibt auch positives zu Berichten, die Ärztliche Behandlung von Chefarzt Dr. med. Rüht war sehr gut, auch vom Oberarzt S. Baev wurde ich sehr gut behandelt.
Das ganze Team von der Pflege war sehr engagiert und immer freundlich.

Ärztliche und pflegerische Betreuung ist sehr gut. Aber Gemeinschaftsdusche auf dem Gang ist nicht akzeptabel. Außerdem kann es nicht sein, dass die Essensportionen so klein sind, dass Patienten Hunger haben und auch der Geschmack zu wünschen übrig lässt! Ernährung ist ein Teil des Genesungsprozesses!
Bei allem Verständnis auch für derzeitige Zugangsbeschränkungen, aber dass trotz tagesaktuellem Schnelltest und FFP2-Maske verweigert wird, dass um 13:00 Uhrabgeholt werden kann, da die Station erst um 15;00 Uhr betreten werden darf, entbehrt nicht nur jeder Logik sondern ist schlicht und ergreifend Schikane

nachdem mir gestern beim aufklärungsgespäch mehrmals gesagt wurde ich müsse einen fahrer nach der kurznakose haben,brachte meine frau mich zum termin.nachdem mich die dame an der reception auf klingeln hin zum aufzug lies bekam ich dann vor ihr stehend einen anschiss wo die anderen die mit uns die türe zum gang vor den aufzügen passiert haben geblieben waren.dann wurden wir in den vorraum geschickt um den meldezettel auszufüllen.mit den zetteln zurück und den impfbescheinigungen auf dem händy zurück zu der dame,wurde ich ohne blick auf impfstatus zur behandlung weiter gelassen,und meine frau der klinik verwiesen.sie musste bei nieselregen vor der eingangstür bleiben.nachdem meine frau nach einer toilette fragte.wurde zum park hinter der gäste-information verwiesen (zirka 400 m ). vielen dank für diese behandlung!!!!!! meine behandlung verlief dank superkompetenten schwestern und ärzten (u.freunlichen !!!!!)bestens. danke

Mit dem Personal war ich zufrieden
Mit dem Essen nicht für ein Erwachsenen Mann bekommt man eine Kinder Portion zum Mittagessen das kann ja nicht sein das die Angehörigen dann noch essen bringen müssen genau wie zum Abendessen jeden Tag das gleiche

Leider ist die Organisation nicht optimal.Der erste Eindruck hat mich schockiert. Ich wurde ca 1 Stunde im Haus hin und her geschickt, bis
ich mit Herrn Dr. B. reden konnte.
Meine OP durch Dr. B. war
ok, keine Probleme, das Schwesternpersonal Note 1.
Jetzt nach 6 Wochen nach Implantat eines Atoms Bändchen, muss noch einmal ein kleiner Eingriff vorgenommen werden.
Jetzt beginnt wieder das organisatorische Dilemma.
Sekretariat nicht erreichbar, An der Pforte keine Hilfe.
Am 19.7. 2021 habe ich vergeblich versucht, eine kompetente Stelle zu erreichen, vergeblich.

Morgen werde ich wieder meinen Kampf aufnehmen.

Mein Angehöriger musste reglemäßig für einen kleineren Eingriff in die Klinik (Privatstation). Die ärztliche Versorgung war gut. Allerdings in organisatorischer, pflegerischer und menschlicher Hinsicht zum Teil abolut unakzeptabel:
1. Unser Angehörgiger war sehr alt (94)und gebrechlich. Dennoch wurde von ihm jedes Mal wieder verlangt, die stundenlange Aufnahmeprozedur sitzend zu verbringen, d.h. es wurde ihm wider besseren Wissens verwehrt, sich in seinem Zimmer hinzulegen. Es war ziemlich schwierig und langwierig, einen menschlicheren organisatorischen Ablauf, der durchaus mit Hilfe unseres Engagements praktikabel war, schließlich durchzusetzen.
2. Bei Fragen oder sehr berechtigten Anliegen reagierte das Pflegepersonal besonders im Stationszimmer meistens (= es gab auch positive Ausnahmen) desinteressiert, unorientiert und nicht gerade freundlich.
3. Absprachen, z.B. wann eine Untersuchung (wie ein CT) dem Patienten zugemutet werden kann, z.B. nicht gerade einige Stunden nach einer OP, an mehreren Infusionen hängend incl. Katheter und dementsprechend geschwächt, wurden missachtet. Nur dank heftiger Intervention unsererseits, konnte man das Pflegepersonal davon abhalten. (Hinzuzufügen ist, dass es sich nicht um einen Notfall gehandelt hat und der verantwortliche Arzt auch der Meinung war, dass diese Untersuchung besser erst nach dem Wochenende gemacht werden soll und eine dementsprechende Anweisung gegeben hatte.)
4. Es wurde vom Pflegepersonal mehrfach nicht darauf geachtet, dass die Medikamente rechtzeitig eingenommen wurden.
5. Patiententransporte zurück ins Pflegeheim (meist auch ohne Abprachen mit den dortigen Verantwortlichen) wurden spontan umorganisiert oder einfach veranlasst, obwohl es mehrfach besprochen war, dass der Patient von einem Angehörigen pünktlich abgeholt wird.
Zusammenfassen ist zu sagen: Viele organisatorische Abläufe wurden ohne Rücksicht auf den Zustand und die Bedürfnisse des Patienten durchgezogen.

Sehr freundliches und hilfreiches Personal
Das Gebäude und einige Zimmer haben Renovierungs bedarf, andere sind einfach aber gut.
Der Kantinen Bereich musste dringend Renoviert werden. Ein besserer Schallschutz wäre wünschenswert.
Der Buffet Bereich musste größer sein.
Positiv ist der Neubau. Zimmer haben einen Kühlschrank und größere Betten.
Desweiteren sind die Öffnungszeiten der Cafeteria tagsüber Okay aber am Abend wäre es schön wenn es täglich auch geöffnet wäre.
Allerdings gibt es viele Möglichkeiten außerhalb irgendwo sich aufzuhalten, wenn man beweglich genug ist.
Alles im allen ist diese Klink i Bad Tölz zu empfehlen.
Es ist ja eine Reha und kein Erholungsurlaub.

Es war eine ambulante OP angesetzt zu der ich an besagtem Termin um 11 Uhr da sein sollte. Die OP sollte dann um 14.45 Uhr stattfinden. Ich finde, dass 2 Stunden vor einer OP ausreichend sind. Dann wurde mir um 15.15 Uhr mitgeteilt, dass sehr viele Notfälle eingetroffen sind und sich die Operation auf den nächsten Tag verschiebt und ich sollte dann um 9 Uhr da sein. Als ich die Schwester fragte, wann die OP denn stattfindet, war die Antwort 13.30 Uhr. Warum musste ich dann um 9 Uhr da sein? Das sind 4,5 Stunden Wartezeit. Wieder die Frage hätten da 2 Stunden vor dem OP Termin nicht gereicht?
Also die Organisation hat hier noch Luft nach oben.

Das Personal im Wartebereich der Station 2, im OP-Bereich und dann auf der Station 4 war sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Ich fühlte mich dann sehr gut aufgehoben.

PRO:
Behandlung durch die Ärzte und Personal TOP. Ich wurde Minimal-Invasiv operiert und konnte nach 3 Tagen das KH verlassen.
NEG:
Das KH ist sauber - aber nicht auf Top-Level. Kein WLAN auf der Priv.Station. Schlechte Beistelltische (Schubladen so fest, dass man am besten 2 Personen braucht um das Ding zu öffnen)
Matratze war nicht unbedingt super.
Boden wurde nicht gewischt in 3 Tagen - nur Papierkörbe wurden geleert.
Etwas komplizierte Essensbestellung (als Privat-Patient) aus 2 verschiedenen Karten (Formular-HeckMeck) Besser mit der Dame reden, damit die das per PC aufnimmt ;-)

FAZIT: Mir ist wichtiger, dass die Behandlung durch Arzt und Personal passt! Das war der Fall!
Der Rest ist Sahnehäubchen - und da geht noch was...

Bis auf das Essen war ich sehr zufrieden.

Nach Synkope zuhause in der Notaufnahme sofort drangekommen. Sehr empathische Pflegekräfte und Ärzte erlebt. Dauer in der Notaufnahme : 6 Stunden, das ist echt zermürbend. 15 Uhr endlich auf Station angekommen, bis dahin immer noch nüchtern. Ärztliche Versorgung sehr gut, pflegerisch verbesserungswürdig. Räumliche Ausstattung sehr verbesserungswürdig. Zimmer ohne Dusche einfach nicht mehr zeitgemäß, zum Teil Löcher im Bodenbelag stellen einen Hygienemangel dar und können auch zu Stürzen führen, Das Mittagessen ist einfach nur katastrophal zu nennen,aufgetaute Pampe.

+ Ärzte im HNO Bereich (Ambulanz & stationär), sowie auch Anästhesisten sind überaus freundlich, nehmen sich Zeit alles ausführlich zu erklären, ob beim Vorgespräch oder am OP Tag selber
+ Pflege auf Station ebenfalls sehr freundlich & aufmerksam, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt
+ Reinigungspersonal auch sehr freundlich, Zimmer sind sehr sauber

- Mitarbeiterinnen in der ZPA wirken sehr genervt und gestresst, könnten etwas emphatischer sein als erste Anlaufstelle
- im Zimmer gibt es leider nur ein WC, keine Dusche. Leider war auch nicht mal ein Handtuch oder Papierhandtücher da.
- der größte Minuspunkt ist allerdings das Essen. Als Anreise am Montag früh konnte ich bis zu meiner Abreise am Mittwoch kein Essen wählen, musste also das mir zugeteilte Essen nehmen, was soweit kein Problem für mich gewesen wäre. Allerdings ist das Essen von Frühstück bis Abendessen wirklich „unterirdisch“. 2 Scheiben Käse, 2 Scheiben Brot und ein verwelktes Salatblatt abends. Mittags einen geschmacklosen Eintopf mit trockener Semmel und abends dann 3 Scheiben Brot mit insgesamt 3 Scheibchen Belag. Kein Joghurt, kein Obst, ja nicht mal eine Scheibe Gurke oder Tomate. Da sind andere Krankenhäuser/ Kliniken deutlich weiter und qualitativ besser aufgestellt.

Gute Beratung, Aufklärung über den Gesundheitszustand, nettes Ärzteteam, Pflegepersonal immer nett und hilfsbereit

Nach meiner Gallen-OP konnte ich die Privatklinik am 3. Tag nahezu schmerzfrei verlassen.
Die Versorgung durch das freundliche und sehr geduldige Pflegeteam war top. Danke euch hierfür!
Auch das Ärzteteam war ausgesprochen zuvorkommend, das habe ich anderswo schon anders erlebt. Danke auch dafür!

Im Zweibett-Privatzimmer auf dem Stand eines guten Hotels habe ich mich wohl gefühlt.
W-Lan gab es immer noch keins, aber wie man lesen kann, ist die Klinik da dran.

Bemängeln muss ich den Umgang mit den Dokumenten. Die Weitergabe hat irgendwie nicht geklappt. Meinen Ehemann, der einen Tag vor meiner geplanten OP als Notfall in die Klinik aufgenommen wurde, habe ich auf der Normalstation wiedergefunden, obwohl ich den Versicherungsschein ganz oben in die Unterlagen gelegt hatte. Auch einer der Ärzte hatte keine Ahnung über seine medizinische Vorgeschichte, obwohl ich alle erforderlichen Befunde mitgegeben hatte. Es wurde mehrfach kopiert, aber trotzdem kamen die Unterlagen nicht an die richtige Stelle.
Positiv war der Ablauf bei den Vorbesprechungen und der Einweisung, hier gab es nur geringe Wartezeiten, das scheint recht gut organisiert zu sein.

Was sich aber wirklich ganz viel Kritik gefallen lassen muss, ist die Küche. Das Essen war fad, geschmacklos, synthetisch. Hier besteht dringend Handlungsbedarf, wie ich auch aus Gesprächen mit anderen Patienten rausgehört habe.

Das Ambiente auf der Normalstation ist übliche, unangenehme Krankenhausumgebung mit kleinen, spärlich ausgestatteten Zimmern. Ich habe meinen Mann da sofort rausgeholt. Der Umzug in die Privatklinik verlief einwandfrei und fix.
Insgesamt werde ich mich gerne erneut in die Hände der Stadtklinik begeben, sollte es wieder einmal erforderlich sein.

Ich war vom 15.-18.Maerz 2023 in der Urologie wegen einer Prostata Ausschaelung (vergrößerte Prostata ca. 40ml). Die Operation wurde mittels Laserverfahren durch den Chefarzt Prof. Dr.Ganzer durchgeführt. Das Klinikpersonal war überwiegend freundlich und meiner Meinung nach immer kompetent. Das Essen fand ich befriedigend bis ausreichend.
Nicht gut war,dass es kein W-Lan gab, aber dies ist wohl in vielen Krankenhäusern so.
Nachdem 5 Wochen nachher Streptococcus alagalactiae festgestellt wurde und mit Antibiotika erfolgreich behandelt wurde, verzögerte
sich der Heilungsverlauf.
Durch das Laserverfahren besteht keine retrograde Ejakulation. Für eine bestimmte Zeit hatte ich eine Drangkontinenz.
Ende Mai kann ich wieder ohne Probleme Fahrrad fahren und die Häufigkeit des Wasserlassens auch in der Nacht hat stark nachgelassen, der Zustand ohne jede Medikation ist nach OP deutlich besser als vor OP mit Medikation

Aufteilen lässt sich die Klinik in die fachliche Sichtweise und alles andere drumherum.

Die fachliche Ausführung vom klassischen Stationspersonal bis hin zum leitenden Ärzteteam kann ich wirklich nur lobend hervorheben.

Die bauliche Infrastruktur leidet leider unter erheblichen Renovierungsstau. Zeitgemäßer flächendeckender WLAN ist leider auf den Stationen nicht etabliert.
Im Eingangsbereich gibt es sehr wohl ein Gäste Netz, was das Ganze noch unverständlicher macht.

Trotz verordneter Schonkost nach OP, muss ich leider die Qualität der Verpflegung ebenfalls schlecht bewerten. Frische darf man auch bei dieser Kostform erwarten.

Wenn man den eigentlichen Grund eines Klinikaufenthalts berücksichtigt, dann ist dieses Haus voll und ganz zu empfehlen.
Moderne, Roboter unterstützende OP Verfahren, in den richtigen Händen, führen zum Ergebnis!

Wer ebenfalls Wert auf das Drumherum legt, wird hier Abstriche machen müssen.

Extrem gute medizinische Betreuung durch Professor Dr. Ganzer mit Team!
Habe mich stets äußerst gut beraten gefühlt.

Als Patient kann ich nur berichten. Ärzte, Pflegepersonal und OP war alles bestens.
Aber die Unterbringung im heutigen Zeitalter...4 Bett Zimmer, Etagen Dusche, uralt TV Geräte an der Decke, kein Patienten WLAN
die Portionen von dem Essen sehr klein und überschaubar und schmeckt alles aufgewärmt. (Großküche).

Medizinisch fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Ärzte beantworteten meine Fragen zügig und ausführlich. Die Pflegekräfte waren jederzeit verfügbar, sehr freundlich und fachlich kompetent.
Das Essen war schmackhaft und warm.
Leider hat WLAN gefehlt.

Ärzte top. Personal war bemüht, durch Vollauslastung auch sehr durchgetaktet und gestresst. Nur die Dame am Empfang sehr unfreundlich und kühl. Beim Essen gibt es viel Luft nach oben. Das wichtigste sind die Ärzte und die sind wirklich sehr kompetent und freundlich.

Ich war vom 07.03. bis 11.03.2022 als Privatpatient stationär auf der Urologie.
Nach kurzem Irrweg, ich wurde zuerst auf die Station geschickt und bin erst dann zur Patientenaufnahme gekommen (Eigentlich ist der Ablauf umgekehrt).
Nach der Aufnahme ging es zur Anamnese und Op-Vorbesprechung, anschließend zur Anästhesie Besprechung. Bereits um 13:30 Uhr war alles erledigt und ich wieder auf meinem EZ. Ich bekam noch ein Mittagessen mit anschließender Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen.
Bereits gegen 16:45 Uhr kam dann auch schon das Abendessen.
Bei der Verpflegung gibts allerdings viel Luft nach oben, auch wenn man zum Frühstück oder Abendessen ein Extra zubuchen konnte. Beim Frühstück wäre evtl. ein Birchermüsli, ein Fruchtsalat, Jogurt/Quark mit Früchten, oder eine Portion Müsli mit Milch, schon eine deutliche Verbesserung. Beim Abendessen mal eine Suppe anbieten, Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat, Fleischsalat etc.! Hiervon ist auf dem ausliegende Speiseplan nicht zu finden.
Einziger Lichtblick ist die Kaffeelounge auf der Station.

Leider gibt es auf den Stationen kein verfügbares WLAN. Gerade als Selbstständiger wäre das eine deutliche Verbesserung.

Sehr hervorzuheben, das Personal auf der Station von Ärzten, Pflege inkl. Service, Reinigung usw. ist hervorragend, freundlich und stets motiviert. Bleibt so! Die ganze Betreuung in der stationären Zeit war rundum top. Bereits vor meiner Entlassung wurde mit meinem nachbehandelten Urologen das OP-Ergebnis und die weitere Behandlung besprochen.

Personal schnell und hilfsbereit

Ich wurde durch die Ärzte und dem Pflegepersonal sehr gut behandelt. Kann die Klinik wegen der Prostatabehandlung nur weiterempfehlen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Alfred Mühlbauer