Krankenhaus Bad Doberan GmbH

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Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde
Mecklenburg-Vorpommern

19 von 28 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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28 Bewertungen davon 6 für "Innere"

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Unverantwortliches Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe/Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Verwandter von mir kam Sonntag Nacht rein, und wurde im Aufnahme Gespräch nur solala behandelt.(rein gekommen wegen Magenkrämpfen)
Am Montag kam die Visite, mit den Worten „wenn es ihnen wieder gut geht können sie nach Hause, ich mach den Brief fertig. Ich muss jetzt auch weiter, ich habe keine Zeit mehr“
Er wurde dann an dem Montag mit einem viel zu hohen Bluthochdruck entlassen(ohne weitere Untersuchung wegen der Magenkrämpfe), wovon er nichts wusste, sondern es nur im Ärztebrief stand. Am Mittwoch morgen, hatte er denn zuhause so einen hohen Blutdruck das er wieder im das Krankenhaus kam. Dort wurde er denn zum ersten Mal richtig untersucht, aber an dem Mittwoch Abend wurden ihm nicht mal seine Lebenswichtigen Medikamente ausgehändigt. Und am nächsten Morgen fragte er nach und die Begründung war, das kann ja mal passieren. Am nächsten Morgen, Donnerstag hat er seine Morgenmedikation bekommen, und nach einer halben Stunde kam eine Schwester „oh Herr … Uhr Medikamentenschachtel ist ja leer, ich hol ihnen mal ihre Tabletten“ da wollte sie ihm das 2te mal die Tabletten an dem Morgen geben. Und Entschuldigung, meiner Meinung nach sind das alles keine Zustände für ein Krankenhaus, wo kranke Menschen gesund werden sollen.

Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr sauber und nette Schwestern
Kontra:
Katastrophale medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Schmerzen per RTW in die Notaufnahmen:
Arzt- arrogant, bevormundet, lies mich nicht ausreden
Pfleger: erklärte mir sehr schnell, dass er hier das sagen hat und bestimmt was und wo er mich behandelt
Schwester: anfänglich genervt, später aber sehr nett und verständnisvoll

Station 5 Innere:
Schwestern nett und bemüht
Visite: hat gefühlt nicht statt gefunden, Kommunikation zwischen Arzt und Patient hat gab es kaum auch auf meiner Nachfrage hin kein Interesse
Sauberkeit: wirklich top
Behandlung: haben keine, die in der Notaufnahmen besprochen wurden, statt gefunden

Alles in allem, habe ich so viel Unvermögen noch nie erlebt. Nachts schreien die Menschen um Hilfe und ab Mittag, laut Aussage einer Schwester ist nur noch eine Ärztin im Haus und muss auch noch die Notaufnahmen bedienen. Ich finde das grob, fahrlässig und sehr beängstigend.
Ich daher dieses Krankenhaus auf gar keinen Fall empfehlen.

Danksagung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
COVID-19
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom 22.03.2021 - 22.04.2021 war ich, Klaus Ulrich, Patient im Krankenhaus Bad Doberan. Auf Grund von Corana COVID-19 wurde ich am 22.03.2021 in das Krankenhaus Bad Doberan aufgenommen. Am 25.03.2021 kam ich auf die Intensivstation, wo ich ins künstliche Koma versetzt wurde. Möchte darauf aufmerksam machen, das ich sämtliche Informationen, von meiner Frau Maria Ulrich bekommen habe.
Mir persönlich fehlen jegliche Erinnerungen. Nur sehr sehr lückenhaft kann ich mich an Details erinnern. Bis auf wilde Träume weiß ich nichts mehr.
Im Namen, auch meiner Frau, möchten wir uns ganz herzlich beim Team der
Intensivstation und der anschließende Station 4 bedanken. Ob bei Besuchen oder Informationen, war stets Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Mitgefühl
gegeben. Auch besten Dank an die Mitarbeiterin des Sozialdienstes, welche
eine Reha in der BDH Greifswald ermöglichte. Mittlerweile befinde ich mich wieder in einen den Umständen entsprechenden guter Verfassung. Dank der guten Betreuung in Bad Doberan als auch in der Reha Greifswald, ist dieses möglich geworden.
Wenn man die Coranabedingungen berücksichtigt, sind dies grosse Leistungen,
welche die Krankenschwestern und Ärzte leisten, trotz der manchmal
fragwürdigen Politik. Mehr moralische und finanzielle Honorierung dieser Leistungen ist angebracht.
Trotz meiner 71 Jahre bemühe ich mich weiter um meine körperliche
Stabilität. Wünschen den Teams weiterhin viel Erfolg bei der doch intensiven Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen

Maria und Klaus Ulrich

Positive Erfahrung bei notwendigen KKH Aufenthalt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit und Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 15.05.2018 mit einer akuten Galle von meiner Schwester abends um zehn ins Krankenhaus gebracht worden. Die Aufnahme ging ganz fix. Gegen halb elf etwa lag ich mit Schmerztropf im Bett. Am Tag darauf wurde eine Magenspiegelung gemacht. Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und haben mir meine Angst genommen. Am 17.05.18 wurde mir dann die Gallenblase entfernt.

Alles in allem habe ich mich sehr aufgehoben gefühlt und wurde super betreut.

Wenn ich schon ins Krankenhaus muss, dann da hin.

Danke an alle Schwestern, Pfleger und Ärzte die zu meiner Genesung beigetragen haben.

Absolut chaotisch

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Bewertungsnote ist sozusagen eine Mischkalkulation.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beraten wurde ich überhaupt nicht.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (außer Schüler- innen und Personal der Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (außer Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schönes Haus in ruhiger, landschaftlich schöner Lage.Gute Verpflegung, gute Ausstattung der Zimmer.)
Pro:
Ausstattung und Größe der Zimmer, Verpflegung, Physiotherapie,sämtliche Schüler- innen.
Kontra:
Fachpersonal, Ärzte und Organisationsabläufe.
Krankheitsbild:
Fieberhafter Luftwegsinfekt mit Atemnot und Verdacht auf Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich schon 4 Tage mit hohem Fieber und Kurzatmigkeit zu Hause verbracht hatte lieferte mich meine Frau ins Krankenhaus ein um eine Lungenentzündung auszuschließen.
Ich kenne dieses Krankenhaus schon von vorherigen Aufenthalten, allerdings auf anderen Stationen und habe es als familiäres, kompetentes und freundliches Haus in Erinnerung.
Die Aufnahme erfolgte denn auch gewohnt kompetent und freundlich.Es wurde ein Röntgenbild vom Thorax gemacht,sowie eine umfangreiche Blutentnahme veranlasst.Ebenso wurde eine Erstmedikation erstellt.
Mit diesem Status wurde ich auf Station 4 aufgenommen, da die dortige Oberärztin Pulmologin ist und daher fachlich kompetent für mein Krankheitsbild sein sollte.
Teile des Medikationsplans wurden dann in den folgenden Tagen entweder nur rudimentär bzw. gar nicht umgesetzt.
Ein paar Beispiele:
1. Ich sollte 3x pro Tag inhalieren, erhielt meine erste Inhalation aber erst am 3.Tag.
2. Schmerzmittel und Fiebersenker wurden nur verabreicht, wenn ich danach klingelte und sich mein Fieber wieder der 40°C Marke genähert hatte und ich unerträgliche Schmerzen hatte.
3. Man verabreichte mir zum o.g. Zweck einmal Novalginsaft, obwohl ich eine Allergie dagegen bei der Aufnahme angegeben hatte.
4.Eine Infusion Paracetamol lief zu 80% neben der Flexüle ins Bett und Die Zugangspolster. Als ich den Fehler meldete, kam eine Schwester, schloss den Schlauch richtig an und ließ die verbliebenen 20% einlaufen und war der Meinung,daß das alles ok war.Ersatz gab es nicht und das Fieber blieb erwartungsgemäß hoch ohne Reaktion des Personals.
5.Mir wurde eine Tablette als Fiebersenker und Schmerzmittel erklärt, bei dem es sich aber im Nachhinein um ein 2. Antibiotikum handelte.
Gott sei Dank hörte das Fieber nach insgesamt 9 Tagen auf. Die Lunge wurde von der Pulmologin während dieser Zeit nicht einmal abgehört. Allerdings hatten die Blutuntersuchungen mittlerweile eine Lungenentzündung ausgeschlossen.
Alles in allem ist zu bemerken,dass sämtliche Schüler- innen auf der Station eindeutig die fähigsten Mitarbeiter waren, denn im Gegensatz zum Rest des Personals waren sie freundlich, konzentriert und ihres Ausbildungsstandes nach sehr kompetent.
Ich kann also diese Klinik nur empfehlen mit ausdrücklicher Ausnahme der Stationen 4 u. 5 (Innere).

Nie wieder dieses Krankenhaus!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
tw unfreundlich, uninteressiert, überfordert
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im KH auf Anraten Ihres Hausarztes, um hohen Blutdruck medikamentös einstellen zu lassen. Das Team der Station war freundlich, man versuchte verschiedene Medikamente und nach 10 Tagen wurde sie entlassen, soweit sogut dachte ich.
Leider verschlechterte sich ihr der Zustand in nur wenigen Tagen und sie mußte mit Feuerwehr wieder ins KH.
Auch dieses Mal versuchte man Medikamenten-Kombinationen, versorgte sie mit Sauerstoff...und entliess sie nach einer Woche.
Niemand hatte sich die Mühe gemacht zu untersuchen, was die Ursache des extrem schwankenden Blutdrucks und der Luftnot ist.
Meine Mutter, die 4 Wochen vorher selbst ihr Köfferchen gepackt hatte und ins KH gefahren war, war nun in kürzester Zeit kaum in der Lage, allein ins Bad zu gehen und jeder zusätzliche Schritt glich atemmäßig einem Dauerlauf :-(
Nach wiederum nur einigen Tagen brachte ich sie erneut mit Atembeschwerden zum Hausarzt...dieser erklärte dann, der Blutdruck sei eben nicht einzustellen, das Herz sei schwach deshalb sammle sich Wasser im Körper und sie sei ja auch schon 88 Jahre - da möchte sie doch sicher keine großartigen Behandlungen mehr..sie solle wieder nach Doberan ins KH und er kümmere sich um Palliativbetreuung zuhause...für uns brach die Welt zusammen :-( im KH erklärte plötzlich ein junger Arzt...alles Unsinn, man würde einige Untersuchungen machen und es gäbe keinen Grund zum baldigen Sterben...ab dem nächsten Tag war dieser Arzt leider nicht mehr dort,dafür ein anderer, nicht sehr freundlicher Stationsarzt.. meine Mutter bekam Milchsuppe trotz bekannter Laktoseintoleranz, 3 Tage lang laktosehaltige Abführmittel für eine Darmspiegelung und hatte danach dauerhaft Magenschwerzen und Erbrechen..was leider niemanden interessierte. Nach 8 Tagen! ohne Essen - nur Wasser und Zwieback...entliess man sie als austherapiert, Blutdruck, Übelkeit und Atemnot im Gepäck :-((
GOTTSEIDANK gibt es andere KH und Ärzte und meiner Mutter geht es heute wieder gut!!
NIE WIEDER KH DOBERAN